DE2237318A1 - Verfahren zum elektrophoretischen ueberziehen schraubenlinienfoermig gewickelter heizdraehte mit einer isolierschicht und heizdraehte, die mit einer durch dieses verfahren angebrachten schicht versehen sind - Google Patents
Verfahren zum elektrophoretischen ueberziehen schraubenlinienfoermig gewickelter heizdraehte mit einer isolierschicht und heizdraehte, die mit einer durch dieses verfahren angebrachten schicht versehen sindInfo
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Description
PHN.5776,
Va/EVH,
Patentassessor
Anmelder: N. V. PHILIPS' GLOEILAMPENFABRIEKEN
Anmelder: N. V. PHILIPS' GLOEILAMPENFABRIEKEN
Akt.« PHI- 5776
Anmeldung vom» 28. JmIi 1972
Verfahren zum elektrophoretischen Üeberziehen schraubenlinienförmig
gewickelter Heizdrähte mit einer Isolierschicht und Heizdrähte, die mit einer durch dieses Verfahren angebrachten
Schicht versehen sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum elektrophoretischen TJeberziehen schraubenlinienförmig gewickelter
HeizdrÄhte für indirekt heizbare Kathoden mit einer Isolierschicht, insbesondere von Heizdrähten, die ein'
oder mehrere Male V-förmig abgebogen oder bifilar gebildet sind. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf einen Heizdraht
mit einer durch dieses Verfahren angebrachten Isolierschicht ,
Holzdrähte für indirekt heizbare Kathoden worden meistens derart elektrophoretisch mit einer Isolierschicht
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PlIN. 5776,
Oberzogen, dass die Enden eines schraubenlinienförmig gewickelten,
meistens ein oder mehrere MaIo V-förmig abgebogenen
oder bifilar gebildeten Holzdrahtes von Isoliermaterial
frei bleiben. Der Draht wird meistens durch Schweissen mit
den nackten Enden an Stromzufuhrglicdern befestigt.
Bei der heutzutage erforderlichen Genauigkeit ist es
wichtig, dass der U«bergan&; zwischen dem überzogenen Teil
und den nicht überzogenen Enden des Heizdrahtos genau definiert
ist und Lei allen Heizdrähten in demselben Abstand von den Enden liegt, um zu verhüten, dass Isoliermaterial auf die
zu schwel3senden Stellen des Drahtes gelangt. Es hat sLch
herausgestellt, dass für die Lage dieses Uebargcings verhältnismässig
grosso Toleranzen gestattet werden müssen, weil verhBltnismUssig
grosee Abweichungen von der gewünschten Lage auf trot*7i.
Untersuchungen haben ergaben, dass dieser Nachteil darauf zurückzuführen ist, dass der schraubenlinienförmig
gewickelte Draht kapillare Räume besitzt, so dass die für die
Elektrophorese bestiminte Suspension kapillar in die nicht in
die Suspension getauchten Enden des schraubenlinienförmig gewickelten Heizdrahtes eingesaugt wird.
Nach der Erfindung werden Hassnahmen getroffen, durch die der Einfluss der Kapillarwirkung auf die Lage des Uebe.rgangs
zwischen überzogenen und nicht Uborzogenen Teilen herabgesetzt
wird. Dies lHast sich auf einfache Welse dadurch erzielen,
das» die Räume dos gewickelten Drahtes, kurz bevor der Droht
in das Elektrophoresebad eingetaucht wird, πIt einer geeigneten
Flüssigkeit ausgefüllt werden. Dadurch, dass die kapillaren
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• · · · ·_ £ ..· - PHN.5776.
Ratline· mit der genannton Flüssigkeit ausgefüllt sind, wird
keine Suspension von Isoliermaterial des Elektrophoresebades mehr aufgesaugt. Als Tauchflüssigkeit wird vorzugsweise dieaelbe
Flüssigkeit verwendet, in der das Isoliermaterial suspendiert ist.
Nach einem anderen Verfahren kann der gewickelte Draht
in das Elektrophoresebad eingetaucht'und die Elektrophoresespannung
schnell angelegt werden, sobald der Draht bis zu der gewünschten Tiefe eingetaucht worden ist. Das elektrische
Feld, daß die isolierenden Teilchen in der Suspension in einer Richtung senkrecht zu dem Draht auf den Draht zu bewegt,
verhindert dann., dass die Teilchen von der kapillaren
Strömung parallel zu der Achse des gewickelten Drahtes rnitgeftihrt
νerden können. Ausserdem verschlammen die Spalt© zwischen
den Drahtwindungen schnell, so dass im wesentlichen nur Su a pensionsflüssigkeit
kapillar über dem Tauchpegel aufgesaugt wird. Gegebenenfalls kann der Draht beim Eintauchen des
Drahtes in die Stispension auf einem anaphoretischen Potential
gehalten werden, wonach die Spannung auf die für Kataphorese gewünschte Richtung umgeschaltet wird, nachdem der Draht bis
zu der gewünschten Tiefe in das Elektrophoresebad.eingetaucht
worden ist. Beim Eintauchen des Drahtas werden die isolie-renden
Teilchen abgestossen, so dass nahezu lediglich die Flüssigkeit in die kapillaren Räume aufgesaugt wird. Erst
dann erfolgt die Umschaltung dos Potentials«
Die Erfindung ermöglicht es, die übliche Toleranz
für die Lage des Uebergargs zwischen überzogenen und nicht
überzogenen Teilen auf ein Drittel herabzusetzen.
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QAD
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erlSutert. Es zeigern
Fig. 1 schematisch eine Anordnung zum Durchführen dea
Verfahrene nach der Erfindung, und
Fig. 2 und 3 Ausführungsformen von durch dieses Verfahren überzogenen HeizdrShten.
In Fig. 1 bezeichnet 1 ein gebildeter Heizdraht, der schraubenlinienförmig gewickelt und V-förmig abgebogen ist.
Der schraubenlinienförmig gewickelte Draht kann auch zurllckgebogen
und bifilar gewickelt sein. Der Draht 1 ist in einem Halter 2 festgeklemmt. Der Teil dee gebildeten Drahtes 1, der
zwischen der Spitze des V und der Linie A-A liegt, muss auf elektrophoretiechem Wege mit Isoliermaterial überzogen werden.
Venn der Draht 1, wie üblich, bis zu der Linie A-A in ein
sioh in einem Cefäss 3 befindendes Elektrophoresebad h getaucht
wird, wird die Suspension k infolge der Kapillarwirkung bis zu etwas oberhalb der Linie A-A in dem schraubenlinienförmig
gewickelten Draht heraufkriechen und auf die Enden 9 des Drahtes gelangen, welche Enden jedoch nackt bleiben müssen,
WRhrend der Elektrophorese lagert sich also auch eine geringe
Menge isolierender Teilchen auf don Enden 9 &b, was das
Peotschweissen dieser Enden in Stromaufuhrleitern erschwert.
Ausserdera stellt sich heraus, das» der Abstand, über
den die Suspension kapillar heraufkriecht, nicht konstant ist, so dass verhültnistnflssig groase Toleranzen für die Lage dos
Ueberganga zwischen den überzogenen und nicht überzogenen
Teilen 9 des Heizdrahtes 1 gestattet werden müssen.
309808/1180 bad
Dieser- Nachteil wird durch die verschiedenen gemSssder
Erfindung getroffenen. Massnahmen bei dem Verfahren zum
elektrophoretischen Ueberziehen derartiger Heizdrähte erheblich
herabgesetzt«
Eine »ehr "geeignete Massnahme besteht darin, dass der
Heizdraht 1 bis zu dem Halter 2 in eine geeignete Flüssigkeit
eingetaucht wird, die die kapillaren Räume ausfüllt. Sofort danach wird der Draht in das Bad h eingetaucht. Die Suspension
kann nun nicht mehr heraufkrlochen. Vorzugsweise wird als
TauchflUssigkeit dieselbe Flüssigkeit verwendet, in der das
Isoliermaterial der Suspension k suspendiert ist.
Die Suspension k besteht vorzugsweise aus Alumini-J.nl·-
oxydpulver, das in Methylalkohol suspendiert ist. Da die Flüssigkeit nicht elektrisch leitend ist, wird der Heizdraht
in diesem Falle auf kataphoretischem Wege überzogen, wobei
die negativ· Klemm· der Stromquelle 5 mit dem Halter mittels
eines Schalters 6 verbunden werden kann. Der Behälter 3 wird an ein positives Potential gelegt. Dabei ist es möglich, das
negative Potential erst an den Halter 2 anzulegen, nachdem der Heizdraht 1 bis au der Linie A-A in die Suspension k
eingetaucht worden ist. In diesem Falle wird eine Isolierschicht 7 gleichinässiger Dicke erhalten, wie in Fig. 2 dargestellt
ist. Es ist jedoch vorteilhaft, an der Spitze des V eine Verdickung 8 anzubringen und für den verbleibenden Teil
der Isolierschicht 7 eine- geringe Dicke zu wählen. Die Verdickung
8 dient dazu, den Heizkörper in einem Kathodenträger zu zentrieren, während die Schicht 7 nicht iiit dem Kathoden- ·
trKger in Berührung kommt. Eine dünne Schicht 8 weist den
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Vorteil auf, dass diese Schicht etwas elastisch ist, so dass die V-förmigen Teile beim Einführen in einen zylindrischen
Träger einer Kathode etwas zusammengedruckt werden können, ohne dass sich die Schicht 7 ablöst.
Um eine derartige Verdickung 8 zu erhalten, wird das
Kataphoresepotential bereits angelegt, bevor der V-fcJrinig
abgebogene schraubenlinienförmig gewickelte Draht 1 in das Bad h eingetaucht wird. Zunächst wird dann die Spitze des Y
einige Zelt in das Bad eingetaucht, so dass darauf eine verhfiltnismässig
dicke Isolierschicht 8 abgelagert wird. Dann wird der Draht 1 bis zu der Linie Λ-Α in das Had h eingetaucht.
Das Niederschlagen von Isoliermaterial auf den Enden
kann nicht nur dadurch vermieden werden, dass der Draht 1 vorher in die Flüssigkeit eingetaucht wird, sondern auch
dadurch, dass beim Eintauchen des Drahtes 1 in die Suspension k
an den Draht 1 ein anaphoretisches Potential angelegt wird. Der Halter 2 mit. dem* DTaht 1 wird dann in bezug auf die
Suspension k positiv gemacht· Die isolierenden Teilchen aus
der Suspension, die kapillar in dio Drahtwicklung t aufgesaugt wird, werden dann abgestossen, so dass nahezu lediglich das
Suspensionsmittel in di·» kapillaren Räume gelangen kann.
Wenn diese Flüssigkeit nach dem Eintauchen des Drahtes 1 bis zu der zu der Linie A-A ihre grösste Höhe oberhalb der
Linie A-A erreicht hat, wird der Schalter 7 umgelegt, so dass der Draht 1 in bezug auf die Suspension h negativ wird und
Isoliermaterial bis zu der Linio A-A auf dem Draht 1 niederschlägt.
Eine Verdickung β lässt eich in diesen Falle dadurch
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erhalten, dass beim Herausziehen des Drahtes 1 aus der
Suspension die Spitze des gebildeten Drahtes noch einige Zeit in der Suspension gehalten wird.
Obgleich nur eine einzige Ausführungsform der Vorrichtung
zum elektrophoretisehen Ueberziehen von Gegenständen
beschrieben wurde, ist es einleuchtend, dass auch andere an sich bekannte Elektrophoresevorrichtungen Anwendung finden
können. So können die Potentiale an einzelne, in der Suspension Jj angeordnete Elektroden angelegt werden,
3ÜB803/1180
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:Vorfahren zum elektrophoretischen Ueberziehen schraubenlinienf örinig gewickelter Heizdr.ihte für indirekt heizbare Kathoden mit einer Isolierschicht bis zu einem bestimmten Abstand von den Endan des schraubenlinienförmig gewickelten Drahtes, welche Enden beim Ueberziehen in oinein Halter festgeklemmt werden, dadurch gekonnzeichnet, dass Massnnhnum getroffen werden, durch die der Einfluss der Kapillarwirkung auf die Lago des Uebergangs zwischen den überzogenen und nicht überzogenen Teilen des,.Heizdrahtes herabgesetzt wird.2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schraubenlinienförmig gewickelte Heizdraht zuvor bis zu dom HaJtcr in eine geeignote Flüssigkeit eingetaucht wird, derart, dass die kapillaren Räume völlig mit Flüssigkeit ausgefüllt werden.3, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bein Eintauchen, des Heizdrahtes bis zu der gewünschten Tiefe in das Elektrophoresebad ein anaphoretisches Potential an den Draht angelegt \vrird, bis die Flüssigkeit in den kapillaren Räumen ihre höchste Lage erreicht hat, wonach das Elektrophoreaepotential angelegt Vird.h. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass ein V-förmig abgebogener oder bifilar gewickelter schraubenlinienförmig gewickelter Heizdraht mit einer Isolierschicht überzogen ist, die an dem den nackten Enden gegenüber liegenden Ende des gebildeten Drahtes einen verdickten Toil aufweist.309808/1110 öad original5» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrophoresepotential angelegt wird, sofort nachdem der Heizdraht bis zu der gewünschten Tiefe in das Elektrophoresebad eingetaucht worden ist und bevor die Suspension die kapillaren Räume ausgefüllt hat. 6r Heizdraht, der durch das Verfahren nach den Ansprüchen 1t 2t 3, h oder 5 hergestellt ist.3098öa/T180Leerseite
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