DE2237318B2 - Verfahren zum elektrophoretischen Überziehen eines schraubenlinienförmig gewickelten Heizdrahtes für eine indirekt heizbare Kathode mit einer Isolierschicht - Google Patents

Verfahren zum elektrophoretischen Überziehen eines schraubenlinienförmig gewickelten Heizdrahtes für eine indirekt heizbare Kathode mit einer Isolierschicht

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DE2237318B2
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Renier Gertruda Hubertus Coenen
Maria Antonius Alphonsus Andreas Collaris
Adrianus Kuiper
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D13/00Electrophoretic coating characterised by the process
    • C25D13/12Electrophoretic coating characterised by the process characterised by the article coated
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum elektrophoretischen Überziehen eines schraubenlinienförmig gewickelten Heizdrahtes für eine indirekt heizbare Kathode mit einer Isolierschicht.
Heizdrähte für indirekt heizbare Kathoden werden meistens derart elektrophoretisch mit einer Isolierschicht überzogen, daß die Enden eines schraubenlinienförmig gewickelten, meistens ein oder mehrere Male V-förmig gebogenen oder bifilar ausgebildeten Heizdrahtes von Isoliermaterial frei bleiben. Der Draht wird meistens mit den unbedeckten Enden durch Schweißen an Stromzufuhrgliedern befestigt.
Bei der heutzutage erforderlichen Genauigkeit ist es wichtig, daß der Übergang zwischen dem überzogenen Teil und den unbedeckten Enden des Heizdrahtes genau definiert ist und bei allen Heizdrähten in demselben Abstand von den Enden liegt, um zu verhüten, daß Isoliermaterial auf die zu verschweißenden Stellen des Drahtes gelangt. Es hat sich herausgestellt, daß für die Lage dieses Überganges verhältnismäßig große Toleranzen gestattet werden müssen, weil verhältnismäßig große Abweichungen von der gewünschten Lage auftreten.
Untersuchungen haben ergeben, daß dieser Nachteil darauf zurückzuführen ist, daß der schraubenlinienförmig gewickelte Draht kapillare Räume besitzt, so daß die für die Elektrophorese bestimmte Suspension kapillar in die nicht in die Suspension getauchten Enden des schraubenlinienförmig gewickelten Heizdrahtes eingesaugt wird.
Aus der US-PS 30 49 482 ist es bereits bekannt, einen schraubenlinienförmig gewickelten Heizdraht vor der elektrophoretischen Beschichtung in eine Flüssigkeit einzutauchen, die die Kapillarräume des Heizdrahtes ausfüllt. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß mehrere Bäder erforderlich sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das einfach durchführbar ist und trotzdem den Einfluß der Kapillarwirkung auf die Lage des Übergangs zwischen überzogenen und nicht überzogenen Teilen des Heizdrahtes herabsetzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art das Elektrophoresepotential angelegt wird, unmittelbar nachdem der Heizdraht bis zu der gewünschten Tiefe in das Elektrophoresebad eingetaucht worden ist und bevor die Suspension die kapillaren Räume des schraubenlinienförmig gewickelten Heizdrahtes ausgefüllt hat
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird während des Eintauchens des Heizdrahtes bis zu der gewünschten Tiefe in das Elektrophoresebad ein solches Potential an den Draht angelegt, daß die isolierenden Teilchen in dem Elektrophoresebad abgestoßen werden und anschließend das Potential auf das Elektrophoresepotential umgeschaltet wird.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung verhindert das elektrische Feld, daß die isolierenden Teilchen in der Suspension in einer Richtung senkrecht zu dem Heizdraht auf diesen zubewegt, daß die Teilchen von der kapillaren Strömung parallel zu der Achse des gewickelten Heizdrahtes mitgeführt werden können. Außerdem verschlammen die Spalte zwischen den Drahtwindungen schnell, so daß im wesentlichen nur Suspensionsflüssigkeit kapillar über dem Tauchpegel aufgesaugt wird. Bei dem Verfahren gemäß der Weiterbildung der Erfindung werden beim Eintauchen des Drahtes die isolierenden Teilchen abgestoßen, so daß nahezu lediglich die Suspensionsflüssigkeit in die kapillaren Rä;:me eingesaugt wird.
Das Verfahren nach der Erfindung gestattet es, die
übliche Toleranz für die Lage des Überganges zwischen den überzogenen und den nicht überzogenen Teilen des Heizdrahtes auf ein Drittel herabzusetzen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung, und
Fig.2 und 3 Ausführungsformen von durch dieses Verfahren überzogenen Heizdrähten.
In F i g. 1 bezeichnet 1 einen Heizdraht, der schraubenlinienförmig gewickelt und V-förmig abgebogen ist. Der schraubenlinienförmig gewickelte Draht kann auch zurückgebogen und bifilar gewickelt sein. Der Draht 1 ist in einem Halter 2 festgeklemmt. Der Teil des Drahtes 1, der zwischen der Spitze des V und der Linie A-A liegt, muß auf elektrophoretischem Wege mit Isoliermaterial überzogen werden. Wenn der Draht 1, wie üblich, bis zu der Linie A-A in ein sich in einem Gefäß 3 befindendes Elektrophoresebad 4 getaucht wird, wird die Suspension 4 infolge der Kapillarwirkung bis zu etwas oberhalb der Linie A-A in dem schraubenlinienförmig gewickelten Draht heraufkriechen und auf die Enden 9 des Drahtes gelangen, welche Enden jedoch unbedeckt bleiben müssen. Während der Elektrophorese lagert sich also auch eine geringe Menge isolierender Teilchen auf den Enden 9 ab, was das Festschweißen dieser Enden an Stromzufuhrleitern erschwert.
Außerdem stellt sich heraus, daß der Abstand, über den die Suspension kapillar heraufkriecht, nicht konstant ist, so daß verhältnismäßig große Toleranzen für die Lage des Überganges zwischen den überzogenen und nicht überzogenen Teilen 9 des Heizdrahtes 1 gestattet werden müssen.
Der Heizdraht 1 wird bis zu dem Halter 2 in eine Suspension 4 eingetaucht, die vorzugsweise aus Aluminiumoxidpulver besteht, das in Methylalkohol suspensiert ist. Da die Flüssigkeit nicht elektrisch leitend
ist, wird der Heizdraht in diesem Falle auf kataphoretischem Wege überzogen, wobei die negative Klemme der Stromquelle 5 mit dem Halter mittels eines Schalters 6 verbunden werden kann. Der Behälter 3 wird an ein positives Potential gelegt Dabei ist es möglich, das negative Potential erst an den Halter 2 anzulegen, nachdem der Heizdraht 1 bis zu der Linie A-A in die Suspension 4 eingetaucht worden ist. In diesem Falle wird eine Isolierschicht 7 gleichmäßiger Dicke erhalten, wie in F i g. 2 dargestellt ist Es ist jedoch vorteilhaft, an der Spitze des V eine Verdickung 8 anzubringen und für den verbleibenden Teil der Isolierschicht 7 eine geringe Dicke zu wählen. Die Verdickung 8 dient dazu, den Heizkörper in einem Kathodenträger zu zentrieren, während die Schicht 7 nicht mit dem Kathodenträger in Berührung kommt. Eine dünne Schicht 8 weist den Vorteil auf, daß diese Schicht etwas elastisch ist so daß die V-förmigen Teile beim Einführen in einen zylindrischen Träger einer Kathode etwas zusammengedrückt werden können, ohne daß sich die Schicht 7 ablöst.
Um eine derartige Verdickung 8 zu erhalten, wird das Kataphoresepotential bereits angelegt, bevor der V-förmig abgebogene schraubenlinienförmig gewickelte Draht 1 in das Bad 4 eingetaucht wird. Zunächst wird dann die Spitze des V einige Zeit in das Bad eingetaucht, so daß darauf eine verhältnismäßig dicke Isolierschicht 8 abgelagert wird. Dann wird der Draht 1 bis zu der Linie A-A in das Bad 4 eingetaucht
Das Niederschlagen von Isoliermaterial auf den Enden 9 kann auch dadurch vermieden werden, daß beim eintauchen des Drahtes 1 in die Suspension 4 an den Draht 1 ein anaphoretisches Potential angelegt wird. Der Halter 2 mit dem Draht 1 wird dann in bezug auf die Suspension 4 positiv gemacht Die isolierenden
ίο Teilchen aus der Suspension, die kapillar in die Drahtwicklung 1 aufgesaugt wird, werden dann abgestoßen, so daß nahezu lediglich das Suspensionsmittel in die kapillaren Räume gelangen kann. Wenn diese Flüssigkeit nach dem Eintauchen des Drahtes 1 bis zu der Linie A-A ihre größte Höhe oberhalb der Linie A-A erreicht hat, wird der Schalter 7 umgelegt, so daß der Draht 1 in bezug auf die Suspension 4 negativ wird und Isoliermaterial bis zu der Linie A-A auf dem Draht 1 niederschlägt. Eine Verdickung 8 läßt sich in diesem Falle dadurch erhalten, daß beim Herausziehen des Drahtes 1 aus der Suspension die Spitze des gebildeten Drahtes noch einige Zeit in der Suspension gehalten wird.
Die Potentiale können auch an einzelne, in der Suspension 4 angeordnete Elektroden angelegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum elektrophoretischen Überziehen eines schraubenlinienförmig gewickelten Heizdrahtes für eine indirekt heizbare Kathode mit einer Isolierschicht bis zu einem bestimmten Abstand von den Enden des Heizdrahtes, die beim Überziehen in einem Halter festgeklemmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrophoresepotential angelegt wird, unmittelbar nachdem der Heizdraht bis zu der gewünschten Tiefe in das Elektrophoresebad eingetaucht worden ist und bevor die Suspension die kapillaren Räume des schraubenlinienförmig gewickelten Heizdrahtes ausgefüllt hat
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Eintauchens des Heizdrahtes bis zu der gewünschten Tiefe in das Elektrophoresebad ein solches Potential an den Draht angelegt wird, daß die isolierenden Teilchen in dem Elektrophoresebad abgestoßen werden und anschließend das Potential auf das Elektrophoresepotential umgeschaltet wird.
DE2237318A 1971-08-18 1972-07-29 Verfahren zum elektrophoretischen Überziehen eines Schraubenlinien!örmig gewickelten Heizdrahtes for eine indirekt heizbare Kathode mit einer Isolierschicht Expired DE2237318C3 (de)

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NL7111360A NL7111360A (de) 1971-08-18 1971-08-18

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DE2237318A1 DE2237318A1 (de) 1973-02-22
DE2237318B2 true DE2237318B2 (de) 1978-08-03
DE2237318C3 DE2237318C3 (de) 1979-04-05

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DE2237318A Expired DE2237318C3 (de) 1971-08-18 1972-07-29 Verfahren zum elektrophoretischen Überziehen eines Schraubenlinien!örmig gewickelten Heizdrahtes for eine indirekt heizbare Kathode mit einer Isolierschicht

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DE2237318A1 (de) 1973-02-22
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DE2237318C3 (de) 1979-04-05
CA977713A (en) 1975-11-11
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US3794593A (en) 1974-02-26
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