DE2230891A1 - Verfahren zum partiellen galvanischen beschichten von drahtstiften sowie vorrichtung zur ausuebung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum partiellen galvanischen beschichten von drahtstiften sowie vorrichtung zur ausuebung des verfahrens

Info

Publication number
DE2230891A1
DE2230891A1 DE19722230891 DE2230891A DE2230891A1 DE 2230891 A1 DE2230891 A1 DE 2230891A1 DE 19722230891 DE19722230891 DE 19722230891 DE 2230891 A DE2230891 A DE 2230891A DE 2230891 A1 DE2230891 A1 DE 2230891A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
wires
basket
bath
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722230891
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Hauck
Wolfgang Koeppe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19722230891 priority Critical patent/DE2230891A1/de
Publication of DE2230891A1 publication Critical patent/DE2230891A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/02Electroplating of selected surface areas

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • Verfahrell zum partiellen galvanischen Beschichten von Drahtstifier sowie Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens Die erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum partiellen gallRanischen Beschichten von dünnen Drähten, insbesondere von Anschlußdrähten für kleine elektrische Bauteile, hunter Verwendung eines in das galvanische Bad einführbaren, die galvanisch zu beschichtenden Teile aufnehmenden und während der galvanischen Behandlung von der Badflüssigkeit durchsetzten umlaufenden Korbes. Fernerhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
  • Derartige dünne, vorzugsweise aus Kupfer oder Silber bestehnde Drähte besitzen einen Durchmesser, der weniger als 0,1 inir und deren Länge 20 bis 30 mm beträgt. Das Verbinden bzw. KontakLieren dieser Drähte mit den Kontal.tstellen der Bauteile erfolgt durch Weichlöten. Zu diesem Zweck ist es bekarjnt, vor dem Kontaktieren die Anschlußdrähte lediglich im Bereich ihrer Verbindungsstelle mit einer Lotschicht zu überziehen. Dies geschieht z.B. dadurch, daß man vor der galvanischen Behandlung den zu beschichtenden Draht mit einer Lackschicht über zieht und jene Teile freiläßt, welche eine die Kontaktierung erleichternde Lotschicht tragen sollen. Nach der galvanischen Behandlung wird der Lack wiederum gelöst. Fernerhin ist es bekannt, durch Eintauchen der Teile in ein galvanisches Bad eine partielle Beschichtung im Bereich der Anschlußstellen der Drähte durchzuführen. Die Länge des zu beschichtenden Teiles ergibt sich aus der Eintauchtiefe.
  • Die vorgenannten Verfahrensweisen zum partiellen Beschichten insbesondere von dünnen Drähten kurzer Längen ist zeit- L'.fld arbeitsaufwendig. Aurh wurde es als nachteilig empfunden, daß die Beschichtungsgrenze stets abrupt ist. Dadurch ist die Gefahr des Knickens solcher Anschlußdrähte an der scharfen Beschichtungsgrenze gegeben. Es ist daher vorteilhaft, die Schichtdicke stetig vom unbeschichteten Teil des Drahtes zum beschichteten Teil übergehen zu lassen. Dies geschieht gemäß dem erfinderischen Verfahren dadurch, daß man die Badflüssigkeit des galvanischen-Bades mir an den für das partielle Beschichten der Drähte vorgesehenen Orten durch einen d-e Drähte aufnehmenden Korb leitet, sowie die Drähte an das I'thodenpotential legt und mit losem Spiel innerhalb des sich drehenden Korbes lagert.
  • Bedingt dadurch, daß die Badilüssigkelt nur an den für das Beschichten der Drähte freigcgebenen Orten diese umströmen und den Korb durchströmen kann, lagert sich an diesen bevorzugten Stellen das aus der Badflüssigkeit ausgeschiedene Metall an den Drähten an. Der besondere Vorteil dieser Verfahrenstreise besteht darin, daß der Schichtauftrag an den Dläi1-ten am Orte des Baddurchsat7es durch den Korb den größten Wert annimmt und von dort allmShlich und stetig über die Drahtlange abnimmt. Ein Abdecken der nicht zu beschichtenden Flächen bzw ei Aufhängen und Tauchen einzelner Drähte entfällt somit.
  • Vorteilhaft zwingt man den Drähten während der partiellen galvanischen Beschichtung zusätzlich zur drehenden Bewegung noch eine axiale Bewegung auf. Durch diese Maßnahme wird einem "Zusnmmengalvanisieren" der in den Korb eingebrachten Drähte vorgebeugt.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung zum galvanischen Beschichten von Teilen, bestehend aus einem innerhalb des galvanischen Bades angeordneten, am Kathodenpotential liegenden, die zu galvanisierenden Teile aufnehmenden Korb, besteht die zur Ausübung des Verfahrens dienende Vorrichtung darin, daß a) der Korb in Form einer Hülse und der Hillsentoden als Kathode gebildet ist, b) die Länge der Hülsenbohrung der Länge der galvanisch zu beschi.chtenden Teile entspricht, c) die Hiilsenbohrung mindestens einen, mit der isadflüssi£-Xeit in Verbindung stehenden Kanal aui'weist, d) der Ort des in die Hülsenbohrung mündenden Kanals iln Bereich der partiell galvanisch zu beschichtenden Flächen der Teile gelegen ist.
  • Die zur Ausübung des Verfahrens dienende Vorrichtung schließt somit an eine Trommelgalvanisiervorrichtung für Schüttgut an, bei der die Teile vollständig vom Elektrolyten, d.h. von der Badflüssigkeit, umgeben sind. Der in Form einer Hülse gebildete Korb dient zur Aufnahme der Drähte. Durch die Anordnung des die Hülsenbohning aurchsetzenden Kanals kommt es zu einer Führung des elektrischen Feldes innerhalb des galvanischen Bades. Die Kanäle münden dor-t in die Hülsenbohrung, wo eine Abscheidung des Metalls auf den Teilen bzw. Drähten erfolgen soll. Der Durchmesser der Hülse ist so gewählt, daß sich die einzelnen Drähte während der Rotation der Hülse axial umeinander abwälzen können. Durch diese Måßnahne wird ein Zusammenwachsen während der galvanischen Beschichtung vermieden. Wie an sich bekalrnt, werden die zu beschichtenden Teile bzw. die Draht vor dem Beschichten entfettet ui14 geprüft und sodarzl in den Korb eingelegt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Hülse auf einem der Stromzuführung dienenden Kathodenzapfen drehbar gelagert. Dieser Zapfen trägt einen elektrisch isolierenden Lagerring. Während des Galvanisierens stehen immer einige der zu beschichtenden Teile in Berührungs- und somit Kontaktverbindung mit dem Kathodenzapfen. Bedingt dadurch, daß alle Drähte parallel und somit in Berührungskontakt innerhalb der Hülse gelagert sind, liegen alle Drähte am Kathodenpotential. Damit der als Lager für die Hülse dienende Kathodenzapfen nicht ebenfalls eine Beschichtung während der galvanischen Behandlung erleidet, ist dieser mit einem aus einem Isolierstoff bestehenden Ring umgeben, wobei dieser Ring der Lagering für die Hülse ist. Vorteilhaft besteht die Iiülse aus einem durchsichtigen elelutrisch isolierenden Stoff. Dadurch wird eine optische Beobachtung des Beschichtungsprozesses eiög;tcht.
  • Empfehlenswert ist es, innerhalb der Hülse einen kleinen Wulst anzuordnen; dieser Wulst hat die Aufgabe, während der Rotation der Hülse auch die Drähte um ihre Längsachsen zu wälzen. zur Sicherung einer guten Kontaktierung ist es vorteilhaft, die Hülse innerhalb des galvanischen Bades so anzuordnen, deB die Drähte immer am Kathodenpotential, d.h. gegen den Hülsenboden anliegen. Durch einen Schwingungserzeuger ist die die Drähte aufnehmende Hülse in axiale Schwingungen versetzibar. Dadurch wird eine weitere Sicherheit gegen ein "Zl1surl-unengalvanisieren" der in ihr enthaltenden Teile geschaffen.
  • In den Zeichnungen sind eine zur Ausübung des Verfahrens dienende Vorrichtung sowie einige gemäß dem Verfahren beschichtete Drähte dargestellt Figur 1 zeigt einen, die galvanisch zu besci1:Lchtenden Teile aufnehmenden Korb oder Käfig. Er besteht aus einer Hülse 1, die aus einem durchsichtigen nichtleitenden Material gebildet ist; sie ist drehbar auf einem Zapfen 2 gelagert. Die Hülse besitzt eine mittige Bohrung zur Aufnahme der galvanisch zu beschichtenden Teile bzw. Drähte, z.B. Anschlußdrähte für kleine elektrische Bauelemente. Die Beschickung des Korbes geschieht durch einfaches Abziehen der Hülse in Richtung des Pfeiles 4 vom Zapfen 2. Der Zapfen trägt eine äußere, aus einem Isolierstoff 5 bestehende Beschichtung; auch der Zapfen 2 ist mit einem aus Isolierstoff bestehenden Ring 5' umgeben.
  • Der Kern 2' des Zapfens 2 besteht aus einen1 gut leitenden Metall, z.B. aus Kupfer und dient als Kathode. Wie ersichtlich, besitzt die Hülse Kanäle 6, die den Außenraum-7 mit der Hülsenbohrung 3 verbinden. Innerhalb der-Hülse sind kleine Zapfen 8 angeordnet, -wele-he dazu dienen, bei einer Rotation der Hülse 1 die im Hlflsenrauin 3 gelagerten Drähte in eine Bewegung zu versetzen. An der Stirnfläche 12 der Hülse 1 ist eine Kerbung 9 eingebracht, in der ein hier nicht dargestellter Führungszapfen hineinragt. Vor dem galvanischen Beschichten wird die Hülse von Zapfen 2 abgezogen und mit zlm galvanischen Beschichten vorbehandelten Drahtstiften lose gefüllt.
  • Darauf folgend wird die Hülse wiederum auf den Zapfen 2-gesteckt. Der aus lIUlse und Zapfen bestehende Korb wird nunmehr in eine Behandlungseinheit eingesetzt, wobei diese hier nicht dargestellte Behandlungseinheit einen Antrieb aufweist, dessen Antriebszapfen in die Kerbe 9 eingreift.
  • An die Kathode 2' wird das Kathodenpotential gelegt. Diese Einz'mit wird ntmmehr in das galvanische Behandlungsbad eingetaucht und in Betrieb gesetzt. Die Hülse 1 dreht sich um ihre Längsachse, wo hingegen der Kathodenzapfen 2 ruht. Tnnerhalb- der Badflüssigkeit und der Hülse kommt es zu einem Ionenstrom. Die Ionen besitzen lediglich die Möglichkeit, durch die Kanäle 6 in den Hülsenraum 3 einzudringen. Der Ionenstrom 10 trifft im Bereich der Kanaleinmündung auf die am Kathodenpotential 2l liegenden Drähte 11. Es kommt also vornehmlich in Bereich der EinmUndurng der Kanäle 6 zu einer Abscheidung des Metalls an den Drähten. Damit diese Drähte. nicht "Zusammengalvanisieren", werden sie während der Rotation der Hülse 1 durch die Zapfen in einer ständigen Bewegung gehalten. Die Isolierstoffbuchse 5t auf dem Lagerzapfen 2 der Kathode 2' dient dazu, ein Aufgalvanisieren dieses Zapfens während der Behandlung zu verhindern. Während der Rotation der Hülse liegen nur einzelne Drähte gegen die Kathodenflächen 12; alle Drähte stehen jedoch im gegenseitigen Berührungskontakt, Es ist vorteilhaft, die Behandlungseinheit derart in das Bad einzusetzen, daß die Längsachse 13 des Korbes eine leichte Neigung gegen die Horizontale aufweist. Dadurch wird bewerkstelligt, daß möglichst viele der Drähte in Berührungskontakt mit der Kathodenfläche 12 gelangen. Vorteilhaft ist es, den Korb auch in eine axiale Schwingung zu versetzen, wie durch den Pfeil 14 angedeutet; dadurch wird sowohl eine gleichmäßige Bcsehicntung der einzelnen Teile titer den Umfang ihrer Flächen erfllöglicht als auch ein 'tZusammengalvanisieren" verhindert.
  • Figur 2 zeigt einen sog. IWJagelkopfdraht, an dessen Kontaktierungsstelle 15 eine in Form eines Nagelkopfes gestaltete Zimlschicht aufgetragen ist.
  • Die Figuren 3 bis 5 gegen in stark vergrößerter Darstellung die Kontaktierungsstelle 15 eines solchen Nagelkopfdrahtes.
  • In der Darstellung gemäß Figur 3 erstreckt sich die Zinnschicht 16 relativ weit über die Länge des Nagelkopfdrahtes. Das Anwachsen der Zinnschicht während der galvanischen Behandlung wird entweder durch die Dauer der Behandlung oder durch die Anordnung und Formgebung de: Kanäle 6 in der Hülse 1 gemaß Figur 1 bewerkstelligt bzwe beeinflußt.
  • Wie insbesondere aus Figur 5 zu ersehen ist, bildet sich bei einer Anordnung der Kanäle gemäß Figur 1 zunächst im nahen Bereich des Kontaktierungskopfes 15 eine Zinnschicht 16 aus.
  • Bei längerer Behandlung wächst diese Zinnschicht an, wie insbesondere aus Figur 4 zu ersehen ist. Bei hinreichend langer Behandlung überziehen sich die Drähte über ihrer gesamten Länge mit einer Zinnschicht, wobei die Dicke der Zinnschicht im Bereich der Kanäle 6 am größten ist. Mit einer in der Figur 1 dargestellten Vorrichtung wurden Schichtdicken bis zu 10 /u auf einer Länge von 20 mm des Drahtes erzielt. Das Aufwachsen der Schlichten läßt sich durch die aus einem durchsichtigen Werkstoff gefertigte Hülse 1 gut beobachten.
  • 6 Patentansprüche 5 Figuren

Claims (5)

  1. vP a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum partiellen galvanischen Beschichten von Drahtstiften, Nagelkopfdrähten od. dgl. unter Veiefldung eines, in das galvanische Bad einführbaren, die zu beschichtenden Teile aufnehmenden und während der galvanischon Behandlung von der Badflüssigkeit durchsetzten umlaufenden Korbes, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß man die Bauflüssigkeit des galvanischen Bades nur an den für das partielle Beschichten der Teile, nämlich der DrcihGe, vorgesehenen Orten durch den Korb leitet, sowie die Drähte an das Kathodenpotential legt und mit losem Spiel innerhalb des Korbes lagert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß man den Drähten (11) während der partiellen galvanischLn Beschichtwlg neben einer drehenden Bewegung auch eine axiale Bewegung (14) aufzwingt.
  3. 3 Vorrichtung zur Ausübung des VerCåilrens, bestehend aus einem innerhalb des galvanischen Bades angeordneten, die galvanisch zu beschichtenden Teile aufnehmenden, am Kathodenpotential liegenden Korb, dadurch g e k e n n z e i c h-n e t daß a) der Korb (Fig. 1) eine Hülse (i) besitzt, deren Hülsenboden (12) die Kathode (2') ist, b) die Lange (L)der Hülsenbol-rung (3) der Länge der galvanisch zu beschichtenden Drähte (11) entspricht, c) die Hülsenbohrung (3) mindestens einen, mit der Badflüssigkeit in Verbindung stehenden Kanal (6) aufweist, d) der Ort des in der Hülsenbohrung mündenden Kanals (6') im Bereich der partiell galvanisch zu beschichtenden Flächen (15) der Teile (11) gelegen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hülse (i) auf einem der Stromzuführung dienenden Kathodenzapfen (2) unter Zwischenschaltung es elektrisch isolierenden Lagerringes (5') drehbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch b e k e n n z e i c h n e t , daß die Drehachse 13) der Hülse (1) innerhalb des galvaaiischen Bades mit der Waagerech ten einen Winkel bildet 6, Vorrichtung nach Ansprüchen 3 bis 5, dadurch g e -1 e n n z e i c h n e t , daß die mindestens einen Kanal (6) aufweisende Hülse (1) aus einem durchsichtigen, elektrisch isalierenden Stoff ebildet ist.
DE19722230891 1972-06-23 1972-06-23 Verfahren zum partiellen galvanischen beschichten von drahtstiften sowie vorrichtung zur ausuebung des verfahrens Pending DE2230891A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722230891 DE2230891A1 (de) 1972-06-23 1972-06-23 Verfahren zum partiellen galvanischen beschichten von drahtstiften sowie vorrichtung zur ausuebung des verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722230891 DE2230891A1 (de) 1972-06-23 1972-06-23 Verfahren zum partiellen galvanischen beschichten von drahtstiften sowie vorrichtung zur ausuebung des verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2230891A1 true DE2230891A1 (de) 1974-01-17

Family

ID=5848650

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722230891 Pending DE2230891A1 (de) 1972-06-23 1972-06-23 Verfahren zum partiellen galvanischen beschichten von drahtstiften sowie vorrichtung zur ausuebung des verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2230891A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2705158A1 (de) 1977-02-04 1978-08-17 Schering Ag Verfahren zum teilgalvanisieren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2705158A1 (de) 1977-02-04 1978-08-17 Schering Ag Verfahren zum teilgalvanisieren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2613086B2 (de) Endocardelektrode
DE112007000782T5 (de) Verfahren zum Herstellen einer Injektionsnadel sowie Injektionsnadel
DE2051778C3 (de) Vorrichtung zum Galvanisieren von zylindrischen Gegenständen
DE4038108A1 (de) Verfahren und einrichtung zur oberflaechenbehandlung von halblagern
DE2230891A1 (de) Verfahren zum partiellen galvanischen beschichten von drahtstiften sowie vorrichtung zur ausuebung des verfahrens
DE3413511C2 (de)
DE3822726C2 (de)
DE2106762C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines isolierten elektrischen Drahtes durch elektrophoretische Beschichtung
DE2715242A1 (de) Verfahren zum herstellen einer kathode
DE1957031A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Zinnschichten der Zinnlegierungsschichten auf Draht aus Kupfer oder Kupferlegierungen durch Feuerverzinnen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3038885A1 (de) Sonde zur elektrostimulation und verfahren zu ihrer anwendung
DE2237318C3 (de) Verfahren zum elektrophoretischen Überziehen eines Schraubenlinien!örmig gewickelten Heizdrahtes for eine indirekt heizbare Kathode mit einer Isolierschicht
DE1288869B (de) Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung rotationssymmetrisch ausgebildeter Koerper
DE2827744C2 (de) Schlenkerkathode für einen elektrochemischen Apparat
DE3006285A1 (de) Tantalkondensator und verfahren zu seiner herstellung
DE2655679C3 (de) Bezugselektrode für Anlagen zum anodischen Schutz der inneren Oberfläche von Badbehältern mit Lösungen für die chemische Vernickelung
DE8129270U1 (de) Handgeraet zur elektrolytischen edelmetallabscheidung
DE1957033A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Zinnschichten oder Zinnlegierungsschichten auf Draht aus Kupfer oder Kupferlegierungen durch Feuerverzinnen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2925909C2 (de) Elektrodenvorrichtung zur Abnahme elektro-physiologischer Spannungen
DE3518463A1 (de) Elektrodenanordnung zum kontinuierlichen messen des sauerstoffpartialdruckes po(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) im gewebe
DE739901C (de) Verfahren zur Herstellung, insbesondere von Kohlebuersten fuer elektrische Maschinen
DE892842C (de) Verfahren zum UEberziehen der Waende bzw. zum Fuellen von Loechern und Bohrungen, insbesondere mit Metall
DE2538585A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum polieren der innenflaeche eines laenglichen behaelters
DE2700943C3 (de) Vorrichtung für den kathodischen Korrosionsschutz mit Fremdstromanode
DE3152082T1 (de) Device for determining the hardening duration of binding materials

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee