DE2613086B2 - Endocardelektrode - Google Patents

Endocardelektrode

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Description

Die Erfindung betrifft eine Endocardelektrode für die intracardiale Stimulation des Herzens, bestehend aus einem zum Herzschrittmacher führenden drahtförmigen elektrischen Leiter, aus einem am distalen Ende der Elektrode vorgesehenen Elektrodenkopf und aus einem den Leiter umschließenden Teil, das vom Elektrodenkopf aus gesehen in Richtung zum Herzschrittmacher angeordnet ist. Eine solche Elektrode ist aus der offengelegten US-Patentanmeldung B 5 35 466 bekannt.
Es sind ferner Endocardelektroden bekannt, bei denen der Elektrodenkopf aus einem Material besteht, durch das ein Einwachsen im Herzgewebe verhindert wird, so daß die Elektrode nur lose an dem reizbaren Muskel anliegt. Dies ist wegen des schlecht reizbaren Gewebes, das sich beim Einwachsen um die Elektrode bildet, an sich erstrebenswert, doch kann dies zu einer Abhebung der Elektrode vom reizbaren Muskel führen, wodurch die für die Stimulation mitverantwortliche Stromdichte am Muskel geringer wird, was eine Gefahr für den Patienten bedeutet.
Aus der DE-OS 23 34 049 ist schließlich eine Endocardelektrode bekannt, deren Elektrodenkopf an seiner Oberfläche so ausgebildet ist, daß npch der Applikation im Herzen Raum für das Einwachsen neu entstehenden Gewebes vorhanden isL So wird ein Abheben der Elektrode von dem reizbaren Herzmuskel verhindert Jedoch tritt bei dieser Elektrode aufgrund des sich um den Elektrodenkopf bildenden, schlecht reizbaren Zellen- und Bindegewebes eine verhältnismä-Big hohe Reizschwelle auf. Ferner ist diese Elektrode in ihrem Aufbau kompliziert.
In der eingangs angegebenen offengelegten US-Patentanmeldung B 5 35 466 ist eine bipolare Endocardelektrode beschrieben, deren Elektrodenkopf aus gesintertem Platinstaub besteht. Durch diese Elektrode soll bei Vermeidung von Polarisationsverlusten eine niedrige Reizschwelle erreicht werden. Aufgrund des Materials des Elektrodenkopfes bildet sich jedoch zwischen dem reizbaren Herzmuskel und dem Elektro- denkopf schlecht reizbares Gewebe, so daß eine annehmbare Reizschwelle durch besondere Ausbildung der Reizelektrode erzielt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Materialienzusammensetzung einer Endocardelektrode der eingangs genannten Art so zu wählen, daß ihre Reizschwelle klein gehalten ist und sie gleichzeitig gut am Herzgewebe anwächst.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß erstens dadurch gelöst, daß der Elektrodenkopf aus Kohle besteht und kombiniert ist mit einem Teil aus entweder Metall, Keramik oder Kunststoff oder zweitens dadurch, daß der Elektrodenkopf aus entweder Metall, Keramik oder Kunststoff besteht und kombiniert ist mit einem Teil aus Kohle.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die gleichzeitige Verwendung von einerseits Kohle und andererseits Metall, Keramik ode'r Kunststoff für den Elektrodenkopf bzw. den den Leiter umfassenden Teil wird bei Vermeidung eines Kontaktverlustes mit dem Herzmuskel (Anwachsen am Herzen durch Verwendung von Metall, Keramik oder Kunststoff) zugleich eine niedrige Reizschwelle erreicht (Kohle wächst nicht am Herzen an, d. h. es wird kein eine hohe Reizschwelle verursachendes Gewebe gebildet). Bei der ersten Lösung der zugrundeliegenden Aufgabe erfolgt das Festhalten der Elektrode am Herzmuskel durch das den Leiter umschließende Teil, bei der zweiten Lösung hingegen durch den Elektrodenkopf. Entsprechend erfolgt die Zuführung der Schrittmacherimpulse bei der ersten Lösung über den Elektrodenkopf, bei du zweiten über das den Leiter umschließenden Teil.
In der Zeichnung zeigen als Ausführungsbeispiel der Erfindung die
F i g. 1 das distale Ende einer Endocardelektrode,
F i g. 2 und 3 Varianten der Elektrode gemäß Fig. 1.
In Fig. I ist mit 1 ein elektrischer Leiter einer Endocardelektrode bezeichnet, der mit einer elektri-
M sehen Isolierung 2 versehen ist. Am distalen Ende der Endocardelektrode ist ein Elektrodenkopf 3 vorgesehen. Dieser Elektrodenkopf 3 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und an seinem freien Ende abgerundet. Der Elektrodenkopf 3 kann auch andere
<" Formen, z. B. eine Zylinderform ohne Abrundung, aufweisen An seinem hinteren Ende 4 ist der Elektrodenkopf 3 mit dem elektrischen Leiter 1 verbunden. Der Elektrodenkoüf 3 besteht aus einem
gewebefreundlichen Material, ζ. B. Kohle, das eine geringe Reizschwelle zur Folge hat Die Reizschwelle ist die geringste Energie, die für die Auslösung eines Herzschlages erforderlich ist Deshalb wächsi nach der Applikation im Herzen kein schlecht reizbares Gewebe um den Elektrodenkopf 3 herum und die Reizschwelle bleibt klein. Damit die Elektrode an ihrem Platz gehalten wird, ist in der Nähe des Elektrodenkopfes 3 im Abstand und durch Isoliermaterial von ihm getrennt ein den Leiter 1 umgebender Ring 5 angeordnet, der vorzugsweise vom Leiter 1 durch das Isoliermaterial 2 getrennt ist. Der Ring 5 besteht aus einem gut am Herzgewebe anwachsenden Material, z. B. Platin.
Das Festwachsen wird erleichtert, wenn der Fixierungsteil Schlitze oder Poren im Bereich von 50 bis 500 μηη, vorzugsweise 100 bis 200 μιτι. Weite zum Einwachsen des Gewebes enthält. Ein solcher Teil kann außer aus Platin auch aus anderen Materialien, nämlich aus Metallen, wie Titan oder Tantal, aus Kerrmik, wie Aluminiumoxid, oder aus Kunststoffen, wie Silastic oder Polyäthylen, bestehen. Die porösen Körper werden in bekannter Weise durch Sintern von Pulvern entsprechender Teilchengröße, z. B. 100 bis 500 μπι Durchmesser, erzeugt Schlitze entstehen z. B, wenn der Ring 5 aus mehreren Teilringen zusammengesetzt wird, die so auf der Zuleitung angebracht werden, daß dazwischen Hohlräume übrig bleiben, in die das Gewebe einwachsen kann.
Bei dem Beispiel gemäß F i g. 2 ist ein wendelförmiger Ring 6 vorhanden, der den Ring 5 in F i g. 1 ersetzt.
Bei dem Beispiel gemäß Fig.3 ist der Ring 5 direkt im Anschluß an den Elektrodenkopf 3 angeordnet.
Schließlich kann umgekehrt auch der Elektrodenkopf 3 aus einem gut am Herzgewebe anwachsenden Material und der Ring 5 bzw. 6 aus einem gewebefreundlichen Material mit einer niedrigen Reizschwelle bestehen. In diesem Fall müssen die Teile 5 bzw. 6 natürlich mit dem Leiter 1 verbunden sein.
Durch die vorgeschlagene Endocardelektrode ist erreicht, daß die Elektrode eine geringe Reizschwelle zur Folge hat und daß sie gleichzeitig an ihrem Platz durch das anwachsende Gewebe gesichert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Endocardelektrode für die intracardiale Stimulation des Herzens, bestehend aus einem zum Herzschrittmacher führenden drahtförmigen elektrischen Leiter, aus einem am distalen Ende der Elektrode vorgesehenen Elektrodenkopf und aus einem den Leiter umschließenden Teil, das vom Elektrodenkopf aus gesehen in Richtung zum Herzschrittmacher angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenkopf (3) aus Kohle besteht und kombiniert ist mit einem Teil (5, 6) aus entweder Metall, Keramik oder Kunststoff.
2. Endocardelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (5,6) aus Platin besteht.
3. Endocardelektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (5, b) in einem Abstand von der Elektrodenspitze (3) angeordnet und durch Isoliermaterial von dieser getrennt ist.
4. Endocardelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (5, 6) als den Leiter (1) umgebender Ring (5,6) ausgebildet ist, der vom Leiter durch Isoliermaterial getrennt ist.
5. Endocardelektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) wendelförmig ausgebildet ist.
6. Endocardelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (5,6) mit Schlitzen oder Poren zum Einwachsen des Gewebes versehen ist.
7. Endocardelektrode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Schlitze oder Poren im Bereich von 50 bis 500 ;im liegt.
8. Endocardelektrode für die intracardiale Stimulation des Herzens, bestehend aus einem zum Herzschrittmacher führenden drahtförmigen elektrischen Leiter, aus einem am distalen Ende der Elektrode vorgesehenen Elektrodenkopf und aus einem den Leiter umschließenden Teil, das vom Elektrodenkopf aus gesehen in Richtung zum Herzschrittmacher angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenkopf (3) aus entweder Metall, Keramik oder Kunststoff besteht und kombiniert ist mit einem Teil (5,6) aus Kohle.
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