DE2506694A1 - Implantable elektrodenanordnung - Google Patents

Implantable elektrodenanordnung

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DE2506694A1 DE19752506694 DE2506694A DE2506694A1 DE 2506694 A1 DE2506694 A1 DE 2506694A1 DE 19752506694 DE19752506694 DE 19752506694 DE 2506694 A DE2506694 A DE 2506694A DE 2506694 A1 DE2506694 A1 DE 2506694A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/05Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
    • A61N1/056Transvascular endocardial electrode systems
    • A61N1/057Anchoring means; Means for fixing the head inside the heart

Description

PATENTANWALT DIPL.-INC. GERHARD SCHWAN BÜRO: 8000 MÜNCHEN 83 · ELFENSTRASSE 32
18. Feb, 1975
Ger. P-I 91
Medtronic,. Ine = 3055 Old Highway Eight. Minneapolis, Minn= 55418/V.St.Δ.
Impiantable Elektrodenanordnung
Die Erfindung betrifft eine Elektrodenanordnung mit einer Elektrode, insbesondere einer transvenos eingeführten endokardialen Elektrode, und einer Leitung, die einen elektrischen Leiter aufweist, der von einem gegenüber Korpermedien im wesentlichen inerten Material umhüllt ist.
Die Herstellung eines elektrischen Kontakts mit verschiedenen Teilen des Körpers, vor allem auf transvenösem Wege, hat in den letzten Jahren steigende Beachtung gefunden. So ist beispielsweise die elektrische Stimulation der Herztätigkeit eingesetzt worden, um einer Vielzahl von Herzfehlfunktionen zu begegnen. Je nach der speziellen Art der Fehlfunktion kann sich die günstigste Lage der elektrischen Kontaktstelle oder -stellen ändern. Auf eine optimale Elektrodenplazierung mußte jedoch oft aus anderen Erwägungen verzichtet werden, beispielsweise im Hinblick auf ein Minimalhalten des chirurgischen Risikos und der Verläßlichkeit der Elektr odenbef esti gung., Bis jetzt handelt es sich bei den meisten Elektroden um ventrikuläre Elektroden, wobei in den letzten Jahren die Elektroden mehr und mehr trans-
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i!.: 0811/6012039 · KABEL: ELüCTRICPATEN
venös in das Herzinnere eingebrannt werden.
Von besonderem Interesse ist jedoch ein verläßlicher endokardialer elektrischer Kontakt mit dem Atrium Ein derartiger Kontakt erlaubt ohne Thorakotomie ein atriales Stimulieren oder ein atriales synchronisiertes Stimulieren, wodurch der Beitrag der Atriumkontraktion zur Gesamtherzlejstung ernalten bleibt; wahrend gleichzeitig das Risiko fur den Patienten und die Sterblichkeit wesentlich herabgesetzt sind.
Des weiteren kann ein Atriaikontakt in vorteilhafter Weise fur die Bekämpfung von Arrhythmien „,nd fur andere Zwecke eingesetzt werden, denen über eine νen erikulare elektrische Reizung nicht beigekommen werden konnte= Aus bekannten Gründen ist ein elektrischer Kontakt mit dem rechten Atrium am günstigsten, wobei das rechte Herzohr eine geeignete Kontaktstelle darstellt.
Ein Versuch, für ein transvenoses, endokardiales atriales Schrittmachen zu sorgen, ist in "The Annals of Thoracic Surgery", Band 11, Nr. 4, 19. April 1971, Seiten 36O bis 37O beschrieben. Danach ist es bekannt, einen J-förmigen Katheter, der nahe der Spitze mit einem Flansch versehen ist, transvenös in das rechte Herzohr einzubringen. Der Katheter wird durch Einschieben eines Sondenführers gestreckt. Nach Herauszienen des Sondenführers nimmt der Katheter innerhalb des Atriums seine vorgeformte J-Gestalt an, wobei die Elektrodenspitze in das Herzohr eingebracht wird. Besondere Mittel zur künstlichen Festlegung der Elektroden-
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spitze sj. ra ^ivKt vorgesehen "Vxeimehr sollen die atrialen Trabekel una die katheter form die Elektrodenanordnung in der vorgesehenen Lage na]ten. bis das Herzgewebe selbst die Elektrodenspitze emhullt una festlegt. Die metallischen Teile des Katheters können strahl ungsundurchl bss ig sein, um das Einbringen, durch Betrachtung auf dem Schirmbild zu erleichtern.
Aus "The American ,journal of Cardiology", Band 3O„ 11, Juli 1972, Seiten 74 bis ?6 ist ferner eine atriale endokardiale Meßelektrode bekannt, die mittels eines j-formigen Katheters mit ihrer Spitze in das rechte Herzohr eingebracht wird und die an der Spitze mit zwei teinen Drahthaken ve' sehen ist, die jeweils in einer Entlastungsschieif e auslauf en ... DJ e Haken werden mittels des Katheters zunächst zurückgehalten und springen dann nach außen, um die Elektrode in den Trabekeln des rechten Herzohrs zu verankern, wenn die Elektrodenspitze über das Ende des Katheters vorgeschoben wi r d ,
Der bekannte Katheter ist strahlungsundurchlässig, so daß er beim Einfuhren m das rechte Herzohr beobachtet werden kann.. Bei der mit zwei Haken versehenen Spitze ist es unerläßlich» daß die Elektrode in die richtige Stellung gebracht ist, bevor die Haken freigegeben werden, Die Elektrodenlage wird nicht nur auf dem Schirmbild überprüft, sondern auch dadurch, daß die Spitze über das Ende des Katheters geringfügig vorgeschoben wird, um eine Schwellwertmessung durchzuführen. Dabei muß die Spitze ausreichend weit vorgeschoben werden, um eine genaue Messung vornehmen
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zu können., wohingegen die Haker· Innerhalb des Katheters gehalten werden, müssen „ Wegen der Große des Katheters ist es extrem schwierig,, diese Testmessung durchzuführen, ohne daß dabei die Haken freikommen. Außerdem besteht die Gefahr,, daß die metallischen, scharfen und federnden Haken die Herzohrwand perforieren, wenn die Ka.theterspitze nicht genau in die richtige Stelle gebracht ist. In Anbetracht der Gestalt und starren Ausbildung der Haken ist es auch extrem schwierig, die Elektrode ohne Beschädigung des Herzgewebes zu entfernen. Die metallischen Eigenschaften der Haken stellen im übrigen eine erhebliche Beschränkung des Einsatzes der Elektrode als Schrittmacherelektrode dar,
Entsprechende Mangel weisen auch die aus der SU-PS 246 OO4 und aus "Transactions ASAIO", Band 17, 1971, Seiten 29 bis 35 bekannten Elektrodenanordnungen auf« bei denen zwei Reizkontakte an der Spitze zweier bewegbarer Federn sitzen, die sich nach Herausschieben aus dem vorderen Katheterende spreizen, bzw, bei denen von der Elektrodenspitze zwei leitende, nach hinten abgewinkelte Drahthaken abstehen»
Schließlich ist es aus der US-PS 3 754 555 bekannt, aus der leitenden Elektrodenspitze zwei abgewinkelte Stacheln vorzuschieben, die aus Nylon gefertigt oder als Metallstacheln mit isolierendem Überzug ausgebildet sind. Diese Stacheln sollen sich zur Fixierung der Elektrodenspitze in die Herzwand eingraben. Auch dies führt zwangsläufig zur Verletzung des Herzgewebes, Außerdem kann das Herz auf die in die Herzwand eindrin-
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genden Stacheln durch die Bildung von fibrösem Gewebe zwischen den Stacheln und der Elektrodenspitze reagieren. Dadurch wird der elektrische Übergangswiderstand erhöht. Es kann zu einer Verlagerung der Elektrodenspitze kommen,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Elektrodenanordnung zu schaffen5 bei der unter Vermeidung einer Verletzungsgefahr einerseits die Elektrode in sicherem Kontakt mit der Innenwand oder den Trabekeln eines inneren Körperorgans oder einer Körperhohlung gehalten wird, bei der aber andererseits die Elektrode im Bedarfsfall wieder komplikationslos entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemdß dadurch gelöst, daß an einer der Elektrode benachbarten Stelle von der Umhüllung Borsten aus einem biegsamen, gegenüber Körpermedien im wesentlichen inerten Werkstoff abstehen. Die Borsten haben zwar ausreichende Festigkeit, um die Elektrode mindestens so lange künstlich zu fixieren, bis eine natürliche Fixierung eingetreten ist. Auf Grund ihrer Geschmeidigkeit werden aber die Schnappwirkung der bekannnten Metallfedern sowie das bei den bekannten Kunststoffstacheln absichtlich herbeigeführte Durchstoßen des Gewebes vermieden. Die Gefahr von Verletzungen ist daher weitestgehend ausgeräumt. Versuchsmessungen während des Einführvorganges und etwa notwendige Lagekorrekturen lassen sich problemlos durchführen. Da ferner die Borsten nicht von der Elektrode selbst, sondern von benachbarten Teilen des Hüllmaterials ausgehen, wird im Bereich der Kontaktfläche zwischen Elektrode und Gewebe kein fibröses Wachs-
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turn angeregt, das unerwünschte Elektrodenverlagerungen auslosen könnte.
Sind die Borsten rings um die Leitung verteilt bzw, mehr oder minder symmetrisch mit Bezug auf die Leitungslangsachse angeordnet, drücken sie die Leitung in Richtung der Längsachse der Leitung nach vorne, Das bedeutet, daß nur die Leitungsspitze mit der Innenwand von Korperorganen oder -hohlräumen in elektrischem Kontakt gehalten werden kann. Werden dagegen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Borsten so angeordnet, daß sie von der Umhüllung in Richtungen abstehen, die in einem Bogenbereich von höchstens 180 um den Umfang der Umhüllung herum liegen, dann drücken die Borsten die leitende Elektrode in einer vorbestimmten Querrichtung. Infolgedessen läßt sich die Elektrode gegen die Seitenwand eines Organs oder Hohlraums anpressen, indem sich die Borsten gegen gegebenenfalls vorhandene Trabekel oder die gegenüberliegende Seitenwand abstützen-. Die Elektrode braucht nicht an der Spitze der Leitung zu sitzen. Sie kann sich vielmehr an beliebiger unter dem Einfluß der Borsten stehender Stelle der Leitung befinden* Die Elektrodenanordnung als Ganzes ist daher besonders vielseitig einsetzbar,
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei ist die Elektrodenanordnung bei Anbringung im rechten Herzohr beschrieben, da sie sich für diesen Zweck besonders gut eignet. Sie kann jedoch als Meß- und/oder Schrittmacherelektrode grundsätzlich ohne weiteres auch
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an anderen Stellen angeordnet werden. Es zeigen:
Fig, ι eine Ausfuhrungsf or rr· der er f indungsgemäßen Elektrodenanoranung.
Fig 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig„ 1 für eine abgewandelte Ausbildung der Elektrodenanordnung,
Fig. 4 eine in Verbindung mit der Anordnung nach Fig. 1 verwendbare Hilfseinrichtungs
Fig. 5 ein Teil einer weiteren erfindungsgemaßen Elektrodenanordnung,
Fig= 6 eine Elektrodenanordnung bei Verwendung der Ausbildung gemäß Fig. 5, wobei die Borsten in festgelegter Stellung dargestellt sindf
Fig. 7 die Anordnung nach Fig, 6 nach Freigabe der Borsten, Fig,8. 9 und IO weitere Ausfuhrungsformen der Erfindung,
Fig. 11 und 12 einen Teil der Anordnung nach Fig. 10 in unterschiedlichen Arbeitsstellungen,
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Fig. *! 3 eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung,
Fig. 14 eine für ein seitliches Andrücken der Elektrode geeignete Ausfuhrungsform,
Fig, 15 einen Schnitt entlang der Linie 15-15 in Figt. 14.
Fig. 16 eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig, 14 in Schnittansicht gemäß Linie 15-15 in Fig. 14,
Fig. 17 eine weitere Ausführungsform der Erfindung» Figu 18 einen Schnitt entlang der Linie 18-18 der Fig„ 17,
Fig. 19 eine Ausführungsform der Elektrodenanordnung mit J-förmigem Endet
Fig, 2O einen Schnitt entlang der Linie 2O-2O der Fig. 19, Fig. 21 eine Abwandlung der Anordnung nach Fig. 2Orund
Fig. 22 eine teilweise aufgeschnittene Darstellung eines Herzens mit im rechten Herzohr sitzender Elektrodenanordnung gemäß Fig. 14 bis 21c
In Fig. 1 ist eine Leitung 1O dargestelltf die an einer freiliegenden, elektrisch leitenden Spitze 11 endet und mit mehreren
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Borsten 12 «ersehen ist. die benachbart der Spitze 11 in einem spitzen Wmkei von der Leitung "1O abstehen. Die elektrisch leitende Spitze 11 kann aus einem beliebigen Werkstoff bestehen, der sich fur aie vorgesehene Umgebung eignet, beispielsweise aus Platin-J ndium Die Borsten 12 sind aus einem weichen biegsamen Material gefertigt, das gegenüber- Körpermedien im wesentlichen inert ist beispielsweise aus Silikonkautschuk oder Polyurethan, Die Borsten 12 können an der Leitung 1O in beliebiger zweckentsprechender Weise angebracht sein. Beispielsweise können die Borsten mit einer Scheibe 13 einteilig verbunden sein, die zwischen dem Ende der Leitung 10 und der Spitze 11 festgehalten ist. Statt dessen kann das Bauteil 13 auch als Ring ausgebildet sein, der über der Leitung 1O oder der Spitze 11 sitzt und dort in beliebiger Weise angebracht ist. Die Borsten 12 können mit der Leitung 1O einen beliebigen Winkel einschließen» Ihre Aufgabe besteht darin, mit dem Körpergewebe, insbesondere den Trabekeln des rechten Herzohrs, zusammenzuwirken, um die Spitze 11 in elektrischem Kontakt mit dem Körpergewebe zu halten, Bei Verwendung eines spitzen Winkels zwischen den Borsten 12 und der Leitung 1O werden besonders gunstige Verhältnisse insofern erhalten, als die Borsten unter Anlage an den Trabekeln die Elektrodenspjtze nach vorne schieben und in elektrischem Kontakt mit dem Herzgewebe halten. Es zeigte sich, daß ein Winkel von näherungsweise 45 zur Aufrechterhaltung des erforderlichen elektrischen Kontakts besonders geeignet ist. Die Anzahl der Borsten ist beliebig. In den meisten Fällen sind drei Borsten völlig ausreichend
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Bei der im Querschnitt an Fig. 2 dar gestellten"Ausfuhrungsform läuft ein langgestreckter elektrischer Leiter 15 im wesentlichen über die volle Lange der Leitung 1O- Der Leiter 15 steht mit der Spitze 11 in elektrischem Kontakt. Der Leiter 15 ist in einem Katheter 16 aus einem Werkstoff gekapselt, der gegenüber Körpermedien im wesentlichen inert ist
Es ist zweckmäßig» die aus Leiter und Katheter bestehende Kombination so flexibel wie möglich zu machen. Um dies zu erreichen und gleichwohl die für das Einfuhren der Elektrode erforderliche Steifigkeit zu erzielen, ist ein hohlraum 19 für einen Sondenfuhrer vorgesehen. Der Sondenfuhrer befindet sich wahrend des Einsetzens der Elektrode im Hohlraum 19; er wird nach dem Einsetzen herausgezogen. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform hat der in den Hohlraum 19 eingeführte Sondenfuhrer eine J-förmige Gestalt ahnlich wie bei bekannten Einfuhrkathetern. Während des Einsetzens wird der Sondenfuhrer durch die Wandungen des Gefäßes, durch das hindurch die Elektrodenanordnung eingeführt wird, in gestreckter Lage gehalten. Wenn die Elektrodenspitze das Atrium erreicht, nimmt der Sondenfuhrer seine J-Form an, was ein leichtes Einführen in das Herzohr ermöglicht= Wenn die Elektrodenspitze an Ort und Stelle gebracht ist« wird der Sondenfuhrer herausgezogen. Bei dieser Ausführungsform kann der elektrische Leiter in beliebiger bekannter Weise aufgebaut sein, Eine bevorzugte Ausführungsform ist ein mehrsträngiger Lahndraht aus Platin=
Eine zweite Ausfuhrungsform der Leitung 1O ist in Fig= 3 veran-
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schaulicht In diesem Fall ist der elektrische Leiter eine Wendel 1?t die wiederum im wesentlichen über die volle Länge der Leitung 1O reicht,, Die Wendel 17 sitzt in einem Katheter 16V der im wesentlichen dem in Fig, 2 veranschaulichten Katheter ent-, spricht Der zentrale Bereich der Wendel "' 7 ist.mindestens teilweise freigelassen, um.einen Hohlraum 18 für das Einführen eines Sondenführers zu bilden, der im wesentlichen die gleiche Funktion wie bei der Ausführungsform gemäß Fig, 2 hat. Sowohl bei der Anordnung nach Fig„ 2 als auch bei derjenigen nach Fig„ können die Hohlräume 19 und 18 mit Polytetrafluoräthylen oder einem anderen zweckentsprechenden Werkstoff ausgekleidet sein, um das Einführen und Herausziehen des Sondenführers zu erleichtern .
Fig. 4 zeigt eine Ausbildung des von der Spitze 11 abliegenden Endes der Leitung 1O. Bei einigen Anwendungsfällen ist eine Steckverbindung mit einem externen Stimulator oder einer Meßvorrichtung erwünscht. Für diesen Zweck ist die Leitung 10 im allgemeinen mit einem erweiterten Abschnitt 20 versehen, von dem ein Anschlußstift 21 ausgeht. Soll die Elektrode unter Verwendung eines bekannten J-förmigen Einführkatheters eingesetzt werden, muß der Katheter hinreichend groß dimensioniert sein, um ihn über den erweiterten Abschnitt 2O hinwegziehen zu können, oder aber es müssen andere Mittel zum Beseitigen des Katheters vorhanden sein. Vorliegend ist der Einführkatheter bei 22 mit einem Durchmesser dargestellt, der nicht ausreicht, um den Katheter über den erweiterten Abschnitt 20 zu ziehen. Benachbart dem erweiterten Ab-
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schnitt 20 ist ein Schneidwerkzeug 2.3 veranschaulicht, das von dem erweiterten. Abschnitt aus vorsteht und einen Keil 24 sowie ein Messer 25 aufweist. Das Schneidwerkzeug 23 kann von der eigentlichen Leitung IO getrennt oder aber an dieser in beliebiger Weise angebracht sein. Der Keil 24 schiebt sich unter den Rand des Ei.nführkatheters 22. Wenn der Einführkatheter 22 in
Richtung auf das Schneidwerkzeug 23 gezogen wird, bringt der Keil den Katheter 22 mit dem Messer in Berührung. Das Messer schneidet den Katheter auf« so daß dieser über den erweiterten Abschnitt 2O hinweg abgezogen werden kann.
Die in Fig„ 1 veranschaulichte Elektrodenanordnung laßt sich mit Erfolg transvenös in das rechte Herzohr einsetzen, und zwar indem entweder entsprechend den Fig. 2 oder 3 mit einem Sondenführer oder aber mit dem J-förmigen Einführkatheter gearbeitet wird. Bei Verwendung des Einführkatheters liegen die Borsten 12 während des Einsetzens nicht frei. Wird dagegen mit dem Sondenführer gearbeitet, sind die Borsten während des gesamten Einsetzvorganges nicht festgehalten. Zwar läßt sich die Elektrodenanordnung auch in diesem Fall einwandfrei einführen. Es zeigte sich jedoch, daß der Blutstrom die Elektrodenspitze in die Herzkammer zu ziehen sucht. Aus diesem Grund kann es sich als zweckmäßig erweisen, die Borsten wänrend des Einsetzens festzulegen .
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Leitung 1O als Ballonkatheter ähnlich den für andere Zwecke benutzten Ballonkathe-
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tern ausgebildet. Ein Abschnitt 3O des Katheters kann vom Ende 32 aus aufgeweitet wenden„ Das Aufweiten erfolgt über einen Hohlraum ähnlich dem für den Sondenführer vorgesehenen Hohlraum 19 oder 18 der Fig„ 2 bzw. 3„ Das Aufweiten kann über die Hohlräume 19 bzw. 18 selbst erfolgen, wobei die Hohlräume hinreichend groß bemessen werden, um den Sondenführer einzuschieben und gleichzeitig Luft zum Aufblasen des Ballons durchzulassen. Die Ballonbildung kann auf beliebige bekannte Weise erfolgen, Die Fig. 6 zeigt eine Elektrodenanordnung mit einer Leitung IO und einer Spitze 11, wie sie oben in Verbindung mit Fig. 1 erläutert sind= Die Leitung 1O besteht aus einem Ballonkatheter entsprechend Fig. 5, wobei der aufweitbare Teil benachbart der Spitze 11 liegt« Ein Niederhalterkranz 31 ist nahe der Spitze 11 angeordnet. Er kann mindestens die Enden der Borsten 12 aufnenmen, um sie in einer Stellung zu halten, in der sie über dem aufweitbaren Abschnitt 3O der Leitung 1O liegen. Während die Borsten auf diese Weise festgelegt sind, kann in einen Hohlraum der in den Fig. 2 oder 3 veranschaulichten Art ein Sondenführer eingeführt werden. Die Elektrodenanordnung läßt sich dann transvenös einsetzen, ohne daß irgendwelche Störungen auf Grund der abstehenden Borsten zu befürchten sind. Wenn auf Grund einer Schirmbildbeobachtung anzunehmen ist, daß sich die Elektrodenspitze in einer brauchbaren Stellung befindet, kann eine Versuchsmessung erfolgen. Erweist sich die Lage der Elektrodenspitze als zufriedenstellend, kann der Ballon 30 von dem noch außerhalb des Körpers liegenden Elektrodenende aus aufgeweitet werden, was bewirkt, daß die Borsten aus dem Niederhalter-
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kranz 31 herausgezogen werden und j.p ihre in Fig. 7 veranschaulichte frei Normalstellung übergehen, Sobald die Borsten vom Niederhalterkranz 31 freigekommen sind, kann der Druck in der Leitung abgelassen werden; der Ballon 30 zieht sich in seine Normalstellung zusammen Der Niederhalterkranz 31 kann eine beliebige Form haben, solange er nur mindestens die Endabschnitte der Borsten 12 aufnimmt Beispielsweise kann anstelle des Kranzes 31 ein Ring vorgesehen werden, der über in Abstand voneinander liegende Verbindungsstücke an der Leitung angebracht ist.
Eine abgewandelte Ausbildung eines Niederhalterkranzes ist in Fig. 8 bei 35 gezeigt. Dieser Kranz 35 kann wiederum mindestens die Endteile der Borsten 12 aufnehmen, um sie in einer Stellung zu halten, in der sie an der Außenseite der Leitung 1O anliegen. Am ISIiederhaJ terkranz 35 ist bei 37 ein Zug 36 angebracht. Sobald die Elektrodenspitze in die richtige Lage gebracht ist, wird durch eine auf den Zug 36 ausgeübte Kraft der Niederhalterkranz 35 zurückgezogene Die Borsten 12 werden freigegeben und gehen in die normale abgespreizte Stellung über. Eine ähnliche Lösung ist in Fig. 9 dargestellt. Dort ist ein Sondenfuhrer 4O mit einem gewendelten Abschnitt 41 vorgesehen. Der gewendelte Abschnitt 41 übergreift die Borsten und bewirkt, daß diese sich flach gegen die Leitung 10 anlegen. Sobald die Spitze 11 in die richtige Lage gebracht ist, wird der Sondenfuhrer zurückgezogen. Dadurch werden die Borsten freigegeben. Sie können dann beispielsweise mit den Trabekeln des rechten Herzohrs zusammenwirken ο
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Die Leitung 1O der Elektrodenanordnung gemäß Fig. 10 besteht aus einem Anschlußstück 50, einem Mittelabschnitt 51 und einem Endabschnitt 52,. der zwischen der Spitze 11 und dem Niederhalter
53 sitzt. Der Mittelabschnitt 51 kann einen Querschnitt gemäß Fig. 3 haben. Das heißt, der elektrische Leiter ist als Wendel 17 mit einem zentralen Hohlraum 18 ausgebildet. Der Leiter läuft von der Spitze 11 aus zurück bis zum Anschlußstück 5O. Das Anschlußstück 5O ist ähnlich wie in Fig. 4 ausgebildet, wobei ein AnschluSstift 54 vorgesehen ist, der mit der Wendel 17 in elektrischem Kontakt steht und einen mit dem Hohlraum 18 der Wendel 17 in Verbindung stehenden Hohlraum aufweist. Es ist daher möglich, einen Sondenführer 50 durch das Ende des Anschlußstiftes
54 hindurch einzusetzen und bis zur Spitze 11 vorzuschieben. Da der elektrische Leiter eine Wendel ist, kann er gestreckt oder ausgedehnt werden, indem mit dem Sondenführer 55 ein Druck auf die Spitze 11 ausgeübt wird, Da der elektrische Leiter im allgemeinen über seine volle Länge hinweg gleichförmig aufgebaut ist, kann die Stelle, an der die Leitung nachgibt oder sich streckt, durch die Härte und/oder den Durchmesser der Leitung beeinflußt werden. Im allgemeinen ist es erwünscht, daß der Endabschnitt 52 der Leitung 1O vor dem Mittelabschnitt 51 oder dem Anschlußstück 50 nachgibt. Infolgedessen hat bei der veranschaulichten Ausführungsform der Endabschnitt 52 einen kleineren Durchmesser als der Mittelabschnitt 51 und das Anschlußstück 5O. Statt dessen kann auch das den Endabschnitt 52 bildende Material eine geringere Härte als die anderen Abschnitte der Leitung 1O haben. Es ist auch möglich, den Endabschnitt 52 mit geringer Här-
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te und kleinerem Durchmesser auszubilden,
Fig. 11 zeigt die Ausführungsform gemäß Fig. 1O5 wobei die Borsten 12 mindestens an ihren Enden mittels des Niederhalters 53 im wesentlichen in der gleichen Weise wie in Fig, 6 festgehalten sind. Bei derart festgehaltenen Borsten kann die Elektrode eingeführt und in die richtige Lage gebracht werden, worauf der Sondenführer gegen die Spitze 11 gedruckt wird, Dabei streckt sich der Endabschnitt 52 in der in Fig., 12 veranschaulichten Weise, wodurch der Niederhalter 53 die Borsten 12 freigibt. Anschließend wird der Sondenfuhrer herausgezogen, so daß der Endabschnitt 52 die in Fig. 12 strichpunktiert dargestellte Normalform einnehmen kann.
Der Niederhalter 53 der Ausführungsform nach den Fig. 1O bis 12 kann ähnlich wie der Niederhalter 31 als Ring ausgebildet werden, der an der Leitung über mehrere Verbindungsstücke angebracht ist. Ein derartiger ringförmiger Niederhalter ist in Fig., 13 bei 6O veranschaulicht Wie gezeigt, hat der Niederhalter 60 die Gestalt eines Ringes oder Wulstes,, Er wird mit Hilfe von Verbindungsstücken 61 gehalten, die im wesentlichen wie Radspeichen wirken und derart angeordnet sind, daß sie der Festlegung und Freigabe der Borsten 12 nicht im Wege sind.
Die Leitung 10 und/oder die Borsten 12 können für Röntgenstrahlen undurchlässig gemacht werden; um das Einsetzen durch Beobachtung der Elektrode mit Hilfe von Röntgenaufnahmen, Röntgendurchleuch-
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tung oder dergleichen zu erleichtern. Für diesen Zweck eignet sich unter anderem eine Imprägnierung mit Kohlenstoff, Bariumsulfat oaer Tantal
Die in Fig 14 veranschaulichte, insgesamt mit 70 bezeichnete Elektrodenanordnung weist ein Anschlußstück 71, einen Elektrodenabschnitt 72 und einen Mittelabschnitΐ 73 auf. Der Querschnitt des Mittelabschnitts 73 kann entsprechend Fig. 2O ausgeführt sein, Das heißt, ein gewendelter elektrischer Leiter 75, der einen Hohlraum 76 umschließt» ist von einem Isolierstoff 77 umhüllt, der gegenüber Körpermedien und Gewebe im wesentlichen inert ist und bei dem es sich beispielsweise um Silikonkautschuk oder Polyurethan handelt. Der Leiter 75 steht in elektrischem Kontakt mit einer leitenden Spitze 79« Er reicht von der Spitze 79 durch den Mittelabschnitt 73 und das Anschlußstück 71 hindurch zu einem Anschlußstift 80. Der Anschlußstift 80 kann in bekannter Weise an ein elektrisches Gerät angeschlossen werden; er ist mit einem hohlraum (/ersehen, der mit dem Hohlraum 76 des Leiters 75 in Verbindung steht. Infolgedessen kann ein Sondenführer durch das Ende des Anschlußstiftes 80 hindurch in den Hohlraum 76 des Leiters 75 geschoben werden., bis er an der leitenden Spitze 79 anliegt, die beispielsweise aus Platin-Iridium gefertigt ist. An Stelle der vorzugsweise vorgesehenen leitenden Spitze 79 kann im Bereich des Elektrodenabschnitts 72 mit jeder beliebigen zweckentsprechenden Elektrodenausbildung gearbeitet werden.
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Von der Umhüllung 77 stehen cenac^Dart der leitenden Spitze 79 mehrere Borsten 82 ab. Die Borsten 82 bestehen aus einem weichen schmiegsamen, gegenüber Körper-medien und Gewebe im wesentlichen inerten Werkstoff wie Si Iikonkautschuk, Polyurethan oder dergleichen, Die Borsten 82 Können am Elektroaenaoschnitt 72 der Elektrodenanordnung 70 an beliebiger Weise angebracht sein. Beispielsweise können die Bersten mit dem Eiektrodenabschnitt 72 einteilig verounden sein Statt dessen können die Borsten auch von einem Ring ausgehen, der den Elektrodenabschnitt 72 umgibt und mit Bezug auf diesen in zweckentsprechende^ Weise festgelegt ist. Die Borsten 82 oilden mit der Langsachse der Elektrodenanordnung 70 einen spitzen Winkel, dessen Wert nicht kritisch ist, solange die Borsten nur mit benachbartem Körpergewebe zusammenwirken, um die Spitze 79 in elektrischem Kontakt zu halten«
Fig. 15 zeigt einen Querschnitt der Ausfuhrungsform nach. Fig„ entlang der Linie 15-15= Dabei ist zu erkennen, daß die Borsten 82 von verschieaenen Stellen der Umhüllung 77 aus im wesentlichen in der gleichen Richtung verlaufen. Da die Borstenrichtung mit Bezug auf die Längsachse nicht kritisch ist, soll vorliegend unter Borstenrichtung die Richtung in einer quer zur Längsachse der Elektrodenanordnung 7O verlaufenden Ebene verstanden werden= Obwohl beispielsweise die Borsten in einer Richtung verlaufen können, die eine Komponente entlang der Elektrodenlängsachse hat, soll, soweit nicht ausdrucklich etwas anderes gesagt ist, unter Borstenricht-tna diejenige Komponente verstanden werden, die quer
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zur Längsachse der EIeKt r odena->oranung ?O verlauft.
Werden die Borsten 82 mat einer Oberfläche in Berührung gebracht, die entsprechend der bei 83 gezeigten Oberfläche orientiert ist und bei der es sich um die Innenflache eines Körperorgans oder -hohlraums handeln kann» so suchen die Borsten den Elektrodenabschnitt 72 der Elektrodenanordnung in der in Figs mittels des Pfeils 84 angedeuteten Querrichtung zu verschieben, Die entsprechend Fig„ 15 orientierten Borsten haben also das Bestreben, die Elektrodenanordnung in eine vorbestimmte Richtung, nämlich die durch den Pfeil 84 angedeutete Querrichtung, zu drucken. Es versteht sich, daß in Abhängigkeit von der- Ausrichtung der Körpergewebe, mit denen die Borsten 82 zusammenwirken, sowie von der Art dieser Zusammenwirkung die tatsächliche Richtung von der vorgegebenen Nennrichtung abweichen kann. In jedem Fall kommt die Querkomponente der Richtung : in der die Borsten 82 tatsachlich die Elektrodenanordnung 70 drücken, der vorgegebenen Richtung 84 genügend nahe, um die erstrebte Wirkung zu erzielen :
Fig„ 16 zeigt eine Abwandlung der Ausfuhrungsform gemäß Fig„ 15 entsprechend einem Querschnitt entlang der Linie 15-15 der Fig, 14. Bei dieser Ausführungsform sind die Borsten 82 mit gegenseitigem Abstand über einen Teil des Umfangs der Umhüllung 77 verteilt. Die Borsten können in derselben Querebene liegen oder entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 14 entlang der Langsachse gegeneinander versetzt sein. In jedem Falle'entspricht
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die Quer komponente der Richtung, m der die Borsten cue Elektrodenanordnung Zj drucker: s-jChc-n. w i. ede r um dem Pfeil 84 „
Eine weitere zweckmäßige Aus ruh1· ^ngs+orm ist in den Fig. 17 und 18 dargestellt. In diesem Falle ve. laufe" die Borsten 82 wiederum in einem spitzen Winkel mit Bezug out die Langsachse, Die Querkomponenten der Borstenrichtunger liegen alle in einem Bogenbereich von 180 um den Umfang der Umhüllung 77 herum, Auch hier ist die Querkomponente der Richtung, in der die Borsten 82 die Elektrodenanordnung 70 drücken« Dei 84 angedeutet. Keine der Borsten steht von der Umhüllung 87 in einer Richtung weg, die mit der vorgegebenen Richtung 84 einen Winkel von weniger als 90 bildet= Bei allen Ausführungsformen nach den Fig. 15 bis 18 suchen also die Borsten 82 die Elektrodenanordnung 7O in der Richtung 84 zu verschieben, ohne daß die Borsten dabei im Wege sind, daß eine derartige Verschiebung zu einem Kontakt der Elektrode 79 mit der Innenwand eines Korperorgans oder einer Korperhohle fuhrt., Die dabei wesentlichen Grenzwerte für die Borstenrichtung lassen sich wahlweise wie folgt definieren: Alle Borsten 82 müssen von der Umhüllung 77 m Richtungen abstehen, die in einem Bogenbereich von höchstens 18O um den Umfang der Umhüllung liegen, oder keine der Borsten darf sich in einer Richtung erstrecken, deren Querkomponente weniger als 9O von der bei 84 angedeuteten Richtung abweicht« Bei den Ausfuhrungsformen nach den Fig. 14 bis 18 sind die Borsten im wesentlichen symmetrisch mit Bezug auf die Richtung 84 angeordnet. Es ist jedoch möglich; die Borsten innerhalb der genannten Grenzwerte
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in anderer Weise vorzusehen und gleichwohl die gewünschte Funktion zu erzielen.
Bei der in Fig, 19 veranschaulichten Ausführungsform sind die Borsten 82 entsprechena den Fig, 14 und 15 ausgebildet, obwohl innerhalb der genannten Grenzwerte auch andere Borstenausbildungen vorgesehen sein können. Im Falle dieser Ausführungsform hat die Leitung einen vorgeformten J-formigen Abschnitt 81 , der zwischen dem Mittelabschnitt 7.3 und dem Elektrodenabschnitt 72 sitzt. An den Mittelobschnitt 73 kann ein Anschlußstück 71 entsprechend Fig, 14 anschließen.
Mittels des vorgeformten J-fdrmigen Abschnitts 81 soll die Elektrodenanordnung in das rechte Herzohr eingesetzt werden können. Für diesen Zweck wird ein Sondenführer durch den Hohlraum 76 des Leiters 75 geschoben, wodurch der J-fÖrmige Abschnitt 81 gestreckt wird, Die Leitung wird in gestrecktem Zustand in bekannter Weise durch ein Blutgefäß hindurch eingeführt, Wenn der Elektrodenabschnitt 72 und der J-förmige Abschnitt 81 das Atrium erreichen, wird der Sondenführer· herausgezogen; die Leitung nimmt die in Fig, 19 veranschaulichte J-Form an. In dieser Form kann der Elektrodendbschnitt 72 leicht in das Herzohr eingebracht werden, wobei die Borsten 82 mit den Trabekeln des Atriums zusammenwirken, um die leitende Spitze 79 in Kontakt mit der Herzohrwand zu bringen. Zur Verbesserung des elektrischen Kontakts mit der Herzohrwand weist die leitende Spitze 79 einen Abschnitt 85 auf, der von der Längsachse des Elektrodenabschnitts in der
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in Fig. 15 bei 84 angedeuteten Richtung abgewinkelt ist. Grundsätzlich kann jedoch auch mit nicht abgebogener Spitze 79 gearbeitet werden, Es ist nur notwendig, daß die Spitze in der Richtung 84 nach Fig„ 15 mi naes tens bis zu de<~ aen Elektrodenabschnitt 72 bildenden Umhüllung '-"7 oder über diese hina-jsreicnt Der abgeschrägte Abschnitt 85 stellt eine bevorzugte Ausbildungsform der über die Umhüllung vorstehenden Elektrode dar.
Der J-förmige Abschnitt 81 kann in der aus "The Annals of Thoracic Surgery"., Band 11, Nr. 4, 19- April 197'i? Seiten 36O bis 370 bekannten Weise ausgebilaet sein Statt dessen kann auch die Ausführungsform gemäß US-PS 3 729 OO8 vorgesehen sein , In jedem Fall hat der J-förmige Abschnitt 81 eine größere Querschnittsflache als der Mittelabschnitt 73 und der EIeK trodenabschnitt 72. Diese größere Querschnittsflache des J-formigen Abschnitts erhöht die Steifigkeit dieses Abschnittes.- Dadurch wird dem Bestreben des wendelfdrmigen Leiters 75, sich geradezurichten, entgegengewirkt. Außerdem können Schwerkraftseinflüsse auf die Leitung besser beherrscht werden. Es versteht sich» daß auch beliebige andere Maßnahmen zum Vorformen des J-färmigen Abschnitts getroffen werden können, unabhängig davon, ob dies zu einem J-förmigen Abschnitt mit größerer Querschnittsfläche als der Elektrodenabschnitt 72 oder der Mittelabschnitt 73 führt oder nicht. Alternativ kann auch das vorstehend erläuterte J-Einführkatheterverfahren benutzt werden? um die Elektrodenanordnung innerhalb des rechten Herzohrs an Ort und Stelle zu bringen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit,
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einen J-fdrmigen Abschnitt innerhalb der Leitung selbst vorzubilden ,
Fig.22 zeigt, teilweise aufgeschnittens ein Herz mit in das
rechte Herzohr eingesetzter Elektrodenanordnung. Dabei ist mit 90 die untere Hohlvener mit 91 die Aorta und mit 92 die obere
Hohlvene bezeichnete Die Elektrodenanordnung 70 tritt über die obere Hohlvene in die rechte Vorkammer ein= Innerhalb der rechten Vorkammer macht die Elektrodenanordnung 70 einen Knick; ihre Spitze befindet sich innerhalb des rechten Herzohrs 93, Wie veranschaulicht, legen sich die Borsten 82 gegen die Seitenwand des Herzohrs an; dabei drücken.sie dae Spitze 79 gegen die gegenüberliegende Seitenwand. Fig. 22 soll eine Elektrodenanordnung nach der Erfindung nur in einer von vielen möglichen Arbeitsstellungen zeigen. Andere Stellungen und Borstenausbildungen können vorgesehen sein. Außerdem kann die Elektrodenanordnung auch in andere Körperorgane oder Hohlräume eingeführt werden, In Anwendungsfällen wie dem in Fig. 22 Veranschaulichten, kann die Elektrodenanordnung beispielsweise entsprechend Fig. oder 19 ausgebildet und in beliebiger bekannter Weise in die
geeignete Lage gebracht sein.
Die Fig. 20 und 21 zeigen zwei alternative Leiterausbildungen, die sich bei jeder der Ausführungsformen nach den Fig. 14, 17
oder 19 vorsehen lassen. In Fig. 20 ist ein gewendelter Leiter 75 veranschaulicht, der einen Hohlraum 76 umschließt. Die Wendel 75 ist ihrerseits von einer isolierenden Umhüllung 77 umgeben.
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Diese Ausbildungsform wurde -or-stehend eereits in Verbindung mit Fig. 14 erläutert. Die Fig. zeigt eine Litze 87, die beispielsweise aus Platin gefertigt sein kann und die vorzugsweise als Lahnlitze ausgelegt ist.. Bei dieser Leiterqusbildung und Anwendung einer vorgeformten j-Anordnung muß ein Hohlraum» beispielsweise aer Hohlraum 86, vorgesehen sein, durch den hindurch ein Sondenführer eingeschoben werden kann, um den J-förrnigen Abschnitt 81 geradezurichten. Die Litze 87 und der Hohlraum 86 sind von einer Isolierstoff-Umhüllung 77 umgeben, die derjenigen der anderen Ausführungsformen entsprechen kann. Bei der Ausführungsform nach Fig."21 liegen die Litze 87 und der Hohlraum 86 in Abstand von der Langsachse der Umhüllung 77. Statt dessen kann beispielsweise die Litze 87 entlang der Längsachse verlaufen, während der Hohlraum 86 in Abstand von der Achse angeordnet ist. Die Hohlräume 76 und 86 können mit Polytetrafluoräthylen oder einem anderen zweckentsprechenden Werkstoff ausgekleidet sein, um das Einführen und Herausziehen des Sondenführers zu erleichtern.
Die Borsten sind entsprechend dem jeweiligen Anwendungsfall aimensioniert. Sie bestehen aus einem weichen biegsamen Material das zwar ausreichend steif ist, um den beabsichtigten Zweck zu erreichen, ohne daß die Gefahr einer Gewebebeschädigung besteht., das aber andererseits hinreichend geschmeidig ist, um die Elektrodenanordnung, falls erforderlich, entfernen zu können.
Ähnlich wie die Leitung 10 und die Borsten 12 können auch die
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Elektrodenanordnung 7O und/oder die Borsten 82 für Röntgenstrahlen undurchlässig sein, um das Positionieren der Elektrode durch Beobachtung mittels Röntgen- oder Ourchleuehtungsgeräten zu erleichtern. Beispielsweise kann eine Imprägnierung mit Kohlenstoff > Bariumsulfat oder Tantal vorgesehen sein. Da die Borsten 82 in der Lage sind, den gesamten Elektrodenabschnitt 72 in Kontakt mit der Seitenwand eines Körperorganhohlraums oder eines Körperorgans zu drücken, kann die Elektrode selbst an jeder beliebigen Stelle des Elektrodenabschnitts sitzen. Um für einen bipolaren Betrieb zu sorgen, kann die Leitung auch mit einer Spitzenelektrode ausgestattet sein, während eine zweite Elektrode in Abstand von der Spitze vorgesehen ist.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    „V Implantable Elektrodenanordnung mit einer Elektrode, insbesondere einer transvenos eingeführten endokar-dialen Elektrode, und einer Leitung, die einen elektrischen Leiter aufweist, der von einem gegenüber Körpermedxen im wesentlichen inerten Material umhüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Elektrode (11, 79) benachbarten Stelle von der Umhüllung (16 77) Borsten (12, 82) aus einem biegsamenf gegenüber Korpermedien im wesentlichen inerten Werkstoff abstehen,
    Z. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Borsten (12, 82) in unbehindertem Zustand mit dem
    elektrischen Leiter (15, 17, 75, 87) einen spitzen Winkel
    bilden.
    3. Elektrodenanordnung nach Anspruch 2„ dadurch gekennzeichnet, daß der von den Borsten (12, 82) in unbehindertem Zustand
    mit dem elektrischen Leiter (15, 17, 75, 87) gebildete Winkel ungefähr 45° beträgt,
    4. Elektrodenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (82) von der Umhüllung (77) in Richtungen abstehen, die in einem Bogenbereich von höchstens 18O um den Umfang der Umhüllung herum liegen.
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    5. E1 .e*t '■ cüenar-or dnung nach An^or-.iCh 4, dadurch gekennzeichnet. da8 sich die Borsten (82) von versehieaenen Stellen auf der Umhüllung (77) aus in im wesentlichen gleicher Richtung erstrecken,
    θ-. Elektrodenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (82) im wesentlichen symmetrisch mit Bezug auf eine Längssymmetrieebene des Leiters (75, 8?) angeordnet sind
    7. Elektrodenanordnung nach einem der vor hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß. die Borsten (12, 82) elektrisch nichtleitend sind, - -.-...
    8. Elektrodenanordnung nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnets daß die Borsten {Λ2, 82) nichtmetallisch sind,
    9- Elektrodenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dodurcn gekennzeichnet, daß der Werkstoff der Borsten (12, 82) st r a'fienunau·' chiassig gemacht ist, :
    Elektrodenanordnung nach Anspruch 9.. dadurch gekennzeichnet 5 daß der Borstenwerkstoff mittels Kohlenstoff, Bariumsulfat oder Tantal strahlenundurchlassig gemacht ist. .
    11. Elektrodenanordnung nach einem uer vorhergehenden Ansprüchef
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    gekennzeichnet durch einen außerhalb der Umhüllung (16) gefindlichen Niederhalter (31 v 35 41, 53.. 6o) , der die Borsten (12) in einer Stellung lösbar festhält, in der die Borsten an der Umhüllung anliegen.
    12. Elektrodenanordnung nach Anspruch HF dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (31 , 35, 53. 61 ) einen Kranz aufweist, der mindestens den Endteil der Borsten (12) aufnimmt.
    13. Elektrodenanordnung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine mit dem Niederhalter zusammenwirkende Freigabeeinrichtung (3O, 36, 40, 55), mittels deren die Borsten (12) von einer vom Niederhalter in Abstand liegenden Stelle aus freigebbar sind„
    14. Elektrodenanordnung nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine aufweitbare Anordnung (30), die unter den Borsten (12) liegt, solange sich diese in der festgelegten Stellung befinden, sowie durch eine Einrichtung« die in Abstand von der aufweitbaren Anordnung angeordnet ist und mittels deren sich letztere wahlweise aufweiten läßt.
    15. Elektrodenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet., daß der Leiter (15S 17t 75, 87) langgestreckt und von einem flexiblen Katheter (16, 77) umgeben ist, der einen im wesentlichen parallel zu dem Leiter verlaufenden,, fur die Aufnahme eines Sondenführers geeigneten Hohlraum (18, 19, 76, 86) aufweist-
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    16. Elektrodenanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende des Katheters (16, 77) eine die Elektrode bildende» freiliegende, elektrisch leitende Spitze (11, 79) sitzt, dae mit dem Leiter (''t>, 17, ?5, 87) elektrisch verbunden i st
    17, Elektrodenanordnung nach Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet· daß der Katheter als Ballonkatheter ausgebildet ist, dessen Ballon (3O) unter den Borsten (12) liegt, solange diese sich in der festgelegten Stellung befinden»
    18, Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 17c dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (17, 75) gewendelt ist und der zentrale Wendelinnenraum den Hohlraum (18, 76) bildet.
    19. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (15, 87) im wesentlichen in der Querschnittsmitte des Katheters (16, 77) liegt und der Hohlraum (19, 86) außermittig angeordnet ist,
    2O„ Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode am Ende der Leitung sitzt und eine leitende Spitze (79) mit einem schräg abstehenden Abschnitt (85) aufweist, der von der Umhüllung (77) in einer Richtung vorsteht, die eine außerhalb des 180 -Bogens liegende Querkomponente hat.
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    - 3O -
    . Elektrodenancranung nacn Ansprüchen 5 una 2'0, dadurch gekennzeichnet daß aer schräg anstehende Abschnitt (85) in eine der Borstenrichtung im wesentlichen entgegengesetzte Richtung weist.
    22. Elektrodenanordnung nach Anspruch 20 oder 21 dadurch gekennzeichnet; daß die Borsten (82) im wesentlichen symmetrisch mit Bezug auf die Querrachtungskomponente des schräg abstehenden Abschnittes (85) der leitenden Spitze (79) angeordnet sina
    23. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Katheter einen vorgeformten J-Abschnitt (81 ) hat,
    24. Elektrodenanordnung nach Anspruch 23. dadurch gekennzeichnet^ daß der den j-Abschm11 (8"Ί) bildende Katheterteil eine größere Querschnittsf lache als der übrige Katheter ( 72 c ~? 3) hat,
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    Leersei te
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