DE3213776A1 - Formteil mit ueberlappungsverbindung fuer eine herzschrittmacher-elektrodenleitung - Google Patents

Formteil mit ueberlappungsverbindung fuer eine herzschrittmacher-elektrodenleitung

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    • A61N1/056Transvascular endocardial electrode systems
    • A61N1/057Anchoring means; Means for fixing the head inside the heart

Description

Die Erfindung betrifft eine mit Zinken versehene Hlektordenleitung für die Anwendung im Zusammenhang mit einem Herzschrittmacher .
Seit einiger Zeit stellt die Implantation verwickelter elektronischer Vorrichtungen auf vielen therapeutischen Gebieten eine Routinearbeit dar. Zur Zeit stehen viele Formen medizinischer Elektrodenleitung zur Verfügung, die mit einer metallischen, distalen Elektrodenspitze versehen sind, die benachbart zu einem erregbaren Gewebe angeordnet wird, wie die Innenwand des Herzens, wodurch auf die distale Spitze beaufschlagte elektrische Ströme den in Berührung mit der Spitze vorliegenden Muskel stimulieren, um so Herzschläge inganggesetzen oder zu regulieren.
Es gibt eine Reihe einander widersprechender Faktoren, die aufeinander abgestimmt werden müssen im Zusammenhang mit dem Festlegen der geometrischen Form derartiger medizinischer Elektrodenleitungen. So ist esz.B. zweckmäßig die Größe der Elektrodenleitung, und dies gilt insbesondere bezüglich der Querschnittsfläche, kleinstmöglich zu halten, um so den Hindurchtritt der Leitung durch enge Stellen wie die Innenseite eines kleinen Blutgefäßes zwecks erreichen der gewünschten Stellen zu erleichtern. Dieser Aspekt ist insbesondere dort von Wichtigkeit wo zwei Leitungen durch die gleiche Vene eingeführt werden. Trotzdem ist es von größter Wichtigkeit, daß die Elektrodenleitung eine wirksame Verankerungskonfiguration besitzt, so daß nach richtiger Lageanordnung der Elektrodenspitze dieselbe in dieser Lage verbleibt. Das Vorsehen einer glatten Oberfläche zwecks Verringern des Widerstandes gegenüber dem Einführen und Entfernen verringert die Gefahr einer Gewebebeschädigung und macht die genaue Lageanordnung der Elektrodenspitze möglich.
Als eine Lösung bezüglich der VErankerungsanordnung ist es vorgeschlagen worden, Elektrodenspitzen mit Flanschen oder Zinken zu versehen, die sich von hier aus erstrecken, um in Singriff mit dem Körpergewebe den trabekularen Muskeln im
Inneren des Herzens nach Einführen der Elektrodenspitze zu kommen. In dem Versuch, einen Kompromiss zu schließen zwischen den Erfordernis der Verankerung und dem Erfordernis, den Widerstand gegenüber einführen und entfernen der Elektrodenspitze kleinstfiöglich zu halten, haben einige Vorrichtungen einen nicht zufriedenstellenden Verankerungseffekt gezeigt, da die Größe des Flansches durch den Innendurchmesser der kleinsten Vene, durch die der Flansch hindurchgehen muß, beschränkt ist.
Vorrichtungen mit flexiblen Zinken weisen üblicher Weise die Zinken mit einem spitzen Winkel bezüglich der längsseitigen Achse der Elektrodenleitung an einer Stelle benachbart zu der Elektrodenspitze auf. Weiterhin haben bestimmte Vorrichtungen nach dem Stand der Technik Anordnungen zwecks halten der Zinken gegen die Elektrodenleitung während des Einführens, um so den Widerstand gegenüber einem Hindurchtritt durch die Blutgefäße zu verringern. Die Zinken werden sodann gelöst, sobald die distale Spitze richtig in dem Herzen angeordnet ist.
Ein wesentlicher Nachteil derartiger Anordnungen nach dem Stand der Technik ergibt sich aufgrund der plötzlichen Übergänge, die an der Basis der Zinken erzeugt werden, wenn dieselben sich im angefalteten Zustand befinden. Derartige plötzliche Übergänge führen zu Traumata an den Innenwänden der Blutgefäße, bedingen einen erhöhten Widerstand gegenüber dem Hindurchtritt der Elektrodenleitung durch äie Gefäße und begrenzen somit die kleinste Größe von Blutgefäßen, durch die die Elektrodenleitungen hindurchgeführt werden können.
Ein neueartiger Weg auf dem Gebiet der einschlägigen Verankerungsanordnungen finden sich in der US Patentanmeldung SN 114,950 vom 23. Januar 1980 mit dem Titel "Trailing Tine Electrode Lead". Die dort beschriebene Anordnung weist eine freiliegende, leitfähige, didstale Spitze, einen dieselbe tragenden leitfähigen Schaft, einen mit einem proximalen Ende des Schaftes zusammengekuppelten elektrischen Leiter und eine isolierende Abdeckung über dem Schaft und dem Leiter auf.
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Die isolierende Abdeckung weist einen Übergangsabschnitt mit einem proximalen Ende und eine Mehrzahl flexibler Zinken auf, die mit der isolierenden Abdeckung an dem proximalen Ende des Übergangsabschnitts verbunden sind und sich von hier aus nach hinten erstrecken. Die Zinken sind flexibel und falten sich nach hinten längs Seiten des Leiters der Elektrodenleitung sobald sie auf ein Hindernis treffen, wie die Innenwand einer Vene während des Binführens. Im angefalteten Zustand weisen die Zinken eine kleinstmögliche Querschnittsfläche gleich der Summe der Querschnittsflächen der Zinken und der Querschmittsflache des isolierten Leiters auf.
Trotz der ausgeprägten Vorteile dieser Bauart mit den sich nach hinten erstreckenden Zinken wäre es zweckmäßig weiterhin die Querschnittsfläche des Elektrodenleiters weiter zu verringern, um so weiter das Einführen und Entfernen des Leiters zu erleichtern und Traumata an Blutgefäßen während des Hindurchtretens des Leiters zu vermeiden.
Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabebesteht darin, die Querschnittsfläche einer Elektrodenleitung kleinstmöglich zu halten.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, praktisch jede Zunahme der Querschnittsfläche eines Elektrodenleiters auszuschalten, die bedingt durch das Vorsehen einer Verankerungsanordnung am Leiter.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, den Hindurchtritt der Elektrodenleiter durch Blutgefäße dadurch zu erleichtern, daß eine praktisch glatte äußere Oberfläche für die Leiter vorgesehen wird.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegede Aufgabe besteht darin, Traumata an Blutgefäßen bei dem Einführen und Entfernen der Elektrodenleiter hintenanzuhalten.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgaben werden dadurch gelöst, daß ein Elektrodenleiter für ein Herzimplantat gesühaf-
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fen wird, der einen elektrischen Leiter, eine einen Teil des elektrischen Leiters abdeckende isolierende Umkleidung mit einem proximalen und einem distalen Ende, eine Elektrodenspitze elektrisch angekoppelt an ein nicht isoliertes Teil des elektrischen Leiters und eine Anordnung für das Verbinden der isolierenden Umkleidung mit der Elektrodenspitze aufweist vermittels ausbilden einer ersten Überlappungsverbindung mit dem proximalen Ende der Elektrodenspitze und einer zweiten Überlappungsverbindung mit dem didstalen Ende der isolierenden Umkleidung.
Nach einer bevorzugten Aasfuhrungsform weist die Verbindungsanordnung weiter eine anfaltbare Verankerungsanordnung auf, die sich von der ersten Überlappungsverbindung aus in Richtung auf die zweite überlappungsverbindung erstreckt, sowie zwischen der ersten und der zweiten Überlappungsverbindung ein vertieftes Teil vorliegt für die Aufnahme der Verankerungsanordnung im angefalteten Zustand dergestalt, daß dieselbe praktisch fluchtend mit der äußeren Oberfläche der ersten und zweiten Überlappungsverbindungen vorliegt, wodurch der Durchmesser der Elektrodenleitung kleinstmöglich gehalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wirdim folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer einpolaren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektrodenleitung; Fig. 2 und 3 Querschnittsansichten von zwei weiteren einpolaren Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Elektrodenleitung;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer bipolaren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektrodenleitung.
Unter Hinweis auf die Figur 1 weist die Elektrodenleitung einen elektrischen Leiter 11 mit einem proximalen Ende 13 und einem didstalen Ende 15 auf. Der elektrische Leiter 11 ist vorgesehen die Schrittmacherschaltung, nicht gezeigt, mit einer Elektrodenspitze 17 zu verbinden. Der hier ange-
wandte Ausdruck "proximal" bezieht sich immer auf das Ende eines Elementes, das am engsten benachbart zu der Schrittmacherschaltung vorliegt, während der Ausdruck "distal" sich auf ein Element bezieht, das am engsten benachbart zu der Elektrodenspitze 17 vorliegt.
Die Elektrodenspitze 17 weist ein Schaftteil 19 mit einem proximalen Ende 21 und einem distalen Ende 23 auf.
Der elektrische Leiter 11 ist typischer Weise ein schraubenförmig gewundener Draht oder besteht aus einer Mehrzahl miteinander verwobener Drähte, die auf dem einschlägigen Gebiet als "Helix" bekannt ist. Der Helix zeigt Flexibilität, Leitfähigkeit und mechanische Festigkeit. Die Elektrodenspitze wird in typischer Weise durch den leitfähigen Schaft 19 getragen, der eine axiale Öffnung 26 an seinem proximalen Ende aufweist unter Aufnahme des distalen Endes 15 des elektrischen Leiters 11. Der elektrische Leiter ist mit einer Isolation 25 z.B. aus Polyurethan bedeckt. Der Außendurchmesser der Isolation 25 beläuft sich auf 4 F, wobei F dem Dreifachen des Außendurchmessers der Isolation 25 ausgedrückt in mm entspricht.
Die Verbindungsanordnung besteht aus einem Formstück 27, vorzugsweise aus Isolationsmaterial, das eine erste Überlappungsverbindung 28 mit dem Schaft 19 der Elektrodenspitze 17 und eine Überlappungsverbindung 29 mit dem distalen Ende derie Isolation 25 bildet, die den elektrischen Leiter 11 umgibt. Gemäß Figur 1 überlappt das proximale Ende des Formstücks das distale Ende der Isolation. Die gleiche Wirkung kann dadurch erzielt werden, daß man das distale Ende der Isolation über das proximale Ende des Formstücks überlappen läßt, siehe die Figur 2. Gemäß einer weiteren wahlweisen Ausführungsform nach der Figur 3 kann ein Verbindungsrohr 440 vorgesehen werden, das sowohl das distale Ende der Isolation 25 als auch das proximale Ende des Formstücks 27 überlappt. In jedem Fall weist das Formstück 27 ebenfalls ein vertieftes Teil 31
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zwischen der ersten Überlappungsverbindung 28 und der zweiten Überlappungsverbindung 29 auf.
Erfindungsgemäß weist die Verankerungsanordnung eine Mehrzahl federnder oder flexibler Zinken 33, 35 auf. Die Zinken 33, 35 sind z.B. einteilig mit dem Formstück 27 ausgeführt und weisen Basisteile auf, die sich von dem proximalen Ende der ersten Überlappungsverbindung 28 aus erstrecken. Die Zinken 33, 35 erstrecken sich von dem Basisteil aus nach hinten hinter das proximale Ende der Überlappungsverbindung 28.
Durch die Befestigung an dem proximalen Ende der ersten Überlappungsverbindung ergeben die Zinken 33, 35 nicht einen abrupten Übergang gegenüber Hindernissen, .venn dieselben angefaltet werden. Das vertiefte Teil 31 des Formstücks 27 nimmt die Zinken 33, 35 auf, wenn dieselben in einerangefalteten Lage vorliegen, siehe die gestrichelte Darstellung in den Fig. 1 und 2. Im angefalteten Zustand erhöhen die Zinken 33, 35 nicht wesentlich die Querschnittsflache der Elektrodenleitung.
Da die nach hinten geführten Zinken 33, 35 flach gegen das Formstück 27 an dem vertieften Teil 31 angefaltet werden, weisen die Zinken 33, 35 im angefalteten Zustand eine kleinere Querschnittsbreite als Zinken nach dem Stand der Technik mit gleicher Dicke auf. Somit erleichtert die Elektrodenleitung nach Fig. 1 das Einführen während gleichzeitig der Verankerungseffekt von Elektroden mit Zinken nach dem Stand der Technik aufrechterhalten wird. Während des Zurückziehens oder anderweitiger Veränderung der Lage werden die Spitzen der Zinken 33,35 nicht vorspringen aufgrund des Vorliegens des vertieften Teils 31, so daß es weniger wahrscheinlich ist, daß dieselben sich verfangen oder ein Trauma verursachen.
Der Aufbau des Formteils 27 führt ebenfalls dazu, daß die Elektrodenleitungen eine glatte und einheitliche äußere Oberfläche besitzen. Wie in der Figur 1 gezeigt, liegt das distale Ende der ersten Überlappungsverbindung 28 hinter dem distalen
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Ende 23 der Elektrodenspitze 17 eersteckt vor. Wenn die Zinken 33,35 in das vertiefte Teil 31 des Formteils 2S gefaltet sind, ergibt sich eine praktisch glatte Oberfläche mit einheitlichem Durchmesser über die gesamte Länge des Formteils 27 und erstreckt sich von dem distalen Ende der ersten überlappungsverbindung 28 bis zu einem verjüngt zulaufenden Teil 30 an dem proximalen Ende der zweiten überlappungsverbindung 29.
Die Verwendung der Überlappungsverbindung 29 für das Verbinden des distalen Endes der Isolation 25 mit dem proximalen Ende des Formteils 27 ergibt den zusätzlichen Vorteil einer Verstärkung der Verbindung.
Bisher ist der elektrische Leiter mit einer ersten isolierenden Umkleidung versehen worden, und die Elektrodenspitze ist durch eine zweite isolierende Umkleidung abgedeckt worden. Bei den meidsten Bauarten sind die Umkleidungen an einer Stoßverbindung miteinander verklebt worden. Notwendiger Weise kann der Klebstoff lediglich auf eine kleine Fläche aufgebracht werden, d.h. die Querschnittsfläche der entsprechenden isolierenden Umkleidungen. Bei einer isolierenden Umkleidung mit einer Wanddicke von 0,25 mm und einem Durchmesser von
2 1,3 mm beläuft sich die gesamte Klebfläche auf etwa 1 mm . Jede auf die Elektrodenleitung beaufschlagte Zugspannung wirkt somit notwendiger Weise auf die kleine Stoßverbindung zwischen den zwei isolierenden Verkleidungen ein und bedingt ein erhöhtes Versagungsrisiko. Weiterhin müssen die abgeschnittenen Enden der isolierenden Umkleidungen, die auf Stoß verbunden werden sollen, absolut senkrecht zu den längsseitigen Achsen der Umkleidungen vorliegen. Weiterhin muß der Klebstoff einwandfrei angeordnet werden, um Spalten in der Stoßverbindung zu vermeiden, die es ermöglichen würden, daß Flüssigkeit in die Elektrodenleitung eindringt und die Verbindungsstelle weiter schwächt. Im Gegensatz hierzu führt das Anwenden der überlappungsverbindung 29 zu einer guten Anpassung zwischen der äußeren Oberfläche des distalen Endes der Isolation 25 und der inneren Oberfläche des proximalen Endes des Formteils 27. Der Klebstoff kann über die gesamte
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Länge der zweiten Überlappungsverbindung 29 aufgebracht werden. Hierdurch wird die Möglichkeit des Auftretens eines Spaltes in der Überlappungsverbindung 29 kleinstmöglich gehalten. Wenn sich z.B. die zweite Überlappungsverbindung 29 über 2,5 mm erstreckt, wird sich die gesamte Klebfläche auf ange-
nähert 10 mm belaufen, wodurch alle auf die Überlappungsverbindung 29 beaufschlagten Zugspannungen auf eine wesentlich größere Oberfläche einwirken als dies bei den Stoßverbindungen nach dem Stand der Technik der Fall ist. Das Anwenden einer überlappungsverbindung 29 führt zu einer Erhöhung der mechanischen Festigkeit der Elektrodenleitung und verringert die Wahrscheinlichkeit, daß Flüssigkeiten in die Verbindungsstelle eindringen und bis zu der Elektrodenleitung vordringen.
Das Vorsehen der Überlappungsverbindungen 28 und 29 unter verbinden des distalen Endes der Isolation 25 mit dem proxiameln Ende 21 der Elektrodenspitze 17 führt ebenfalls zu einer Bauart, durch die der Querschnittsdurchmesser der Leitung verringert wird.
Eine Bauart gemäß der weiter oben angegebenen Patentanmeldung weist eine Überlappungsverbindung auf, die mit der Basis der Zinken zusammenfällt. Somit wurde notwendiger Weise die Querschnittsfläche der Leitung vergrößert, da die zwei Schichten des Isolationsmaterials unter der Basis der Zinken vorliegen.
Im Gegbensatz hierzu führt die Anordnung der Überlappungsverbindung 29 hinter der angefalteten Lage der Zinken 33, 35 zu einem kleineren, einheitlichen Querschnittsdurchmesser für die Leitung, da lediglich eine Schicht des Isolationsmaterials unter den Zinken vorliegt.
Die Figur 1 zeigt die erfindungsgemäße Ausführungsform mit einer einpolaren Elektrodenleitung. Die Figur 4 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform mit einer bipolaren Elektrodenleitung, wobei ein Elektrodenring 37 unmittelbar über dem proximalen Ende der zweiten Überlappungsverbindung 29 angeordnet ist. Bei einer derartigen bipolaren Ausführungsform
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ist ein zweiter elektrischer Leiter 39 koaxial zu dem elektrischen Leiter 11 angeordnet und an den Elektrodenring angekoppelt. Bauelemente, die beiden erfindungsgemäßen Ausführungsformen für einpolare und bipolare Leitungen gemeinsam sind, tragen in den Figuren 1 und 4 die gleichen Bezugsnummern. Man sieht, daß die erfindungsgemäß bei einpolarer Leitung erzielten Vorteile in gleicher Weise bei einer bipolaren Elektrodenleitung erreicht werden.
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Claims (19)

  1. ,j i. ; j / / ο
    MANFREDMIEHE ES?S?ieb d E4RLIN33 26·3·82
    Patentanwalt Telefon: (OJO) 83119 50
    European Patent Attnmcy Telegramme·: INDUSPROP BERLIN
    Telex: 0185443
    US/71/2470 TETR-17-Germany
    TELECTRONICS PTY. LIMITED
    2 Sirius Road Lane Cove, 2055 NSW, Australien
    Formteil mit überlappungsverbindung für eine Herzschrittmacher-Elektrodenleitung
    Patentansprüche
    ; Elektrodenleitung für ein Herzimplantat, gekennzeichnet durch die Kombination dernachfolgenden Merkmale :
    a) einen ersten elektrischen Leiter mit einem distalen Ende (15) und einem proximalen Ende (13),
    b) eine erste Elekrode, die mit dem distalen Ende (15) des ersten Leiters (11) verbunden ist, wobei die erste Elektrode eine freiliegende distale Spitze (17) und einen proximalen Schaft (19) aufweist,
    c) eine erste isolierende Himkleidung (25) , die einen Teil des ersten elektrischen Leiters (11) bedeckt und sich von dem proximalen Ende (13) zu dem distalen Ende (15) desselben erstreckt,
    d) eine flexible, isolierende Verbindungsanordnung (27), deren distales Ende den proximalen Schaft (19) der ersten Elektrode (11) überlappt unter ausbilden einer ersten Überlappungsverbindung (28), ein proximales Ende nit dem distalen Ende der ersten isolierenden Umkleidung (25) verbunden ist, unter ausbilden einer zweiten überlappungsverbindung (29) , sowie ein vertieftes Teil (31) zwischen den ersten und zweiten Überlappungsverbindungen (28,29) vorliegt, und
    e) eine anfaltbare Verankerungsanordnung (33,35), die an der
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    Verbindungsanordnung (27) benachbart zu dem Übergang zwischen der ersten überlappungsverbindung (28) und dem vertieften Teil (31) befestigt ist, die Verankerungsanordnung (33,35) im entspannten und nicht angefalteten Zustand sich winkelförmig von der Verbindungsanordnung (27) aus erstreckt und bei dem Implantieren in das Kerzgewebe eingeführt werden kann, oowie im angefalteten Zustand in das vertiefte Teil(31) aufgenommen unter kleinstmöglichhalten des Durchmessers der Elektrodenleitung.
  2. 2. Elektrodenleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verankerungsanordnung (33,35) im angefalteten Zustand praktisch fluchtend zu der äußeren Oberfläche der ersten und zweiten Überlappungsverbindungen (28,29) vorliegt.
  3. 3. Elektrodenleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die VErankerungsanordnung (33,35) aus einer Mehrzahl nicht leitfähiger, federnder Zinken (33,35) besteht.
  4. 4. Elektrodenleitung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Überlappungsverbindung durch das proximale Ende der Verbindungsanordnung (27) gebildet wird, die das distale Ende der ersten isolierenden Umkleidung (25) überlappt.
  5. 5. Elektrodenleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Überlappungsverbindung (29) durch das distale Ende der ersten isolierenden Umkleidung (25) gebildet wird, die das proximale Ende der Verbindunsanordnung (27) überlappt.
  6. 6. Elektrodenleitung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite überlappungsverbindung (29) durch ein Verbindungsteil gebildet wird, das das proximale Ende der Verbindungsanordnung (27) und das distale Ende der ersten isolierenden Umkleidung '(25) überlappt.
  7. 7. Elektrodenleitung nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet , daß die Verankerungsanordnung (33,35) und die Verbindungsanordnung (27) einteilig ausgeformt sind.
  8. 8. Elektrodenleitung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Verankerungsanordnung (33,35) und die Verbindungsanordnung (27) aus einem Silikonelastomeren hergestellt sind.
  9. 9. Elektrodenleitung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Verankerungsanordnung (33,35) und die Verbindungsanordnung (27) aus Polyurethan hergestellt sind.
  10. 10. Elektrodenleitung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die erste isolierende Umkleidung
    (25) aus Silikonelastomeren besteht.
  11. 11. Elektrodenleitung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die erste isolierende Umkleidung (25) aus Polyurethan hergestellt ist.
  12. 12. Elektrodenleitung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die distale Spitze (17) der ersten Elektrode, die erste Überlappungsverbindung (28) und die angefaltete Verankerungsanordnung (33,35) praktisch gleichen Außendurchmesser aufweisen.
  13. 13. Elektrodenleitung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein zweiter elektrischer Leiter (39) vorgesehen ist, der elektrisch gegenüber dem ersten Leiter (11) isoliert ist, eine zweite isolierende Umkleidung (37) den zweiten elektrischen Leiter (39) umgibt, sowie eine zweite Elektrode mit dem distalen Ende des zweiten elektrischen Leiters (39) verbunden ist, die zweite Elektrode proximal gegenüber der zweiten überlappungsverbindung (29) angeordnet ist.
  14. 14. Elektrodenleitung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Elektrode benachbart zu dem proximalen Ende der zweiten überlappungsverbindung (29) vorliegt.
    - 4b
  15. 15. Elektrodenleitung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite isolierende Umkleidung (37), die zweite Elektrode, die zweite Überlappungsverbindung (29), die angefaltete Verankerungsanordnung (33,35) und die erste Überlappungsverbindung (28) praktisch gleichen Außendurchmesser aufweisen.
  16. 16. Elektrodenleitung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite isolierende Umkleidung (37), die zweite Elektrode, die zweite überlappungsverbindung (29), die angefaltete Verankerungsanordnung (33,35) und die erste überlappungsverbindung (28) so ausgeführt sind, daß dieselben eine praktisch glatte und kontinuierliche äußere Oberfläche aufweisen.
  17. 17. Elektrodenleitung nach A nspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß ein zweiter elektrischer Leiter (39) vorgesehen ist, der elektrisch gegenüber dem ersten Leiter (11) isoliert ist, eine zweite isolierende Umkleidung (37) den zweiten elektrischen Leiter (39) umgibt, sowie eine zweite Elektrode mit dem distalen Ende des zweiten elektrischen Leiters (39) verbunden ist, die zweite Elektrode proximal gegenüber der zweiten überlappungsverbindung (29) angeordnet ist, sich das Überlappungsverbindungsteil proximal erstreckt unter anstoßen an die zweite Elektrode.
  18. 18. Elektrodenleitung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite isolierende Umkleidung (37), die zweite Elektrode, das Überlappungsverbindungsteil, die gefaltete Verankerungsanordnung (33,35) und die erste Überlappungsverbindung praktisch gleichen äußeren Durchmesser aufweisen.
  19. 19. Elektrodenleitung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite isolierende Umkleidung (37), die zweite Elektrode, das überlappungsverbindungsteil, die angefaltete Verankerungsanordnung (33,35) und das erste Überlappungsverbindungsteil so ausgeführt sind, daß dieselben eine praktisch glatte und kontinuierliche äußere Oberfläche aufweisen.
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