DE2219044C3 - Implantable Elektrodenanordnung - Google Patents
Implantable ElektrodenanordnungInfo
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- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/02—Details
- A61N1/04—Electrodes
- A61N1/05—Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
- A61N1/0587—Epicardial electrode systems; Endocardial electrodes piercing the pericardium
Description
Die Erfindung betrifft eine implantable Elektrodenanordnung mit einer flexiblen elektrischen Leiteranordnung,
die im wesentlichen über ihre volle Länge mit einer gegenüber Körpermedien und Gewebe praktisch
inerten Ummantelung versehen, deren hinteres Ende an eine Stromquelle anschließbar und deren vorderes Ende
mit einer einen elektrischen Kontakt zum Körpergewebe herstellenden, starren Wendel verbunden ist, die
mittels eines mit einem Kupplungsteil der Elektrodenanordnung in Eingriff bringbaren Werkzeuges in das
Körpergewebe einschraubbar ist.
Bei einer bekannten lilcktrodenanordnung dieser Art (US-PS 34 72 234) ist das Kupplungsteil in der Weise
ausgebildet, daß eine der Windungen der starren Wendel abgeflacht ist, um mit einer komplementären
Abflachung am vorderen Ende eines stiftförmigen Werkzeuges in Eingriff gebracht werden zu können.
Das Werkzeug ist in den von der starren Wendel und der daran anschließenden, gleichfalls gewendeken
Leiteranordnung umschlossenen Raum zwischen zwei Wendelwindungen hindurch einschiebbar. Zum Einschrauben
der starren Wendel muß also das Werkzeug mit dieser Wendel selbst in Berührung gebracht werden,
woraus sich eine Quelle möglicher Verschmutzung und Infektion ergibt. Es besteht die Gefahr, daß die Wendel
und/oder die Leiteranordnung beim Einführen des Werkzeuges verformt oder in anderer Weise beschädigt
werden.
Es ist ferner eine implantable Elektrodenanordnung mit nicht isolierter starrer Wendel und daran anschließender
ummantelter Leiteranordnung bekannt (US-PS 34 16 534), bei der die V/endel in der Weise im Gewebe
festgelegt wird, daß die Wendelspitze über eine Punkturnadel an das Gewebe herangeführt und dann
auf den aus dem hinteren Ende der Punkturnadel herausragenden Teil der Leiteranordnung ein Einschraubdrehmoment
ausgeübt wird. Das bedeutet, daß das gesamte Einschraubdrehmoment über die Leiteranordnung
auf die Wendel übertragen werden muß. Dabei kann es leicht zu Beschädigungen der hochempfindlichen
Leiteranordnung kommen. Der Einschraubvorgang selbst läßt sich wegen der unvermeidlichen
Torsion der Leiteranordnung nur wenig feinfühlig durchführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine implantable Elektrodenanordnung der eingangs genannten
Art dahingehend zu verbessern, daß die starre Wendel während des Einschraubvorganges mit dem
Werkzeug nicht in Berührung kommt. Dies soll aber nicht dadurch erkauft werden, daß das Einschraubdrehmoment
über die Leiteranordnung übertragen werden muß, wie dies bei der über eine Punkturnadel an das
Gewebe herangeführten Elektrodenanordnung der Fall ist. Vielmehr soll die Gefahr einer Beschädigung von
Wendel und/oder Leiteranordnung insgesamt wesentlich herabgesetzt sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ummantelung der Leiteranordnung in dem an die Wendel anschließenden Bereich als das mit dem Werkzeug in Eingriff bringbare Kupplungsteil ausgebildet ist, und daß das Werkzeug eine Halterung aufweist, die zwecks Vermeidung eines Drehmoments am hinteren Ende der Leiteranordnung während des Einschraubens der Wendel mindestens einen Teil der Leiteranordnung aufnimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ummantelung der Leiteranordnung in dem an die Wendel anschließenden Bereich als das mit dem Werkzeug in Eingriff bringbare Kupplungsteil ausgebildet ist, und daß das Werkzeug eine Halterung aufweist, die zwecks Vermeidung eines Drehmoments am hinteren Ende der Leiteranordnung während des Einschraubens der Wendel mindestens einen Teil der Leiteranordnung aufnimmt.
Beim Einschrauben der starren Wendel wird auf diese Weise jede Berührung zwischen Werkzeug und Wendel
vermieden. Dadurch ist eine mögliche Infektionsquelle ausgeschaltet. Die Wendel kann durch das Werkzeug
nicht beschädigt oder verformt werden. Es ist auch nicht notwendig, eine Wendelwindung abzuflachen. Form und
Oberflächenbeschaffenheit der starren Wendel können vielmehr in der für einen einwandfreien elektrischen
Kontakt zwischen Wendel und Gewebe günstigsten Weise gewählt werden. Gleichwohl wird! das Einschraubdrehmoment
über das Werkzeug und den damit zusammenwirkenden Teil der Ummantelung der Leiteranordnung
unmittelbar bis an das hintere Ende der starren Wendel herangebracht. Es braucht also nicht
über die empfindliche Leiteranordnung übertragen zu werden.
Vorzugsweise ist das von der Ummantelung gebildete Kupplungsteil ein hochstehender Ansatz, der an seiner
Außenfläche mindestens eine Rippe trägt, die einen Reibeingriff zwischen dem Kupplungsteil u.id einem
Schlitz des Werkzeugs herstellt. Diese Ausbildung erlaubt eine einfache und doch sichere Verbindung von
Werkzeug und Kupplungsteil.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Werkzeug einen im wesentlichen zylindrischen Körper
auf, ist der Schlitz in einer der beiden Stirnflächen dieses Körpers angeordnet und ist die Halterung von einer im
wesentlichen parallel zu der Längsachse des Körpers verlaufenden Nut in der Mantelfläche des Körpers
gebildet Der zylindrische Werkzeugkörper erlaubt ein bequeme, sichere Handhabung während des Ein-Schraubvorganges.
Außerdem kann das so geformte Werkzeug zusätzlich benutzt werden, um in subkutanem
Gewebe einen Tunnel auszubilden, durch den das anschlußseitige Ende der Leiteranordnung zwecks
Anschluß der Elektrodenanordnung an eine Stromquel-Ie hindurchgeführt werden kann. Die als Längsnut
ausgebildete Halterung sorgt für eine sichere, gegen Drehmomentbeaufschlagung schützende Führung der
Leiteranordnung beim Einschrauben der Wendel in das Gewebe, beispielsweise das Myokard.
Um die Leiteranordnung auf einem großen Teil ihrer Länge zu führen, verläuft zweckmäßig die Nut vor der
einen Stirnfläche des Werkzeugs ausgehend in Richtung auf die andere Stirnfläche.
Die Führung der Leiteranordnung läßt sich weiter dadurch verbessern, daß das Werkzeug eine zur
Aufnahme eines Teils der isolierten Leiteranordnung geeignete Axialbohrung aufweist, die von der einen zur
anderen Stirnfläche des Werkzeugs reicht.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der implantablen Elektrodenanordnung,
F i g. 2 eine Ausführungsform des in Verbindung mit der Elektrodenanordnung nach Fig. 1 benutzten
Einschraubwerkzeugs,
F i g. 3 einen Querschnitt des Werkzeugs nach F i g. 2, und
F i g. 4 die Elektrodenanordnung gemäß F i g. 1 und das Werkzeug nach den F i g. 2 und 3 in der
Arbeitsstellung, in der die Elektrode in Körpergewebe eingebracht wird.
Die in F i g. 1 veranschaulichte implantable Elektrodenanordnung 10 weist eine flexible elektrische
Leiteranordnung 12 auf. Die Leiteranordnung 12 kann beispielsweise aus aufgewickeltem Platindraht oder
einem anderen zweckentsprechenden leitenden Werkstoff bestehen, der sich zur Verwendung im Inneren des
menschlichen oder tierischen Körpers eignet. Gewickelter Platindraht besteht im allgemeinen aus mehreren
Platinstreifen, von denen jeder um einen gesonderten, elektrisch isolierenden Kern wendelförmig herumgeschlungen
ist. Die Platinstreifen sind dann (einschließlich dem jeweiligen Kern) um einen elektrisch isolierenden
mittleren Kern wendelförmig herumgewickelt. An dem hinteren Ende der Leiteranordnung 12 ist ein elektrisches
Anschlußstück 14 angebracht, daß eine Spitze 16 aufweist, die mit einer implantablen oder externen
Stromquelle verbunden werden kann. Der vordere Endabschnitt der Leiteranordnung 12 ist mit einer einen
elektrischen Kontakt zum Körptrgewebe herstellenden starren Wendel 18 verbunden, die mehrere Windungen
aufweist. Die Wendel 18 kann beispielsweise aus Platiniridium gefertigt sein; sie läuft in einem scharf
zugespitzten Ende 19 aus. Die Wendel 18 dient als der in das Körpergewebe einschraubbare vordere Endabschnitt
der Leiteranordnung 12. Wendel 18 und Leiteranordnung 12 sind mittels eines (nicht veranschaulichten)
leitenden Epoxydharzes im wesentlichen senkrecht mit Bezug aufeinander elektrisch verbunden.
Diese elektrische Verbindungsstelle sitzt innerhalb eines Gummischuhes 20.
Die Leiteranordnung 12, das Anschlußstück 14 und der Schuh 20 sind mit einem verhältnismäßig transparenten,
flexiblen, isolierenden Überzug versehen, der gegenüber dem Körper im wesentlichen inert ist. Es
kann sich dabei beispielsweise um eine Ummantelung 22 aus Silikonkautschuk handeln. Der den Schuh 20
umgebende Teil der Ummantelung 22 bildet einen als Kupplungsteil dienenden hochstehenden Ansatz 24. Auf
beiden Seiten des hochstehenden Ansatzes 24 sind drei im Abstand voneinander angeordnete Rippen 25
vorgesehen, mittels deren der hochstehende Ansatz 24 mit dem weiter unten erläuterten Werkzeug sicher
befaßt werden kann. Der vordere Teil der Ummantelung 22 läuft in einer kreisförmigen Scheibe 26 aus,
durch die hindurch die Wendel 18 im wesentlichen senkrecht zur Leiteranordnung 12 hindurchragt. An der
Unterseite der Scheibe 26 ist eine kreisförmige Lage aus Geflecht 28 angebracht, das beispielsweise aus einer
Polyesterfaser gefertigt sein kann. Das Geflecht begünstigt ein fibröses Wachstum und unterstützt damit
die sichere Verbindung der Elektrode mit dem Gewebe.
Die Fig.2 und 3 zeigen das in Verbindung mit der
Elektrodenanordnung 10 zum Einschrauben der Wendel 18 in Körpergewebe benutzte Werkzeug 40. Dieses hat
einen im wesentlichen zylindrischen Körper, dessen Längsachse mit 42 und dessen Stirnflächen mit 44 und 46
bezeichnet sind. Das Werkzeug 40 kann beispielsweise aus einem harten Kunststoff, wie Polyoxymethylen.
gefertigt sein. Vorzugsweise besteht es aus einem Werkstoff, der eine Behandlung im Autoklaven zuläßt.
In der Stirnfläche 44 ist ein Schlitz 48 ausgebildet. Der Schlitz 48 hat eine solche Form, daß er sich gegen die
Rippen 25 des hochstehenden Ansatzes 24 fest anlegen kann. Die von der Stirnfläche 46 gebildete Kante ist
abgerundet, so daß mittels des Werkzeuges 40 auf chirurgischem Wege im subkutanen Gewebe ein Kanal
ausgebildet werden kann, ohne daß es zu größeren Gewebeschäden kommt. In der Mantelfläche des
Werkzeuges 40 ist eine Nut 50 ausgebildet, die in einer zur Achse 42 im wesentlichen parallelen Ebene liegt und
von der Stirnfläche 46 ausgehend über im wesentlichen die volle Länge des Werkzeuges reicht. Die Nut 50 ist
mit dem Schlitz 48 im wesentlichen ausgerichtet. Sie kann mindestens einen Teil des ummantelten isolierten
Abschnitts der Elektrodenanordnung 10 aufnehmen und sicher fassen. Von der Stirnfläche 46 geht ferner eine
Axialbohrung 52 aus, die über die volle Länge des Werkzeuges 40 von der Stirnfläche 46 bis zum Schlitz 48
reicht. EHe Bohrung 52 kann mindestens einen Teil des hinteren Endes der Elektrodenanordnung 10 einschließlich
des Anschlußstückes 14 und der Spitze 16 aufnehmen.
F i g. 4 zeigt die gegenseitige Lage von Elektrodenanordnung 10 und Werkzeug 40 in der Arbeitsstellung.
Der hochstehende Ansatz 24 wird zunächst in den Schlitz 48 so eingesetzt, daß die Richtung der
Längsachse 42 des Werkzeugs 40 mit der Richtung der Längsachse der Wendel 18 übereinstimmt, wobei die
den Schlitz 48 bildenden Begrenzungsflächen die Rippen 25 sicher fassen. Der Schlitz 48 und die Rippen
25 bilden eine Reibpassung, wodurch der hochstehende Ansatz 24 in dem Schlitz 48 sicher festgehalten wird. In
dem unmittelbar hinter dem Ansatz 24 liegenden Abschnitt der Ummantelung 22 läßt man eine kleine
Schleife stehen. Die Ummantelung 22 wird dann in die Nut 50 eingepreßt und von dieser gegen eine Bewegung
sicher festgehalten. Anschließend werden das Anschlußstück 14 und die Spitze 16 so weit wie möglich in die
Bohrung 52 eingesteckt. Die Anordnung ist jetzt für das Einschrauben der Wendel in Körpergewebe bereit.
Das zugespitzte Ende 19 wird gegen das Gewebe oder Organ angelegt; sodann wird das Werkzeug 40 in
der durch den gebogenen Pfeil angedeuteten Richtung gedreht. Der Durchmesser der Wunde beschränkt sich
auf den Durchmesser des Drahtes, aus dem die Wendel 18 besteht. Bei der Drehung des Werkzeuges 40 wird die
Wendel 18 in das Gewebe oder Organ fest eingeschraubt, bis das Geflecht 28 an der Außenseite des
Organs sicher anliegt. Das Geflecht 28 unterstützt die dauerhafte Festlegung der Wendel 18 im Gewebe, da es
eine raschere Fibröse in und um das Geflecht herum sowie um die Scheibe 26 und den hochstehenden Teil 24
der Hülle 22 herum fördert.
Nachdem die Wendel 18 in das Gewebe eingeschraubt ist und das Geflecht 28 an der Außenfläche de
Gewebes oder Organs fest anliegt, wird das anschluß slückseitige Ende der Elektrodenanordnung 10 aus de
Bohrung 52 herausgezogen; der in der Nut 50 liegend Teil der Ummantelung 22 wird aus der Nut entfernt; de
Schlitz 48 wird außer Eingriff mit dem hochstehende! Ansatz 24 gebracht, wodurch die Elektrodenanordnunj
10 von dem Werkzeug 40 freikommt. Bei de beschriebenen Ausbildung wird kein Drehmoment au
die Leiteranordnung 12 übertragen, weil der höchste hende Ansatz 24 und ein beträchtlicher Abschnitt de
Ummantelung 22 während des Drehens des Werkzeu ges 40 festgelegt sind. Außerdem kommt vor, wahrem
und nach dem Einführvorgang 40 in keiner Weise mi den Windungen der die Elektrode bildenden Wendel U
in Berührung. Es ist ein einwandfreies Einschrauben de Wendel 18 in das Gewebe unter einem Winkel voi
ungefähr 90° möglich. Falls erwünscht, kann di Stirnfläche 46 des Werkzeugs 40 dann benutzt werder
um in den subkutanen Schichten einen Kanal auszubil den. Das anschlußstückseitige Ende der Elektrodenan
Ordnung 10 kann dann in die Bohrung 52 eingesetz werden, und das Werkzeug 40 kann durch den Kana
hindurch zurückgeführt werden, um die Spitze 16 de Anschlußstücks 14 an eine Stromquelle anzuschließer
die unter der Haut implantiert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Implantable Elektrodenanordnung mit einer flexiblen elektrischen Leiteranordnung, die im
wesentlichen über ihre volle Länge mit einer gegenüber Körpergewebe praktisch inerten Ummantelung
versehen, deren hinteres Ende an eine Stromquelle anschließbar und deren vorderes Ende
mit einer einen elektrischen Kontakt zum Körpergewebe herstellenden, starren Wendel verbunden ist,
die mittels eines mit einem Kupplungsteil der Elektrodenanordnung in Eingriff bringbaren Werkzeuges
in das Körpergewebe einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung
der Leiteranordnung (12) in dem an die Wendel (18) anschließenden Bereich als das mit dem
Werkzeug (40) in Eingriff bringbare Kupplungsteil (24) ausgebildet ist und daß das Werkzeug (40) eine
Halterung (50) aufweist, die zwecks Vermeidung eines Drehmoments am hinteren Ende der Leiteranordnung
(12) während des Einschraubens der Wendel (18) mindestens einen Teil der Leiteranordnung
(12) aufnimmt.
2. Implantable Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der
Ummantelung gebildete Kupplungsteil ein hochstehender Ansatz (24) ist, der an seiner Außenfläche
mindestens eine Rippe (25) trägt, die einen Reibeingriff zwischen dem Kupplungsteil und einem
Schlitz (48) des Werkzeugs (40) herstellt.
3. Implantable Elektrodenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug
(40) einen im wesentlichen zylindrischen Körper aufweist, der Schlitz (48) in einer (44) der
beiden Stirnflächen (44,46) dieses Körpers angeordnet ist und die Halterung (50) von einer im
wesentlichen parallel zu der Längsachse (42) des Körpers verlaufenden Nut in der Mantelfläche des
Körpers gebildet ist.
4. Implantable Elektrodenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (50)
von der anderen Stirnfläche (46) des Werkzeugs (40) ausgehend in Richtung auf die Stirnfläche (44)
verläuft.
5. Implantable Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug (40) eine zur Aufnahme eines Teils der isolierten Leiteranordnung (12) geeignete
Axialbohrung (52) aufweist, die von der einen zur anderen Stirnfläche (44 bzw. 46) des Werkzeugs
reicht.
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