DE2613086A1 - Endocardelektrode - Google Patents

Endocardelektrode

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    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
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    • A61N1/056Transvascular endocardial electrode systems
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin lind München „ VPA 76 P 5012 BRD
Endocardelektrode
Die Erfindung betrifft eine Endocardelektrode für die intracardiale Stimulation des Herzens mit einem drahtförmigen elektrischen Leiter, der mit einer elektrischen Isolierung versehen ist und mit einem am distalen Ende des Leiters vorgesehenen Elektrodenkopf für die Zuführung der Stimulationsimpulse zum Herzen bei applizierter Elektrode.
Es sind Endocardelektroden dieser Art bekannt, bei denen der Elektrodenkopf aus gewebefreundlichem Material besteht und daher nicht in dem Herzgewebe einwächst, sondern nur lose an dem reizbaren Muskel anliegt. Dies kann zu einer Abhebung der Elektrode vom reizbaren Muskel führen, wodurch die für die Stimulation mitverantwortliche Stromdichte am Muskel geringer wird, was eine Gefahr für den Patienten bedeutet.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 334 049 ist eine Endocardelektrcde bekannt, bei der deren Elektrodenkopf aufgrund seiner Form ermöglicht, daß die Elektrode nach der Applikation im Herzen Raum für das Gewebe bietet. So wird ein Abheben der .Elektrode von dem reizbaren Herzmuskel verhindert. Der Nachteil dieser Elektrode besteht darin, daß aufgrund der sich um den Elektrodenkopf bildenden, nicht reizbaren Zellen- und Bindegewebestücke eine verhältnismäßig hohe Reizschwelle auftritt. Ferner ist diese Elektrode in ihrem Aufbau kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Endocardelektrode
der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Reizschwelle klein gehalten ist und an der gleichzeitig das Herzgewebe gut anwächst.
30
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Elektrodenkopf kombiniert ist aus einem gewebefreundlichen Material, das eine geringe Reizschwelle zum Herzgewebe zur Folge hat und einem Stück aus einem gut am Herzgewebe anwachsenden Material.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen und aus den Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 das distale Ende einer erfindungsgemäßen Ende— cardelektrode,
Fig. 2 und 3 Varianten der Elektrode gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 ein elektrischer Leiter einer Endocardelektrode bezeichnet, der mit einer elektrischen Isolierung 2 versehen ist. Der am distalen Ende liegende Elektrodenkopf enthält eine Elektrodenspitze 3. Diese Elektrodenspitze 3 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und an ihrem freien Ende abgerundet. Die Spitze kann auch andere Formen, z.B. eine Zylinderform, aufweisen. An ihrem hinteren Ende 4 ist die Elektrodenspitze 3 mit dem elektrischen Leiter 1 verbunden. Die Elektrodenspitze besteht aus einem gewebefreundlichen Material, z.B. Kohle, das eine geringe Reizschwelle zur Folge hat. Die Reizschwelle ist die geringste Energie, die für die Auslösung eines Herzschlags erforderlich ist. Deshalb wächst nach der Applikation im Herzen kein reizbares Gewebe um die Elektrodenspitze 3 herum und die Reizschwelle bleibt klein. Damit die Elektrode an ihrem Platz gehalten wird, ist in der Nähe der Elektrodenspi-cze im Abstand und durch Isoliermaterial von ihr getrennt ein den Leiter 1 umgebender Ring 5 angeordnet, der vorzugsweise vom Leiter 1 durch das Isoliermaterial 2 getrennt ist. Der Ring 5 besteht aus einem gw*r am Kerzgewebe anwachsenden Material. z.B. Fiatin.
VPA 76 Ξ 5032 709839/0562
-rs
Das Festwachsen wird erleichtert, wenn der Fixierungsteil Schlitze oder Poren im Bereich von 50 bis 500 /um, vorzugsweise von 100 bis 200 /um, Weite zum Einwachsen des Gewebes enthält. Ein solcher Körper kann dann außer aus Platin auch aus anderen Materialien, nämlich aus Metallen,wie Titan oder Tantal, aus Keramik,, wie Aluminiumoxid,oder aus Kunststoffen, wie Silastic oder Polyäthylen, bestehen. Die porösen Körper werden in bekannter Weise durch Sintern von Pulvern entsprechender Teilchengröße, z.B. 100 bis 500/um 0, erzeugt. Schlitze entstehen z.B., wenn der Ring 5 aus mehreren Teilringen zusammengesetzt wird, die so auf der Zuleitung angebracht werden, daß dazwischen Hohlräume übrig bleiben, in die das Gewebe einwachsen kann.
Bei dem Beispiel gemäß Fig. 2 ist ein wendeiförmiger Ring 6 vorhanden, der den Ring 5 in Fig. 1 ersetzt. Bei dem Beispiel gemäß Fig. 3 ist der Ring 5 direkt im Anschluß an die Elektrodenspitze 3 angeordnet.
Im Rahmen der Erfindung kann auch die Elektrodenspitze 3 aus einem gut am Herzgewebe anwachsenden Material und der Ring 5 bzw. 6 aus einem gewebefreundlichen Material mit einer niedrigen Reizschwelle bestehen. In diesem Fall müssen die Stücke 5 bzw. 6 natürlich mit dem Leiter 1 verbunden sein. Durch die erfindungsgemäße Endocardelektrode ist erreicht, daß der Elektrodenkopf eine geringe Reizschwelle zur Folge hat und daß er gleichzeitig an seinem Platz durch das anwachsende Gewebe gesichert wird.
76 E 5032 709839/0562
Leerseite

Claims (11)

Patentansprüche
1. Endocardelektrode für die intracardiale Stimulation des Herzens mit einem drahtförmigen elektrischen Leiter, der mit einer elektrischen Isolierung versehen ist und mit einem am distalen Ende des Leiters vorgesehenen Elektrodenkopf für die Zuführung der Stimulationsimpulse zum Herzen bei applizierter Elektrode, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenkopf kombiniert ist aus gewebefreundlichem Material (3), das eine geringe Reizschwelle zum Herzgewebe zur Folge hat und einem Stück (5, 6) aus einem gut am Herzgewebe anwachsenden Material.
2. Endocardelektrode; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stück (5, 6) aus Metall besteht.
3· Endocardelektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stück (5, 6) aus Platin besteht.
4. Endocardelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stück (5, 6) aus Keramik besteht. 20
5· Endocardelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stück (5, 6) aus einem Kunststoff besteht.
6. Endocardelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenspitze aus Kohle (3) besteht.
7. Endocardelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stück (5, 6) in einem Abstand von der Elektrodenspitze (3) angeordnet und durch Isoliermaterial von dieser getrennt ist.
8. Endocardelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, d??ß das Stück als den Leiter (1) u~i~
jo gecan^r rJ.^.£ (;;, 6) ausgebila.ee isc, der vo:a Leiter durch Isoliermaterial getrennt ist.
V^ /o z. -j^jt. 709839/0562 _..
ORIGfNALlNSPECTED
x-r-
9. Endocardelektrode nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) wendelförmig ausgebildet ist.
10. Endocardelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
5 dadurch gekennzeichnet, daß das Stück (5, 6) aus gut am Herzgewebe anwachsenden Material mit Schlitzen oder Poren zum Einwachsen des Gewebes versehen ist.
11. Endocardelektrode nach Anspruch 10, dadurch gekenn-
10 zeichnet, daß die Weite der Schlitze oder Poren im Bereich von 50 bis 500/um liegt.
VPA 76 E 5032 709839/0562
DE2613086A 1976-03-26 1976-03-26 Endocardelektrode Withdrawn DE2613086B2 (de)

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