DE2237180A1 - Drahtkasten oder -korb - Google Patents
Drahtkasten oder -korbInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D7/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
- B65D7/02—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
- B65D7/06—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of polygonal cross-section, e.g. tins, boxes
- B65D7/065—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of polygonal cross-section, e.g. tins, boxes with partitions or compartments
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- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0209—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
- B65D21/0211—Wire-mesh containers
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drahtkasten oder
-korb aus miteinander verschweißten Drähten zur Aufnahme
von Blumentöpfen, bei dem der Rahmen der Oberseite und der Unterseite aus je vier paarweise zueinander senkrecht verlaufenden Drähten besteht und die Oberseite und die Unterseite parallel zueinander in einem der Höhe der vom Drahtkorb aufzunehmenden Blumentöpfe gleichen oder nahezu gleichen Abstand liegen.
von Blumentöpfen, bei dem der Rahmen der Oberseite und der Unterseite aus je vier paarweise zueinander senkrecht verlaufenden Drähten besteht und die Oberseite und die Unterseite parallel zueinander in einem der Höhe der vom Drahtkorb aufzunehmenden Blumentöpfe gleichen oder nahezu gleichen Abstand liegen.
Drahtkästen oder -körbe zum Transport, Speichern usw,
aller Arten von Gütern sind allgemein bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Drahtkorb so auszubilden, daß er besonders
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-Z-
zur Aufnahme von Blumentöpfen geeignet ist, die mit Blumenerde und Sand oder Knollen gefüllt sind, wobei diese Kästen
bzw. Körbe nach Aufnahme der Blumentöpfe übereinander sehr dicht und fest stapelbar sein sollen und das Keimen und
Wachstum der jungen Pflanzen oder Blumen unter günstigen Bedingungen stattfinden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberseite des Drahtkorbes durch Quer- und Längsdrähte,
die miteinander verschweißt und paarweise in geringem Abstand voneinander so angebracht sind, daß die Oberseite in
eine Anzahl von Quadraten unterteilt ist, deren Seitenlänge dem Durchmesser der Oberseite der Blumentöpfe gleich oder
praktisch gleich ist, und durch zwei einzelne, zueinander senkrechte äußere Drähte aufgeteilt ist, deren Abstand von
den nächsten Randdrähten des parallel dazu liegenden Rahmens gleich oder praktisch gleich der halben Seitenlänge
der gebildeten Quadrate ist, und daß die Unterseite des Drahtkorbes mit Paaren von Querdrähten versehen ist, die
in regelmäßigen Abständen voneinander angebracht sind und unter der Mitte der in der Oberseite gebildeten Quadrate
liegen, wobei der Abstand zwischen zwei zueinander gehörenden Querdrähten geringer als der Durchmesser der Unterseite
der Blumentöpfe und der Abstand zwischen den benachbarten Querdrähten zweier aufeinanderfolgender Querdrahtpaare geringer
als der Durchmesser der Oberseite der Blumentöpfe ist.
Wenn man darauf achtet, daß beim Stapeln der Kästen bzw. Körbe gemäß der Erfindung übereinander die aufeinanderfolgenden
Körbe abwechselnd um 18O gegeneinander verdreht sind, oder mit anderen Worten durch Sicherstellung, daß für
jedes Paar aufeinanderfolgender Kästen oder Körbe die beiden
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einzelnen äußeren Drähte nicht tintereinanderliegen, läßt sich der große Vorteil für jede Folge zweier übereinanderstehender
Kästen oder Lagen erreichen, daß die Blumentöpfe in der unteren Lage jeweils an der Stelle des Raumes zwischen
vier Blumentöpfen liegen, die.sich in der Lage darüber befinden, was bedeutet, daß die Blumentöpfe und der
Kasten der oberen Lage kein Hindernis für das Keimen und Wachstum der jungen Pflanzen oder Blumen in der darunterliegenden
Lage bilden.
Ein weiterer erheblicher Vorteil besteht darin, daß beim Transport oder Verlagern eines Stapels von übereinander
angeordneten Drahtkästen oder -körben gemäß der Erfindung die darin untergebrachten Töpfe sehr fest an ihrem
Platz bleiben. Selbst wenn ein großer Stapel von z. B. 30
oder mehr Körben in einer sehr schrägen Lage angeordnet
ist, bleiben alle Töpfe aufgrund der Klemmwirkung zwischen den Drähten an der Oberseite eines Korbes sehr genau an
ihrem Platz, da der Abstand zwischen den beiden Querdräh-. ten nebeneinanderliegender Querdrahtpaare geringer als der
Durchmesser an der Oberseite der eingesetzten Blumentöpfe ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Drahtkörbe gemäß der Erfindung besteht darin, daß trotz der kompakten
Stapelung dieser Körbe die zwischen den einzelnen Blumentöpfen vorhandenen Räume groß sind, da der von dem Korbwerkstoff
eingenommene Raum sehr gering ist und das überkreuzte Stapeln der Töpfe in aufeinanderfolgenden Lagen angewendet
wird. Di-es-hat. eine große-Bedeutung, da diese Blumentöpfe
während: der-Waehs-fcumsperiode besprüht und in Gewächshäusern
bei regulierter Temperatur usw. untergebracht
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werden, wobei so alle Pflanzen und Blumen in der Lage sind,
gleichmäßig zu keimen und zu wachsen.
Ein weiterer erheblicher Vorteil der erfindungsgemäßen
Drahtkörbe ist ihre lange Lebensdauer im Vergleich mit bisher bekannten Holzkästen, die leicht verrotten, wenn sie
stark verrottenden Faktoren, wie z.B. Feuchtigkeit, gewissen Kunstdüngern usw. ausgesetzt sind.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung veranschaulichten AusfUhrungsbeispiels näher erläutert; darin
7elgen:
Fig. 1 a eine Ferspektivansicht eines Drahtkorbes gemäß
der Elfindung;
Fig. 1 b zwei solche übereinandergestapelte Drahtkörbe;
und
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BADORIOtNAL
Seiten 2 und 3 liegen vorzugsweise in einem etwas geringeren
Abstand voneinander als der Höhe der darin anzuordnenden Blumentöpfe 6 (s. Fig. 1b). Die Oberseite 2 und die Unterseite
3 sind miteinander durch U-fö'rrnlge Bügel ? verbunden.
Die Oberseite 8 dieser Bügel 7 ist um einen Winkel von 90° abgebogen, so daß dieser Teil der Bügel 7 etwa parallel zur
Unter- bzw. Oberseite 2 verläuft und oberhalb dieser Oberseite 2, jedoch unterhalb der Obei*seite 8 der Bügel 7 liegt.
Diese Stützdrähte 9 bilden die tatsächlich® Stützfläche für den darauf zu stapelnden Drahtkorb. Die Eckpunkte sind mittels
senkrechter Drähte 10 zwischen dem Stützdraht 9 «nd dem
Eckpunkt des Rahmens der Unterseite verstärkt« Weitere senkrechte Drähte 11 sind an einigen Punkten längs d©s Umfarigs
des Drahtkorbes zwischen der Unterseite und der Oberseite angebracht.
Die Oberseite 2 des Drahtkorbes 1 ist gleichmäßig in
eine Zahl von Quadraten 12 durch Drähte 13 unterteilt, die entsprechend senkrecht zueinander zu zweit jeweils unter im
Vergleich mit der Quadratseite geringem gegenseitigem Abstand angebracht sind. Die Seite jedes Quadrats,12 ist gleich
oder fast gleich dem Durchmesser der Oberseite der Blumentöpfe 6,'die im Drahtkorb 1 unterzubringen sind. Bei dem in
Fig. 1b gezeigten Drahtkorb ist der Durchmesser der Oberseite der darin angedeuteten Blumentöpfe 6 etwas größer als
die Seite der Quadrate 12 in der Korbobersaite 2. Die Oberseite 2 ist weiter mit zwei einzelnen, zueinander senkrecht
stehenden äußeren Drähten 14 versehen; dabei ist der Abstand
zwischen diesen äußeren Drähten 14 und dem dazu nächsten
Randdraht, d. h. dem Querdraht k baw. dem Längsdraht 5
des Rahmens 2 der Oberseites d©r parallel au dem zugehörigen
äußeren Draht I^ liegt„ gleich, o-äar praktisch gleich der
halben Seitenlänge der gebildeten Quadrate 12.
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BAD
BAD
Die Unterseite 3 des Drahtkorbes 1 ist mit Paaren von Cuerdrähten 15 versehen, die in gleichmäßigen Abständen voneinander
angeordnet sind. Diese Paare von Querdrähten 15 liegen unter der Mitte der in der Oberseite 2 gebildeten
Quadrate 12 (s. Fig. 2), oder mit anderen Worten sind die
Abstände dl und d2 in der Aufsicht gemäß Fig. 2 zwischen den Querdrähten 13 der Oberseite und den Querdrähten 15 der
Unterseite für jede Reihe der Quadrate 12 praktisch gleich.
Der Abstand zwischen den zueinander gehörenden Querdrähten 15 ist geringer als der Durchmesser der Unterseite
der Blumentöpfe 6, so daß diese Töpfe 6 nach dem Einsetzen
durch die Drähte 15 (s. Fig. 1b) unterstützt sind. Der Abstand zwischen den beiden Querdrähten 15 nebeneinanderliegender
Drahtpaare 15 ist geringer als der Durchmesser der Oberseite der aufgenommenen Blumentöpfe 6. Die Unterseite
des Drahtkorbs 1 ist vorzugsweise durch zwei Längsdrähte verstärkt oder versteift. Diese Längsdrähte i6 liegen unter
der Mitte der in der Oberseite 2 (Fig. 2) gebildeten Quadrate 12, oder mit anderen Worten sind die Abstände D1 und D2
in der Aufsicht gemäß Fig. 2 zwischen den Längsdrähten 13 der Oberseite und den Längsdrähten 16 der Unterseite für
jede Reihe von Quadraten 12 praktisch gleich.
In Fig. 2 sind zur Verbesserung der Klarheit bei einer Gruppe von zwei übereinandergestapelten Drahtkörben, die
gegeneinander um den Winkel von 18O verdreht sind, einige
Teile rechts und links der Linie I-I ausgelassen. Für den
oberen Drahtkorb 1 ist nur die Oberseite des rechten Teils dargestellt, während für den unteren Drahtkorb 1' der linke
Teil voll, der rechte Teil dagegen nur mit seiner Unterseite gestrichelt dargestellt ist. Aus Fig. 2 ergibt sich, daß die
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Blumentöpfe 6 (gestriclielt) der unteren Lage jeveils unter
dem Schnittpunkt der Drähte 13 in der Oberseite der oberen Lage angeordnet sind.
Es ist klar, daß innerhalb des Bereichs der Erfindung viele Varianten möglich sind. So können statt der mit dem
geringen gegenseitigen Abstand voneinander zu zweit verwendeten Drähte 13 in der Oberseite 2 auch einzelne Drähte 13
verwendet werden. Jedoch kann dies bei einigen Arten von Blumentöpfen zu einem weniger leichten Stapeln führen. Es
ist ebenfalls möglich, die Paare von Querdrähten 15 in der Unterseite 3 des Drahtkorbes durch einzelne Querdrähte 15
z\i ersetzen. Auch hier ergibt sich üblicherweise bei den
meisten Arten von Blumentöpfen ein weniger wirksames Stapeln.
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BAD OBiOfNAL
BAD OBiOfNAL
Claims (3)
1. Drahtkorb aus miteinander verschweißten Drähten zur Aufnahme von Blumentöpfen, bei dem der Rahmen der Oberseite und der Unterseite aus je vier paarweise zueinander
senkrecht verlaufenden Drähten besteht und die Oberseite und die Unterseite parallel zueinander in einem der Hohe
der vom Drahtkorb aufzunehmenden Blumentöpfe gleichen oder
nahezu gleichen Abstand liegen, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberseite (2) des Drahtkorbes
(i) durch Quer- und Längsdrähte (13)» die miteinander verschweißt und paarweise in geringem Abstand voneinander so
angebracht sind, daß die Oberseite (2) in eine Anzahl von Quadraten (12) unterteilt ist, deren Seitenlänge dem Durchmesser der Oberseite der'Blumentöpfe (6) gleich oder praktisch gleich ist, und durch zwei einzelne, zueinander senkrechte äußere Drähte (i4) aufgeteilt ist, deren Abstand von
den nächsten Randdrähten (k, 5) des parallel dazu liegenden
Rahmens gleich oder praktisch gleich der halben Seitenlänge der gebildeten Quadrate (12) ist, und daß die Unterseite
(3) des Drahtkorbes (i) mit Paaren von Querdrähten (15) versehen ist, die in regelmäßigen Abständen voneinander angebracht sind und unter der Mitte der in der Oberseite (2)
gebildeten Quadrate (12) liegen, wobei der Abstand zwischen zwei zueinander gehörenden Querdrähten (15) geringer als
der Durchmesser der Unterseite der Blumentöpfe (6) und der Abstand zwischen den benachbarten Querdrähten (15) zweier
aufeinanderfolgender Ouerdrahtpaare geringer als der Durchmesser der Oberseite der Blumentöpfe (6) ist.
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2. Drahtkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite (3) des Drahtkorbes (i) durch einen oder mehrere Längsdrähte (i6) verstärkt ist, die praktisch unter der Mitte der in der Oberseite (2) gebildeten Quadrate (12) angebracht sind.
daß die Unterseite (3) des Drahtkorbes (i) durch einen oder mehrere Längsdrähte (i6) verstärkt ist, die praktisch unter der Mitte der in der Oberseite (2) gebildeten Quadrate (12) angebracht sind.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE770714 | 1971-07-30 | ||
BE770714A BE770714A (nl) | 1971-07-30 | 1971-07-30 | Draadkrat. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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Also Published As
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