DE7110592U - Blumentopfrost - Google Patents
BlumentopfrostInfo
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Landscapes
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
χ a μ w η "β — vrna «■ · Dr*üoü.öSüö"Cör —
Ansel dung
der Herren Siegfried Pohl, 5216 Fiederkaseel-Hheidt,
Bonner Str. 12 und Günther Vöthen,, 5216 liederkassel-Mondorf,
Provincialstr. 98 -
"Blumentopfrost"
In dem Bemühen, die einzelnen Ajfueitsabläuxe auch is
Gärtnereigewerbe wesentlich wirtschaftlicher und rationeller EU gestalten, wurde bereits eine Kiste für die
Aufnahme von Blumentöpfen entwickelt. Diese Kiste ge lan ^t zum Einsatz, wenn mit Erde gefüllte Blumentöpfe
sogenannten Topfmaschinen verlassen und die Tupfe, Torbereitet
für das Einpflanzen von Jungpflanzen, in der speziellen Kiste Aufnahme finden bezw. gefunden haben.
Ton der Topfmaaohine wird die mit Tupfen gefüllte Kiste,
nachdem die Jungpflanzen in die vorbereiteten Töpfe eingesetzt wurden, in die Treibhäuser transportiert, wo die
Kiste einschließlich der darin befindlichen Blumentöpfe in die entsprechende Beete bezw. auf entsprechende, sogenannte
Kulturtische gestellt. Sie besondere Ausbildung der Kiste hat den Vorteil, dass die Töpfe, während der
Zeit, wo sie im Treibhaus stehen, nicht aus dem Kasten entfernt werden müssen und das den Plfanzen ohne irgendwelche
Schwierigkeiten die nötige Pflege zuteil werden
•. ζ · ·
Blatt 2 *
kann, wie z.B. bewässern us«. Sind die Pflanzen nach
siu«r ge«*isD«u Zmiii uwjfäügww«unv#äf βό wird üvr korn —
plett bestUokte Kasten aus dem Beet herausgenommen und
an seine nächste Verwendungsetelle gebracht» wo in der Hegel die herangewachsenen Blumen erstmalig aus der
Eiste entfernt werden..
Sa die Kiste vorzugsweise aus sohlagfestem Polystyrol
hergestellt wird, ist sie auch vorzüglich geeignet für die lagerung in Beeten usw., da hier bekanntlich eine
regelmäßige Zufuhr von Feuchtigkeit, Dünger usw. nötig ist.
Iuzwisohen haben die Erfinder auch ein Verfahren und
eine Vorrichtung entwickelt, welche es gestattet, die vorbezeichneten Kisten für die Aufnahme von Blumen topfen
maschinell mit Töpfen zu bestücken. Es waren bisher derartige Anlagen bekannt, die jedoch nur jeweils
einzelne Blumentöpfe füllten und für das spätere Ein setzen der Pflänzlinge vorbereiteten. Der Erfindung beinhaltet
aber im wesentlichen, das Füllen und die weitere Behandlung der Töpfe jeweils in mehreren Reihen neben -
einander und gleichzeitig durchzuführen, wobei als wesentliche Voraussetzung die Verwendung der eingangs
geschilderten Kiste für die Aufnahme der Töpfe gilt.
Die weitere Beschäftigung der Erfinder mit der vorer wähnten Kiste hat aber gezeigt, dass die Kiste zwar von
der Konstruktion her die gestellten Anforderungen wohl ausreichend erfüllt, preislich aber eine Belastung für
Blatt 3
einige Gewerbebetriebe darstellen dürfte, welche ja
κ
unter umständen hunderte dieser Kisten benötigen, ua
den gesamten Arbeitsablauf entsprechend umstellen zu können.
Hier haben nun die Erfinder eine weitere Verbesserung ausgearbeitet, welche auch die finanziellen Belange
berücksichtigt und für den gleiohen Zweck und mit dem gleichen Erfolg eingesetzt werden kann. Darüberhinaus
ist bei dem zu erwartenden günstigen Preis damit zu rechnen, das3 die Vorrichtung selbst mit ihrem Inhalt
auf Großmärkten usw. verkauft wird und somit das anläßlich
dieser Situation notwendige Anfassen der einzelnen Blumentöpfe nicht erforderlich ist, wodurch
die Vielseitigkeit und universelle Einsatzmöglichkent
der Vorrichtung wiederum eine Ergänzung erfährt.
Die Erfindung betrifft ein Rost für dxe Aufnahme von
Blumentöpfen, hergestellt aus schlagfestem Polystyrol.
(1)
öffnungen/fur Töpfe auf, welche konisch ausgebildet
öffnungen/fur Töpfe auf, welche konisch ausgebildet
sind. Die öffnungsränd-.'· ( 2 ) sind vorzugsweise 20 !
mm tief und das mittler; Durchschnittamaß beträgt
90,6 mm lichte Weite. Die Verwendung dieses Maßes erlaubt es, fünf der meistverwendeten Blumentopfgrößen j
aus Kunststoffmaterial und zwei der meistverwendeten Topfgrößen aus Ton in dem Blumentopfrost einzusetzen.
( III*
ι. '. Ii ti
Blatt 4
Sie geaaste Last des gefüllten Blumentopfrostee wird
auseohlieeiioh von den jeweils doppelten Yeratrebungen
( 3 ) getragen, welche an ihren äußeren Enden ( 4 ) miteinander verbunden sind und somit verhindern, dass
beim Abstellen mehrerer Roste nebeneinander diese nicht ineinander verschiebbar sind. An der kürzen, äußeren
Seite des Rostes ( 5 ) sind die Verstrebungen alle miteinander verbunden und bilden somit eine Möglichkeit
zu» Anfassen und Tragen des Rostes, darüberhinaus aber auch gleichseitig eine Führungsschiene zum Führen des
Rostes in der eingangs beschriebenen , mehrreihig nebeneinander arbeitenden Topfmaachine·
Durch die engmaschige Anordnung der Aufnahmeöffnungen ist das Rost sehr platzsparend.Dies hat zur Folge, dass
der Abstand der Töpfe an ihrem oberen Rand ( 6 ) sehr gering ist. Da sich das Rost aber bei voller Belastung
in der Mitte etwas durchbiegt, drücken die Töpfe selbst zur Mitte des Rostes hin mit ihren oberen Ränder gegeneinander,
wodurch die Belastung der Verstrebungen ( 3 ) geringer wird.
Für Transport und Lagerung ist es erforderlich, dass
die Einrichtung abgestellt werden kann, sowohl im leeren wie auch im gefüllten Zustand. Daher wurden vier FuB und
Stapelstutzen ( 7 ) vorgesehen, welche vorzugsweise so ausgebildet sind, dass die Stutzen an ihrer unteren
Hälfte ( 8 ) rund sind, dass die obere Hälfte ( 9 ) vier-
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C C ii t fc S U
t i. ν f C V Jt t ν
Blatt 5
eckig ausgebildet ist, wobei jedoch an der nach auflen
liegenden Seite des viereckigen Teile eine halbkreis förmige Aussparung ( 10 ) vorgesehen ist, welche es er
möglicht, dass die Roste aufeinander gestapelt werden können, indem von dem oberen Rost das untere Ende des
fuß- und Stapelstützens in die Aussparung am oberen
Ende des Stutzens des unteren Rostes eingefügt werden kann. Um die Tragfähigkeit dee gefüllten Rostes noch
zu verbessern, werden die Fuß- und Sta lstützen nicht
an den äußeren Enden des Rostea angeordnet, sondern, das Rost von der Längsseite besehend, jeweils in der
Mitte einer jeweiligen Hälfte des Rostes. Sie Öffnungeränder der Aufnahmeöffnungen ( 2 ) weisen
an ihrer Innenseite noch Nocken (11 ) auf, welche verhindern, dass sich die Töpfe so stark in die Aufnahmeöffnungen
hineinpressen, dass sie nachher nur noch mit einem Aufwand von Kraft aus dem Rost entfernt
werden können. Die vorzugsweise paarweise angeordnete Nocken ( 11 ) werden zweckmäßigerweise so angeordnet,
dass sie jeweils gegenüber liegen.
711059226.8.71
Claims (9)
1. Rost für die Aufnahme von Blumentöpfen, vorzugsweise
aus schlagfestem Polystyrol, dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahmeöffnungen für Töpfe (1) mit den
Verstrebungen (3) und den Trage- und Führunge schienen
(5) sowie den Fuß- und Stapelstützen(7) aus einem Stück hergestellt sind.
2. Blumentopfrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass es mehrere, vorzugsweise aber 12 Aufnahmeöffnungen
(1) aufweist.
3. Blumentopfrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ränder (2) der Aufnahmeöffnungen (1) konisch ausgebildet sind und unten einen geringeren
Durchmesser aufweisen als oben
4· Blumentopfrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die zwischen den einzelnen Aufnahmoöffnungen
(1) vorhandenen Verstrebungen (3) doppelt ange ordnet sind.
.. 7
Blatt 7
5. Blumentopfrost nach Anspruoh 1, dadurch g e
6. Blumentopfrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die doppelten Verstrebungen (3) an den kürzeren äußeren Seiten des Hostee nicht nur
miteinander, sondern auch mit den anderen an dieser Seite des Bostes angebrachten 7er atrebuiAgen
durch eine weitere Verstrebung miteinander verbunden sind und somit eine Krag-
und Führungsleiste ( 5 ) bilden.
7. Blumentopfrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass an den längeren Außenseiten des Rostes jeweils zwei Fuss τ und Stapelstuhlζβη (7) jeweils
in der Mitte einer Hälfte des Blumen topfrostes
angebracht sind.
8. Blumentopfrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
das8 die Fuss- und Stapelstützen( 7 ) in ihrer
.. 8
kennzeichnet,
dass die doppelten Verstrebungen (3) an den längeren äußeren Seiten des Rostes an ihrem
Ende (A) miteinander verbunden sind. \
i · t < ι ·
• · ti'
Blatt 8
oberen Half*· riereokig ausgebildet sind rad an
ihrer äufleren felt« 4·» riereokigen Τ·11·» «la·
Aussparung ( 10 ) aufweisen.
9. PliiMiitopfroet nach Aaspruoh 1» daduroh g β ·
lc · a a · β i e h n · t9
das· die FuB- und Stapelest«·* (7) la iartr unteren Hälft· (8) rund ausgfbildet sind und la di* halbruadö Aussparusg (IC) dsr cberea Hälfte eines anderen Rostes passen·
das· die FuB- und Stapelest«·* (7) la iartr unteren Hälft· (8) rund ausgfbildet sind und la di* halbruadö Aussparusg (IC) dsr cberea Hälfte eines anderen Rostes passen·
10· Blumentopf rost nach Anspruch 1, dadurch g e kennseiehnet»
dass in den Aufnahneuffnungen (1) aindejfteas
eine, Torsugswelee aber swei sieh je«#lle jeaam
gegenüberliegende Hocken (11) angebracht aittd.
711Θ59226.8.71
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7110592U true DE7110592U (de) | 1971-08-26 |
Family
ID=1265838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7110592U Expired DE7110592U (de) | Blumentopfrost |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7110592U (de) |
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