DE2237156A1 - Druckvorrichtung - Google Patents
DruckvorrichtungInfo
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- DE2237156A1 DE2237156A1 DE19722237156 DE2237156A DE2237156A1 DE 2237156 A1 DE2237156 A1 DE 2237156A1 DE 19722237156 DE19722237156 DE 19722237156 DE 2237156 A DE2237156 A DE 2237156A DE 2237156 A1 DE2237156 A1 DE 2237156A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F27/00—Devices for attaching printing elements or formes to supports
- B41F27/14—Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching printing formes to intermediate supports, e.g. adapter members
Landscapes
- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
Description
DIPr,. INO. BIKTBIOH IElHU)
β MÜNCHEN 40 KttKSTENBKKGSTBASSB 2*
SiTAM PROGEITI SepoA„ s
Mailand, Italien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die «um Drucken,
insbesondere beim Rotatlonsdruckverfahren "verwendet werden
kann. . -
Es ist bekannt» daß bein Drucken "von Schriften und Zeichnungen, die in geeigneter Weise auf geeigneten Materialien
angeordnet sind, diese an die Vorrichtung überführt werden, die, sobald sie eingefärbt, bsw. "geschwärzt" ist, die
Reproduktion auf Papier ermöglicht.
Ein wichtiger Zweig basiert auf, der. Verwendung ron Rotationsdruckmaschinen, die hohe Geschwindigkeiten ermöglichen.
Auf diesem Gebiet werden erfindungsgemaß Matrizen (auf SItteln getragen) verwendet, die eingefärbt oder "geflchwSrxt"
sird und das Drucken gerade bei sehr hohen Geschwindigkeiten
ermöglichen. Diese Matrizen sind in Falle von Rotationsdruck-
3oeeo-7/o-27d
maschinen (engl.: rotary presses) fest wo. metallischen HaIbzylindern (Sätteln) befestigt, die ihrerseits steif auf
Trägern befestigt sind,, die Teil der Rotationsdruckmaschine
selbst bilden.
In Praxis kann zwar rlaa Befestigen -won metallischen Halbzylindern an den Trägern ä&r Rotationsdruckmaschine als ein
gelöstes Problem angesehen werden; in Praxis bieten die von der Technik angebotenen Lösungen keinerlei Nachteil; Im falle
der Befestigung der Matrize an dem halbzylindrischen Träger (Sattel) jedoch treten erhebliche Schwierigkeiten auf. So
muß die Matrize in optimaler Welse gedehnt (engl.: stretched)
werden und fest oder steif festgelegt werden; der Torgang selbst muß innerhalb definierter zeitlicher Grenzen durchgeführt und so leicht wie mCglich ausgeführt werden.
Ist die Matrise (Schriftnutter) nicht richtig gestreckt und
auch gleichförmig in günstiger Welse gestreckt baw. gedehnt,
so kann es passieren, daß auch bei geringen Unterschieden der Adhesion der Matrize an ihrem Träger ein unregelmäßiges
Drucken aufgrund der Tatsache eintreten kann» daß die Farbe
oder Schwärze sich nicht mac auf den eingravierten Teilen, sondern «Ben an anderen Funkten aufgrund der fehlerhaften
Adhesion absetzt mnd die Druckform daher verschmitzt. Wenn dagegen die Matrise nicht sehr gut an ihrem Trag·' befestigt
1st und unter der Annahme, daß sie nur teilweise freigegeben wird, würde die Sicherheit des Bedienungspersonals in frage
gestellt und Schäden tür die Maschinenteile würden sich daraus
ergeben, daß «an die beachtlichen Anstrengngen berücksichtigt, die auch bei sehr geringen Änderungen in der Dicke bei Organen
auftreten, denen eine beachtliche Trägheit verliehen ist und die hohen Rotationegesr.hwinölgfceiten ausgesetzt sind,
Werden diese beiden Fakten durch komplizierte Operationen überwunden, so wird es notwendig, auf mehr oder weniger
spezialisierte Techniker zurückzugreifen, wobei ,jedoch noch
längere Arbeitszeiten in Kauf genommen verdea müssen;
309807/0279
eingegangen JLJJSZL ν
diese "beiden Faktoren haben ihresi EinfluS !beispielsweise auf
die Kosten« Zusätzlich ist klar,» welele Rolle des?1 Zeltfttktor,
beispielsweise beim Drucken vom Sagesseitumgen oäer besonderen
Verlagsprogramaien spielt» ©der wo es notwendig ist, zeitliche
Bedingungen zu berücksichtigen,, Bisher wurfien unterschiedliche
Anordnungen vorgesoblagen, äi© die fiatris: an itaen !Prager
koppelten, der im Palle einer Rotationsdruckmaschine
(rotary press) "Sattel" genannt wiE-ä» eodai diese Faktoren
gewährleistet werden«
Tatsächlich -wurde nur ein Seil hiervon gelöst und dieser
KuppXungsvorgang "blieb im Saaten teuer«
Es wurde nun eine Vorrichtung oder ein Sattsi nach
der Erfindung, wie in Figur 1-2 dargestellt, gefunden?
die heim Brücken auf Rotatiönspreasen verwendet
werden können und deren Auf hau so istp daß der Tor gang einer
steifen und sicheren Kupplung der Matrix hieran leicht gemacht wirdf wodurch nur eine geringe Zeit erforderlich und es möglich
wird-vdafi die Ausführung ohne besondere Erfahrung möglich wird,
wie sie durch die bekannten und im Handel erhältliehen Sättel*
noch gefordert wird.
Bei diesen ist tatsächlich das Befestigen der Matrize, die
rechteckig ist, so vorgesehen, daß die äußersten Zonen der kurzen Seiten des Rechteckes in einen Zwischenraum geführt
werden, der durch die Kante des Sattels und durch eine zylindrische Konstruktion gebildet ist. Befinden sich die Zonen
der Matrix in diesen Zwischenraum, so wird die zylindrische Konstruktion unter Druck gegen Hen Rand oder die Kante des
Sattels gedrückt/ indem die Matrix gequetscht wird und /to
ein Austritt verhindert wird und eine Dichtheit lange dor
Linien gewährleistet wird. Der Sattel nach der Erfindung dagegen sorgt für die Adhesion der Matrix ie wesentlichen
an Stellen, die in beliebiger Anzahl vorgesehen sein können,
vorzugsweise jedoch m je 6 für jede Kante.
309807/0 279 BAD ORlGHMAt
Mit einer niedrigeren Zahl ist die gleiche Sicherheit nicht EU erreichen; eine höhere Zahl kann zu einer unnützen Komplikation führen„
Das Verhaken der Matrizen nämlich, die aus einer Folie oder einer Bahn geeigneten Materials, im allgemeinen Kunststoff
bestehen und steif an einen metallischen Träger befestigt sind und auf dem Markt durch verschiedene Firmen (beispielsweise sei Hyloprint der BASF genannt) vertrieben werden,
wird durch 6 Schwenkzapfen für jeden Teil erreicht, die gegen einige Spindeln, wie in Figur 3 dargestellt, verschraubt
sind und die mit 1 bezeichnet sind» Diese werden dauernd unter Spannung durch eine Schraubenfeder, wie in Figur 2 und
4 mit 2 bezeichnet, konstant gehalten, wobei diese auf der gleichen Spindel, vorzugsweise am äußeren Ende, gelagert
Bind. Zwei Stahlstopfen (two grains of steel), die in Figur 2 und 5E ait 3 bezeichnet sind, blockieren aus Sicherheitsgründen, wenn die Montage einmal erfolgt ist, die Spindel 4,
BodaB jede mögliche Wahrscheinlichkeit der Freigabe der Platte
selbst während des Betriebes vermieden wird.
Leichtigkeit und Schnelligkeit der Montage, bei gleichzeitiger Beibehaltung einer extrem hohen Präzision, die wesentlich für
die Ausrichtung der zu druckenden Bogen ist, wird auf diese Weise realisiert.
Durch einen geeigneten Schlüssel wirkt man auf den Block oder
das Tiereck (engl.: panel) der Figur 5h ein - mit 5 bezeichnet -der am inneren Ende der Spindeln angeordnet ist, indem diese,
und damit die Verhakungs- oder Hakenschwenkzapfen 6, nach oben, wie in Figur 5c dargestellt ist, gedreht werden. Diese sind
steif mit den Spindeln verbunden. Auf diese Weis« fallen diese •it den Löchern zusammen, die von einer Stanzmaschine auf einer
Nyloprint-Platte hergestellt wurden. Ist dieser Vorgang einmal
ohne andere Nachteile ausgeführt, so setzen die Federn 2
entsprechend Figur 4 die Platten unter Spannung,
309807/0279 BAO ORiQtNAl
Dieser Vorgang muß offensichtlich für die vier Spindeln wiederholt werden, die, wenn sie einmal blockiert sind, es
dem Sattel ermöglichen, auf dem Zylinder der Rotationsdruckmaschine gelagert zu werden. Wichtig ist auch, daß die von
der Matrize dargeboten Löcher in einem genau definierten Verhältnis bezüglich der Abmessungen der Schwenkzapfen
stehen, wenn nicht gewünscht 1st, den einfachen Aufbau des
Sattele nach der .Erfindung zu komplizieren» Der unterschied
zwischen dem Durcbnesae:.· des Loches atf der Matrize und dem
des Schwenkzapfen// des Sattels muß etwa 1 mm betragen.
Die genannte Vorrichtung 1st, wie oben erwähnt, brauchbar für
das Drucken avf typographischen Rotatlonsschnelldruekpressen
(engl„: typographical ratary press at high speeds) und dabei
in der Lage. Tageszeitungen zu drucken sowie entweder weiße und
schwarze Seiten oder Selten mit im Register überlagerten Farben (at register), und zwar zum Beispiel trichromatiech,
tetrachrowatiech oder dergleichen t indem Hyloprintplatten
ale Matrisen verwendet werden (Uyloprint plates). Die technischen Vorteile des Sattele nach der 3rfladung ergeben sich
bezüglich anlerer in Handel erhältlicher aufgrund des hohen
Grades au Präzision, die dies* haben müssen, wobei die Vorrichtung eine besondere Sorgfalt beim Aufbringen oder Verhaken
der Platt in bietet,, Dieses Mer/rmal rerleiht de· Sattel einen
ganz klagen Vorteil Ttrgllcaer. mit den zur Zeit rerwendeten
Bauarten.
Beispielsweise Ausfuhrujageformen der Erfindung sollen nun
anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Figur 1 eine zylindrische Seitenansicht 7 mit unteren sieh
verjüngenden Zonen 8 zeigt;
die Figuren 3, 4 2nd 5 sind Detaildareteilungen nach der
Erflndv-Ag.
30980 7/0279 BAO OHIGINAt.
In Figur 3 ist eine der Spindeln dargestellt.
Figur 4 seigt eine vordere vertikale Darstellung der .Feder*
Figur 5 zeigt die verschiedenen Darstellungen einer Bloeklaranordnung
der Spindel eowie der Verhakuxigsanordnung für dia
Matrizeο
Die Erfindung tat nicht auf die vorstehende Beschreibung beschränkt;
die unterschiedlichsten Modifikationen, die der Fachmann in der Lage ist vorzunehmen, aind im Rahmen der
Erfindung möglich.
Erfindung möglich.
So wurde, Insbesondere mit Bezug auf Figur 1 und 2 ein Sattel
mit zylindrischem Aufbau (7) mit unteren sich verjüngenden Zonen 8 beschrieben; das Gleiche gilt aber auch für flache
Bauwelsen; beschrieben wurde ein Dehnen oder Strecken mittels Federn 2; jedes Äquivalent hierfür kann aber ebenfalls benutzt
werden; beschrieben wurde das Strecken einer Spindel; jedoch das direkte Strecken oder Dehnen der Zapfen führt
zum gleichen Effekt und die gleichen Kriterien wie oben
gelten.
zum gleichen Effekt und die gleichen Kriterien wie oben
gelten.
- Patentansprüche
303807/0279
BAD ORiGINAL
BAD ORiGINAL
Claims (3)
1.) Vorriclittuig zum Drucken, bestehend ans einer Matrize und
einem träger» dadurch gekennzeichnet, daß zur vollkommenen
stellenweis en Haftung der Matrize am Träger Strukturen unter Spannung "bzw. Sehnung Torgesehen sind, Sie in entsprechende Löcher der Matrize passen, wobei diese Löcher
längs Linien, die an den Enden der Matrize selbst vorgesehen sind, angeordnet sind; und da© diese Strukturen unter
Spannung mit Spiel versehen und somit beweglich sind,
derart, daß Verhaken und Freigabe der Matrise möglich
werden,,
Spannung mit Spiel versehen und somit beweglich sind,
derart, daß Verhaken und Freigabe der Matrise möglich
werden,,
2« Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet 9 daß
der Träger ein Sattel ist■>
3= Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturen oder Bauteile unter Spannung Zapfen sind«,
4ο Vorrichtung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß
die Zapfen integral mit den unter Spannung gehaltenen
Spindeln ausgebildet sind.
Spindeln ausgebildet sind.
5* Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung konstant 1st*
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet- durch an den Enden der Spindeln angeordnete Federn zur Erzeugung der
konstanten Spannung·
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spindeln Ton derartiger Gestalt sind, daß In einfacher
Weise deren leichte Drehung und damit eine Drehung der hiermit integral ausgebildeten Schwenkzapf en möglich wird,
309807/0279
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
22371S6 -♦-"
J!
Alt In Phasen dee Yerhakens und der Freigabe der Matrlse
brauchbar β Ind.
8, Torrichtung nach Anepraoh 7, gekenn*βlehnet durch Sicherheitehllfstrukturen für das Blockleren der unter Spannung
etehenden Spindeln.
9. Torrichtung nach eine« oder mehreren der vorhergehenden ·
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafl der In den Bad«
eonen «it Schwenkzapfen versehene Sattel ein Profil auf
der Trttgereeite der Matrlee aufwelet, d«f eich το« «yllndrlschen Profil des übrigen Teile dee Trägere unterecheldet und bevoreugt leicht verjüngt let.
10. Tor richtung biw. Struktur im weeentllchen vif beeohriehen
und dargestellt.
3 09807/0279
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2702571 | 1971-07-31 | ||
IT2702571A IT938770B (it) | 1971-07-31 | 1971-07-31 | Apparecchiatura perfezionata per la stampa |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2237156A1 true DE2237156A1 (de) | 1973-02-15 |
DE2237156B2 DE2237156B2 (de) | 1976-03-25 |
DE2237156C3 DE2237156C3 (de) | 1976-11-11 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT938770B (it) | 1973-02-10 |
FR2149114A5 (de) | 1973-03-23 |
DE7228039U (de) | 1977-04-07 |
DE2237156B2 (de) | 1976-03-25 |
CH566212A5 (de) | 1975-09-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |