DE2237126B2 - Saugvorrichtung - Google Patents
SaugvorrichtungInfo
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- D01H11/005—Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Saugvorrichtung, die auf einem an einer Saugquelle angeschlossenen Saugrohr
aufsitzt und längs verfahrbar ist, in dessen Lauffläche sich über die ganze Länge verteilte Saugöffnungen
oder eine sich über die Saugrohrlänge erstreckende schlitzförmige öffnung befinden, wobei die jeweils vor
und hinter der Saugvorrichtung befindlichen Saugöffnungen bzw. Öffnungsteile durch eine Abdeckung verschlossen,
jedoch jeweils die von der Anschlußmündung des Saugkanals der Saugvorrichtung übergriffenen
öffnungen bzw. Öffnungsteile zur Herstellung einer örtlichen Verbindung zwischen Saugrohr und
Saugkanal ohne Abdeckung sind.
Saugvorrichtungen mit diesem bekannten Aufbau kommen beispielsweise an Textilmaschinen zur Anwendung,
bei denen es darum geht, an den einzelnen Arbeitsstellen bei Bedarf einen Saugstrom wirksam
werden zu lassen, wozu jeweils die Saugvorrichtung an die betreffende Arbeitsstelle verfahren wird.
Im einzelnen kann eine derartige Saugvorrichtung dazu dienen, an den einzelnen Arbeitsstellen Faserflug
zu entfernen, sie kann aber auch bestimmte Arbtitsfunktionen
übernehmen. Als Beispiel zu letzterem sei ein Knoterwagen an Spulmaschinen genannt, wie er
unter anderem in der GB-PS 8 92 614 gezeig: und beschrieben ist. Im einzelnen handelt es sich bei der bekannten
Ausführung um einen auf einem Saugrohr zu den einzelnen Spulenstellen verfahrbaren Knoterwagen,
der einen Saugkanai aufweist, durch welchen im Falle eines Fadenbruches die Fadenenden der Lieferspule
und der Aufwickelspuie angesaugt und in den Knotermechanismus eingelegt werden. Das Saugrohr
ist an jeder Spulstelle mit einer Schwenkklappe versehen, die sich beim Vorbeifahren des Knoterwagens öffnet,'wobei
eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Saugrohr und dem Saugkanal des Knoterwagens zustande
kommt. Bewegt sich der Knoterwagen aus dem Bereich der Spulstelle, schließt sich die Klappe selbständig
und hält das Rohr wieder dicht.
Vorrichtungen mit dem eingangs erwähnten Aufbau zur Beseitigung von Faserflug und Faserstaub an Textilmaschinen
sind sowohl als Blasvorrichtungen als auch als Saugvorrichtungen bekannt. Bei einer bekann
ten Blasvorrichtung nach der US-PS 30 18 503 für eine Spinnmaschine ist oben auf dem Maschinengestell ein
Wagen längs verfahrbar, der auf beiden Maschinenseiten
im Bereich der Auflaufspulen je einen Blasrüssel entlangbewegt. Der Wagen wird auf einem sich längs
auf dem Maschinengestell erstreckenden Blasrohr mn rechteckigem Querschnitt verfahren, welches an ein
Gebläse angeschlossen ist. Das Blasrohr ist oben oder unten längs geschlitzt oder offen, wobei der Schlitz
oder die Längsöffnung durch ein Band oder durch zwei mit Längslippen dicht aneinanderliegenden Bändern
abgedeckt ist. Der mit den Blasrüsseln ausgerüstete Wagen greift mit einem Blasstutzen unter das Band
oder zwischen die Dichtlippen der beiden nebeneinanderliegenden Abdeckbänder und stellt somit örtlich an
bestimmter Stelle die Verbindung zwischen dem Inneren
des Blasrohres und den Blasrüsseln her, aus denen die Blasluft austritt und von der jeweiligen Spinnstelle
den Faserflug und Faserstaub abbläst.
Eine ähnliche, sich zweier ört'ich öffnender Bänder bedienende Saugvorrichtung ist durch die GB-PS
10 77 718 bekannt.
Ferner sind durch die DT-OS 15 60 308 Vorrichtungen mit dem eingangs erwähnten Aufbau bekannt, die
sowohl als Blasvorrichtung als auch als Saugvorrichtung einsetzbar sind. Der im Saug- oder Blasrohr, welches
sich längs oben auf dem Maschinengestell erstreckt, vergesehene Längsschlitz ist durch ein auf den
Schlitzrändern aufliegendes Band abgedeckt. Dies ist örtlich mit Walzen als Teile des auf dem Rohr verschiebbaren
Wagens abhebbar, womit die Verbindung zwischen dem Rohrinnern mit den Saug- oder Blasrüsseln
zustande kommt.
Im Falle der durch die US-PS 30 18 503 und die GB-PS 10 77 718 bekannten Vorrichtungen müssen bei
der Verschiebung des Blas- oder Saugstutzens zum örtlichen Abheben oder Trennen der Dichtungslippen der
Bänder erhebliche Reibungskräfte überwunden werden.
Im Falle der Lösung nach der DT-OS 15 60 308 sind
die Reibungsverhältnisse günstiger, weil die Ablösung des Bandes örtlich mit Führungswalzen erfolgt. Das
Band ist jedoch im Bereich der Walzen einem mehrfachen Richtungswechsel unterworfen, und somit sind
lennenswerte Walkarbeiten aufzubringen, abgesehen
lavon. daß wegen des Bandes am Wagen zu dessen /erschieben erhebliche Kräfte aufgewandt werden
nüssen, die durch die Spannung bestimmt sind, welche iem den Schlitz abdeckenden Band innewohnen und 5
vorhanden sein müssen, um eine dichu Abdeckung zu gewährleisten.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, eine Saugvorrichtung zu schaffen, bei der die Öffnung des Saugrohres im Bereich der mit 10
dem Saugrohr zu verbindenden Saugvorrichtung erreicht wild, ohne ein durchgehend über die Gesamtlänge
des Rohres gespanntes und daran festgelegtes Band zu verwenden und dieses örtlich anheben zu müssen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 ange- 15
gebenen Merkmale gelöst.
Es ist nun möglich, daß das die öffnungen abdeckende
Band bei der Verlagerung der Saugvorrichtung längs des Saugrohres stets nur in der gleichen Richtung
gekrümmt wird und die öffnungen ö.tlich nur durch 20 einen Abrollvorgang des Bandes freigegeben werden.
Somit sind die Bewegungsverhähnisse des Abdeckbandes wesentlich günstiger als bei den bekannten Saugvorrichtungen.
Wie bei diesen kommt jeweils zwischen der Saugvorrichtung und dem Saugrohr eine unmittel- 25
bare örtliche Verbindung zustande. Das Zusammengreifen
mit der verfahrbaren Saugvorrichtung gewährleistet die Abdeckung der nicht benötigten Saugöffnungen
bzw. der nicht benötigten Teile der sich über die gesamte Rohrlänge erstreckenden öffnung, ohne die 30
freie Beweglichkeit der Saugvorrichtung zu behindern oder durch starke Reibungskräfte zu erschweren.
Bei einer Kombination nach Anspruch 2 können die Funktionen des Knoterwagens beispielsweise gemäß
der GB-PS 8 92 öl4 übernommen werden, ohne die mit den bekannten Vorrichtungen verbundenen Nachteile
in Kauf nehmen zu müssen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, als Anwendung an einer Doppeldrahtzwirnmaschine, sind in den F i g. 1
bis 4 dargestellt wobei die Saugvorrichtung einem Knoterwagen zugeordnet ist. Es zeigt
F i g. 1 ausschnittsweise eine Doppeldrahtzwirnmaschine
in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 in vergrößerter, verkürzter Darstellung das Saugrohr mit Abdeckband und die !.aufwalzen des
Knoterwagens,
F i g. 3 in perspektivischer Darstellung den Knoterwagen nach F i g. 1 in Zuordnung zu einer Zwirnstelle
in vergrößerter Darstellung und
F i g. 4 einen Knoterwagen in der Ansicht, teilweise im Schnitt, in einer gegenüber F i g. 3 etwas abgewandelten
Ausführungsform.
Bei der Darstellung in der F i g. 1 handelt es sich um
eine Teilansicht einer Doppeldrahtzwirnmaschine üblicher Ausbildung, bei der jeder Spindel eine Kniehebelbremse
zugeordnet ist. In bekannte. Weise können die Kniehebelbremsen durch selbsttätig wirkende Spindelbremsen
ersetzt sein, die durch einen Fadenwächter zum Ansprechen gebracht werden oder durch den Fadenwächter
den Spindellauf freigeben.
Im einzelnen lagern die Spindelrotoren 1 der einzelnen
Spindeln im Spindelbalken 2, an dem die Kniehebelbremsen angelenkt sind, deren Betätigungsbügel 3
ersichtlich sind. Der Antrieb der Spindelrotoren 1 erfolgt durch einen Tangentialantriebsriemen 4.
Die im einzelnen nicht gezeigten Träger für die Lieferspulen 5, welche stillstehend auf dem Spindelrotor
1 lagern, sind von Ballonbegrenzern 6 umfaßt, die ihrerseits in Abdeckkästen 37 (F i g. 3) aufgenommen
sind, von denen das vordere, sich längs der Maschine erstreckende Wandungsteil 57 ersichtlich ist. Zwischen
den einzelnen Ballonbegrenzem 6 befinden sich jeweils Trennbleche 9. An dem Abdeckkasten 37 ist das sich
längs erstreckende Saugrohr 8 befestigt, welches an seinem einen Ende mit einer nicht gezeigten Saugquelle
verbunden ist. In den Figuren hat das Saugrohr 8 einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit
der Abweichung, daß die obere, der Auflage des Abdeckbandes 11 dienende Lauffläche 10 eben ist. Beiderseits
der Lauffläche 10 befinden sich Führungsleisten 15 und 16. An den Enden des Saugrohres 8 sind die Enden
des Abdeckbandes 11 mit Schrauben 12 befestigt. Über
die Länge des Saugrohres 8 sind in dessen Lauffläche 10 Langlöcher 19 verteilt, wobei jeder Zwirnstelle ein
Langloch 19 zugeordnet ist. An die Stelle einzelner Langlöcher 19 kann auch ein sich über die ganze Länge
des Saugrohres 8 erstreckender Schlitz treten.
Auf dem Saugrohr 8 sitzt der insgesamt mit 20 bezeichnete Knoterwagen auf, der jeweils mit dem Inneren
des Saugrohres 8 in Verbindung zu bringen ist. Seine auf dem Saugrohr 8 befindlichen Lauf walzen 17 und
18 sind zugleich Umschlingungs- und Führungswalzen
für das Abdeckband 11. Ausgehend von dem vorderen Ende des Saugrohres 8 erstreckt sich das Abdeckband
11, auf der Lauffläche 10 aufliegend, bis zur Laufwalze
17 und umschlingt diese um 180°, so daß sich das Abdeckband 11 im Anschluß daran in entgegengesetzter
Richtung erstreckt. In nicht dargestellter Weise umschlingt dann das Abdeckband eine Umlenkwalze am
anderen Ende um 180° entsprechend F 1 g. 2 und erstreckt sich dann weiter unterhalb des Saugrohres 8 bis
zu einer reversierbar motorisch antreibbaren Umlenkwalze 30, nach deren Umschlingung um 180c sich das
AbcJeckband 11 wiederum über das Saugrohr 8 bis zur
Laufwalze 18 erstreckt. Auch diese umgreift das Abdeckband 11 um 180° und erstreckt sich, auf der Lauffläche
10 aufliegend, bis zum rückwärtigen Ende des Saugrohres 8. Die Laufwalzen 17 und 18 des Knoterwagens
sind im Knoterwagengehäuse gelagert. Im einzelnen sind die Laufwalzen 17 und 18 auf der vorderen
Stirnseite an den Schenkeln 22 eines H-förmigen Gestells als Teil des Gehäuses des Knoterwagens 20 gelagert.
Ferner sind an den unteren Enden der Schenkel die Laufrollen 23 gelagert, welche unter das Saugrohr
greifen und so eine zusätzliche Führung des Knoterwagens 20 am Saugrohr 8 gewährleisten. An dem Verbindungssteg
zwischen den Schenkeln 22 ist ein Handgriff 24 vorgesehen, mit dem sich der Knoterwagen 20 von
Hand längs des Saugrohres 8 verschieben läßt.
Rückseitig sind die Laufwalzen 17 und 18 an der Tragplatte 25 des Gehäuses des Knoterwagens 20 gelagert,
was aus der F i g. 3 entnehmbar ist. Spindelseitig ist an der Tragplatte 25 der eigentliche Knoter befestigt,
was im einzelnen die F i g. 2 und 3 verdeutlichen worauf noch später näher eingegangen wird. In dei
F i g. 1 ist noch der Saugkanal 26 angedeutet, welchei
von der Spindelseite her durch die Tragplatte 25 hin durch in denjenigen Raum greift, welcher nach unter
durch die Lauffläche 10 des Saugrohres 8 und nacl rückwärts durch die Tragplatte 25 begrenzt ist. De
Saugkanal 26 beginnt unmittelbar oberhalb der Laufflä ehe 10, so daß er über ein Langloch 19 in der Lauffläche
10 unmittelbar mit dem Inneren des Saugrohres 8 uni damit mit der Saugquelle verbunden ist.
Wie aus den F i g. 3 und 4 zu entnehmen ist, ist de Saugkanal 26 durch eine Zwiscnenwandung 31 in zw«
Einzelkanäle 32 und 33 unterteilt, wobei die Gesamtbreite des Saugkanals 26, bezogen auf die Längsrichtung
des Saugrohres 8, mindestens der Länge des Langloches 19 entspricht und somit in der Arbeitsstellung
des Knoterwagens eine unmittelbare, weitgehend dichte Verbindung des Innenraumes des Saugrohres 8 mit
dem Saugkanal 26 hergestellt ist Der zweigeteilte Saugkanal 26 erstreckt sich bogenförmig durch die
Tragplatte 25 des Gehäuses des Knoterwagens 20 hindurch in Richtung Spindel, von der in der F i g. 3 die
hohle Spindelachse 34, der obere Rand des Schutztopfes 35 und der Schleppflügel 36 zu ersehen sind. Der
Ballonbegrenzer 6 liegt innerhalb eines Verkleidungskastens 37, von dem die Deckenwandung 57 bereits im
Zusammenhang mit F i g. 1 erwähnt wurde. Im einzelnen ist aus der F i g. 3 zu ersehen, wie über ein Winkelprofil
38 das Saugrohr 8 ortsfest angebracht ist. Oberhalb der hohlen Spindelachse 34 befindet sich die Fadenführeröse
39, welche den Scheitelpunkt des sich beim Zwirnvorgang bildenden Fadenballons bildet.
Spindelseitig ist an der Tragplatte 25 des Knoterwagengehäuses der eigentliche Knoter 40 mit Knüpfschnabel
und Trennschneide, mit Klemmen und Abstreifer befestigt. Oberhalb des Knoters 40 mündet der
Einzelkanal 33 des Saugkanals 26 seitlich. Die Mündung des Einzelkanals 33 ist mit 41 bezeichnet, wobei ersichtlicfi
ist, daß diese Mündung einer am Knoter vorgesehen Überlaufschulter 42 und einer Umlenkschulter 43
für das von der Aufwickelspule kommende Fadenende 44 zugeordnet ist. Ferner ist an der oberen Kante der in
F i g. 3 ersichtlichen Lagerplatte 45 des Knoters 40 eine Führungskante 46 vorhanden, auf welcher das Fadenende
44 aufliegend in einen nicht dargestellten Schlitz des Knotermechanismus gleitet. Wird das von der Aufwickelspule
kommende Fadenende 44 in der in F i g. 3 dargestellten Weise um die Umlenkschulter 43 herumgelegt
und auf die Überlaufschulter 42 aufgelegt, so bewirkt der Saugstrom im Einzelkanal 33 ein unmittelbares
Einziehen des Fadenendes in die Mündung 41 und damit in die Ausgangslage für den Knotvorgang.
Das von der Lieferspule kommende und pneumatisch herangebrachte Fadenende wird in den zweiten Einzelkanal 32 eingesogen, und zwar durch die haubenförmige Ausmündung 47 des Saugkanals 26, bzw. dessen Einzelkanals 32. Unmittelbar hinter dieser Mündung gelangt das Fadenende gleichfalls in den Knotenmechanismus ui der erforderlichen Lage, so daß der Knotenvorgang durch Betätigen des Auslösers des Knoters durchführbar ist.
Das von der Lieferspule kommende und pneumatisch herangebrachte Fadenende wird in den zweiten Einzelkanal 32 eingesogen, und zwar durch die haubenförmige Ausmündung 47 des Saugkanals 26, bzw. dessen Einzelkanals 32. Unmittelbar hinter dieser Mündung gelangt das Fadenende gleichfalls in den Knotenmechanismus ui der erforderlichen Lage, so daß der Knotenvorgang durch Betätigen des Auslösers des Knoters durchführbar ist.
Ein Geber zum Stillsetzen der Spindel bei Fadenbruch ist in der F i g. 4 mit 50 bezeichnet. Das Betätigungsorgan
für den Knoter 40 ist als Betätigungsstange 51 mit Handknopf 52 ausgebildet und erstreckt sich lot
recht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Saugvorrichtung, die auf einem an einer Saugquelle
angeschlossenen Saugrohr aufsitzt und längs S verfahrbar ist, in dessen Lauffläche sich über die
ganze Länge verteilte Saugöffnungen oder eine sich über die Saugrohrlänge erstreckende schlitzförmige
öffnung befinden, wobei die jeweils vor und hinter der Saugvorrichtung befindlichen Saugöffnungen
bzw. Öffnungsteile durch eine Abdeckung verschlossen, jedoch jeweils die von der Anschlußmündung
des Saugkanals der Saugvorrichtung übergriffenen öffnungen bzw. Öffnungsteile zur Herstellung
einer örtlichen Verbindung zwischen Saugrohr «5 und Saugkanal ohne Abdeckung sind, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Abdeckband (11) vorgesehen ist, welches von dem einen Ende der
eben ausgeführten Lauffläche (10). dort befestigt, kommend eine aufsitzende, an der Saugvorrichtung
gelagerte Laufwalze (18) untergreift und um 180° umschlingt, sich weiter über das Befestigungsende
hinaus zurückerstreckt, um 180° eine reversierbar angetriebene Umlenkwalze (30) umschlingt, sich
weiter längs unter dem Saugrohr (8) erstreckt, an dessen einem Ende eine Umlenkwalze um 180° umschlingt
und sich danach oberhalb des Saugrohres
(8) bis zur Saugvorrichtung erstreckt, deren mit Abstand von der ersten Lauf walze (18) gelagerte zweite
Laufwalze (17) untergreift und um 180° umschlingt und auf der Lauffläche (10) bis zu seiner
Befestigung am anderen hnde des Sau>?rohres (8)
aufliegt, und daß der Saugkanal (26) der Saugvorrichtung mit seiner Anschlußmündung zwischen die
Laufwalzen (17, 18) greift und damit die zwischen den Laufwalzen (17, 18) befindliche Saugöffnung
übergreift.
2. Saugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugvorrichtung mit einem an sich bekannten Knoter einer Spinn-. Zwirn- oder
Spulmaschine zum Heranführen der zu verknüpfenden Fadenenden kombiniert ist und das Saugrohr
(8), sich längs vor den Spindeln einer Spinn-, Zwirnoder Spulmaschine erstreckend, an dieser befestigt
ist und ein Teil derselben bildet.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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ES416305A ES416305A1 (es) | 1972-07-28 | 1973-06-26 | Perfeccionamientos relativos a dispositivos de aspiracion en maquinas textiles. |
IN1508/CAL/73A IN138974B (de) | 1972-07-28 | 1973-06-27 | |
CS4686A CS174889B2 (de) | 1972-07-28 | 1973-06-28 | |
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AR249143A AR198855A1 (es) | 1972-07-28 | 1973-07-18 | Dispositivo de aspiracion |
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FR7327393A FR2194810B1 (de) | 1972-07-28 | 1973-07-26 | |
JP48084622A JPS5243272B2 (de) | 1972-07-28 | 1973-07-28 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2237126A1 DE2237126A1 (de) | 1974-02-07 |
DE2237126B2 true DE2237126B2 (de) | 1975-07-24 |
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Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2237126A1 (de) | 1974-02-07 |
JPS4942942A (de) | 1974-04-23 |
IT992257B (it) | 1975-09-10 |
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CH561787A5 (de) | 1975-05-15 |
ES416305A1 (es) | 1976-06-01 |
FR2194810A1 (de) | 1974-03-01 |
JPS5243272B2 (de) | 1977-10-29 |
AR198855A1 (es) | 1974-07-24 |
GB1385618A (en) | 1975-02-26 |
US3842580A (en) | 1974-10-22 |
IN138974B (de) | 1976-04-17 |
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BR7305647D0 (pt) | 1974-09-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |