DE3342680C2 - - Google Patents
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- DE3342680C2 DE3342680C2 DE19833342680 DE3342680A DE3342680C2 DE 3342680 C2 DE3342680 C2 DE 3342680C2 DE 19833342680 DE19833342680 DE 19833342680 DE 3342680 A DE3342680 A DE 3342680A DE 3342680 C2 DE3342680 C2 DE 3342680C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D13/00—Complete machines for producing artificial threads
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spinnmaschine für Chemiefilamente
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diese Spinnmaschine ist bekannt durch die DE-OS 31 02 290.
Spinnmaschinen für Chemiefilamente werden heute mit Fadenlaufgeschwindigkeiten
von mehr als 3000 m/min betrieben. Bei der
bekannten Spinnmaschine werden die dadurch entstehenden Lärmbelästigungen
des Bedienungspersonals dadurch herabgemindert,
daß Schallschutzeinrichtungen längs der Maschinenfront vorgesehen
werden. Diese Schallschutzeinrichtungen beeinträchtigen
selbstverständlich die Bedienbarkeit der Maschine, da sie für
die Bedienung verschoben werden müssen, dann aber andere
Teile der Maschine verdecken. Außerdem kommen diese Schallschutzeinrichtung
im wesentlichen nur der Bedienungsperson
zugute.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Spinnmaschine,
in der die Schallschutzeinrichtungen derart integriert sind,
daß eine schallmindernde Kapselung der gesamten Spinnmaschine
möglich ist, ohne daß hierdurch die Bedienbarkeit der einzelnen
Stellen beeinträchtigt wird.
Die Lösung ergibt sich für eine Spinnmaschine nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 durch das Kennzeichen des Anspruchs
1.
Die Schallschutzeinrichtung ist als horizontal verfahrbarer
Vorhang ausgebildet, der in seiner Schutzposition die Stirnseite
einer jeden Aufspuleinrichtung bis zu dem entsprechenden
Vorhang der benachbarten Aufspuleinrichtung abdeckt und
der in der Bedienungsposition zwischen jeweils zwei benachbarten
Aufspuleinrichtungen verstaut wird. Hierzu kann der
Vorhang geradlinig zwischen zwei benachbarte Aufspuleinrichtungen
gefahren werden. Ebenso ist es möglich, ihn zwischen
zwei benachbarten Aufspuleinrichtungen aufzuwickeln oder aber
harmonikaartig zusammenzufalten und zu speichern.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Vorhang
aus stabförmigen Gliedern, die nach Art einer Jalousie an
ihren Längsseiten derart miteinander verbunden sind, daß der
Vorhang in einer Richtung biegbar ist. Vorzugsweise sind
diese Glieder in Längsprofilen miteinander verbunden, die
kugelgelenkartig ineinander gefügt sind. Ein derartiger
Vorhang kann z. B. aus Aluminiumprofilen bestehen. Er hat den
Vorteil, daß er durch an einem Ende angreifende Kräfte
bei stehenden Profilstäben hin- und herverschoben und dabei
auch um 90° umgelenkt werden kann.
Vorzugsweise ist der Vorhang zumindest teilweise aus einem
durchsichtigen Material, z. B. Plastikmaterial hergestellt.
Es wird weiterhin vorgesehen, daß die Aufspuleinrichtung
be- und entlüftet wird, wenn der Vorhang sich in seiner
Abschirmposition befindet.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der
Vorhang zum einen horizontal verfahrbar ist. Dadurch wird
vermieden, daß durch das Wegschieben des Vorhangs andere
Teile derselben Spinnstelle, zu welcher auch die Aufwickeleinrichtung
gehört, verdeckt werden. Zum anderen wird
dadurch, daß der Vorhang zwischen zwei benachbarte Aufspuleinrichtungen
gefahren wird, vermieden, daß die benachbarte
Aufwickeleinrichtung nunmehr auf ihrer Bedienungsseite
verdeckt wird, und es bleibt daher möglich, zwei benachbarte
Aufspuleinrichtungen gleichzeitig zu bedienen. Es wird aber
auch die benachbarte Aufspuleinrichtung seitlich so abgeschirmt,
daß die Bedienungsperson von dieser benachbarten
Aufspuleinrichtung her nicht lärmbelästigt ist.
Es ist vorgesehen, die nach dieser Erfindung entstehende
Schallbox zu klimatisieren. Hierzu ist in erster Linie eine
Luftabsaugung vorgesehen. Weiterhin kann aber auch eine
Luftzufuhr vorgesehen sein. Diese ist vorzugsweise derart
auf die Spule und insbesondere über die gesamte Länge der
Spule gerichtet, daß die Luft über einen möglichst großen
Bereich ihres Umfangs mitgenommen werden kann. Die Luftzufuhr
ist insbesondere auf den Grenzbereich zwischen der
Treibwalze, durch welche die Spule angetrieben wird,
und der Spule gerichtet.
Die Luftabsaugung geschieht vorzugsweise auf der gegenüberliegenden
Seite der Spule. Durch diese Anordnung von
Luftabsaugung und Luftzufuhr wird die natürliche Luftströmung,
die die mit hoher Geschwindigkeit sich drehende
Spule erzeugt, ausgenützt und unterstützt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht einer Spinnmaschine;
Fig. 2 den Querschnitt durch eine Spinnmaschine;
Fig. 3 die Aufsicht auf eine Aufspuleinrichtung mit
Schallschutzvorhang;
Fig. 4 den Schallschutzvorhang in der Ansicht und in
der Aufsicht.
Die Chemiefaser-Spinnanlage besteht aus einer Vielzahl von
Spinnstellen. An jeder Spinnstelle kommt aus einem senkrechten
Spinnschacht ein Faden 1. Dieser wird von den Galetten
2 und 3 abgezogen. Von der Galette 3 aus läuft der Faden 1
an einem Fadenwächter 4 vorbei zu einer Aufspuleinrichtung
(Spulkopf 6 mit Hülse 5 und Spule 7). Die Spule 7 sitzt auf
einer Spulspindel 8. An der Spule 7 liegt mit Umfangskontakt
die Treibwalze 9. Diese treibt die Spule 7 mit konstanter
Umfangsgeschwindigkeit an. Durch Changiereinrichtung 11
wird der Faden hin- und herverlegt, wobei der Faden ein
Changierdreieck überstreicht, dessen Spitze ein ortsfester
Fadenführer 10 bildet. Die Changiereinrichtung 11 mit Treibwalze
9 sitzt im Schlitten 12, der in senkrechter Richtung
verfahrbar ist, so daß die Treibwalze 9 vor dem wachsenden
Spulendurchmesser ausweichen und von der Spule 7 auch abgehoben
werden kann.
Eine derartige Aufspuleinrichtung für Chemiefasern in
Spinnmaschinen ist z. B. in den deutschen Offenlegungsschriften
25 26 768 und 25 47 401 beschrieben.
Dort ist auch die Anlegeinrichtung gezeigt, mit der die kontinuierlich
anfallenden Fäden 1 an die Leerhülse 5 auf
der Spulspindel 8 angelegt werden.
Chemiefasern werden heute mit Geschwindigkeiten von mehr
als 3000 m/min ersponnen. Dabei werden Maßnahmen der Geräuschminderung
und Geräuschdämmung erforderlich. Jede Geräuschdämmung
an der Vorderfront der Maschine hat den Nachteil,
daß dadurch die Bedienbarkeit der Maschine verschlechtert
wird.
Zur Lärmminderung ist jede Aufspuleinrichtung 6, 6′, 6″ auf ihrer
Vorderfront während des Betriebes mit einem Schallschutzvorhang
15 abgedeckt. Dieser Schallschutzvorhang 15 besteht
aus einem flexiblen, schallabsorbierenden und schalldämmenden
Material. Die vertikalen Enden des Vorhangs 15 sind in
die Spannleisten 16 und 17 eingespannt. Die Spannleiste 17
ist in der Geradführung 19 in horizontaler Richtung geradgeführt.
An der Spannleiste 17 ist das Seil 23 befestigt.
Das Seil 23 wird über die frei drehbare Rolle 24 geführt.
An seinem Ende ist ein Gewicht 25 befestigt.
Der Vorhang wird um die senkrechte, frei drehbare Rolle
26 geführt. Die vordere Halteleiste 16 wird durch eine
teleskopartige, horizontale Geradführung 27 geführt.
Diese Geradführung 27 besteht aus mehreren ineinander
verschachtelten und ineinander geradgeführten Rohren oder
sonstigen Profilen. Das letzte, größte Profil ist in dem
Ständer 28′ des Nachbarspulkopfes in nicht dargestellter
Weise verriegelt. Diese Verriegelung kann von Hand gelöst
werden.
Mit 21 ist ein Handgriff an der Halteleiste 16 bezeichnet.
Die Schallschutzvorhänge benachbarter Spulköpfe sind identisch
aufgebaut. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die
Vorderfronten benachbarter Schallschutzvorhänge geringfügig
gegeneinander versetzt sind, so daß beim Öffnen
des einen Schallschutzvorhanges dessen Geradführung 27
ausreichend Platz hat, in den Bereich des Nachbarspulkopfes
einzufahren, ohne durch den Schallschutzvorhang dieses
Nachbarspulkopfes behindert zu werden. Dies ist z. B. an
der Geradführung 27″ des Nachbarspulkopfes 6″ gezeigt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besitzt jeder Schallschutzvorhang
gegenüber der Bodenisolierplatte 13 einen Abstand,
welcher im geschlossenen Zustand einen Einlegspalt 20
bildet. Bei der Bedienung der Maschine wird der Schallschutzvorhang
nun wie folgt gehandhabt: Der Bedienungsmann
öffnet zunächst den Vorhang, bewirkt den Fadenschnitt,
so daß der Faden von der ortsfesten Fadenabsaugung 22
abgesaugt wird, bedient den Spulkopf in dem Sinne, daß
der Schlitten 12 von der vollen Spule abhebt, entnimmt
die volle Spule 7 und setzt eine Leerhülse 5 auf. Er fängt
sodann den von der Fadenabsaugung 22 abgesaugten Faden mit
einer handgeführten Absaugpistole und legt den Faden durch
den Fadenführer der Anlegeinrichtung (nicht dargestellt)
und zieht ihn mit der handgeführten Absaugpistole sodann
aus der Maschine heraus und schräg nach unten, wobei der
Faden weiterhin in die Absaugpistole eingezogen wird.
Nunmehr betätigt der Bedienungsmann den Schlitten 12 durch
einen Knopfdruck derart, daß der Schlitten 12 nach unten
und die Treibwalze gegen die Hülse 5 fährt. Gleichzeitig
aber zieht der Bedienungsmann mittels Handgriff 21 den
Schallschutzvorhang 15 vor den Spulkopf, so daß der
Faden nunmehr durch den Einlegspalt 20 nach außen läuft
bzw. die Absaugpistole nunmehr durch den Einlegspalt 20
in das Innere der Kapselung ragt. Nunmehr wird - wie in
den zuvor angegebenen Offenlegungsschriften beschrieben -
die Anlegeinrichtung in einer durch die Schlittensteuerung
ausgelösten Folgesteuerung betätigt und der Faden an die
Leerhülse 5 angelegt, wobei er gleichzeitig von der Changiereinrichtung
11 gefangen wird. Beim Anlegen reißt der
Faden an der Fadenabsaugpistole, die der Bedienungsmann
in der Hand hält, ab. Nunmehr ist der Bedienungsvorgang
an dem einen Spulkopf beendet, wobei der Bedienungsmann
auch beim Bedienen weitgehend schallgeschützt war. Als
besonderer Vorteil wirkt sich dabei aus, daß der Schallschutzvorhang
während des Bedienungsvorganges einen Schallschutz
zu dem benachbarten Spulkopf darstellt.
In Fig. 1 sind die Luftzuführungen mit 29 bezeichnet. Bei
der eingezeichneten Drehrichtung der Spule bewirkt die Luftzufuhr
an dieser Stelle, daß der Luftstrom vom Spulenumfang
über einen möglichst weiten Teil des Spulenumfangs
mitgenommen wird. Dadurch wird durch die Luftzufuhr 29
der durch die Spule natürlicherweise erzeugte Luftstrom
noch unterstützt. Die Luftabfuhr 30 befindet sich auf der
gegenüberliegenden Seite. Die Luftzufuhrkanäle 29 bzw.
Luftabfuhrkanäle 30 erstrecken sich im wesentlichen über
die gesamte Länge der durch die Lärmschutzwände entstehenden
Box.
Fig. 4 zeigt oben in der Ansicht und unten in der Aufsicht einen
Teil eines Vorhanges, der aus Einzelstäben 31 von z. B.
25 mm Breite besteht. Jeder Einzelstab besitzt an seinen
Längskanten ein zylindrisches Profil. Dieses Profil wird
von einem hohlzylindrischen Profil des benachbarten Stabes
umgriffen. Die benachbarten Stäbe sind in diesem Gelenk
gegeneinander verdrehbar. Es entsteht dadurch ein jalousieartiger
Vorhang, der bei geeigneten Führungen und bei
geeigneter Ausbildung der Stäbe, z. B. als Aluminiumprofile,
standfest ist und der durch Kraftangriff an einer Seite,
z. B. Handgriff 21, in beiden Richtungen verschoben werden
kann.
Claims (10)
1. Spinnmaschine für Chemiefilamente
mit einer Vielzahl von längs der Maschinenfront
angeordneten Spinnstellen
und mit Aufspuleinrichtungen, die unterhalb
jeder Spinnstelle von der Maschinenfront senkrecht
auskragend angeordnet sind
sowie mit einer längs der Maschinenfront beweglichen
Abdeckungen als Schallschutzeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung als flexibler Vorhang (15) ausgebildet
ist, der horizontal zwischen der Stirnseite vor jeder
Aufspuleinrichtung (6, 6′, 6″) und der Längsseite zwischen
zwei benachbarten Aufspuleinrichtungen derart verfahrbar ist,
daß die Stirnseite im wesentlichen freigegeben ist,
wenn sich der Vorhang in der Position an der Längsseite
zwischen zwei Aufspuleinrichtungen befindet.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorhang (15) zwischen zwei benachbarten Aufspuleinrichtungen
aufwickelbar ist.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorhang (15) zwischen zwei benachbarten Aufspuleinrichtungen
geradlinig verfahrbar ist.
4. Spinnmaschine nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorhang (15) aus Stabgliedern (31) besteht, die jalousieartig
miteinander verbunden sind.
5. Spinnmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stabglieder (31) durch gelenkartig ineinandergreifende
Längsprofile miteinander verbunden sind.
6. Spinnmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorhang (15) zwischen zwei benachbarten Aufspuleinrichtungen
harmonikaartig faltbar ist.
7. Spinnmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorhang (15) aus durchsichtigem Plastikmaterial
besteht.
8. Spinnmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Luftzuführung (29) und/oder eine Luftabsaugung (30)
im Bereich der Aufspuleinrichtung (6, 6′, 6″).
9. Spinnmaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftzufuhr (29) und die Luftabfuhr (30) an gegenüberliegenden
Seiten der Aufspuleinrichtung (6, 6′, 6″) im Bereich der Spulen
(7) angeordnet sind.
10. Spinnmaschine nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die durch Anordnung von Luftzufuhr (29) und Luftabfuhr
(30) gegebene Umströmung der Spule (7) im
Sinne der Drehrichtung der Spulspindel (8) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833342680 DE3342680A1 (de) | 1982-11-30 | 1983-11-25 | Spinnmaschine fuer chemiefasern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3244185 | 1982-11-30 | ||
DE19833342680 DE3342680A1 (de) | 1982-11-30 | 1983-11-25 | Spinnmaschine fuer chemiefasern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3342680A1 DE3342680A1 (de) | 1984-06-28 |
DE3342680C2 true DE3342680C2 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=25806182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833342680 Granted DE3342680A1 (de) | 1982-11-30 | 1983-11-25 | Spinnmaschine fuer chemiefasern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3342680A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT408667B (de) * | 1999-05-18 | 2002-02-25 | Sml Maschinengmbh | Schutzeinrichtung für maschinen zur herstellung künstlicher fäden, insbesondere von multifilamenten |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5153039A (ja) * | 1974-10-29 | 1976-05-11 | Toyo Boseki | Shijomakitorikiniokeru makitsukeshiriitokeiseisochi |
DE2526768A1 (de) * | 1975-06-14 | 1976-12-16 | Barmag Barmer Maschf | Spulmaschine mit fadenanlegehilfe |
DE3102290A1 (de) * | 1980-01-26 | 1982-03-11 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | "spinnmaschine fuer chemiefasern" |
-
1983
- 1983-11-25 DE DE19833342680 patent/DE3342680A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3342680A1 (de) | 1984-06-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BARMAG AG, 5630 REMSCHEID, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |