DE2237126C3 - Saugvorrichtung - Google Patents
SaugvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Saugvorrichtung, die auf einem an einer Saugquelle angeschlossenen Saugrohr
aufsitzt und längs verfahrbar ist, in dessen Lauffläche sich über die ganze Länge verteilte Saugöffnungen
oder eine sich über die Saugrohrlänge erstreckende schlitzförmige öffnung befinden, wobei die jeweils vor
und hinter der Saugvorrichtung befindlichen Saugöffnungen bzw. Öffnungsteile durch eine Abdeckung verschlossen,
jedoch jeweils die von der Anschlußmündung des Saugkanals der Saugvorrichtung übergriffenen
öffnungen bzw. Öffnungsteile zur Herstellung einer örtlichen Verbindung zwischen Saugrohr und
Saugkanal ohne Abdeckung sind.
Saugvorrichtungen mit diesem bekannten Aufbau kommen beispielsweise an Textilmaschinen zur Anwendung,
bei denen es darum geht, an den einzelnen *5 Arbeitsstellen bei Bedarf einen Saugstrom wirksam
werden zu lassen, wozu jeweils die Saugvorrrichtung an die betreffende Arbeitsstelle verfahren wird.
Im einzelnen kann eine derartige Saugvorrichtung dazu dienen, an den einzelnen Arbeitsstellen Faserflug
zu entfernen sie kann aber auch bestimmte Arbeitsfunkiionen
übernehmen. Als Beispiel zu letzterem sei ein Knoterwagen an Spulmaschinen genannt, wie er
unter anderem in der GB-PS 8 92 614 gezeigt und beschrieben ist. Im einzelnen handelt es sich bei der bekannten
Ausführung um einen auf einem Saugrohr zu den einzelnen Spulenstellen verfahrbaren Knoterwagen
der einen Saugkanal aufweist, durch welchem im
Falle eines Fadenbruches die Fadenenden der Lieferspule und der Aufwickelspule angesaugt und in den
Knotermechanismus eingelegt werden. Das Saugrohr ist an jeder Spulstelle mit einer Schwenkklappe versehen
die sich beim Vorbeifahren des Knoterwagens; öffnet wobei eine unmittelbare Verbindung zwischen dem
Saugrohr und dem Saugkanal des Knoterwagens; zustande kommt. Bewegt sich der Knoterwagen aus dem
Bereich der Spulstelle, schließt sich die Klappe selbständig und hält das Rohr wieder dicht.
Vorrichtungen mit dem eingangs erwähnten Aufbau zur Beseitigung von Faserflug und Faserstaub an Textilmaschinen
sind sowohl als Blasvorrichtungen als auch als Saugvorrichtungen bekannt. Bei einer bekannten
Blasvorrichtung nach der US-PS 30 18 503 für eine Spinnmaschine ist oben auf dem Maschinengestell ein
Wagen längs verfahrbar, der auf beiden Maschinenseiten im Bereich der Auflaufspulen je einen Blasrüssel
entlangbewegt. Der Wagen wird auf einem sich längs auf dem Maschinengestell erstreckenden Blasrohr mit
rechteckigem Querschnitt verfahren, welches an ein Gebläse angeschlossen ist. Das Blasrohr ist oben oder
unten längs geschlitzt oder offen, wobei der Schlitz oder die Längsöffnung durch ein Band oder durch zwei
mit Längslippen dicht aneinanderliegenden Bändern abgedeckt ist. Der mit den Blasrüsseln ausgerüstete
Wagen greift mit einem Blasstutzen unter das Band oder zwischen die Dichtlippen der beiden nebeneinanderliegenden
Abdeckbänder und stellt somit örtlich an bestimmter Stelle die Verbindung zwischen dem Inneren
des Blasrohres und den Blasrüsseln her, aus denen die Blasluft austritt und von der jeweiligen Spinnstelle
den Faserflug und Faserstaub abbläst.
Eine ähnliche, sich zweier örtlich öffnender Bänder bedienende Saugvorrichtung ist durch die GB-PS
10 77 718 bekannt.
Ferner sind durch die DT-OS 15 60 308 Vorrichtungen mit dem eingangs erwähnten Aufbau bekannt, die
sowohl als Blasvorrichtung als auch als Saugvorrich tung einsetzbar sind. Der im Saug- oder Blasrohr, wel
ches sich längs oben auf dem Maschinengestell er streckt, vorgesehene Längss :hlitz ist durch ein auf der
Schlitzrändern aufliegendes Band abgedeckt. Dies isi
örtlich mit Walzen als Teile des auf dem Rohr ver schiebbaren Wagens abhebbar, womit die Verbindung
zwischen dem Rchrinnern mit den Saug- oder Blasrüs sein zustande kommt.
Im Falle der durch die US-PS 30 18 503 und di< GB-PS 10 77 718 bekannten Vorrichtungen müssen be
der Verschiebung des Blas- oder Saugstutzens zum ort liehen Abheben oder Trennen der Dichtungslippen dei
Bänder erhebliche Reibungskräfte überwunden wer den.
Im Falle der Lösung nach der DT-OS 15 60 308 sine
die Reibungsverhältnisse günstiger, weil die Ablösunj des Bandes örtlich mit Führungswalzen erfolgt. Da
Band ist jedoch im Bereich der Walzen einem mehrfa chen Richtungswechsel unterworfen, und somit sin<
nennenswerte Walkarbeiten aufzubringen, abgesehen davon, daß wegen des Bandes am Wagen zu dessen
Verschieben erhebliche Kräfte aufgewandt werden müssen, die durch die Spannung bestimmt sind, welche
dem den Schlitz abdeckenden Band inncwohnen und vorhanden sein müssen, um eine dichte Abdeckung zu
gewährleisten.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Saugvorrichtung zu schaffen,
bei der die öffnung des Saugrohres im Bereich der mit dem Saugrohr zu verbindenden Saugvorrichtung erreicht
wird, ohne ein durchgehend über die Gesamtlänge des Rohres gespanntes und daran festgelegtes Band
zu verwenden und dieses örtlich anheben zu müssen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Es ist nun möglich, daß das die öffnungen abdeckende
Band bei der Verlagerung der Saugvorrichtung längs des Saugrohres stets nur in der gleichen Richtung
gekrümmt wird und die öffnungen örtlich nur durch einen Abrollvorgang des Bandes freigegeben werden.
Somit sind die Bewegungsverhältnisse des Abdeckbandes wesentlich günstiger als bei den bekannten Saugvorrichtungen.
Wie bei diesen kommt jeweils zwischen der Saugvorrichtung und dem Saugrohr eine unmittelbare
örtliche Verbindung zustande. Das Zusammengreifen mit der verfahrbaren Saugvorrichtung gewährleistet
die Abdeckung der nicht benötigten Säugöffnungen bzw. der nicht benötigten Teile der sich übe- die
gesamte Rohrlänge erstreckenden öffnung, ohne die freie Beweglichkeit der Saugvorrichtung zu behindern
oder durch starke Reibungskräfte zu erschweren.
Bei einer Kombination nach Anspruch 2 können die Funktionen des Knoterwagens beispielsweise gemäß
der GB-PS 8 92 614 übernommen werden, ohne die mit den bekannten Vorrichtungen verbundenen Nachteile
in Kauf nehmen zu müssen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, als Anwendung an einer Doppeldrahtzwirnmaschine, sind in den F i g. 1
bis 4 dargestellt, wobei die Saugvorrichtung einem Knoterwagen zugeordnet ist. Es zeigt
F i g. 1 ausschnittsweise eine Doppeldrahtzwirnmaschine in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 in vergrößerter, verkürzter Darstellung das Saugrohr mit Abdeckband und die Laufwalzen des
Knoterwagens,
F i g. 3 in perspektivischer Darstellung den Knoterwagen nach F i g. 1 in Zuordnung zu einer Zwirnstelle
in vergrößerter Darstellung und
F ig.4 einen Knoterwagen in der Ansicht, teilweise im Schnitt, in einer gegenüber F i g. 3 etwas abgewandelten
Ausführungsform.
Bei der Darstellung in der F i g. 1 handelt es sich um eine Teilansicht einer Doppeldrahtzwirnmaschine üblicher
Ausbildung, bei der jeder Spindel eine Kniehebelbremse zugeordnet ist. In bekannter Weise können die
Kniehebelbremsen durch selbsttätig wirkende Spindelbremsen ersetzt sein, die durch einen Fadenwächter
zum Ansprechen gebracht werden oder durch den Fadenwächter den Spindellauf freigeben. f>o
Im einzelnen lagern die Spindelrotoren 1 der einzelnen Spindeln im Spindelbalken 2, an dem die Kniehebelbremsen
angelenkt sind, deren Betätigungsbügel 3 ersichtlich sind. Der Ant;ieb der Spindelrotoren 1 erfolgt
durch einen Tangeniialantriebsriemen 4. <>s
Die im einzelnen nicht gezeigten Träger für die Lieferspulen S, welche stillstehend auf dem Spindelrotor
1 laeern. sind von Ballonbegrenzern 6 umfaßt, die
ihrerseits in Abdeckkästen 37 (F i g. 3) aufgenommen sind, von denen das vordere, sich längs der Maschine
erstreckende Wandungsteil 57 ersichtlich ist. Zwischen den einzelnen Ballonbegrenzern 6 befinden sich jeweils
Tieiiiibleche S. An dem Abdeckkastcr. 37 ist das sich
längs erstreckende Saugrohr 8 befestigt, welches an seinem einen Ende mit einer nicht gezeigten Saugquelle
verbunden ist. In den Figuren hai das Saugrohr 8 einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit
der Abweichung, daß die obere, der Auflage des Abdeckbandes 11 dienende Lauffläche 10 eben ist. Beiderseits
der Lauffläche 10 befinden sich Führungsleisten 15 und 16. An den Enden des Saugrohres 8 sind die Enden
des Abdeckbandes 11 mit Schrauben 12 befestigt. Über die Länge des Saugrohres 8 sind in dessen Lauffläche
10 Langlöcher 19 verteilt, wobei jeder Zwirnstelle ein Langloch 19 zugeordnet ist. An die Stelle einzelner
Langlöcher 19 kann auch ein sich über die ganze Länge des Saugrohres 8 erstreckender Schlitz treten.
Auf dem Saugrohr 8 sitzt der insgesamt mit 20 bezeichnete Knoterwagen auf, der jeweils mit dem Inneren
des Saugrohres 8 in Verbindung zu bringen ist. Seine auf dem Saugrohr 8 befindlichen Laufwalzen 17 und
18 sind zugleich Umschlingungs- und Führungswalzen für das Abdeckband 11. Ausgehend von dem vorderen
Ende des Saugrohres 8 erstreckt sich das Abdeckband 11, auf der Lauffläche 10 aufliegend, bis zur Laufwalze
17 und umschlingt diese um 180°, so daß sich das Abdeckband 11 im Anschluß daran in entgegengesetzter
Richtung erstreckt. In nicht dargestellter Weise umschlingt dann das Abdeckband eine Umlenkwalze am
anderen Ende um 180° entsprechend F i g. 2 und erstreckt sich dann weiter unterhalb des Saugrohres 8 bis
zu einer reversierbar motorisch antreibbaren Umlenkwalze 30, nach deren Umschlingung um 180° sich das
Abdeckband 11 wiederum über das Saugrohr 8 bis zur Laufwalze 18 erstreckt. Auch diese umgreift das Abdeckband
11 um 180° und erstreckt sich, auf der Lauffläche 10 aufliegend, bis zum rückwärtigen Ende des
Saugrohres 8. Die Laufwalzen 17 und 18 des Knoterwagens sind im Knoterwagengehäuse gelagert. Im einzelnen
sind die Laufwalzen 17 und 18 auf der vorderen Stirnseite an den Schenkeln 22 eines H-förmigen Gestells
als Teil des Gehäuses des Knoterwagens 20 gelagert. Ferner sind an den unteren Enden der Schenkel
die Laufrollen 23 gelagert, welche unter das Saugrohr greifen und so eine zusätzliche Führung des Knoterwagens
20 am Saugrohr 8 gewährleisten. An dem Verbindungssteg zwischen den Schenkeln 22 ist ein Handgriff
24 vorgesehen, mit dem sich der Knoterwagen 20 von Hand längs des Saugrohres 8 verschieben läßt.
Rückseitig sind die Laufwalzen 17 und 18 an der Tragplatte 25 des Gehäuses des Knoterwagens 20 gelagert,
was aus der F i g. 3 entnehmbar ist. Spindelseitig ist an der Tragplatte 25 der eigentliche Knoter befestigt,
was im einzelnen die F i g. 2 und 3 verdeutlichen, worauf noch später näher eingegangen wird. In der
F i g. 1 ist noch der Saugkanal 26 angedeutet, welcher von der Spindelseite her durch die Tragplatte 25 hindurch
in denjenigen Raum greift, welcher nach unten durch die Lauffläche 10 des Saugrohres 8 und nach
rückwärts durch die Tragplatte 25 begrenzt ist. Der Saugkanal 26 beginnt unmittelbar oberhalb der Lauffläche
10, so daß er über ein Langloch 19 in der Lauffläche 10 unmittelbar mit dem Inneren des Saugrohres 8 und
damit mit der Saugquelle verbunden ist.
Wie aus den F i g. 3 und 4 zu entnehmen ist, ist dei
Saugkanal 26 durch eine Zwischenwandung 31 in zwe
Einzelkanäle 32 und 33 unterteilt, wobei die Gesamtbreite des Saugkanals 26, bezogen auf die Längsrichtung
des Saugrohres 8, mindestens der Länge des Langloches 19 entspricht und somit in der Arbeitsstellung
des Knoterwagens eine unmittelbare, weitgehend dichte Verbindung des Innenraumes des Saugrohres 8 mit
dem Saugkanal 26 hergestellt ist. Der zweigeteilte Saugkanal 26 erstreckt sich bogenförmig durch die
Tragplatte 25 des Gehäuses des Knoterwagens 20 hindurch in Richtung Spindel, von der in der F i g. 3 die
hohle Spindelachse 34, der obere Rand des Schutztopfes 35 und der Schleppflügel 36 zu ersehen sind. Der
Ballonbegrenzer 6 liegt innerhalb eines Verkleidungskastens 37, von dem die Deckenwandung 57 bereits im
Zusammenhang mit F i g. 1 erwähnt wurde. Im einzelnen ist aus der F i g. 3 zu ersehen, wie über ein Winkelprofil
38 das Saugrohr 8 ortsfest angebracht ist. Oberhalb der hohlen Spindelachse 34 befindet sich die Fadenführeröse
39, welche den Scheitelpunkt des sich beim Zwirnvorgang bildenden Fadenballons bildet.
Spindelseitig ist an der Tragplatte 25 des Knoterwagengehäuses der eigentliche Knoter 40 mit Knüpfschnabel
und Trennschneide, mit Klemmen und Abstreifer befestigt. Oberhalb des Knoters 40 mündet der
Einzelkanal 33 des Saugkanals 26 seitlich. Die Mündung des Einzelkanals 33 ist mit 41 bezeichnet, wobei ersichtlich
ist, daß diese Mündung einer am Knoter vorgesehen Überlaufschulter 42 und einer Umlenkschulter 43
für das von der Aufwickelspule kommende Fadenende 44 zugeordnet ist. Ferner ist an der oberen Kante der in
F i g. 3 ersichtlichen Lagerplatte 45 des Knoters 40 eine Führungskante 46 vorhanden, auf welcher das Fadenende
44 aufliegend in einen nicht dargestellten Schlitz des Knotermechanismus gleitet. Wird das von der Aufwickelspule
kommende Fadenende 44 in der in F i g. 3 dargestellten Weise um die Umlenkschulter 43 herumgelegt
und auf die Überlaufschulter 42 aufgelegt, so bewirkt der Saugstrom im Einzelkanal 33 ein unmittelbares
Einziehen des Fadenendes in die Mündung 41 und damit in die Ausgangslage für den Knotvorgang.
Das von der Lieferspule kommende und pneumatisch herangebrachte Fadenende wird in den zweiten Einzelkanal
32 eingesogen, und zwar durch die haubenförmige Ausmündung 47 des Saugkanals 26, bzw. dessen Einzelkanals
32. Unmittelbar hinter dieser Mündung gelangt das Fadenende gleichfalls in den Knotenmechanismus
in der erforderlichen Lage, so daß der Knotenvorgang durch Betätigen des Auslösers des Knoters
durchführbar ist.
Ein Geber zum Stillsetzen der Spindel bei Fadenbruch ist in der F i g. 4 mit 50 bezeichnet. Das Betätigungsorgan
für den Knoter 40 ist als Betätigungsstange 51 mit Handknopf 52 ausgebildet und erstreckt sich lotrecht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Saugvorrichtung, die auf einem an einer Saugquelle angeschlossenen Saugrohr aufsitzt und längs *>
verfahrbar ist, in dessen Lauffläche sich über die ganze Länge verteilte Saugöffnungen oder eine sich
über die Saugrohrlänge erstreckende schlitzförmige öffnung befinden, wobei die jeweils vor und hinter
der Saugvorrichtung befindlichen Saugöffnungen bzw. Öffnungsteile durch eine Abdeckung verschlossen,
jedoch jeweils die von der Anschlußmündung des Saugkanals der Saugvorrichtung übergriffenen
öffnungen bzw. Öffnungsteile zur Herstellung einer örtlichen Verbindung zwischen Saugrohr
und Saugkanal ohne Abdeckung sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdeckband (11)
vorgesehen ist, welches von dem einen Ende der eben ausgeführten Lauffläche (10), dort befestigt,
kommend eine aufsitzende, an der Saugvorrichtung gelagerte Laufwalze (18) untergreift und um 180°
umschlingt, sich weiter über das Befestigungsende hinaus zurückerstreckt, um 180° eine reversierbar
angetriebene Un lenkwalze (30) umschlingt, sich weiter längs unter dem Saugrohr (8) erstreckt, an
dessen einem Ende eine Umlenkwalze um 180° umschlingt und sich danach oberhalb des Saugrohres
(8) bis zur Saugvorrichtung erstreckt, deren mit Abstand von der ersten Laufwalze (18) gelagerte zweite
Laufwalze (17) untergreift und um 180° um- jo
schlingt und auf der Lauffläche (10) bis zu seiner Befestigung am anderen Ende des Saugrohres (8)
aufliegt, und daß der Saugkanal (26) der Saugvorrichtung mit seiner Anschlußmündung zwischen die
Laufwalzen (17, 18) greift und damit die zwischen den Laufwalzen (17, 18) befindliche Saugöffnung
übergreift.
2. Saugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung mit einem
an sich bekannten Knoter einer Spinn-, Zwirn- oder Spulmaschine zum Heranfähren der zu verknüpfenden
Fadenenden kombiniert ist und das Saugrohr (8), sich längs vor den Spindeln einer Spinn-, Zwirnoder
Spulmaschine erstreckend, an dieser befestigt ist und ein Teil derselben bildet.
Priority Applications (12)
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