DE2237126A1 - Saugvorrichtung - Google Patents

Saugvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Saugvorrichtung, die auf einem an eine Saugquelle angeschlossenen Saugrohr aufsitzt und darauf längs verfahrbar ist, in dessen Lauffläche sich über die ganze Länge verteilte Saugöffnungen befinden, von denen die jeweils vor und hinter der Saugvorrichtung befindlichen durch eine Abdeckung verschlossen, jedoch jeweils die von der Anschlußmündung des Saugkanals der Saugvorrichtung übergriffenen Öffnungen zur Herstellung einer örtlichen Verbindung zwischen Saugrohr und Saugkanal ohne Abdeckung sind.
Derartige Saugvorrichtungen bekannter Art kommen beispielsweise an Textilmaschinen zur Anwendung, bei denen es darum geht, an den einzelnen Arbeitsstellen bei Bedarf einen Saugstrom wirksam werden zu lassen, wozu jeweils die Saugvorrichtung an die betreffende Arbeitsstelle verfahren wird. Im einzelnen kann eine derartige Saugvorrichtung dazu dienen, an den einzelnen Arbeitsstellen Faserflug od. dgl, zu entfernen,
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kann aber auch bestimmte Arbeitsfunktionen übernehmen. Als Beispiel sei ein Knoterwagen an Spulmaschinen genannt, wie er u.a. in der GB-PS 892 614 gezeigt ist. Im einzelnen handelt es sich bei der bekannten Ausführung um einen auf einem Saugrohr zu den einzelnen Spulstellen verfahrbaren Knoterwagen, der einen Saugkanal aufweist, durch welchen im Falle eines Fadenbruches die Fadenenden der Lieferspule und der Aufwickelspule angesaugt und in den Knotermechanismus eingelegt werden. Das Saugrohr ist an jeder Spulstelle mit einer Schwenkklappe versehen, die sich beim Vorbeifahren des Knoterwagens öffnet, wobei eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Saugrohr und dem Saugkanal des Knoterwagens zustandekommt. Bewegt sich der Knoterwagen aus dem Bereich der Spulstelle, schließt sich die Klappe selbstständig und hält das Rohr wieder dicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Saugvorrichtung der eingangs erwähnten Art derart zu gestalten, daß Verschlußklappen oder Verschlußschieber entfallen und eine öffnung im Saugrohr jeweils nur in dem Maße freigegeben wird, wie sie von der Mündung des längs verfahrbaren Saugkanals überdeckt wird, also so gut wie keine Luft außerhalb des Bereichs des Saugkanals in das Saugrohr eingesaugt wird. Das Freigeben und Schliessen der Öffnungen im Saugrohr soll außerdem erfolgen, ohne dabei Gelenke od. dgl. verwenden zu müssen, bei denen Verklemmungen od. dgl. auftreten können, die das Freigeben der Öffnungen oder deren Verschließen verhindern oder stören können.
Als Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß auf der eben ausgeführten Lauffläche des Saugrohres ein sich über dessen Länge erstreckendes, an den Enden der Lauffläche am Saugrohr befestigte Abdeckband aufliegt, welches zwei mit Abstand voneinander am Gehäuse der Saugvorrichtung gelagerte Laufwalzen oder am Gehäuse vorgesehene Gleitschuhe untergreift und mindestens eine oberhalb zwischen den beiden Laufwalzen am Gehäuse gelagerte Oberwalze oder eine zwischen den Laufwalzen oder den Gleitschuhen befindliche, zur Lauffläche konkav ge-
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krümmte Abdeckhaube übergreift, und daß als Teil des Gehäuses in den von der Oberwalze bzw. der Abdeckhaube vom Abdeckband und der Lauffläche und beiderseits vorgesehener Gehäusewandungen begrenzten Raum der Saugkanal der Saugvorrichtung hineingreift, der unmittelbar über der Lauffläche beginnt oder im Falle einer Abdeckhaube sich an diese anschließt, -welche somit seine Anschlußmündung bildet.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung ist erreicht, daß an jeder Arbeitsstelle eine Saugöffnung zur Verfügung steht und jeweils durch Verfahren der Saugvorrichtung auf dem Saugrohr freigemacht werden kann, so daß eine unmittelbare Verbindung des Saugrohres mit dem Saugkanal der Saugvorrichtung zustandekommt. Die Lage und Führung des Abdeckbandes und dessen Zusammehgreifen mit der verfahrbaren Saugvorrichtung, d.h. mit deren Walzen, bzw. Gleitschuhen und Abdeckhaube, gewährleistet die erwähnte Abdeckung der nicht benötigten Saugöffnungen des Saugrohres, ohne die freie Beweglichkeit der Saugvorrichtung zu behindern. Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß das Abdeckband keinerlei Längsverlagerung erfährt, vielmehr lediglich zur Freigabe der jeweiligen öffnung, an welche die Saugvorrichtung heranbewegt wird, tei^.s abrollend auf die Lauffläche aufgelegt, teils aufrollend von der Lauffläche abgehoben wird.
Ausgehend von der eingangs erwähnten Zuordnung von Saugrohr und darauf verfahrbarer Saugvorrichtung schlägt die Erfindung einen weiteren, funktionell gleichen Lösungsweg vor, der dadurch gekennzeichnet ist, .daß ein Abdeckband vorgesehen ist, welches von dem einen Ende der eben ausgeführten Lauffläche, dort befestigt, kommend eine aufsitzende, am Gehäuse der Saugvorrichtung gelagerte Lauf walze untergreift und um 180° umschlingt, sich weiter über das Befestigungsende hinaus zurückerstreckt, um 180° eine reversierbar angetriebene Umlenkwalze umschlingt, sich weiter längs unter dem Saugrohr erstreckt, an dessen Ende eine Umlenkwalze um 180° umschlingt und sich danach oberhalb des Saugrohres bis zum Gehäuse der Saugvorrich-
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tung erstreckt, deren mit Abstand von der ersten Laufwalze am Gehäuse gelagerte zweite Laufwalze untergreift und um 180° umschlingt und auf der Lauffläche bis zu seiner Befestigung am zweiten Ende des Saugrohres aufliegt, und daß der Saugkanal der Saugvorrichtung mit seiner Anschlußmündung zwischen die Laufwalzen greift und damit die zwischen den Laufwalzen befindliche Saugöffnung übergreift.
Im Prinzip ist die vorstehende zweite Lösung gemäß der Erfindung mit der ersten Lösung vergleichbar, unterscheidet sich jedoch durch die andere Bandführung und dadurch, daß die Angriffskraft für das Bewegen der Saugvorrichtung nicht unmittelbar an dieser angreifen muß, vielmehr die Saugvorrichtung durch das Abdeckband angetrieben wird, welches eine reversierbar angetriebene Umlenkwalze um 180° umschlingt und somit je nach Bedarf in der einen oder anderen Richtung bewegt wird, wobei jeweils diejenige Drehrichtung gewählt wird, mit welcher die Saugvorrichtung auf dem kürzesten Weg zu ihrer Einsatzstellung gelangt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Saugöffnungen in der Lauffläche des Saugrohres durch mindestens einen sich über die Länge der Lauffläche erstreckenden Schlitz gebildet sind; denn die erfindungsgemäße Art der Bandführung gewährleistet stets, daß nur eine bestimmte Schlitzlänge vom Abdeckband freigegeben wird, wobei die jeweils offene Schlitzlänge von der Anschlußmündung des Saugkanals der Saugvorrichtung überdeckt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Saugvorrichtung mit einem Knoter einer Spinn-, Zwirn- oder Spulmaschine zum Heranführen der zu verknüpfenden Fadenenden kombiniert und das Saugrohr, sich längs vor den Spindeln einer Spinn-, Zwirnoder Spulmaschine erstreckend, an dieser befestigt sein und ein Teil derselben bilden.
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Die Erfindung eignet sich insbesondere zur Anwendung an Spinn-, Zwirn- oder Spulmaschinen in Verbindung mit einem Knoter, so daß damit die Funktionen des Knoterwagens beispielsweise gemäß der GBtPS 892 614 übernommen werden, ohne die mit der bekannten Vorrichtung verbundenen Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, welche bei der Verwendung von -Schwenkschiebern od.dgl. zur Freigabe der Öffnungen im Saugrohr auftreten können.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise in Anwendung an einer Doppeldrahtzwirnmaschine dargestellt, wobei die Saugvorrichtung einem Knoterwagen zugeordnet ist. Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittsweise eine Doppeldrahtzwirnmaschine in der Ansicht in perspektivischer Darstellung,
Pig, 2 in vergrößerter, verkürzter Darstellung das Saugrohr mit Abdeckband und die Laufwalzen des Knoterwagens,
Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung den Knoterwagen nach Fig. 1 in Zuordnung zu einer Zwirnstelle in vergrößerter Darstellung,,
Fig, 4 den Knoterwagen gemäß Fig. 3 in der Ansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 in verkürzter Darstellung perspektivisch das Saugrohr mit einem von den vorhergehenden Figuren abweichenden Zusammengriff zwischen Abdeckband und Knoterwagen, und
Fig. 7 in verkürzter Darstellung perspektivisch das Saugrohr mit einer abweichenden Bandführung und reversierbar angetriebenem Abdeckband·
Bei der Darstellung in der Fig. 1 handelt es sich um eine !eil-
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ansicht einer Doppeldrahtzwirnmaschine üblicher Ausbildung, bei der jeder Spindel eine Kniehebelbremse zugeordnet ist. In bekannter V/eise können die Kniehebelbremsen durch selbsttätig wirkende Spindelbremsen ersetzt sein, die durch einen Fadenwächter zum Ansprechen gebracht werden bzw. durch den Fadenwächter den Spindellauf freigeben.
Im einzelnen lagern die Spindelrotore 1 der einzelnen Spindeln im Spindelbalken 2, an dem jeweils die Kniehebelbremsen angelenkt sind, deren Betätigungsbügel 3 ersichtlich sind. Der Antrieb der Spindelrotore 1 erfolgt mittels eines Tangentialantriebsriemens 4.
Die im einzelnen nicht gezeigten Träger für die Lieferspulen 5ι welche stillstehend auf dem Spindelrotor 1 lagern, sind von Ballonbegrenzern 6 umfaßt, die ihrerseits in Abdeckkästen 37 (Fig. 3) aufgenommen sind, von denen das vordere, sich längs der Maschine erstreckende Wandungsteil 57 ersichtlich ist. Zwischen den einzelnen Ballonbegrenzern 6 befinden sich jeweils Trennbleche 9. An dem Abdeckkasten 37 ist das sich längs erstreckende Saugrohr 8 befestigt, welches an seinem einen Ende mit einer nicht gezeigten Saugquelle verbunden ist. In den Figuren hat das Saugrohr 8 jeweils einen rechteckigen Querschnitt, jedoch ist auch jeder andere Querschnitt möglich, beispielsweise ein teilweise kreisförmiger Querschnitt, wie ihn die Fig. 7 zeigt, mit der Abänderung, daß die obere Fläche jeweils eben ist, da sie als Lauffläche dient. Sie ist zugleich Abdichtungsfläche für das aufliegende Abdeckband 11, dessen Enden jeweils am Ende des Saugrohres 8 befestigt sind, beispielsweise gemäß Fig. 2 mittels Schrauben 12. Danach sind die Seitenwandungen 13 und 14 des rechteckigen Saugrohres 8 über die Lauffläche 10 hinweggreifend ausgebildet, wodurch die Führungsleisten 15 und 16 beiderseits der Lauffläche 10 für das Abdeckband 11 sowie die Laufwalzen 17 und 18 gebildet sind. Über die Länge des Saugrohres 8 sind in dessen Lauffläche 10 Langlöcher 19 verteilt, wobei jeder Zwirnstelle ein Langloch
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19 zugeordnet ist. Die beiden Laufwalzen 17 und 18 sind am Knoterwagengehäuse 19 gelagert, dessen Aufbau aus den Fig. 1, 3, 4 und 5 näher ersichtlich ist und noch später genauer beschrieben wird. Die lagerung der beiden Laufwalzen 17 und 18 erfolgt gemäß Fig· 2 mit einem solchen Abstand voneinander, daß zwischen ihnen eine Öffnung bzw«, ein Langloch 19 in ganzer Länge offenliegen kann. Oberhalb ist zwischen den beiden Laufwalzen 17 und 18 am Knoterwagengehäuse 20 eine Oberrolle 21 gelagert· Wie die Fig. 2 zeigt, liegt das Abdeckband 11 über die ganze Länge des Saugrohres 8 satt auf der Lauffläche 10 des Saugrohres 8 auf und verschließt dicht sämtliche Öffnungen. 19, abgesehen von der einen Öffnung, welche sich jeweils zwischen den beiden Laufwalzen 17 und 18 befindet· Die beiden Laufwalzen 17 und 18 liegen auf dem Abdeckband 11.auf, werden also von diesem Untergriffen, Zwischen den beiden Laufwalzen 17 und 18 untergreift das Abdeckband die Oberwalze 21, Da sämtliche Walzen 17, 18 und 21 frei drehbar gelagert sind, lassen sich die "Laufwalzen in der in der Pig. 2 ersichtlichen Zuordnung längs des Saugrohres 8 bewegen. Bei einer Bewegung beispielsweise' nach rechts gemäß Fig. 2 leg*t sich die linke Länge des Abdeckbandes 11 fortschreitend auf die Lauffläche 10 auf, während zugleich die rechte Länge des Abdeckbandes 11 von der Lauffläche 10 abgehoben wird, wobei sich die Laufwalzen 17 und 18 und die Oberwalze 21 frei drehen.
Wie die Fig. 1 zeigt, sind die Laufwalzen 17 und 18 auf der vorderen Stirnseite in den Schenkeln 22 eines H-förmigen Gestells als Teil des Knoterwagengehäuses 20 gelagert. Ferner sind an den Schenkeln 22 an deren unteren Enden die Laufrollen 23 gelagert, welche unter das Saugrohr 8 greifen und so eine zusätzliche Führung des Knoterwagens am Saugrohr 8 gewährleisten, An dem Verbindungssteg zwischen den Schenkeln 22 ist ein Handgriff 24 vorgesehen, mit welchem sifch der Knoterwagen von Hand längs des Saugrohres 8 verschieben läßt«
Rückseitig sind die Laufwalzen 17 und 18 in der Tragplatte- 25
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des Knoterwagengehäuses 20 gelagert, ebenso die Oberwalze 21· Spindelseitig ist an der Tragplatte 25 der eigentliche Knoter befestigt, was im einzelnen die Fig. 3» 4 und 5 verdeutlichen, worauf noch später näher eingegangen wird. In der Fig. 1 ist noch der Saugkanal 26 angedeutet, welcher von der Spindelseite her durch die Tragplatte 25 hindurch in denjenigen Raum greift, welcher nach unten durch die Lauffläche 10 des Saugrohres 8, zu den Seiten hin durch das Abdeckband 11, nach oben durch die Oberwalze 21 und nach rückwärts durch die Tragplatte 25 begrenzt ist. Das Saugrohr 25 beginnt unmittelbar oberhalb der Lauffläche 10, so daß das Saugrohr 8 über eine Öffnung 19 in der Lauffläche 10 unmittelbar mit dem Inneren des Saugrohres 8 und damit mit der Saugquelle verbunden ist.
Sa die Fig. 2 lediglich der Verdeutlichung der Anordnung der Laufwalze 17 und 18 und der Oberwalze 21 dient, fehlt in dieser Figur sowohl der Saugkanal als auch der eigentliche Knoter bzw. das Knotergehäuse 20. Bevor im einzelnen auf dessen Arbeitsweise und Aufbau eingegangen wird, sei zunächst auf die Fig. 6 und 7 verwiesen, welche andere Arten der Bandführung im Zusammenwirken mit dem Knoterwagen veranschaulichen.
Nach der Fig. 6 sind die Laufwalzen 17 und 18 nach den Fig. 1, 3, 4 und 5 durch Gleitschuhe 27 und 28 ersetzt, während an die Stelle einer Oberwalze 21 die gekrümmte obere Fläche einer Abdeckhaube 29 tritt. Bei dieser Ausführungsform bildet die selbstverständlich nach vorn hin verschlossene Abdeckhaube 29 das unmittelbar der Lauffläche 10 des Saugrohres 8 zugeordnete Ende des Saugkanals 26 gemäß Fig. 1 mit dem Vorteil, daß der untere Öffnungsrand unmittelbar auf der Lauffläche 10 aufsitzt und unmittelbar auf dieser verschoben wird. Ähnlich der Walzenanordnung nach den Fig. 1, 3, 4 und 5 sind die Gleitschuhe 27 und 28 sowie die Abdeckhaube 29 an einer Tragplatte 25 des Knoterwagengehäuses befestigt. Entsprechend den Fig. 1,3 und 4 können sich vor dem Saugrohr 8 Schenkel 22 erstrecken und zur zusätzlichen Abstützung unter das Saugrohr 8 Stützwalzen
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23 greifen.
Wie gemäß Fig. 3 bedeutet eine Verschiebung des Knoterwagens entsprechend. Fig. 6 ein laufendes Verschließen einer Öffnung 19 und ein Öffnen der nächsten in der Bewegungsrichtung, wobei die Saugwirkung im Saugkanal 8 dazu beiträgt, daß das Abdeckband 11 dicht auf der Lauffläche 10 aufliegt und somit in das Saugrohr 8 nur Luft durch die jeweils offene Öffnung 19 eintreten kann. Während im Falle einer Bandanordnung nach den Fig. 1 bis 6 ein Verschieben des Knoterwagens von Hand vorgesehen ist oder der Knoterwageh einen Eigenantrieb hat, indem eine der Walzen 17 oder 18. bzw. beide Walzen durch einen mit dem Knoterwagen verfahrenden Motor angetrieben sein können, sieht die Bandanordnung gemäß Fig. 7 einen Bewegungsantrieb für den Knoterwagen mittels des Abdeckbandes 11 vor, dessen Enden wiederum an den Enden des Saugcohres 8 mittels Schrauben 12 befestigt sein können. Nach Fig. 7 handä-t es sich um ein Saugrohr mit kreisförmigem Querschnitt, wobei abweichend von der Kreisform die obere Fläche eben ausgestaltet ist, um so die Lauffläche 10 zu bilden, die beiderseits durch die Führungsleisten 15 und 16 begrenzt ist. Wiederum ist das Saugrohr 8 mit Öffnungen, bzw. Langlöehern 19 versehen, wobei jeweils jeder Zwirnstelle ein solches Langloch zugeordnet ist. Ausgehend vom vorderen Ende des Saugrohres 8 erstreckt sich das Abdeckband 11, auf der Lauffläche aufliegend, bis zur Laufwalze 17 und umschlingt diese um 180°, so daß sich das Abdeckband im Anschluß daran in entgegengesetzter Richtung erstreckt. In nicht dargestellter Weise umschlingt dann das Abdeckband eine Umlenkwalze entsprechend der Walze 30 am anderen Ende um 180° und erstreckt sich dann weiter unterhalb des Saugrohres ■8 bis zur Walze 30, bei der es sich um eine reversierbar motorisch antreibbare Walze handelt, nach deren Umschlingung um 180° sich das Abdeckband wiederum über das Saugrohr 8 bis zur Laufwalze 18 erstreckt. Auch diese umschlingt das Abdeckband 11 um 180° und erstreckt sich, auf der Lauffläche 10 aufliegend, bis zum rückwärtigen Ende des Saugrohres 8, Die Laufwalzen 17
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und 18 des Knoterwagens sind, wie im Zusammenhang mit der Fig. 1 beschrieben, im Knoterwagengehäuse gelagert, auf dessen Darstellung wiederum verzichtet wurde, da es lediglich um die Bandführung und den Antrieb des Bandes geht. Wird die Walze 30 in der einen oder anderen Richtung gedreht, so führt dies durch die Umschlingung der Laufwalzen 17 und 18 zwangsläufig zu einem Verfahren des Knoterwagens in der einen oder anderen Richtung, je nachdem, an welcher Zwirnstelle der Knoterwagen benötigt wird und welche öffnung 19 im Saugrohr 8 für den Saugvorgang freigegeben sein soll.
Nachstehend sei im einzelnen der Aufbau des Knoterwagens erläutert, der im Prinzip stets der gleiche sein kann, gleichgültig ob eine Bandführung gemäß Fig. 2, gemäß Fig. 6 oder gemäß Fig. 7 gewählt wird. Nachfolgend wird jeweils auf die Fig. 3, 4 und 5 Bezug genommen.
Wie bereits im Zusammenhang mit der Fig. 1 erwähnt, erstreckt sich in den Raum unterhalb der Oberwalze 21 und zwischen den Laufwalzen 17 und 18 ein Saugkanal 26, der durch eine Zwischenwandung 31 in zwei Einzelkanäle 32 und 33 unterteilt ist, wobei die Gesamtbreite des Saugkanals 26, bezogen auf die Längsrichtung des Saugrohres 8, mindestens der Länge des Langloches 19 entspricht und somit in der Arbeltsstellung des Knoterwagens eine unmittelbare, weitgehend dichte Verbindung des Innenraumes des Saugrohres 8 mit dem Saugkanal 26 hergestellt ist. Der zweigeteilte Saugkanal 26 erstreckt sich bogenförmig durch die Tragplatte 23 des Knoterwagengehäuses 20 hindurch in Richtung Spindel, von der in der Fig. 3 die hohle Spindelachse 34, der obere Rand des Schutztopfes 35 und der Schleppflügel 36 zu ersehen sind. Der herumgreifende Ballonbegrenzer 6 liegt innerhalb des Verkleidungskastens 37, von dem die Deckwandung 7 bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnt wurde. Im einzelnen ist aus der Fig. 3 zu ersehen, wie über ein Winkelprofil 38 das Saugrohr 8 ortsfest angebracht ist. Oberhalb der hohlen Spindelachse 34 befindet sich die Fadenführeröse 39/ welche
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den Scheitelpunkt des sich beim Zwirnvorgang bildenden Fadenballons bildet. Zusätzlich kann noch in den Fadenweg ein nicht dargestellter Fadenwächter greifen, der elektrisch mit einer Spindelstoppvorrichtung in Verbindung stehen kann»
Spindelseitig ist an der Tragplatte 25 des Knoterwagengehäuses 20 der eigentliche Knoter mit seinem Knotermechanismus befestigt, der eine übliche Ausbildung hat, also mit Knüpfschnabel und Trennschneide, mit Klemmen und Abstreifer versehen ist. Ober-' halb des insgesamt mit 40 bezeichneten Knoters mündet der Einzelkanal 33 des Saugkanals 26 seitlich aus. Die Mündung des Einzelkanals 33 ist mit 41 bezeichnet, wobei ersichtlich ist, daß diese Mündung einer am Knoter vorgesehenen Überlaufschulter 42 und einer Umlenkschulter 43 für das von der Aufwiokelspule kommende Fadenende 44 zugeordnet ist. Ferner ist an der oberen Kante der in der Fig. 3 ersichtlichen Lagerplatte 45 des Knoters 40 eine Führungskante 46 vorhanden^ auf welcher ,das Fadenende 44 aufliegend in einen nicht dargestellten Schlitz des Knotermechanismus gleitet. Wird das von der Auf τ wickelspule kommende Fadenende 44 in der in Fig. 3 dargestellten Weise um die Umlenkschulter 43 herumgelegt und auf die Überlaufschulter 42 aufgelegt, so bewirkt der Saugstrom im Einzelkanal 33 ein unmittelbares Einziehen des Fadenendes in die Mündung 41 und damit in die Ausgangslage für den Knotvorgang«
Das von der Lieferspule kommende und pneumatisch herangebrachte Fadenende wird in den zweiten Einzelkanal 32 eingesogen und zwar durch die haubenförmige Ausmündung 47 des Saugkanals 26, bzw. dessen Einzelkanals 32. Unmittelbar hinter dieser Mündung gelangt das Fadenende gleichfalls in den Knotermechanismus in der erforderlichen Lage, so daß der Knotvorgang durch Betätigung des Auslösers des Knotsrs durchführbar ist.
Der Weg des von der Lieferspule pneumatisch herangeführten Fadenendes ist im einzelnen aus der, Fig. 5 zu ersehen. Als Beispiel wurde eine pneumatische Einfädelvorrichtung vorgesehen, wie sie in der OS 2 035 025 beschrieben ist. Danach
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wird der von der Lieferspule 5 abgezogene Faden 48 durch die hohle Spindelachse 34 zur Fadenspeicherscheibe 7 gesaugt und zwar mittels eines darin angeordneten Injektors, welcher den angesaugten Faden mittels seiner Druckluft durch den Fadenkanal in der Fadenspeicherscheibe 7 gegen die mittels des Tragbügels 59 an den Achsen der Stützrollen 23 am Knoterwagen angebrachte und mit diesem bewegte Umlenkfläche 49 und dann zwischen Ballonbegrenzer 6 und Schutztopf 35 nach oben bis über den oberen Rand des Ballonbegrenzers 6 hinaus bis in die haubenförmige Mündung 47 des Einzelkanals 32 des Saugkanals 26 hinein verbringt, womit der Faden unter der Saugwirkung im Einzelkanal 32 in den Knotermechanismus eingelegt wird. Entsprechend der OS 2 035 025 ist vorausgesetzt, daß die Spindel mittels einer Vorrichtung zum Anhalten gebracht wird, welche das Anhalten der Spindel so bewirkt, daß der Austrittskanal für den Faden aus der Fadenspeicherscheibe 7 genau auf die Umlenkfläche 49 gerichtet ist.
Wie bereits erwähnt, kann vorgesehen sein, daß das Stillsetzen der Spindel durch einen Fadenwächter ausgeübt wird, wenn ein Fadenbruch auftritt. Der Fadenwächter bildet einen Teil einer Steuervorrichtung zum Stillsetzen und Ingangsetzen der Spindel, wobei in den Schaltkreis der Steuervorrichtung ein Geber eingefügt sein kann, der sich ortsfest an der Maschine an jeder Zwirnstelle befindet und einem Betätigungsorgan des Knoters 40 zugeordnet sein kann, wenn dieser an die entsprechende Zwirnstelle herangefahren ist, an welcher ein Fadenbruch zu beseitigen ist. Ein solcher Geber ist in den Fig. 4 und 5 angedeutet und mit 50 bezeichnet. Das Betätigungsorgan für den Knoter 40 ist als Betätigungsstange 51 mit Handknopf 52 ausgebildet und erstreckt sich lotrecht. Das Zusammenwirken mit dem Knotermechanismus ist in den Figuren nicht dargestellt, da dies beliebig entsprechend der Ausgestaltung des Knoters realisiert sein kann. Mit ihrem freien Ende 53 ragt die Betätigungsstange 51 bis unter den Knoter 40 und ist mit dem Druckteller 54 versehen. Befindet sich der Knoterwagen in der
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Einsatzstellung, so befindet sich unter dem Teller 54 das obere Ende einer Schaltstange 55 als Betätigungsorgan des Gebers 50, welcher, wie erwähnt, vor jeder Spindel ortsfest angeordnet ist.
Der Geber 50 ist in den Schaltkreis der Steuervorrichtung derart eingeschaltet, daß jeweils beim Knotvorgang,· also mit dem Niederdrücken der Betätigungsstange 51 der Geber 50 die Steuervorrichtung mit einer gewissen Verzögerung im Sinne eines Wiederanlaufes der Spindel schaltet, so daß also außer der Betätigung des Knoters kein weiteres Tätigwerden der Bedienungsperson erforderlich ist, um die durch den Fadenbruch stillgesetze Spindel wieder anlaufen zu lassen. Der verfahrbare Knoter hat somit/einen die Funktion, das von der Lieferspule und das von der Aufwickelspule kommende Fadenende in den Knoter einzulegen und zum anderen die weitere Funktion, die Spindel nach Abschluß des Knotvorganges anlaufen zu lassen. Zugleich gewährleistet der Saugstrom, daß abgeschnittene Fadenenden durch das Saugrohr hindurch entfernt werden. Mit dem Weiterbewegen des Knoterwagens zu derjenigen Zwirnstelle,.die einer Bedienung bedarf, erfolgt selbsttätig das Abdecken der Saugöffnung und danach das Öffnen bzw. Schließen der jeweils nachfolgenden öffnungen, welche der Knoterwagen überfährt.
Wie eingangs erwähnt, besteht die Möglichkeit, anstelle der dargestellten Einzelöffnungen 19 in der Lauffläche 10 des Saugrohres 8 mindestens einen durchgehenden Schlitz anzuordnen, der, wie die Figuren deutlich machen, lediglich zwischen den Laufwalzen 17 und 18 bzw. den Gleitschuhen 27 und 28 freigemacht wird und dabei zugleich mit dem Saugkanal 26 der Saugvorrichtung bzw. des Knoterwagens verbunden wird.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Saugvorrichtung, die auf einem an eine Saugquelle angeschlossenen Saugrohr aufsitzt und darauf längs verfahrbar ist, in dessen Lauffläche sich über die ganze Länge verteilte Saugöffnungen befinden, von denen die jeweils vor und hinter der Saugvorrichtung befindlichen durch eine Abdeckung verschlossen, jedoch jeweils die von der Anschlußmündung des Saugkanals der Saugvorrichtung übergriffenen Öffnungen zur Herstellung einer örtlichen Verbindung zwischen Saugrohr und Saugkanal ohne Abdeckung sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der eben ausgeführten Lauffläche
(10) des Saugrohres (8) ein sich über dessen Länge erstreckendes, an den Enden der Lauffläche (10) am Saugrohr (8) befestigtes Abdeckband (11) aufliegt, welches zwei mit Abstand voneinander am Gehäuse (20) der Saugvorrichtung gelagerte Lauf walzen (17, 18) oder am Gehäuse (20) vorgesehene Gleitschuhe (27, 28) untergreift und mindestens eine oberhalb zwischen den beiden Laufwalzen (17, 18) am Gehäuse (20) gelagerte Oberwalze (21) oder eine zwischen den Laufwalzen (17, 18) oder den Gleite chiihen (27, 28) befindliche, zur Lauffläche (10) konkav gekrümmte Abdeckhaube (29) übergreift, und daß als Teil des Gehäuses (20) in den von der Oberwalze (21). bzw. der Abdeckhaube (29) vom Abdeckband
(11) und der Lauffläche (10) und beiderseits vorgesehener Gehäusewandungen (25) begrenzten Raum der Saugkanal (26) der Saugvorrichtung hineingreift, der unmittelbar über der Lauffläche (10) beginnt oder im Falle einer Abdeckhaube (29) sich an diese anschließt, welche somit seine Anschlußmündung bildet.
2. Saugvorrichtung, die auf einem an eine Saugquelle angeschlossenen Saugrohr aufsitzt und längs verfahrbar ist, in dessen Lauffläche sich über die ganze Länge verteilte Saugöffnungen befinden, von denen die jeweils vor und hinter der Saugvorrichtung befindlichen durch eine Abdeckung verschlossenen, jedoch jeweils die von der Anschlußmündung des
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Saugkanals der Saugvorrichtung übergriffenen Öffnungen zur Herstellung einer örtlichen Verbindung zwischen Saugrohr und Saugkanal ohne Abdeckung sind, dadurch gekennzeichnet, ■ daß ein Abdeckband (11) vorgesehen ist, welches von dem einen Ende der eben ausgeführten Lauffläche (10), dort befestigt, kommend eine aufsitzende, am Gehäuse (20) der Saugvorrichtung gelagerte Laufwalze (18) untergreift und um 180° umschlingt, sich weiter über das Befestigungsende hinaus zurückerstreckt, um 180° eine reve.rsierbar angetriebene Umlenkwalze (30) umschlingt, sich weiter längs unter dem Saugrohr (8) erstreckt, an dessen Ende eine Umlenkwalze um 180° umschlingt und sich danach oberhalb des Saugrohres (8) bis zum Gehäuse (20) der Saugvorrichtung erstreckt, - deren mit Abstand von der ersten Laufwalze (18) am Gehäuse (20) gelagerte zweite Laufwalze (17) untergreift und um 180° umschlingt und auf der Lauffläche (10) bis zu seiner : Befestigung am zweiten Ende des Saugrohres (8) aufliegt, und daß der Saugkanal (26) der Saugvorrichtung mit seiner Anschlußmündung zwischen die Laufwalzen (17» 18) greift und damit die zwischen den Laufwalzen (17? 18) befindliche Saugöffnung übergreift. .
3. Saugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,'dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnungen (19) in der Lauffläche (10) des Saugrohres (8) durch mindestens einen sich über die Länge der Lauffläche (10) erstreckenden Schlitz gebildet sind.
4. Saugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung mit einem Knoter einer Spinn-, Zwirn- oder Spulmaschine zum Heranführen der zu verknüpfenden Fadenenden kombiniert ist und das Saugrohr (8), sich längs vor den Spindpin einer Spinn-, Zwirnoder Spulmaschine erstreckend^ an dieser befestigt ist: und ein Teil derselben bildet. -
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