DE2237108B1 - Doppelpumpenaggregat - Google Patents

Doppelpumpenaggregat

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DE2237108B1
DE2237108B1 DE19722237108 DE2237108A DE2237108B1 DE 2237108 B1 DE2237108 B1 DE 2237108B1 DE 19722237108 DE19722237108 DE 19722237108 DE 2237108 A DE2237108 A DE 2237108A DE 2237108 B1 DE2237108 B1 DE 2237108B1
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pump
pumps
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sealing surfaces
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DE19722237108
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DE2237108C2 (de
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Kurt Dr Ing 6710 Frankenthal Egelhofer Rudolf 6751 Munchweiler Holzenberger
Original Assignee
Klein, Schanzhn & Becker AG, 6710 Frankenthal
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/12Combinations of two or more pumps
    • F04D13/14Combinations of two or more pumps the pumps being all of centrifugal type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Pumpenaggregat, bestehend aus zwei unabhängig voneinander zu betreibenden Kreiselpumpen, die in einem gemeinsamen, Druck- und Saugstutzen enthaltenden Gehäuse angeordnet sind, mit einer druckseitig angeordneten, eine Rückströmung durch die stehende Pumpe verhinderndem Absperreinrichtung.
Es ist ein derartiges Pumpenaggregat bekannt (deutsche Patentschrift 954 757). Die parallel zueinander in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten Pumpen werden unter normalen Umständen mit einer festgelegten Laufzeit abwecheslnd betrieben; Bei einem Ausfall der laufenden Pumpe kann außerdem die bis dahin stehende Pumpe die Förderung übernehmen.
Die eine Durchströmung der stehenden Pumpe verhindernde Ventüeiorichtung ist bei dem bekannten Doppelpumpenaggregat an der Verbindungsstelle zweier zu den Pumpen führender Abzweigkanäle für den Zufluß bzw. den Abfluß angeordnet. Das Ventil legt sich selbsttätig in eine Stellung, in der der Weg zu der stehenden Pumpe versperrt ist. In einer weiterhin möglichen Mittelstellung gibt das Ventil bei gleichzeitiger Förderung beider Pumpen den Weg zu diesen frei.
Es sind weiterhin Doppelpumpenaggregate bekannt (französische Patentschrift 1 438 970 und deutsche Offenlegungsschrift 1 453 709), die mit einer doppeltwirkenden Rückschlagklappe für eine wechselweise Absperrung der Auslässe der beiden Pumpen ausgestattet sind. Die Rückschlagklappe ist zwischen den schräg zueinander angeordneten Mündungen der Pumpenauslässe angebracht. Beim Betrieb einer Pumpe wird die Klappe durch den Flüssigkeitsdruck auf die Auslaßmündung der anderen stehenden Pumpe gepreßt. Bei gleichzeitigem Betrieb beider Pumpen gelangt die Rückschlagklappe in einer beide Pumpenauslässe freigebende Mittelstellung.
ίο Der Nachteil der bekannten Doppelpumpen mit gemeinsamem Gehäuse hegt in der Tatsache, daß bei Ausbau und Reparatur einer Pumpe die gesamte Anlage stillgesetzt werden muß. Die an sich betriebsbereite zweite Pumpe kann in solchem Fall die Förderung nicht aufrechterhalten, da über den unverschlossenen Anschluß der ausgebauten Pumpe Flüssigkeit aus der Anlage austreten würde.
Um diesem Mangel abzuhelfen, d. h. den Ausbau einer Pumpe bei unausgesetztem Betrieb der anderen
ze Pumpe zu ermöglichen, verließ man wieder die vorteilhafte Konstruktion des gemeinsamen Pumpengehäuses und kehrte zu der aufwendigeren getrennten Anordnung der beiden Pumpen zurück. Es wurden auf der Saug- und der Druckseite jeder Pumpe Absperrorgane vorgesehen, die den völligen Abschluß der die Pumpe tragenden Rohrleitung und damit den Pumpenausbau während des Betriebes der anderen Pumpe erlaubten.
Es ist auch eine Anlage mit voneinander getrennt angeordneten Kreiselpumpen vorgeschlagen worden (deutsche QSenlegungsschrift 1528 740), bei der innerhalb der Zusammenführung der Saug- und Druckseiten der beiden Pumpen umschaltbare Ventile vorgesehen sind, die sowohl den wechselweisen Abschluß einer der beiden Pumpen als auch in einer Mittelstellung, die gleichzeitige Öffnung aller Pumpenanschlüsse zulassen.
Die getrennte Anordnung der beiden Pumpen und deren Verbindung untereinander und mit der gemeinsamen Rohrleitung ist sehr aufwendig, insbesondere was den Materialbedarf, die Herstellung und die Montage betrifft. Außerdem beansprucht diese Ausführung sehr viel Platz, was bei den oft sehr beengten Verhältnissen am Aufstellungsort problematisch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pumpenaggregat mit zwei in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten Kreiselpumpen zu schaffen, welches bei kompakter und wenig aufwendiger Bauweise neben der druckseitigen Absperrung eines der
beiden Pumpendürchflüsse auch einen saugseitigen Abschluß und damit die Demontage der einen Pumpe ohne Einschränkung des Betriebes der anderen Pumpe zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine im Einläufbefeich der Laufräder der beiden Pumpen angeordnete, mit zwei in einem Winkel zueinander befindlichen Dichtflächen versehene umschaltbare Absperrklappe, die mit unmittelbar vor den Laufradeintritten beider Pumpen vorgesehenen Dichtflächen zusammenwirkt.
Durch die Einbeziehung des Umschaltorganes in das beiden Pumpen gemeinsame Gehäuse wird eine zusätzliche, der Verzweigung des Förderstromes dienende Einrichtung, die dem Pumpengehäuse vorzuschalten wäre, vermieden. Das erfindungsgemäße Doppelpumpenaggregat ist daher sehr kompakt. Wegen der Nutzung der vor den Laufradeintritten gelegenen Gehäuseöffnungen als Dichtflächen für die
unschaltbare Absperrklappe ist ein Verzicht auf weitere Einbauten und damit eine unkomplizierte Gehäusegestaltung möglich.
Zur leichteren Betätigung der Absperrklappe kann ein in deren Kraftschwerpunkt angreifender Nocken vorgesehen werden. In einer bevorzugten Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist die Absperrklappe beidseitig in an sich bekannter Weise mit strömungsgünstig ausgebildeten Umlenkflächen versehen. Eine zusätzliche Vereinfachung des Aufbaus des Doppelpumpenaggregats und eine erleichterte Bearbeitung ergeben sich, wenn die mit der Absperrklappe zusammenwirkenden Dichtflächen im Gehäuse spiegelbildlich zueinander auf einer gemeinsamen Mittellinie angeordnet sind.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß gestaltetes Doppelpumpengehäuse.
An das Pumpengehäuse 1 sind zwei gleichartige, unabhängig voneinander zu betreibende Kreiselpumpen 2, 3 angeflanscht. Die Laufräder 4, 5 der Pumpen 2, 3 sind über Einlasse 6, 7 mit dem Saugstutzen 8 und über Auslässe 9, 10 mit dem Druckstutzen 11 des Pumpengehäuses 1 verbunden.
Im Einlauf bereich der Pumpen 2,3 ist eine um eine Achse 12 schwenkbare über einen Nocken 13 zu betätigende Absperrklappe 14 angeordnet. Die in einem Winkel zueinander befindlichen Dichtflächen der Absperrklappen 14 wirken zusammen mit Dichtringen 15,16, die in den Pumpeneinlässen 6, 7 angebracht sind. Zur Begünstigung der zu den Laufrädern 4. 5 fließenden Strömung ist die Absperrklappe 14 beiderseits mit Ausbuchtungen versehen. Im Normalfall, d. h. bei intakten und wechselweise oder gleichzeitig betriebenen Kreiselpumpen 2, 3, verbleibt die Absperrklappe 14 in der — nicht dargestellten — Mittelstellung. Erst wenn eine der beiden Pumpen 2. 3 ausgebaut werden soll, wird die Absperrklappe 14
ίο auf dem in Pumpeneinlaß 6 oder 7 der auszubauenden Pumpe 2 oder 3 angeordneten Dichtring 15 oder 16 zur Anlage gebracht.
Auf der Druckseite des Doppelpumpenaggregates ist eine zwischen den Pumpenauslässen 9, 10 verschwenkbare Rückschlagklappe 17 angebracht, die durch den von der jeweils laufenden Pumpe 2 oder 3 erzeugten Flüssigkeitsdruck auf den Auslaß 10 oder 9 der stehenden Pumpe 3 oder 2 gepreßt wird. Bei gleichzeitigem Lauf beider Pumpen 2, 3 stellt sich die Rückschlagklappe 17 auf eine Mittelstellung ein.
In der Zeichnung ist eine Stellung der Klappen 14 und 17 dargestellt, in der die Kreiselpumpe 3 ohne Beeinträchtigung des Laufs der Kreiselpumpe 2 ausgebaut werden kann. Der Einlauf 7 wird durch die von Hand verschwenkte Absperrklappe 14 verschlossen, während der Auslaß 10 durch die vom Flüssigkeitsdruck aufgepreßte Rückschlagklappe 17 versperrt wird. Aus dem Doppelpumpengehäuse 1 kann somit trotz laufender Pumpe 2 bei ausgebauter Pumpe 3 keine Flüssigkeit austreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Pumpenaggregat, bestehend aus zwei unabhängig voneinander zu betreibenden Kreiselpumpen, die in einem gemeinsamen, Druck- und Saugstutzen enthaltenden Gehäuse angeordnet sind, mit einer druckseitig angeordneten, eine Rückströmung durch die stehende Pumpe verhindernden Absperreinrichtung, gekennzeichnet durch eine im Einlaufbereich der Laufräder (4, 5) der beiden Pumpen (2, 3) angeordnete, mit zwei in einem Winkel zueinander befindlichen Dichtflächen versehene umschaltbare Absperrklappe (14), die mit unmittelbar vor den Laufradeintritten beider Pumpen (2, 3) vorgesehenen Dichtflächen zusammenwirkt.
2. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrklappe (i4) über einen in ihrem Kraftschwerpunkt angreifenden Nocken (13) zu betätigen ist.
3. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrklappe (14) beidseitig in an sich bekannter Weise mit strömungsgünstig ausgebildeten Umlenkflächen versehen ist.
4. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Absperrklappe (14) zusammenwirkenden Dichtflächen in Gehäuse spiegelbildlich zueinander auf einer gemeinsamen Mittellinie angeordnet sind.
DE19722237108 1972-07-28 1972-07-28 Doppelpumpenaggregat Expired DE2237108C2 (de)

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DK396873A DK136326C (da) 1972-07-28 1973-07-18 Dobbeltpumpeaggregat
SE7310194A SE391380B (sv) 1972-07-28 1973-07-23 Dubbelpumpaggregat
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GB (1) GB1435159A (de)
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ATA661573A (de) 1975-05-15
AT328297B (de) 1976-03-10
CH557959A (de) 1975-01-15
DK136326C (da) 1978-02-27
DK136326B (da) 1977-09-26
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