DE2311966C3 - Filteraggregat - Google Patents
FilteraggregatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Filteraggregat mit einem
austauschbaren Filterelement und einem auf die Intensität der das Filterelement passierenden Filtratströmung
ansprechenden Organ zur Anzeige eines einen Filterelementaustausch erforderlich machenden Verstopfungsgrades
des Filters.
Bekannt ist ein Filteraggregat der vorstehenden Art, bei dem das Organ zur Anzeige des den Filterelementaustausch
erforderlich machenden Verstopfungsgrades von einem Ringflansch gebildet wird, der mit zunehmender
Verstopfung des Filterelements in einen durch ein Schauloch beobachtbaren Bereich wandert. Ursache
für die Bewegung des Ringflansches ist dabei die Druckdifferenz zwischen dem Einlaß und dem Auslaß
des bekannten Filteraggregats. Nimmt diese Druckdifferenz einen bestimmten Wert ein, so bewegt sich das
Filteraggregat zusammen mit dem Ringflansch gegen die Wirkung einer Feder in Richtung des Auslasses. Die
bekannte Konstruktion vermag deshalb nicht voll zu befriedigen, weil es bei ihr dem Ringflansch unbenommen
bleibt, in einem nicht beobachtbaren Bereich zu verharren wenn das Filterelement entfernt und nicht
erneuert ist. !n einem solchen Fall kann das zu filternde
„ '·, ,. ..-„„fiitort vorn Einlaß zum Auslaß strömen
ohne daß das nicht einwandfreie Arbeiten des Filterag-,
„reeats durch den eine leuchtende Farbe aufweisenden
R nSiansch signalisiert wird (DT-AS 10 92 887).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filteraegretiat
der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei dem die Gewähr für eine eindeutige Anzeige eines
ίο Fehlzustandes gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst
daß das Filteraggregat mit Mitteln versehen ist, die das'Anzeigeorgan bei Benutzung des Filteraggregats
ohne Filterelement in dem die Notwendigkeit eines Fi]-i<
terelementaustausches signalisierenden Zustand halten.
Das erfindungsgemäße Filteraggregat bietet den Vorteil daß ein und dieselbe Anzeige das Fehlen des
Filterelements und das Überschreiten des zulässigen Verstopfungsgrades des Filterelements erkennbar
ίο macht. Hierdurch wird mit Sicherheit ein falscher Betrieb
des Filteraggregats vermieden.
Bei einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Filteraggregats ist das Anzeigeorgan mit einem
Strömungsfühler verbunden, der durch die Strömung ic gegen die Wirkung einer schwachen Feder, die ihn gegen
das Filterelement drückt, verlagerbar ist.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird das Anzeigeorgan von einem Rotor gebildet und
verschließt das Filterelement einen Bypass-Kanal, durch den das zu filtrierende Medium bei fehlendem
Filterelement strömen kann, ohne daß der Rotor in Drehung versetzt wird.
Das Anzeigeorgan kann auch von einem Rotor gebildet werden, der durch ein Arretierelement arretierbar
ist, das durch das Filterelement aus einer Arretierstellung in eine Freigabestellung überführbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch ein erstes Filteraggre-
gut,
F i g. 2 einen Schnitt durch ein Filteraggregat abgewandelter Bauart und
F i g. 3 eine Abwandlung des bei dem Filteraggregat gemäß F i g. 2 verwendeten Anzeigeorgans.
In F i g. 1 ist 1 ein Filterelement, welches sich innerhalb
eines zylindrischen Gehäuses 2 auf einem Grundkörper 3 abstützt, der einen Teil des Filteraggregats
bildet. Das Gehäuse 2 ist mit einer Kappe 4 versehen, die ein durchsichtiges Fenster 5 aus Glas oder Kunststoff
trägt. Vom Grundkörper 3 erstreckt sich eine Stange 6 zu einer Hutmutter 7, die zum Zusammenhalten
der einzelnen Teile dient. Leckverluste werden durch Dichtungen verhindert, von denen die meisten
zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt worden sind.
Die Stange 6 wird von einem dünnen Rohr 8 umgeben, das am oberen Ende ein Anzeigeorgan 9 trägt.
Dieses Anzeigeorgan kann z. B. aus einem strahlend roten Ring aus Kunststoff bestehen. Das untere Ende des
Rohres 8 wird durch eine schwache Feder 11 derart nach oben gedrückt, daß die Lippe eines Konus 10
leicht gegen die Innenseite des unteren Randes des Filterelements gedrückt wird. Die beschriebene Stellung
ist auf der linken Seite der F i g. 1 dargestellt.
Während des Betriebes wird durch einen nicht dargestellten Einlaß im Gehäuse 2 ein flüssiges Medium
von außen an Has Filterelement 1 herangeführt. Es passiert letzteres und strömt nach unten, um das Filterag-
g.cgat durch einen Auslaß 12 im Grundkörper zu verlassen.
Beim Abwärtsslrömen drückt das Medium den Konus 10 entgegen der Wirkung der Feier 11 nach
unten, wodurch ein Spalt entsteht, durch den das Medium austreten kann. Während sich der Konus in seiner
unteren Stellung befindet, wie dies auf der rechten Seite von F i g. 1 dargestellt ist, nimmt das Anzeigeorgan 9
eine Stellung innerhalb der Kappe 4 ein und ist daher von außen nicht sichtbar. Läßt die Strömung nach, weil
das Filterelement beispielsweise verstopft ist, bewegt sich der Konus 10 nach oben, und das Anzeigeorgan
wird durch das Fenster 5 sichtbar. Für den Fall, daß das Filteraggregat ohne Filterelement 1 zusammengesetzt
wird, kann das jeweilige Medium ungehindert durch das Gehäuse 2 zum Auslaß 12 strömen. Der Konus 10
wird hierbei nicht nach unten gedrückt, und das Anzeigeorgan bleibt sichtbar. Das nicht einwandfreie Arbeiten
des Filteraggregats wird auf diese Weise angezeigt. F i g. 2 zeigt ein Filteraggregat abgewandelter Bauart.
Zu diesem Filteraggregat gehört wieder ein Giundkörper,
der außer dem Filter eine Pumpe 15 trägt, die von einem Elektromotor 16 angetrieben wird. Bei der
Pumpe handelt es sich um eine Zahnradpumpe. Der dargestellte Schnitt verläuft durch die Achse des Elektromotors
und des Antriebszahnrades. Über einen Einlaßkanal 17 gelangt das zu fördernde Medium zur Pumpe
15. Ein Verbindungskanal 18 verbindet die Pumpe mit dem Filter. Die Kanäle 17 und 18 werden \on Bohrungen
im Grundkörper 3 gebildet.
Ein kleiner Entlastungskanal 19 führt vom Verbindungskanal 18 über ein nicht dargestelltes Überdruckventil
zu einem Rückführkanal 20 auf der Motoreinlaßseite. Diese Anordnung ist gewählt worden, da es sich
bei der Pumpe 15 um eine Verdrängerpumpe handelt. Würde ein Entlastungskanal fehlen, müßte bei verstopftem
Filter mit dem Auftreten eines zu hohen Druckes gerechnet werden.
Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird ein in einem zylindrischen Gehäuse 2 angeordnetes Filterelement
1 verwendet. Ein Rohr 21 ist mit seinem unteren Ende in den Grundkörper 3 eingeschraubt. Es besitzt
an seinem oberen Ende einen Gewindeabschnitt zur Befestigung einer Hutmutter 22, Die Hutmutter 22
ist mit einer durchsichtigen Kuppel 23 aus Glas oder Kunststoff versehen. Außerdem besitzt sie Kanäle,
durch die das Medium strömen kann. Diese Kanäle lassen sich in zwei Gruppen unterteilen, und zwar in eine
innere Gruppe von Kanälen 24, welche n,it dem Zwischenraum zwischen dem Filterelement 1 urd dem
Rohr 21 in Verbindung stehen, und einer äußeren Gruppe von Kanälen 25, die mit dem Innenraum der
Kuppel in Verbindung stehen, jedoch normalerweise durch das Ende des Filterelements verschlossen gehalten
werden. Ein Rotor 26 aus Kunststoff ist drehbar auf einem Zapfen 26 gelagert. Er besitzt eine Reihe von
kleinen Schaufeln 28, die sich oberhalb der Kanäle 24 der Hutmutter 22 befinden. Die Schaufeln sind so angeordnet,
daß der Rotor 26 durch das strömende Medium nach Art eines Propellers in Drehung versetzt werden
kann.
Das Filterelement wird durch eine Feder 29 gegen die unteren Öffnungen der Kanäle 25 gedrückt. Die Feder
erleichtert den Austausch des Filterelements 1.
Wahlweise kann am unteren Ende des Rohres 21 ein Rückschlagventil 30 angebracht werden. Dieses Rückschlagventil
ist dann erforderlich, wenn die Pumpe geger. eine vertikale Flüssigkeitssäule arbeitet. Fehlt es.
muß beim Austausch eines Filterelements damit gerechnet werden, daß das Medium in das Rohr 21 zurückströmt
und aus dem Filteraggregat herausgelangt.
Im Betrieb treibt der Elektromotor 16 die Pumpe 15 an und drückt das Medium vom Einlaßkanal 17 in den
Raum zwischen dem Gehäuse 2 und dem Filterelement 1. Das Überdruckventil zwischen den Kanälen 19 und
20 verhindert, daß der auf das Filterelement ausgeübte Druck einen vertretbaren Wert übersteigt.
Das das Filterelement passierende Medium steigt außerhalb des Rohres 21 nach oben. Es passiert hierbei
die Schaufeln 28 des Rotors, und dieser hebt sich von der Hutmutter ab und fängt an zu rotieren. Anschließend
gelangt das Medium durch das Rohr 23 und das Rückschlagventil 30 zum Auslaß 12.
Ist beim Zusammenbau des Filteraggregats infolge
eines Irrtums oder aus einem anderen Grund das Filterelement 1 weggelassen wurden, kann das Medium ungehindert
durch die äußeren Kanäle 25 und die kleinen Löcher im Rotor 26 strömen. Hierbei drückt es den
Rotor auf seinen Sitz, so daß er sich nicht drehen kann.
An Stelle des Zapfens 27 kann ein fester Führungszapfen verwendet werden, der durch ein Loch verlauft.
welches in den Rotor 26 gebohrt ist. Im Betrieb wird der Rotor von der Aufwärtsströmung durch die Kanäle
24 getragen. Der Zapfen hat lediglich die Aufgabe, ihn zu zentrieren. Durch die richtige Wahl des Gewichts
und der Abmessungen des Rotors läßt sich sicherstellen, daß dieser von einer bestimmten niedrigen Strömungsgeschwindigkeit
an zu rotieren aufhört.
Das in F i g. 2 dargestellte Aggregat ist tragbar und insbesondere für den Einsatz im Zusammenhang mit
Hydraulikapparaten geeignet. Im Gebrauch werden die
Einlaßkanäle 17 und der Auslaß 12 über Rohre mit dem Tank des hydraulischen Gerätes verbunden, und das
Aggregat arbeitet kontinuierlich, indem es Hydraulikflüssigkeit aus dem Tank absaugt, filtert und zum Tank
zurückführt, und /war unabhängig von der Arbeitsgeschwindigkeit im hydraulischen Hauptsystem und ohne
Druckabfall im hydraulischen Hauptsystem. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß das Filterelement ausgetauscht
werden kann, ohne daß der Betrieb des Hydrauüksystems
unterbrochen wird. Besonders geeignet ist ein Filteraggregat der beschriebenen Art für Systeme
mit Pumpen, deren Fördervolurr.en veränderlich ist. d. h. beispielsweise mit Taumelscheibenpumpe^ In solchen
Systemen ist ein Filter im Hauptkreis von in weiten Grenzen veränderlichen Strömungsbedingungen
abhängig, und das Filterelement kann nicht ohne Abschalten des Systems ausgetauscht werden.
F i g. 3 zeigt eine Abwandlung des Aggregats gemäß F i g. 2. Bei der Lösung gemäß F i g. 3 wird ein Arretierelement
31 verwendet, welches sich oberhalb des Rotors befindet. Dieses Arretierelement wird von Auslegerarmen
32 getragen, die in die Kanäle 25 ragen und sich auf der Oberseite des Filterelements 1 abstützen.
Wird das Filteraggregat ohne Filterelement 1 zusammengebaut,
fällt die Abstützung für das Arretierelement weg, und dieses legt sich gegen den Rotor an,
wodurch die Drehung des Rotors verhindert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Filteraggregat mit einem austauschbaren Filterelement und einem auf die Intensität der das
Filterelement passierenden Filtratströmung ansprechenden Organ zur Anzeige eines einen Filterelementaustausch
erforderlich machenden Verstopfungsgrades dco Filterelements, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filteraggregat mit Mitteln (10; 25; 31, 32) versehen ist, die das Anzeigeorgan
(9; 26) bei Benutzung des Filteraggregats ohne Filterelement (1) in dem die Notwendigkeit eines
Filterelementaustausches signalisierenden Zustand halten.
2. Filteraggregat nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das Anzeigeorgan (9) mit einem Strömungsfühler verbunden ist, der durch die Strömung
gegen die Wirkung einer schwachen Feder (11), die ihn gegen das Filterelement (1) drückt, verlagerbar
ist.
3. Filteraggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsfühler von einem
Konus (10) gebildet wird, dessen schmaleres Ende in das Innere des zylindrischen Filterelements (1) ragt.
4. Filteraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeorgan von einem Rotor
(26) gebildet wird und das Filterelement (1) einen einen Bypass bildender. Kanal (25) verschließt,
durch den das zu filtrierende Medium bei fehlendem Filterelement strömen kann, ohne daß
der Rotor in Drehung versetzt wird.
5. Filteraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeorgan von einem Rotor
(26) gebildet ist, der durch ein Arretierelement (31) arretierbar ist, das durch das Filterelement (1)
aus einer Arretierstellung in eine Freigabestellung überführbar ist.
6. Filteraggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (31) Auslegerarme
(32) aufweist, über die es vom Filterelement (1) in einer den Rotor (26) freigebenden Stellung
gehalten wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1081572A GB1428363A (en) | 1972-03-08 | 1972-03-08 | Filtering of fluids |
GB1081572 | 1972-03-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2311966A1 DE2311966A1 (de) | 1973-09-20 |
DE2311966B2 DE2311966B2 (de) | 1975-07-03 |
DE2311966C3 true DE2311966C3 (de) | 1976-02-19 |
Family
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