DE2311966C3 - Filteraggregat - Google Patents

Filteraggregat

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DE2311966C3
DE2311966C3 DE19732311966 DE2311966A DE2311966C3 DE 2311966 C3 DE2311966 C3 DE 2311966C3 DE 19732311966 DE19732311966 DE 19732311966 DE 2311966 A DE2311966 A DE 2311966A DE 2311966 C3 DE2311966 C3 DE 2311966C3
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filter element
filter
filter unit
rotor
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Expired
Application number
DE19732311966
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English (en)
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DE2311966B2 (de
DE2311966A1 (de
Inventor
Peter John Bosham West Sussex Wilson (Grossbritannien)
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Unisys Group Services Ltd
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Sperry Rand Ltd
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Publication of DE2311966B2 publication Critical patent/DE2311966B2/de
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Description

Die Erfindung betrifft ein Filteraggregat mit einem austauschbaren Filterelement und einem auf die Intensität der das Filterelement passierenden Filtratströmung ansprechenden Organ zur Anzeige eines einen Filterelementaustausch erforderlich machenden Verstopfungsgrades des Filters.
Bekannt ist ein Filteraggregat der vorstehenden Art, bei dem das Organ zur Anzeige des den Filterelementaustausch erforderlich machenden Verstopfungsgrades von einem Ringflansch gebildet wird, der mit zunehmender Verstopfung des Filterelements in einen durch ein Schauloch beobachtbaren Bereich wandert. Ursache für die Bewegung des Ringflansches ist dabei die Druckdifferenz zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des bekannten Filteraggregats. Nimmt diese Druckdifferenz einen bestimmten Wert ein, so bewegt sich das Filteraggregat zusammen mit dem Ringflansch gegen die Wirkung einer Feder in Richtung des Auslasses. Die bekannte Konstruktion vermag deshalb nicht voll zu befriedigen, weil es bei ihr dem Ringflansch unbenommen bleibt, in einem nicht beobachtbaren Bereich zu verharren wenn das Filterelement entfernt und nicht erneuert ist. !n einem solchen Fall kann das zu filternde „ '·, ,. ..-„„fiitort vorn Einlaß zum Auslaß strömen
FlUiauili 11Π5».·." »->' ,...■· ji-i
ohne daß das nicht einwandfreie Arbeiten des Filterag-, „reeats durch den eine leuchtende Farbe aufweisenden R nSiansch signalisiert wird (DT-AS 10 92 887).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filteraegretiat der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei dem die Gewähr für eine eindeutige Anzeige eines ίο Fehlzustandes gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst daß das Filteraggregat mit Mitteln versehen ist, die das'Anzeigeorgan bei Benutzung des Filteraggregats ohne Filterelement in dem die Notwendigkeit eines Fi]-i< terelementaustausches signalisierenden Zustand halten.
Das erfindungsgemäße Filteraggregat bietet den Vorteil daß ein und dieselbe Anzeige das Fehlen des Filterelements und das Überschreiten des zulässigen Verstopfungsgrades des Filterelements erkennbar ίο macht. Hierdurch wird mit Sicherheit ein falscher Betrieb des Filteraggregats vermieden.
Bei einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Filteraggregats ist das Anzeigeorgan mit einem Strömungsfühler verbunden, der durch die Strömung ic gegen die Wirkung einer schwachen Feder, die ihn gegen das Filterelement drückt, verlagerbar ist.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird das Anzeigeorgan von einem Rotor gebildet und verschließt das Filterelement einen Bypass-Kanal, durch den das zu filtrierende Medium bei fehlendem Filterelement strömen kann, ohne daß der Rotor in Drehung versetzt wird.
Das Anzeigeorgan kann auch von einem Rotor gebildet werden, der durch ein Arretierelement arretierbar ist, das durch das Filterelement aus einer Arretierstellung in eine Freigabestellung überführbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch ein erstes Filteraggre-
gut,
F i g. 2 einen Schnitt durch ein Filteraggregat abgewandelter Bauart und
F i g. 3 eine Abwandlung des bei dem Filteraggregat gemäß F i g. 2 verwendeten Anzeigeorgans.
In F i g. 1 ist 1 ein Filterelement, welches sich innerhalb eines zylindrischen Gehäuses 2 auf einem Grundkörper 3 abstützt, der einen Teil des Filteraggregats bildet. Das Gehäuse 2 ist mit einer Kappe 4 versehen, die ein durchsichtiges Fenster 5 aus Glas oder Kunststoff trägt. Vom Grundkörper 3 erstreckt sich eine Stange 6 zu einer Hutmutter 7, die zum Zusammenhalten der einzelnen Teile dient. Leckverluste werden durch Dichtungen verhindert, von denen die meisten zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt worden sind.
Die Stange 6 wird von einem dünnen Rohr 8 umgeben, das am oberen Ende ein Anzeigeorgan 9 trägt. Dieses Anzeigeorgan kann z. B. aus einem strahlend roten Ring aus Kunststoff bestehen. Das untere Ende des Rohres 8 wird durch eine schwache Feder 11 derart nach oben gedrückt, daß die Lippe eines Konus 10 leicht gegen die Innenseite des unteren Randes des Filterelements gedrückt wird. Die beschriebene Stellung ist auf der linken Seite der F i g. 1 dargestellt.
Während des Betriebes wird durch einen nicht dargestellten Einlaß im Gehäuse 2 ein flüssiges Medium von außen an Has Filterelement 1 herangeführt. Es passiert letzteres und strömt nach unten, um das Filterag-
g.cgat durch einen Auslaß 12 im Grundkörper zu verlassen. Beim Abwärtsslrömen drückt das Medium den Konus 10 entgegen der Wirkung der Feier 11 nach unten, wodurch ein Spalt entsteht, durch den das Medium austreten kann. Während sich der Konus in seiner unteren Stellung befindet, wie dies auf der rechten Seite von F i g. 1 dargestellt ist, nimmt das Anzeigeorgan 9 eine Stellung innerhalb der Kappe 4 ein und ist daher von außen nicht sichtbar. Läßt die Strömung nach, weil das Filterelement beispielsweise verstopft ist, bewegt sich der Konus 10 nach oben, und das Anzeigeorgan wird durch das Fenster 5 sichtbar. Für den Fall, daß das Filteraggregat ohne Filterelement 1 zusammengesetzt wird, kann das jeweilige Medium ungehindert durch das Gehäuse 2 zum Auslaß 12 strömen. Der Konus 10 wird hierbei nicht nach unten gedrückt, und das Anzeigeorgan bleibt sichtbar. Das nicht einwandfreie Arbeiten des Filteraggregats wird auf diese Weise angezeigt. F i g. 2 zeigt ein Filteraggregat abgewandelter Bauart.
Zu diesem Filteraggregat gehört wieder ein Giundkörper, der außer dem Filter eine Pumpe 15 trägt, die von einem Elektromotor 16 angetrieben wird. Bei der Pumpe handelt es sich um eine Zahnradpumpe. Der dargestellte Schnitt verläuft durch die Achse des Elektromotors und des Antriebszahnrades. Über einen Einlaßkanal 17 gelangt das zu fördernde Medium zur Pumpe 15. Ein Verbindungskanal 18 verbindet die Pumpe mit dem Filter. Die Kanäle 17 und 18 werden \on Bohrungen im Grundkörper 3 gebildet.
Ein kleiner Entlastungskanal 19 führt vom Verbindungskanal 18 über ein nicht dargestelltes Überdruckventil zu einem Rückführkanal 20 auf der Motoreinlaßseite. Diese Anordnung ist gewählt worden, da es sich bei der Pumpe 15 um eine Verdrängerpumpe handelt. Würde ein Entlastungskanal fehlen, müßte bei verstopftem Filter mit dem Auftreten eines zu hohen Druckes gerechnet werden.
Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird ein in einem zylindrischen Gehäuse 2 angeordnetes Filterelement 1 verwendet. Ein Rohr 21 ist mit seinem unteren Ende in den Grundkörper 3 eingeschraubt. Es besitzt an seinem oberen Ende einen Gewindeabschnitt zur Befestigung einer Hutmutter 22, Die Hutmutter 22 ist mit einer durchsichtigen Kuppel 23 aus Glas oder Kunststoff versehen. Außerdem besitzt sie Kanäle, durch die das Medium strömen kann. Diese Kanäle lassen sich in zwei Gruppen unterteilen, und zwar in eine innere Gruppe von Kanälen 24, welche n,it dem Zwischenraum zwischen dem Filterelement 1 urd dem Rohr 21 in Verbindung stehen, und einer äußeren Gruppe von Kanälen 25, die mit dem Innenraum der Kuppel in Verbindung stehen, jedoch normalerweise durch das Ende des Filterelements verschlossen gehalten werden. Ein Rotor 26 aus Kunststoff ist drehbar auf einem Zapfen 26 gelagert. Er besitzt eine Reihe von kleinen Schaufeln 28, die sich oberhalb der Kanäle 24 der Hutmutter 22 befinden. Die Schaufeln sind so angeordnet, daß der Rotor 26 durch das strömende Medium nach Art eines Propellers in Drehung versetzt werden kann.
Das Filterelement wird durch eine Feder 29 gegen die unteren Öffnungen der Kanäle 25 gedrückt. Die Feder erleichtert den Austausch des Filterelements 1.
Wahlweise kann am unteren Ende des Rohres 21 ein Rückschlagventil 30 angebracht werden. Dieses Rückschlagventil ist dann erforderlich, wenn die Pumpe geger. eine vertikale Flüssigkeitssäule arbeitet. Fehlt es. muß beim Austausch eines Filterelements damit gerechnet werden, daß das Medium in das Rohr 21 zurückströmt und aus dem Filteraggregat herausgelangt.
Im Betrieb treibt der Elektromotor 16 die Pumpe 15 an und drückt das Medium vom Einlaßkanal 17 in den Raum zwischen dem Gehäuse 2 und dem Filterelement 1. Das Überdruckventil zwischen den Kanälen 19 und 20 verhindert, daß der auf das Filterelement ausgeübte Druck einen vertretbaren Wert übersteigt.
Das das Filterelement passierende Medium steigt außerhalb des Rohres 21 nach oben. Es passiert hierbei die Schaufeln 28 des Rotors, und dieser hebt sich von der Hutmutter ab und fängt an zu rotieren. Anschließend gelangt das Medium durch das Rohr 23 und das Rückschlagventil 30 zum Auslaß 12.
Ist beim Zusammenbau des Filteraggregats infolge eines Irrtums oder aus einem anderen Grund das Filterelement 1 weggelassen wurden, kann das Medium ungehindert durch die äußeren Kanäle 25 und die kleinen Löcher im Rotor 26 strömen. Hierbei drückt es den Rotor auf seinen Sitz, so daß er sich nicht drehen kann.
An Stelle des Zapfens 27 kann ein fester Führungszapfen verwendet werden, der durch ein Loch verlauft. welches in den Rotor 26 gebohrt ist. Im Betrieb wird der Rotor von der Aufwärtsströmung durch die Kanäle 24 getragen. Der Zapfen hat lediglich die Aufgabe, ihn zu zentrieren. Durch die richtige Wahl des Gewichts und der Abmessungen des Rotors läßt sich sicherstellen, daß dieser von einer bestimmten niedrigen Strömungsgeschwindigkeit an zu rotieren aufhört.
Das in F i g. 2 dargestellte Aggregat ist tragbar und insbesondere für den Einsatz im Zusammenhang mit Hydraulikapparaten geeignet. Im Gebrauch werden die Einlaßkanäle 17 und der Auslaß 12 über Rohre mit dem Tank des hydraulischen Gerätes verbunden, und das Aggregat arbeitet kontinuierlich, indem es Hydraulikflüssigkeit aus dem Tank absaugt, filtert und zum Tank zurückführt, und /war unabhängig von der Arbeitsgeschwindigkeit im hydraulischen Hauptsystem und ohne Druckabfall im hydraulischen Hauptsystem. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß das Filterelement ausgetauscht werden kann, ohne daß der Betrieb des Hydrauüksystems unterbrochen wird. Besonders geeignet ist ein Filteraggregat der beschriebenen Art für Systeme mit Pumpen, deren Fördervolurr.en veränderlich ist. d. h. beispielsweise mit Taumelscheibenpumpe^ In solchen Systemen ist ein Filter im Hauptkreis von in weiten Grenzen veränderlichen Strömungsbedingungen abhängig, und das Filterelement kann nicht ohne Abschalten des Systems ausgetauscht werden.
F i g. 3 zeigt eine Abwandlung des Aggregats gemäß F i g. 2. Bei der Lösung gemäß F i g. 3 wird ein Arretierelement 31 verwendet, welches sich oberhalb des Rotors befindet. Dieses Arretierelement wird von Auslegerarmen 32 getragen, die in die Kanäle 25 ragen und sich auf der Oberseite des Filterelements 1 abstützen.
Wird das Filteraggregat ohne Filterelement 1 zusammengebaut, fällt die Abstützung für das Arretierelement weg, und dieses legt sich gegen den Rotor an, wodurch die Drehung des Rotors verhindert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

23 11 986 Patentansprüche:
1. Filteraggregat mit einem austauschbaren Filterelement und einem auf die Intensität der das Filterelement passierenden Filtratströmung ansprechenden Organ zur Anzeige eines einen Filterelementaustausch erforderlich machenden Verstopfungsgrades dco Filterelements, dadurch gekennzeichnet, daß das Filteraggregat mit Mitteln (10; 25; 31, 32) versehen ist, die das Anzeigeorgan (9; 26) bei Benutzung des Filteraggregats ohne Filterelement (1) in dem die Notwendigkeit eines Filterelementaustausches signalisierenden Zustand halten.
2. Filteraggregat nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeorgan (9) mit einem Strömungsfühler verbunden ist, der durch die Strömung gegen die Wirkung einer schwachen Feder (11), die ihn gegen das Filterelement (1) drückt, verlagerbar ist.
3. Filteraggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsfühler von einem Konus (10) gebildet wird, dessen schmaleres Ende in das Innere des zylindrischen Filterelements (1) ragt.
4. Filteraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeorgan von einem Rotor (26) gebildet wird und das Filterelement (1) einen einen Bypass bildender. Kanal (25) verschließt, durch den das zu filtrierende Medium bei fehlendem Filterelement strömen kann, ohne daß der Rotor in Drehung versetzt wird.
5. Filteraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeorgan von einem Rotor (26) gebildet ist, der durch ein Arretierelement (31) arretierbar ist, das durch das Filterelement (1) aus einer Arretierstellung in eine Freigabestellung überführbar ist.
6. Filteraggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (31) Auslegerarme (32) aufweist, über die es vom Filterelement (1) in einer den Rotor (26) freigebenden Stellung gehalten wird.
DE19732311966 1972-03-08 1973-03-08 Filteraggregat Expired DE2311966C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1081572A GB1428363A (en) 1972-03-08 1972-03-08 Filtering of fluids
GB1081572 1972-03-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2311966A1 DE2311966A1 (de) 1973-09-20
DE2311966B2 DE2311966B2 (de) 1975-07-03
DE2311966C3 true DE2311966C3 (de) 1976-02-19

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