DE2311966A1 - Filteraggregat - Google Patents
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- B01D35/00—Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
- B01D35/14—Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
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-
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- B01D35/14—Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
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-
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- B01D35/26—Filters with built-in pumps filters provided with a pump mounted in or on the casing
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Description
8 MÖNCHEN 80(BOGENHAUSEN)
KOLBERGER STRASSE 21 Telefon: 0811/9827 04
Zustelladresse:
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1 BERLIN 33 (DAHLEM)
HOTTENWEG 15
Telefon:0311/8324046
Telegramme: Consideration Berlin
HOTTENWEG 15
Telefon:0311/8324046
Telegramme: Consideration Berlin
738/13 997 DE 8. März 1973
Patentanmeldung
der Firma SPEREY RAND LIMITED
Remington House 65, Holborn Viaduct - London, E.C. 1
"Filteraggregat"
Die Erfindung betrifft ein Filteraggregat mit einem austauschbaren
Filterelement und einer zum Anzeigen des Zustandes des Filterelementes dienenden Anzeigevorrichtung.
Filteraggregate der vorstehenden Art lassen sich sowohl zum Filtern von Hydraulikflüssigkeiten in Hydraulikapparaten als
auch zum Filtrieren von Gasen in pneumatischen Anlagen ver
wenden.
309838/098?
Postscheckkonto Berlin West 1743 84 Berliner Bank AG., Depositenkasse 1
PATENTANWÄLTE
Bekannt sind Filteraggregate mit austauschbaren Filterelementen, deren Zustand durch Messen des Druckabfalls am Filterelement
bestimmt wird. Übersteigt der Druckabfall einen vorgeschriebenen Wert, so stellt dies ein Anzeichen dafür dar,
daß das Filterelement durch abgeschiedene Stoffe verstopft ist und ersetzt werden muß. Bei einem beabsichtigten Austausch
des Filterelementes kann es bei diesen bekannten Filteraggregaten vorkommen, daß das Einsetzen eines neuen Filterelementes
vergessen wird. In diesem Fall bleibt die angezeigte
Druckdifferenz äußerst klein, ohne daß jedoch das Filteraggregat tatsächlich seinen Zweck erfüllt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filteraggregat der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem keine
Fehlanzeige eines einwandfreien Betriebszustandes bei fehlendem Filterelement möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelost, daß die Anzeigevorrichtung ein auf die das Filterelement passierende Strömung des zu filtrierenden
Mediums ansprechendes Anzeigeorgan und Mittel zum Unwirksammachen des Anzeigeorgans bei Betrieb des Filteraggregates ohne Filterelement aufweist.
Das erfindungsgemäße Filteraggregat bietet den Vorteil, daß
mit Sicherheit Fehlanzeigen eines einwandfreien Betriebs- .
zustandes bei fehlendem Filterelement vermieden werden.
Bei einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Filteraggregates ist das Anzeigeorgan mit einem Strömungsfühler verbunden, der durch die Strömung gegen die Wirkung
einer schwachen Feder, die ihn gegen das Filterelement drückt, verlagerbar ist. ■
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird das An-
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zeigeorgan von einem Rotor gebildet und verschließt das Filterelement
einen Bypass-Kanal, durch den das zu filtrierende Medium bei fehlendem Filterelement strömen kann, ohne daß
der Rotor in Drehung versetzt wird.
Das Anzeigeorgan kann auch von einem Rotor gebildet werden, der durch ein Arretierelement arretierbar ist, das durch das
Filterelement aus einer Arretierstellung in eine Freigabestellung überführbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein erstes Filteraggregat;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Filteraggregat abgewandelter Bauart und
Fig. 3 eine Abwandlung des bei dem Filteraggregat gemäß Fig. verwendeten Anzeigeorgans.
In Fig. 1 ist 1 ein Filterelement, welches sich innerhalb eines zylindrischen Gehäuses 2 auf einem Grundkörper 3 abstützt,
der einen Teil des Filteraggregates bildet. Das Gehäuse 2 ist mit einer Kappe 4- versehen, die ein durchsichtiges
Fenster 5 aus Glas oder Kunststoff trägt. Vom Grundkörper 3 erstreckt sich eine Stange 6 zu einer Hutmutter 7,
die zum Zusammenhalten der einzelnen Teile dient. Leckverluste werden durch Dichtungen verhindert, von denen die meisten
zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt worden sind.
Die Stange 6 wird von einem dünnen Rohr 8 umgeben, das am oberen Ende ein Anzeigeorgan 9 trägt. Dieses Anzeigeorgan
kann z. B. von einem strahlendroten Ring aus Kunststoff bestehen. Das untere Ende des Rohres 8 wird durch eine schwache
Feder 11 derart nach oben gedrückt, daß die Lippe eines Konus 10 leicht gegen die Innenseite des unteren Randes des Filterelementes
gedrückt wird. Die beschriebene Stellung ist auf der
PATENTANWÄLTE
linken Seite der Fig. 1 dargestellt.
Während des Betriebes wird durch einen nicht dargestellten Einlaß im Gehäuse 2 ein flüssiges Medium von außen an das
Filterelement 1 herangeführt. Es passiert letzteres und strömt
nach unten, um das Filteraggregat durch einen Auslaß 12 im Grundkörper zu verlassen. Beim Abwärtsströmen drückt das Medium
den Konus 10 entgegen der Wirkung der Feder 11 nach unten, wodurch ein Spalt entsteht, durch den das Medium austreten
kann. Während sich der Konus in seiner unteren Stellung befindet, wie dies auf der rechten Seite von Fig. 1 dargestellt
ist, nimmt das Anzeigeorgan 9 eine Stellung innerhalb der Kappe 4 ein und ist daher von außen nicht sichtbar. Läßt
die Strömung nach, weil das Filterelement beispielsweise verstopft
ist, bewegt sich der Konus 10 nach oben, und das Anzeigeorgan wird durch das Fenster 5 sichtbar. Für den Fall,
daß das Filteraggregat ohne Filterelement 1 zusammengesetzt wird, kann das jeweilige Medium ungehindert durch das Gehäuse
2 zum Auslaß 12 strömen. Der Konus 10 wird hierbei nicht nach
unten gedrückt, und das Anzeigeorgan bleibt sichtbar. Das nicht einwandfreie Arbeiten des Filteraggregates wird auf diese
Weise angezeigt.
Fig. 2 zeigt ein Filteraggregat abgewandelter Bauart.
Zu diesem Filteraggregat gehört wieder ein Grundkörper,"der
außer dem Filter eine Pumpe 15 trägt, die von einem Elektromotor
16 angetrieben wird. Bei der Pumpe handelt es sich um
eine Zahnradpumpe. Der dargestellte Schnitt verläuft durch die Achse des Elektromotors und des Antriebszahnrades. Über
einen Einlaßkanal 17 gelangt das zu fördernde Medium zur Pumpe 15. Ein Verbindungskanal 18 verbindet die Pumpe mit dem Filter.
Die Kanäle 17 und 18 werden von Bohrungen im Grundkörper
3 gebildet.
Ein kleiner Entlastungskanal 19 führt vom Verbindungskanal
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DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-1NQ. MANFRED BONINQ
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über ein nichtaargestelItes Überdruckventil zu einem Rückführkanal
20 auf der Motoreinlaßseite. Diese' Anordnung ist gewählt worden, da es sich bei der Pumpe 15 um eine Verdrängerpumpe
handelt. Würde ein Entlastungskanal fehlen, müßte bei verstopftem Filter mit dem Auftreten eines zu hohen Druckes
gerechnet werden.
Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird ein in einem zylindrischen Gehäuse 2 angeordnetes Filterelement 1 verwendet.
Ein Rohr 21 ist mit seinem unteren Ende in den Grundkörper 3 eingeschraubt. Es besitzt an seinem oberen Ende
einen Gewindeabschnitt zur Befestigung einer Hutmutter 22. Die Hutmutter 22 ist mit einer durchsichtigen Kuppel 23
aus Glas oder Kunststoff versehen. Außerdem besitzt sie Kanäle,durch die das Medium strömen kann. Diese Kanäle lassen
sich in zwei Gruppen unterteilen, und zwar in eine innere Gruppe von Kanälen 24, welche mit dem Zwischenraum zwischen
dem Filterelement 1 und dem Rohr 21 in Verbindung stehen, und einer äußeren Gruppe von Kanälen 25, die mit dem Innenraum
der Kuppel in Verbindung stehen, jedoch normalerweise durch das Ende des Filterelementes verschlossen gehalten werden.
Ein Rotor 26 aus Kunststoff ist drehbar auf, einem Zapfen 26 gelagert. Er besitzt eine Reihe von kleinen Schaufeln 28,
die sich oberhalb der Kanäle 24· der Hutmutter 22 befinden. Die Schaufeln sind so angeordnet, daß der Rotor 26 durch
das strömende Medium nach Art eines Propellers in Drehung versetzt werden kann.
Das Filterelement wird durch eine Feder 29 gegen die unteren Öffnungen der Kanäle 25 gedrückt. Die Feder erleichtert den
Austausch des Filterelementes 1.
Wahlweise kann am unteren Ende des Rohres 21 ein Rückschlagventil 30 angebracht werden. Dieses Rückschlagventil ist dann
erforderlich, wenn die Pumpe gegen eine vertikale Flüssig-
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keitssäule arbeitet. Fehlt es, muß beim Austausch eines Filterelementes
damit gerechnet werden, daß dös Medium in das Rohr 21 zurückströmt und aus dem Filteraggregat herausgelangt.
Im Betrieb treibt der Elektromotor 16' die Pumpe 15 an und
drückt das Medium vom Einlaßkanal 17 in cLen Raum zwischen
dem Gehäuse 2 und dem Filterelement 1. Das Überdruckventil
zwischen den Kanälen 19 und 20 verhindert, daß der auf das Filterelement ausgeübte Druck einen vertretbaren Wert übersteigt.
Das das Filterelement passierende Medium steigt außerhalb des Rohres 21 nach oben. Es passiert hierbei die Schaufeln
28 des Rotors, und dieser hebt sich von der Hutmutter ab und fängt an zu rotieren. Anschließend gelangt das Medium durch
das Rohr 21 und das Rückschlagventil JO zum Auslaß 12.
Ist beim Zusammenbau des Filteraggregates infolge eines Irrtums oder aus einem anderen Grund das Filterelement 1 weggelassen
worden, kann das Medium ungehindert durch die äußeren Kanäle 25 und die kleinen Löcher im Rotor"26 strömen.
Hierbei drückt es den Rotor auf seinen Sitz, so daß er sich nicht drehen kann.
Anstelle des Zapfens 27 kann ein fester Führungszapfen verwendet
werden, der durch ein Loch verläuft, welches in den Rotor 26 gebohrt ist. Im Betrieb wird der Rotor von der Aufwärtsströmung
durch die Kanäle 24 getragen. Der Zapfen hat
lediglich die Aufgabe, ihn zu zentrieren. Durch die richtige Wahl des Gewichtes und der Abmessungen des Rotors läßt sich
sicherstellen, daß dieser von einer bestimmten niedrigen Strömungsgeschwindigkeit an zu rotieren aufhört.
Das in Fig. 2 dargestellte Aggregat i.st tragb'ar und insbe-
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sondere für den Einsatz im Zusammenhang mit Hydraulikapparaten geeignet. Im Gebrauch werden die Einlaßkanäle
17 und der Auslaß 12 über Rohre mit dem Tank des hydraulischen Gerätes verbunden, und das Aggregat arbeitet kontinuierlich,
indem es Hydraulikflüssigkeit aus dem Tank absaugt, filtert und zum Tank zurückführt, und zwar unabhängig von
der Arbeitsgeschwindigkeit im hydraulischen Hauptsystem und ohne Druckabfall im hydraulischen Hauptsystem. Diese Anordnung
bietet den Vorteil, daß das Filterelement ausgetauscht werden kann, ohne daß der Betrieb des Hydrauliksystems
unterbrochen, wird. Besonders geeignet ist ein Filteraggregat der beschriebenen Art für Systeme mit Pumpen, deren
Fördervolumen veränderlich ist, d. h. beispielsweise mit Taumelscheibenpumpen. In solchen Systemen ist ein Filter
im Hauptkreis von in weiten Grenzen veränderlichen Strömungsbedingungen abhängig, und das Filterelement kann nicht ohne
Abschalten des Systems ausgetauscht werden.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung des Aggregates gemäß Fig. 2.
Bei der Lösung gemäß Fig. 3 wird ein Arretierelement 31
verwendet, welches sich oberhalb des Rotors befindet. Dieses Arretierelement wird von Auslegerarmen 32 getragen, die
in die Kanäle 25 ragen und sich auf der Oberseite des Filterelementes
1 abstützen.
Wird das Filteraggregat ohne Filterelement 1 zusammengebaut, fällt die Abstützung für das Arretierelement weg, und dieses
legt sich gegen den Rotor an, wodurch die Drehung des Rotors verhindert wird.
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Claims (6)
- DIPL-INO. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINC/PATENTANWÄLTEPatentansprüche\1.J Filteraggregat mit einem austauschbaren Filterelement und einer zum Anzeigen des Zustandes des Filterelementes dienenden Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung ein auf die das Filterelement (1) passierende Strömung des zu filtrierenden Mediums ansprechendes Anzeigeorgan (9$ 26) und Mittel (10; 25; 31» 32) zum Unwirksammachen des Anzeigeorgans bei Betrieb des Filteraggregates ohne Filterelement aufweist.
- 2. Filteraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■daß das Anzeigeorgan (9) mit einem Strömungsfühler verbunden ist, der durch die Strömung gegen die Wirkung einex1 schwachen Feder (11), die ihn gegen das Filterelement (1) drückt, verlagerbar ist.
- 3. Filteraggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsfühler von einem Konus (10) gebildet wird, dessen schmaleres Ende in das Innere des zylindrischen Filterelementes (1) ragt.
- 4. Filteraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Anzeigeorgan von einem Rotor (26) gebildet wird und das Filterelement (1) einen einen Bypass bildenden Kanal (25) verschließt, durch den das zu filtrierende Medium bei fehlendem Filterelement strömen kann, ohne daß der Rotor in Drehung versetzt wird.
- 5· Filteraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Anzeigeorgan von einem Rotor (26) gebildet ist, der durch ein Arretierelement (31) arretierbar ist, das durch das Filterelement (1) aus einer Arretierstellung- 9 309838/0987DIFL-ING. DIETER JANDER DR.-INO- MANFRED BONlNqPATENTANWÄLTEin eine Freigabestellung überführbar ist.
- 6. Filteraggregat nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Arre biereiemenC (3'1) Auslerei arme (32) aufweist, über die es vom Filterelement (1) in einer den Rotor (26) freigebenden Stellung gehalfcen wird.HBrDG'309838/09871T4SPESTEB
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1081572A GB1428363A (en) | 1972-03-08 | 1972-03-08 | Filtering of fluids |
GB1081572 | 1972-03-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2311966A1 true DE2311966A1 (de) | 1973-09-20 |
DE2311966B2 DE2311966B2 (de) | 1975-07-03 |
DE2311966C3 DE2311966C3 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0106183B1 (de) * | 1982-10-13 | 1987-01-28 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0106183B1 (de) * | 1982-10-13 | 1987-01-28 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT979159B (it) | 1974-09-30 |
FR2175197B1 (de) | 1976-06-11 |
DE2311966B2 (de) | 1975-07-03 |
FR2175197A1 (de) | 1973-10-19 |
GB1428363A (en) | 1976-03-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VICKERS, INC., TROY, MICH., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |