DE2946919C2 - - Google Patents

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DE2946919C2
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DE19792946919
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Reinhard Ing.(Grad.) 7760 Radolfzell De Metzler
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Allweiler GmbH
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Allweiler AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C2/14Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • F04C2/16Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type
    • F04C2/165Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type having more than two rotary pistons with parallel axes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Schraubenspindelpumpe mit einem im Pumpengehäuse ausgebildeten Saugraum, einem diesen Saugraum stirnseitig verschließenden Abschlußdeckel sowie einem saugseitigen Filter.
Bei bekannten derartigen Schraubenspindelpumpen sind die Filter als besondere Bauelemente in der Rohrleitung vorgesehen.
Bei dieser Anordnung ist nachteilig, daß relativ viel Montage­ arbeit anfällt und die gesamte Handhabung durch die vermehrte Zahl von Einzelteilen umständlich ist.
Es sind deshalb auch Schraubenspindelpumpen zu finden, bei denen innerhalb dem Pumpengehäuse im Saugbereich der Spindeln ein Fil­ ter untergebracht ist. Da hierbei der Einbauraum begrenzt ist, kann nur ein relativ kleiner Filter eingebaut werden, der ins­ besondere bei stark verschmutztem Medium schnell verstopft. Der Filter muß daher oft gewartet werden. Falls die Wartung nicht rechtzeitig erfolgt, ist mit dem Ausfall der Pumpe zu rechnen.
Aus der DE-OS 22 01 421 ist eine als Ölpumpe verwendete Flügel­ zellenpumpe bekannt, bei der in einem saugseitig aufgesetzten Ölbehälter ein Filter angeordnet ist, der durch Abschrauben des Behälterdeckels und Entfernen eines federbelasteten tellerför­ migen Filterhalters zugänglich ist. An dem aus Blech hergestell­ ten dünnwandigen Ölbehälter ist der Zulaufstutzen für einen Schlauchanschluß vorgesehen.
Dieselbe Ölpumpe, jedoch ohne Ölbehälter und Filter, ist in dem DE-GM 72 42 510 dargestellt. Anstelle des Ölbehälters ist nur ein Deckel aufgeschraubt, der ähnlich wie der Ölbehälter einen Zu­ laufstutzen für einen Schlauchanschluß aufweist. Es wird hier also die Möglichkeit aufgezeigt, an einer Pumpe wahlweise saug­ seitig einen Ölbehälter mit Filter oder auch nur einen einfachen Deckel vorzusehen.
Beide Ausführungsarten, ob mit Ölbehälter und Filter oder nur mit Deckel, sind aufgrund der geringen Stabilität nur für einen flexiblen Anschluß der Saugleitung geeignet.
Schraubenspindelpumpen dagegen werden in der Regel in eine star­ re Rohrleitung eingebaut, wobei ganz erhebliche Kräfte auf das Pumpengehäuse einwirken können. Es werden daher für Schrauben­ spindelpumpen starre und massive Pumpengehäuse verlangt, so daß die Anordnung eines Filters entsprechend dem Gegenstand der DE-OS 22 01 421 in vielen Fällen überhaupt nicht möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubenspindelpumpe der eingangs erwähnten Art saugseitig mit einem genügend großen, leicht zugänglichen und von der Führung der Rohrleitung unabhängigen Filter vorzusehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß im Saugraum der direkte Zugang zu den Schraubenspindeln abgedeckt ist und im saugseitigen Abschlußdeckel zwei Kanäle und daran anschließend ein Filterraum mit dem Filter ausgebildet sind, wobei die Kanä­ le, unter Umgehung der Abdeckung, den Saugraum der Pumpe über den Filterraum mit dem Raum am saugseitigen Ende der Schrauben­ spindeln innerhalb der Abdeckung verbinden.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung ist die Anordnung des Filterraumes und des Filters unabhängig von der Anbringung der Rohrleitung am Pumpengehäuse. Die Dimensionierung kann somit großzügig erfolgen. Die erfindungsgemäße Schraubenspindelpumpe mit Filter ist als Komplettaggregat montage- und serienfreund­ lich, denn für den Austausch oder die Reinigung des Filters muß die Rohrleitung oder die Pumpe nicht abgebaut werden. Die Schrauben­ spindelpumpe als solche ist baugleich für den Betrieb mit Filter und für den Betrieb ohne Filter; für die eine oder andere Be­ triebsart ist lediglich der entsprechende saugseitige Abschluß­ deckel und im Falle der Filterausführung die Abdeckung der Schraubenspindeln zu montieren. Es ergibt sich somit eine ein­ fache und wirtschaftliche Baukastenbauweise.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Schraubenspindelpumpe dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Saugbereich der Schraubenspindelpumpe.
Fig. 2 zeigt die Ansicht der Schraubenspindelpumpe in der in Fig. 1 eingezeichneten Sichtrichtung X sowie einen Teilschnitt entlang der in Fig. 1 eingezeichneten Schnittlinie A-B.
Bei der Schraubenspindelpumpe ist in dem Pumpengehäuse 1 ein Laufgehäuse 2 angeordnet, das den aus den Schraubenspindeln 3, 4 und 5 bestehenden Schraubenspindelsatz umschließt. Beim Betrieb der Pumpe wird aus dem Raum am saugseitigen Ende 6 der Schrau­ benspindeln in der angezeigten Pfeilrichtung 7 in den nicht näher dargestellten Druckraum 8 der Pumpe gefördert. Der Raum am saugseitigen Ende 6 der Schraubenspindeln ist gegenüber dem Saugraum 9 mittels des Rohres 10 abgedeckt, wobei das Rohr auf dem koaxialen Ringbund 11 des saugseitigen Abschlußdeckels 12 einer­ seits und auf dem koaxialen Ringbund 13 des Laufgehäuses 2 ande­ rerseits gelagert ist. Der Abschlußdeckel 12 ist in Richtung der Pumpenlängsachse 14 verlängert und zu einem topfartigen Filter­ raum 15 erweitert, der zur Pumpenlängsachse senkrecht steht und einen Filtereinsatz 16 umschließt. In dem Abschlußdeckel 12 sind zwei parallel angeordnete Strömungskanäle ausgebildet, von denen der erste Kanal 17 den Saugraum 9 des Pumpengehäuses 1 mit der Filteraußenseite verbindet.
Der zweite Kanal 18 verbindet die Filterinnenseite 19 mit dem Raum am saugseitigen Ende 6 der Schraubenspindeln innerhalb der Abdeckung durch das Rohr 10. Der Filterraum 15 des Abschluß­ deckels 12 ist mit dem Deckel 20 verschlossen. Mittels des Zen­ trierbundes 21 und mit einem in den zweiten Kanal 18 ragenden Rohr 22 unter Zwischenlage eines Elastomer-Dichtrings 23 ist der Filter­ einsatz 16 befestigt und abgedichtet.
Durch eine Feder 31 wird der Filtereinsatz auf den Elastomer- Ring 23 gedrückt und abgedichtet. In dem Deckel 20 ist eine Boh­ rung 25 angebracht, die in das Filterinnere reicht und außen mit einem Gewinde versehen ist, in das ein Vakuummeter 26 einge­ schraubt ist. An diesem Vakuummeter kann der Grad der Verschmut­ zung des Filters entnommen werden.
Um den Filterraum 15 kann eine elektrische Heizmanschette 27 gelegt sein. Über die vor dem Anfahren der Pumpe, z. B. bei der Förderung von schwerem Heizöl, das Medium durch Aufheizung in einen fließfähigen Zustand versetzt wird.
Bei Schraubenspindelpumpen, bei denen, wie beim Ausführungs­ beispiel, die Laufspindeln 3 und 4 saugseitig am Abschlußdeckel 12 anlaufen, ist vorzugsweise der zweite Kanal 18 über seitlich den Laufspindeln liegende Öffnungen 28 unter Beibehaltung eines Steges 29 zum Raum am saugseitigen Ende 6 der Laufspindeln ge­ öffnet. Da in Fig. 2 nur ein Teilschnitt dargestellt ist, ist nur eine der Öffnungen 28 sichtbar.
Die Schraubenspindelpumpe ist auch als normale Pumpe ohne Filter verwendbar, so daß hier lediglich der Abschlußdeckel 12 gegen einen durch die strichpunktierte Linie dargestellten, hinten ge­ rade abgeschlossenen Abschlußdeckel 30 ausgetauscht werden und das Rohr 10 herausgenommen werden.

Claims (3)

1. Schraubenspindelpumpe mit einem im Pumpengehäuse ausgebilde­ ten Saugraum und einem diesen Saugraum stirnseitig ver­ schließenden Anschlußdeckel sowie einem saugseitigen Filter, dadurch gekennzeichnet, daß im Saugraum (9) der direkte Zu­ gang zu den Schraubenspindeln (3, 4, 5) abgedeckt ist, und im saugseitigen Anschlußdeckel (12) zwei Kanäle (17, 18) und daran anschließend ein Filterraum (15) mit dem Filter (16) ausgebildet sind, wobei die Kanäle (17, 18), unter Umgehung der Abdeckung, den Saugraum (9) der Pumpe über den Filter­ raum (15) mit dem Raum am saugseitigen Ende (6) der Schrau­ benspindeln innerhalb der Abdeckung verbinden.
2. Schraubenspindelpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Abdeckung des direkten Zugangs zu den Schrau­ benspindeln ein Rohr (10) auf koaxialen Ringbunden (11, 13) eines die Schraubenspindeln (3, 4, 5) umschließenden Laufge­ häuses (2) sowie des saugseitigen Abschlußdeckels (12) gela­ gert ist.
3. Schraubenspindelpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abschlußdeckel (12) in Richtung der Pumpenachse (28) verlängert und senkrecht zur Pumpenachse zu dem Filterraum (15) topfartig erweitert ist, und daß die in dem Abschlußdeckel (12) ausgebildeten zwei Kanäle (17, 18) achsparallel verlaufen.
DE19792946919 1979-11-21 1979-11-21 Schraubenspindelpumpe Granted DE2946919A1 (de)

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SE8008123A SE451488B (sv) 1979-11-21 1980-11-19 Skruvspindelpump

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DE2201421C2 (de) * 1972-01-13 1985-04-04 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Ölpumpe mit Ölbehälter

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DE2946919A1 (de) 1981-06-19
SE8008123L (sv) 1981-05-22
SE451488B (sv) 1987-10-12
ATA488880A (de) 1981-10-15

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