DE2237087B2 - Fahrtschreiber - Google Patents
FahrtschreiberInfo
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- G07C3/08—Registering or indicating the production of the machine either with or without registering working or idle time
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrtschreiber für Fahrzeuge mit einem ersten Gehäuse, in dem wenigstens
ein Meßwerkzeug zum Messen der Fahrgeschwindigkeit oder der Drehzahl des Motors und Mittel zum
Aufzeichnen verschiedener Betriebsdaten eines Fahrzeuges angeordnet sind und einem an dem ersten
Gehäuse schwenkbar angelenkten und dem ersten Gehäuse als Deckel dienenden zweiten Gehäuse,
welches ein Uhrwerk für den zeitrichtigen Antrieb der als Aufzeichnungsträger verwendeten Diagrammscheiben,
Anzeigeorgane für die Geschwindigkeit, die Drehzahl und die Zeit sowie ein Zählwerk für die
zurückgelegte Strecke beinhaltet.
Die vorrangige Forderung nach einer möglichst geringen Gehäusetiefe hat bei den derzeit üblichen
Fahrtschreibern dazu geführt, daß der Deckel als topfförmiges Gehäuse ausgebildet wird, in dem die
Uhrwerkteile im wesentlichen in Flachbauweise angeordnet sind. An der Vorderseite ist der Deckel mittels
einer durchsichtigen Frontscheibe, die aus Glas oder Kunststoff besteht, abgeschlossen, während seine
Rückseiteden Diagrammscheiben als Registrierunterlage
und Führungsfläche dient.
Mit dieser Konzeption sind zwar die einzelnen Organe des Deckels, nämlich die das Uhrwerk
bildenden Teile, die der Zeitmessung und dem Antrieb der Diagrammscheiben dienen, das Streckenzählwerk
und die Anzeigeorgane für die Zeit, die Geschwindigkeit bzw. die Motordrehzahl sowie die Lampen für die
Skalenbeleuchtung und für Signalzwecke weitgehend vor Beschädigungen und vor Verschmutzung insbesondere
durch den Diagrammscheibenantrieb beim Registrieren geschützt Dadurch, daß aber das Gehäuse des
Deckels nach der Montage sämtlicher im Deckel befindlicher Organe erst durch das Befestigen der
Frontscheibe verschlossen wird, ist diese Konzeption einerseits nicht sehr reparaturfreundlich, andererseits
bereitet sie in der Serienfertigung gewisse Schwierigkeiten.
Ein besonderer Nachteil muß insbesondere darin gesehen werden, daß beim Abnehmen der im allgemeinen
mittels eines mit dem Gehäuse verbördelten Zierreifs befestigten oder auch selbstsichernd eingesprengten
Frontscheibe nicht nur der Zierreif sondern auch die Randkonturen des Gehäuses beschädigt
werden oder zumindesi deren Lackschich! durch das Ansetzen von Werkzeugen verkratzt wird. Ferner
müssen, um beispielsweise eine Reparatur am Uhrwerk vornehmen zu können, zunächst die Zeiger und der
Skalenträger demontiert werden, bevor das Uhrwerk selbst, an dem im eingebauten Zustand dadurch, daß es
allseitig vom Gehäusemantel des Deckels umschlossen ist, kein Eingriff möglich ist, aus dem Deckel
entnommen werden kann.
Um die Montage zu erleichtern, ist es bei derartigen Fahrtschreibern üblich, das Zählwerk für den zurückgelegten
Weg als funktionsfertige Einheit auszubilden und in einem vom Deckelgehäuse unabhängigen Gestell
fertig montiert von der Rückseite her in den Deckel einzusetzen. Abgesehen davon, daß bei der Montage des
funktionsgeprüften Zählers Verspannungen oder Beschädigungen entstehen können, die dessen Funktion
beeinträchtigen, ist eine solche Montage einzelner funktionsgeprüfter Baugruppen relativ aufwendig.
Es ist in diesem Zusammenhang ferner bekannt, für die Montage der im Deckel befindlichen Organe
lediglich einen ringförmigen Rahmen vorzusehen, mit dem eine Platine verbunden ist. Dabei sind an dem
Rahmen in der üblichen Weise die Frontscheibe und der Skalenträger befestigt, während die Platine der
Lagerung der Zeigerwellen für die Zeitanzeige und für den Geschwindigkeitszeiger sowie der Antriebswelle
des Diagrammscheibenträgers dient. Ferner trägt die Platine das Zählwerk sowie den Antrieb und den Regler
des Uhrwerks, die zu einer funktionsfähigen und leicht austauschbaren Einheit zusammengefaßt sind.
Zwar ist mit diesem Aufbau die Zugänglichkeit zu den einzelnen Organen im Deckel gegenüber einem
topfförmigen Gehäuse für den Deckel verbessert worden, und die Antriebs- und Reglereinheit des
Uhrwerks sowie das Zählwerk sind bei Wahrung einer niedrigen Bauhöhe als Baugruppe leicht austauschbar,
der Zugang zu den Zeigern und dem Skalenträger ist jedoch nach wie vor erst durch Entfernen der an dem
Rahmen befestigten Frontscheibe möglich. Außerdem bedingt dieser Aufbau eine zusätzliche Haube, die
insbesondere die freiliegenden Getriebeteile zwischen der gekapselten Antriebs- und Reglereinheit des
Uhrwerks und der Welle, auf der der Diagrammscheibenträger befestigt ist sowie der übrigen freiliegenden
Organe des Deckels vor Beschädigungen und Verschmutzungen schützt und den Diagrammscheiben
zusätzlich eine Fühmngsfläche bietet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es demnach,
ausgehend von dem Gedanken, daß der Deckel mit den in ihm angeordneten Organen ein unabhängig von den
übrigen Organen des Fahrtschreibers auf seine Funktionen prüfl'ähiges Gerät an sich darstellt, die Montagebedingungen
der in dem Deckel befindlichen Organe und im Hinblick auf Austausch und Reparaturfälle deren
Zugänglichkeit bei einer möglichst flachen Bauweise zu verbessern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das
Gehäuse des Deckels einen abnehmbaren Boden aufweist, der an seiner dem Deckelinneren zugekehrten
Seite als Montageplatte für die im Deckel befindlichen Organe ausgebildet ist und dessen Außenseite in an sich
bekannter Weise den Diagrammscheiben als Führungsfläche und Registrierunterlage dient.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß an dem Boden Gestellwände für das Zählwerk
Lagerplatinen zur Lagerung der Antriebsverbindung drs Zählwerkes sowie Lampenfassungen für die
Skalenbeleuchtung und für Signallampen ausgebildet sind.
Der technische Fortschritt, den die Erfindung bietet, ist insbesondere darin zu sehen, daß sämtliche Organe
des Deckels außerhalb des Gehäuses auf einer geeigneten Montageplatte funktionsfertig montierbar
sind. Dadurch wird einerseits erreicht, daß die Organe des Deckels in der Serienfertigung beispielsweise an
einem getrennten Fertigungsband montiert uii .1 unabhängig
vom Gehäuse auf ihre Funktion geprüft vverden können, andererseits unabhängig davon die Frontscheibe
im Gehäuse des Deckels befestigt werden kann und dieser, was mit Bohr- und Reibarbeitsgängcn verbunden
ist, ohne die gegen Verschmutzung empfindlichen Organe des Deckels zu gefährden, am Grund-Gehäuse
des Fahrtschreibers anschlagbar ist. Hinsichtlich der Serienfertigung ergibt sich außerdem der Vorteil, daß
für die Montage der Organe des Deckels und der Befestigung der Frontscheibe es nicht wie bisher
erforderlich ist, den gesamten Fahrtschreiber, der im Endstadium ein relativ schweres Gerät darstellt, zu
bewegen. Ferner läßt sich bei der vorgeschlagenen Lösung die Frontscheibe von innen befestigen, was die
Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen des Fahrtschreibers erhöht.
Ebenso wird durch die erfindungsgemäße Lösung die Gefahr vermieden, daß bei Austausch- oder Reparaturarbeiten
im Deckel dessen Frontseite beschädigt wird. Die Zugänglichkeit zu den einzelnen Organen im
Deckel ist nach dem Abnehmen des Bodens vom Gehäuse des Deckels gegenüber der bisherigen
Bauweise wesentlich vereinfacht.
Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt
F i g. 1 einen Fahrtschreiber mit aufgeklapptem Deckel,
F i g. 2 ein Beispiel für die erfindungsgemäße Montage der einzelnen Organe des Deckels.
An einem in Fig. 1 dargestellten Fahrtschreibergehäuse 1 ist in der üblichen Weise über ein Scharnier 2 ein
Deckel 3 angelenkt, dessen Gehäuse 4 mittels eines Schlosses, bzw. dessen Riegels 5, mit dem Fahrtschreibergehäuse
verschließbar ist. Das Gehäuse 1, an dessen Rückseite Mittel vorgesehen sind, die den Anschluß
einer biegsamen Welle oder den Anschluß von Mitteln erlauben die die zu messende Drehzahl eines Fahrzeuggetriebes
auf elektrischem Wege übertragen, beinhaltet wenigstens ein Meßwerk zum Messen der Fahrzeuggeschwindigkeit
oder der Motordrehzahl sowie Mittel zum Aufzeichnen der gemessenen und auch anderer
Daten und ist durch eine im allgemeinen plombierbare Trennplatte 6 gegen den Deckel 3 abgeschlossen. Aus
der Trennplatte 6 ragen lediglich gefedert gelagerte Schreibstifte 7, 8 und 9 zur Aufzeichnung der
Geschwindigkeit, der zurückgelegten Strecken und wenigstens der reinen Fahrzeiten, die im allgemeinen in
Form von Balkendiagrammen aufgezeichnet werden, wobei der betreffende Schreibstift beispielsweise
ίο mittels eines Rüttelpendels antreibbar ist. Ferner sind, in
F i g. 1 nicht dargestellt, aus dem Fahrtschreibergehäuse J Kupplungsmittel für die Welle 10 des Geschwindigkeitzeigers
11 herausgeführt, die bei geschlossenem Deckel mit einem auf der Welle 10 befestigten
i"> Zentrierzapfen 12 und einem Mitnehmerstift 13 in
Wiikverbindung stehen. Eine in einem wegabhängig angetriebenen Rohr 14, längs verschieblich geführte
Stange 15, an der einerseits Kupplungsmittel 16. andererseits eine Schnecke 17 ausgebildet sind, stellt in
Λ) üblicher Weise die Antriebsverbindung zu dem im
Deckel befindlichen Streckenzählwerk 18 dar, die bekanntlich beim Öffnen des Deckels nicht unterbrochen
werden darf.
An dem Gehäuse 4 des Deckels ist. wie allgemein
An dem Gehäuse 4 des Deckels ist. wie allgemein
-'') üblich, ein Bund 19 größeren Durchmessers ausgebildet,
der, wenn der Fahrtschreiber geschlossen ist, an ein:m am Fahrtschreibergehäuse 1 ausgebildeten Bund 20
■anliegt und planseitig einen nicht dargestellten Dichtungsring
trägt. In einem an dem Bund 19 ausgebildeten
«ι Ansatz 21 ist bekanntlich der Schloßkörper 22 befestigt.
Die Rückseite des Deckels 3 wird durch einen Boden 23 gebildet, der mit dem übrigen Gehäuse 4 des Deckels
lösbar verbunden ist und plombiert werden kann. Der Boden 23, dessen eine Seite als ebene Führungsfläche
i"> für die als Aufzeichnungsträger dienenden Diagrammscheiben
ausgebildet ist, weist an seiner anderen, in das Deckelinnere gerichteten Seite, verschiedene Mittel für
die Befestigung der im Deckel wirksamen Organe auf.
So sind z. B. in der F i g. 2 Augen 24 und 25 sichtbar,
So sind z. B. in der F i g. 2 Augen 24 und 25 sichtbar,
4() die der Befestigung des Uhrwerkes 26 dienen sowie
Gestellwände 27 und 28, in denen der Zahlenrollensatz 29 des Zählwerks 18 und eine die nicht sichtbaren
Zehnerschalttriebe des Zählwerks 18 tragende Achse 30 angeordnet sind. Ferner sind Lagerplatinen 31 und 32
•>r' zur Lagerung der Antriebsverbindung zwischen der
Schnecke 17 bzw. der Stange 15 und dem an der ersten Zahlenrolle 33 ausgebildeten Zahnkranz 34. Über
Federn, von denen in Fig. 2 eine — 35 — gezeigt ist,
wird der Zahlenrollensatz in den Gestellwänden 27 und
κι 28 gehalten und gleichzeitig eine axiale Sicherung der
Achse 30 bewirkt. Außerdem sind an dem Boden 23 Lampengehäuse 36 und 37 ausgebildet und ein
Steckerteil 38 derart angeformt, daß es in einer Aussparung in der Mantelfläche des Gehäuses 4 liegt.
">*"> Das Steckerteil 38 trägt mehrere Kontaktzungen 39 für
die Stromversorgung der Lampen 40 und 41 oder des Uhrwerkes, sofern dieses mit einem elektrischen Aufzug
oder einem elektrischen Schwingungsgeber ausgestattet ist. Die Kontaktzungen 39 wirken bei geschlossenem
W) Deckel mit nicht dargestellten gefederten Kontaktstiften
zusammen, die ihrerseits im Fahrtschreibergehäuse 1 angeordnet sind.
Von dem Uhrwerk 26 selbst sind in Fig. 2 lediglich die Lagerplatinen 42 und 43, die Räder 44 und 45 sowie
i'1"' die Hohlwellen 46 und 47, die die Uhrzeiger 48 und 49
tragen, dargestellt. Ein aus der für das Steckerteil 38 vorgesehenen Aussparung im Mantel des Gehäuses 4
herausragendes Rad 50 dient der Verstellung der
Uhrzeiger.
Den frontseitigen Abschluß bildet ein in geeigneter Weise befestigter Skalenträger 51, der wenigstens eine
Geschwindigkeitsskala 52, eine Zeitskala 53, ein Fenster 54 für die Beobachtung des Zählwerks 18 und eine
Öffnung 55 durch die eine Warnlampe oder dergleichen für die Anzeige beispielsweise einer voreinstellbaren
Grenzgeschwindigkeit sichtbar ist. Ferner ist in dem Skalenträger ein Anschlagstift 56 für den Geschwindigkeitszeiger
11 befestigt.
Aus dem Boden 23, an dessen Rand zur Befestigung
IO
mit dem Gehäuse 4 mehrere mit Gewinde versehene Ansätze 57 ausgebildet sind, ragt wie F i g. 1 zeigt, ein
Zentrierzapfen 58 mit vorzugsweise ovalem Querschnitt, der ein zeitrichtiges Einlegen der Diagrammscheiben
und ein Sichern gegen Verdrehen gewährleistet. Der Zentrierzapfen 58 ist an einem scheibenförmigen
Träger 59 ausgebildet, der in der Ebene des Bodens 23 liegt und auf einer zeitrichtig umlaufenden Welle des
Uhrwerks 26 befestigt ist. Der Kipphebel 60 dient dem Festhaltender Diagrammscheiben auf dem Träger 59.
Claims (5)
1. Fahrtschreiber für Fahrzeuge mit einem ersten Gehäuse, indem wenigstens ein Meßwerkzeug zum
Messen der Fahrgeschwindigkeit oder der Drehzahl des Motors und Mittel zum Aufzeichnen verschiedener
Betriebsdaten eines Fahrzeuges angeordnet sind und einem an dem ersten Gehäuse schwenkbar
angelenkten und dem ersten Gehäuse als Deckel dienenden zweiten Gehäuse, welches ein Uhrwerk
für den zeitrichtigen Antrieb der als Aufzeichnungsträger verwendeten Diagrammscheiben, Anzeigeorgane
für die Geschwindigkeit, die Drehzahl und die Zeit sowie ein Zählwerk für die zurückgelegte
Strecke beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) des Deckels einen
abnehmbaren Boden (23) aufweist, der an seiner dem Dsckelinneren zugekehrten Seite als Montageplatte
für die im Deckel (3) befindlichen Organe ausgebildet ist und dessen Außenseite in an sich bekannter
Weise den Diagrammscheiben als Führungsfläche und Registrierunterlage dient.
2. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Boden (23) Gestellwände
(27,28) für das Zählwerk (18) ausgebildet sind.
3. Fahrtschreiber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Boden (23) Lagerplatinen
(31, 32) zur Lagerung der Antriebsverbindung des Zählwerks (18) ausgebildet sind.
4. Fahrtschreiber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Boden Lampengehäuse
(36,37) für die Skalenbeleuchtung und für Signallampen ausgebildet sind.
5. Fahrtschreiber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) des Deckels (3)
außer dem abnehmbaren Boden (23) aus einem Stück besteht und die Frontscheibe von innen
befestigbar ist.
Priority Applications (4)
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JP8482173A JPS5317425B2 (de) | 1972-07-28 | 1973-07-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722237087 DE2237087B2 (de) | 1972-07-28 | 1972-07-28 | Fahrtschreiber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2237087A1 DE2237087A1 (de) | 1974-02-07 |
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ID=5851973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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GB (1) | GB1392900A (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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EP0247550B1 (de) * | 1986-05-30 | 1992-09-16 | Moto Meter AG | Fahrtschreiber für Kraftfahrzeuge |
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- 1972-07-28 DE DE19722237087 patent/DE2237087B2/de not_active Ceased
-
1973
- 1973-07-17 GB GB3404973A patent/GB1392900A/en not_active Expired
- 1973-07-18 FR FR7326326A patent/FR2195376A5/fr not_active Expired
- 1973-07-27 JP JP8482173A patent/JPS5317425B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2237087A1 (de) | 1974-02-07 |
GB1392900A (en) | 1975-05-07 |
JPS5317425B2 (de) | 1978-06-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8220 | Willingness to grant licences (paragraph 23) | ||
8235 | Patent refused |