DE2353011C2 - Anordnung zur stetigen Funktionskontrolle der Aufzeichnungsmittel eines Fahrtschreibers - Google Patents
Anordnung zur stetigen Funktionskontrolle der Aufzeichnungsmittel eines FahrtschreibersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur stetigen Funktionskontrolle der Aufzeichnungsmittel eines
Fahrtschreibers, welcher mit wenigstens einem uhrzeitabhängig angetriebenen Aufzeichnungsträger, vorzugsweise
einer Diagrammscheibe, und mehreren senkrecht zu dieser bewegbaren, gefedert gelagerten Schreibstiften
ausgerüstet ist und bei dem die Funktionsfähigkeit der Aufzeichnungsmittel, wenigstens jedoch die Funktionsfähigkeit
eines Schreibstiftes und der Diagrammscheibc, durch einen optisch oder akustisch wirkenden
Signalgeber angezeigt wird.
Bekanntlich hat die in Fahrtschreibern zur Aufzeichnung der üblichen Fahrtdaten seit langem verwendete
Diagrammscheibe in neuerer Zeit, letztlich auch durch gesetzliche Verordnungen gestützt, den Charakter eines
Fahrtenbuches erhalten. Damit wuchs das Bedürfnis nach einer stetigen Kontrolle der Aufzeichnungen bzw.
der diese Aufzeichnungen erzeugenden Mittel, insbesondere hinsichtlich der Arbeitszeiten der einzelnen
Fahrer, die verständlicherweise selbst das größte Interesse daran haben, nachprüfen zu können, daß ihre
Arbeitszeiten und damit ihre Lohngrundlage lückenlos erfaßt werden.
Der derzeit allgemein übliche Aufbau von Fahrt-Schreibern
bietet aber hinsichtlich der gewünschten
Funktionskontrolle der Aufzeichnungsmittel erhebliche Schwierigkeiten. Bekanntlich erfolgen die Aufzeichnungen
im allgemeinen auf der der Frontseite des Fahrtschreibers abgewandten Seite der Diagrammscheibe,
die in einer zur Achse des vorzugsweise zylindrischen Gehäuses des Fahrtschreiber senkrechten
Ebene angeordnet ist und deren Durchmesser aus Gründen einer optimalen Raumnutzung nur unwesentlich
kleiner ist als der Innendurchmesser des Fahrt-
is Schreibergehäuses selbst Hinzu kommt, daß in vielen
Fällen ein solcher Fahrtschreiber frontseitig durch einen aufklappbaren, topfförmig tiefgezogenen Deckel abgeschlossen
wird, der bekanntlich die Anzeigemittel für die Geschwindigkeit, die Zeit und die zurückgelegte
Strecke sowie das die Diagrammscheiben antreibende Uhrwerk und verschiedene andere Funktionselemente
trägt und somit einen beträchtlichen Abstand zwischen der Frontseite des Fahrtschreibers beispielsweise
Skalenebene und der Diagrammscheibenebene schafft Auf Grund dieses Geräteaufbaus scheidet auf der
einen Seite eine unmittelbare Beobachtung der Aufzeichnungen aus. Auf der anderen Seite ist schon
versucht worden, darch eine optische Umlenkung mittels eines Prismensystems die Aufzeichnungen zur
Frontseite des Fahrtschreibers zu spiegeln und dort durch ein Fenster im Skalenträger sichtbar zu machen.
Eine derartige Kontrolleinrichtung ist aber, abgesehen von der erforderlichen relativ starken Beleuchtungseinrichtung
im Innern des Fahrtschreibers, die eine Gefahr für die wärmeempfindliche Registrierschicht auf den
Diagrammscheiben darstellt und außerdem verhältnismäßig viel Platz beansprucht, insbesondere im praktischen
Betrieb nicht zufriedenstellend brauchbar. Durch die Kleinheit der in dem Skalenfenster erscheinenden
Aufzeichnungen und der oft ungünstigen Einbaulagen des Fahrtschreibers im Fahrzeug wird der Fahrer, um
feststellen zu können ob die Aufzeichnungen tatsächlich erfolgen, gezwungen, das Skalenfenster bewußt zu
beobachten, d. h. seine Aufmerksamkeit wird von der
Aus diesem Grunde hat man auch schon vorgeschlagen auf eine visuelle Beobachtbarkeit der Aufzeichnungen
zu verzichten und lediglich die Funktionsbereitschaft der Aufzeichnungsmittel zu prüfen, wobei einem
so Schreibstift oder tier Diagrammscheibe ein oder mehrere Schalter zugeordnet sind, mit denen über einen
Signalgeber im wesentlichen nur festgestellt werden kann, ob eine Diagrammscheibe eingelegt wurde und ob
sich eine Schreibstiftspitze nach dem Einlegen einer
Diagrammscheibe und dem Schließen des Deckels in ihrer Schreibposition in der Diagrammscheibenebene
befindet. So ist beispielsweise mit dem DE-GM 7120 996 bekannt geworden, daß ein Mikroschalter
vorgesehen ist, dessen Schaltarm die eingelegte
Diagrammscheibe stetig abfühlt bzw. in die Auflageebene der Diagrammscheibe hineinragt, wenn keine
Diagrammscheibe eingelegt ist und daß dem Mikroschalter ein optischer Signalgeber zugeordnet ist.
Abgesehen davon, daß die Einrichtungen gemäß
Abgesehen davon, daß die Einrichtungen gemäß
diesen Vorschlägen die Forderung nach einer stetigen Funktionskontrolle der Aufzeichnungsmittel derart, daß
nicht nur kontrollierbar ist, ob eine Diagrammscheibe eingelegt ist, sondern daß die Aufzeichnungen als solche
kontrollierbar sind, nicht erfüllen, weisen sie eine
Vielzahl Wartung beanspruchender Teile auf und
erfordern einen erheblichen Justieraufwand, was ihre Verwendung insbesondere in den bekanntlich rauhen
Betriebsbedingungen unterworfenen Fahrtschreibern fraglich macht.
Ziel der vorliegenden Erfindung war es daher, eine Anordnung zu schaffen, die eine stetige Kontrolle der
Aufzeichnungen von Fabrtsohreibern erlaubt, indem
sowohl das Fehlen der Diagrammscheibe als auch die mangelnde Funktionsfähigkeit der Schreibstifte angezeigt
wird.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Diagrammscheibe elektrisch leitfähig ist,
daß bei Funktionsfähigkeit der Aufzeichnungsmittel wenigstens einer der Schreibstifte mit der Diagrammscheibe
in elektrischen Kontakt kommt und daß der Signalgeber über diesen Kontakt und Ober eine
Verstärkerschaltung betätigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß
die verwendete Diagrammscheibe eine zwischen einer wachsäfmHchen Registrierschicht und dem optisch mit
der Registrierschicht kontrastierenden Grundmaterial aufgebrachte, elektrisch leitende Zwischenschicht aufweist
und daß die leitende Zwischenschicht als Kontaktbrücke für wenigstens zwei als Kontakte
ausgebildete Schreibstifte wirksam ist.
Die gefundene Anordnung erreicht das gesteckte Ziel, nämlich eine stetige Funktionskontrolle der
Aufzeichnungsmittel und damit der Aufzeichnungen selbst mit sehr geringem Aufwand. Als bauliche
Veränderung am Gerät sind dabei lediglich ein Umrüsten auf elektrisch leitende beispielsweise mit
Hartmetallspitzen versehene Schreibstifte und das elektrische Verbinden der Schreibstifte mit der an
beliebiger Stelle im Fahrtschreiber montierbaren Verstärkerschaltung für die Signalverarbeitung erforderlich.
Zusätzliche Kontakte und entsprechende Justierarbeiten werden nicht benötigt Ein besonderer
Vorteil der Verwendung einer elektrisch leitenden Diagrammscheibe ist insbesondere auch darin zu sehen,
daß mehrere oder je nach Bedarf auch alle Schreibstifte die auf einer und derselben Diagrammscheibe wirksam
sind während des Registrierens hinsichtlich ihrer ordnungsgemäßen Funktion in einfacher Weise überwacht
werden können.
Im folgenden sei ein Ausführvngsbeispiel der
Erfindung anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 die durch Schreibstifte und eine Diagrammscheibe gebildete erfindutrgsgemäße Schaltanordnung,
Fig.2 ein Blockschaltbild zur Verarbeitung des Kontrollsigmls.
Die Erfindung geht aus von einem an sich seit langer Zeit bekannten Registrierverfahren, bei dem die
Aufzeichnungen auf einem mit einer wachsähnlichen Registrierschicht beschichteten Grundmaterial, meist
einem im hohen Maße vorzugsfreien Spezialpapier, erfolgen. Dabei ist dieses Grundmaterial derart
durchgefärbt oder mit einer Farbschicht versehen, daß zwischen der hellen Registrierschicht und dem Grundmaterial
ein intensiver optischer Kontrast besteht. Die Schreibstifte, die federnd auf dem Streifen oder
scheibenförmigen Aufzeichnungsträger aufliegen, sind üblicherweise mit Stahl- oder Steinspitzen versehen und
»pflügen« während des Aufzeichnens die Registrierschicht auf. Mit diesem Registrierverfahren sind äußerst
feine Linien erzielbar. Φη weiterer Vorteil dieses
Registrierverfahrens besteht darin, daß weder Verschleißteile vorhanden sind noch Hilfsmedien, wie
Tinten o, dgl, erforderlich werden,
Fig. I zeigt nun den Querschnitt einer diesem Registrierverfahren gemäßen Diagrammscheibe mit in die Registrierschicht 2 eingreifenden Schreibstiften 3,4 und 5, Erfindungsgemäß ist zwischen der Registrierschicht 2 und dem Grundmaterial 6, das beispielsweise auch eine Kunststoffolie darstellen kann, eine elektrisch
Fig. I zeigt nun den Querschnitt einer diesem Registrierverfahren gemäßen Diagrammscheibe mit in die Registrierschicht 2 eingreifenden Schreibstiften 3,4 und 5, Erfindungsgemäß ist zwischen der Registrierschicht 2 und dem Grundmaterial 6, das beispielsweise auch eine Kunststoffolie darstellen kann, eine elektrisch
ίο leitende Zwischenschicht 7 vorgesehen und die Schreibstifte
3,4 und 5, die, was nicht dargestellt ist, senkrecht
zur Diagrammscheibe gefedert gelagert sind, bestehen aus leitendem Material, beispielsweise Stahl, wobei zur
Erhöhung der Standzeit Hartmetallspitzen Anwendung
is finden können. Die Zwischenschicht 7 selbst kann beispielsweise als leitende Farbschicht auf das Grundmaterial
aufgebracht oder es können sowohl leitende Substanzen in der Registrierschicht als auch im
Grundmaterial eingebettet sein. Dabei kann diese Einbettung derart erfolgen, daß die Konzentration der
leitenden Substanzen in Richtung auf 'Se Grenzschicht
zwischen der Registrierschicht und dem Grundmateria!
zunimmt Denkbar sind in diesem Zusammenhang aber auch leitende Oberzugsschichten, die als Strich auf einer
bisher üblichen nichtleitenden Diagrammscheibe aufgebracht werden. Auch ist es möglich, daß hinsichtlich der
Kontrastbildung geeignete Metallschichten auf dem Grundmaterial einer derartigen Diagrammscheibe aufgedampft
werden.
An dieser Stelle könnte der Gedank? platzgreifen,
daß die gestellte Aufgabe leichter durch Umstellen auf ein elektrographisches Registrierverfahren, bei dem
beispielsweise Metallpapier als Aufzeichnungsmaterial Anwendung findet und der Schreibstrom gleichzeitig als
Signalstrom genutzt werden könnte, zu lösen wäre. Der Schreibstrom ist aber abgesehen von den grundsätzlichen
Mängeln dieses Registrierverfahrens (spannungsabhängige Strichstärke, Elektrodenabnützung und Abbrand)
insbesondere bei dem relativ langsamen Papiervorschub in einem Fahrtschreiber impulsförmig,
also laufend unterbrochen. Zur Erzielung eines einigermaßen kontinuierlichen Signalstromes könnten zwar
Verzögerungsglieder vorgesehen werden, die die prinzipbedingten Unterbrechungen des Schreibstromes
überbrücken, es wäre aber hinsichtlich einer Funktionskontrolle der Aufzeichnungsmittel gegenüber dem
Registrierverfahren von dem die vorliegende Erfindung ausgeht kein Vorteil erzielbar.
so geeigneter Weise elektrisch mit dem in Fig.2
dargestellten Signalstromkreis verbunden sind, treten wenn eine Diagrarmnscheibe in den Fahrtschreiber
eingelegt ist und dieser ordnungsgemäß verschlossen wird durch die Registrierschicht 2 hindurch und
berühren die Zwischenschicht 7. Dabei dient die Zwischenschicht 7 in dem dargestellten Beispiel als
Brücke, die die aus der Zwischenschicht 7 und den einzelnen Schreibstiften 3, 4, 5 gebildeten Schaltanordnung
schließt. Der Signalstromkreis ist in diesem Beispiel derart ausgelegt, daß der Signalstrom über
einen Schreibstift 4 dieser Schaltanordnung zugeführt wird, während die übrigen Schreibstifte 3 und 5 oder
auch noch weitere nicht dargestellte Schreibstifte über ein Und-GIied 8 verknüpft sind. Dem Und-Glied 8 sind
zur weiteren Verarbeitung des Signalstromes ein Verstärker 9 und eine ds Signalgeber wirksame Lampe
10 nachgeschaltet.
Sobald nun einer der Schreibstifte .1.4 oder S nirht auf
Sobald nun einer der Schreibstifte .1.4 oder S nirht auf
der Diagrammscheibe 1 aufliegt oder besser gesagt nicht die Zwischenschicht 7 berührt, sei es, daß dieser
Schreibstift hängengeblieben ist, daQ das Einlegen einer Diagrammscheibe vergessen wurde oder daß der
Fahrtschreiber nicht ordnungsgemäO verschlossen wurde, so leuchtet die Lampe 10 auf oder sie wird bei
geeigneter Ansteuerung zum Blinken angeregt. Die so erzielte Funktionskontrolle der Aufzeichnungsmittel
bleibt erfindungsgemäß während der gesamten Registrierdauer wirksam, so daß auch ein Aufgleiten der
Schreibstifte auf die Registrierschicht, beispielsweise durch ein temperaturbedingtes Verhärten dieser
Schicht, wodurch eine Unterbrechung des Signalstromkreises erfolgt, jederzeit erkannt werden kann.
Claims (5)
1. Anordnung zur stetigen Funktionskontrolle der
Aufzeichnungsmittel eines Fahrtschreibers, welcher
nut wenigstens einem uhrzejtriehtig angetriebenen
Aufzeichnungsträger, vorzugsweise einer Diagrammscheibe,
und mehreren senkrecht zu dieser bewegbaren, gefedert gelagerten Schreibstiften
ausgerüstet ist, und bei dem die Funktionsfähigkeit der Aufzeichnungsmittel, wenigstens jedoch die
Funktionsfähigkeit eines Schreibstiftes und der Diagrammscheibe, durch einen optisch oder akustisch
wirkenden Signalgeber angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagrammscheibe
(1) elektrisch leitfähig ist, daß bei Funktionsfähigkeit der Aufzeichnungsmittel (1, 3, 4, 5)
wenigstens einer der Schreibstifte (3, 4, 5) mit der Diagrammscheibe (1) in elektrischen Kontakt
kommt, und daß der Signalgeber (10) über diesen Kontakt und über eine Verstärkerschaltung (9)
betätigt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Diagrammscheibe in an sich bekannter Weise aus einem mit einer hellen wachsähnlichen Registrierschicht (2) beschichteten
und mit der Registrierschicht (2) optisch kontrastierenden Grundmaterial (6) besteht und daß das
Grundmaterial (6) in sich elektrisch leitfähig ist
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Registrierschicht
(2) und dem Grundmaterial (6) eine elektrisch leitende Zwischenschicht (7) aufgebracht ist
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei auf einer
Diagrammscheibe wirksoie Schreibstifte (3, 4) als
elektrisch leitende Kontakte aus£ >bildet sind und die
in der Diagrammscheibe (1) befindliche leitende Zwischenschicht (7) als Kontaktbrücke wirksam ist
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schreibstifte (4) der
Stromzufuhr dient und daß die übrigen auf der Diagrammscheibe wirksamen Schreibstifte (3, 5)
über ein UND-Glied (8) mit dem Signalgeber (10) in Verbindung stehen.
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