DE2435189A1 - Fahrtschreiber - Google Patents

Fahrtschreiber

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DE2435189A1
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Germany
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tachograph
diagram
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Pending
Application number
DE2435189A
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English (en)
Inventor
Karl Sinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Moto Meter GmbH
Original Assignee
Moto Meter GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/12Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time in graphical form

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Fahrts chreiber Die Erfindung betrifft einen Fahrtschreiber mit angetriebenem Träger für Diagrammscheiben und mit Schreibwerken zum Aufzeichnen von Meßgrößen auf die Diagrammscheiben, bei welchem auf den Träger zwei Diagrammscheiben übereinander mit einander abgekehrten Schreibseiten aufbringbar sind und jeder Schreibseite wenigstens ein besonderes Schreibwerk mit Schreibstift zugeordnet ist.
  • Es ist wichtig, bei Fahrtschreibern zu kontrollieren, ob die Diagrammscheiben ordnungsgemäß eingelegt sind. Bei Fahrtschreibern mit einer Diagrammscheibe kann dies z.B. durch ein vorgespanntes Tastelement geschehen, welches bei eingelegter Diagrammscheibe an dieser entgegen der Vorspannung anliegt, bei fehlender Diagrammscheibe dagegen entspannt ist. Dieses Tastelement betätigt dann z.B. einen elektrischen Schalter, durch den bei fehlender Diagrammscheibe eine Warnanzeige auf der Fahrerseite des Fahrtschreibers erfolgt.
  • Bei gattungsgemäßen Fahrtschreibern mit zwei Rücken an Rücken aneinander liegenden Diagrammscheiben kann mit einer derartigen Kontrollvorrichtung lediglich festgestellt werden, ob überhaupt eine Diagrammscheibe eingelegt ist; denn bereits bei nur einer einzigen eingelegten Diagrammscheibe zeigt ein solches Tastelement Betriebsbereitschaft an, das eventuelle Fehlen der zweiten Diagrammscheibe wird dagegen nicht festgestellt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, bei gattungsgemäßen Fahrtschreibern eine Kontrollvorrichtung für die Dlagrammscheiben zu schaffen, bei welcher die Betriebsbereitschaft des Fahrtschreibers nur angezeigt wird, wenn zwei Diagrammscheiben ordnungsgemäß eingelegt sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Diagrammscheibe neben wenigstens einer der Anbringung der Diagrammscheibe am Träger dienenden Ausnehmung ein Loch aufweist, welches derart angeordnet ist, daß es nach der Anbringung der beiden Diagrammscheiben auf dem Träger durch die jeweils andere Diagrammscheibe verdeckt ist, und daß auf dem angetriebenen Träger zwei vorgespannte, eine Anzeigevorrichtung betätigende, bei eingelegten Diagrammscheiben entgegen der Vorspannung an diesen anliegende Tastelemente vorgesehen sind, wovon eines im Bereich des Loches der einen Diagrammscheibe und das andere im Bereich des Loches der anderen Diagrammscheibe angeordnet ist, so daß beim Fehlen einer oder beider Diagrammscheiben eines der beiden bzw. beide Tastelemente nicht mehr an einer Diagrammscheibe an liegen.
  • Fehlt also eine der beiden Diagrammscheiben, so ragt eines der beiden Tastelemente unter der Wirkung der Vorspannung durch das Loch in der verbleibenden Diagrammscheibe, fehlen beide Diagrammscheiben, so werden beide Tastelemente entspannt.
  • Gemäß der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Löcher in beiden Diagrammscheiben von deren Schreibseite her gesehen an der gleichen Stelle liegen. Dann ist nämlich nicht nur eine Kontrolle über das Vorhandensein der beiden Diagrammscheiben möglich, sondern es ist auch feststellbar, wenn eine der beiden Diagrammscheiben falsch eingelegt ist, d.h. wenn ihre Schreibseite von den Schreibstiften abgekehrt ist. In diesem Fall kommen nämlich die Löcher in den beiden Diagrammscheiben zur Deckung, so daß eines der beiden Tastelemente hunter der Wirkung der Vorspannung in das nun nicht mehr abgedeckte Loch hineinragt und die fehlende Betriebsbereitschaft feststellt.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße, gelochte Diagrammscheibe und Fig. 2 eine Schnittansicht des Trägers mit darauf angebrachten Diagrammscheiben.
  • Die schematische Darstellung der Fig. 2 zeigt den zeitgenau, z.B. mit einer Umdrehung pro Tag, umlaufenden Träger 1 des Fahrtschreibers mit einer Platte 2, auf welche zwei Diagrammscheiben 3 und 4 übereinander und mit einander abgekehrten Schreibseiten aufgebracht sind. Die Aufbringung erfolgt mittels zentraler Ausnehmungen 5, 6 in den Diagrammscheiben 3 und 4, welche bei beiden Diagrammscheiben die gleiche, zu einer Symmetrieachse 7 symmetrische, exzentrische Form haben (Fig. 1).
  • Mit den Ausnehmungen 5 und 6 werden die Scheiben 3 und 4 über einen zentralen Zapfen 8 des Trägers 1 aufgeschoben. Der Zapfen 8 weist eine zu den Ausnehmungen 5, 6 komplementäre Form auf und gewährleistet die eindeutige, zeitgenaue Einlage der Diagrammscheiben.
  • Der Träger 1 ist mittels einer Achse 13, die in einer gehäusefesten Lagerplatte 14 gehalten ist, drehbar gelagert und wird durch ein in Fig. 2 nicht dargestelltes Zahnrad angetrieben, welches mit einem Zahnkranz 15 an der Außenseite des Trägers 1 kämmt.
  • Auf die in Fig. 2 obere Diagrammscheibe 3 wirkt ein erstes, an sich bekanntes Schreibwerk ein, von dem der Einfachheit halber lediglich ein Schreibstift 11 dargestellt ist. Die in Fig. 2 unten gelegene Diagrammscheibe 4 wird von einem Schreibstift 12 beschriftet. Weitere Schreibwerke sind der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet, es können aber für beide Diagrammscheiben weitere Schreibwerke vorgesehen werden, die beispielsweise einem Geschwindigkeitsschrieb, einem (durch Vibrationen des Fahrzeugmotors hervorgerufenen) Rüttelschrieb bzw. einem Wegstreckenschrieb zugeordnet sind. Die Schreibstifte 11 und 12 werden in Abhängigkeit der betreffenden Meßgrößen in der Zeichnungsebene hin- und herbewegt und schreiben dadurch während des Umlaufes der Diagrammscheiben Kurven bestimmter Form auf diese auf, aus denen z.B. der Fahrtverlauf rekonstruierbar ist.
  • Gemäß der Erfindung weisen die Diagrammscheiben 3 und 4 von der Schreibseite her gesehen an der gleichen Stelle ein Loch 16 (Diagrammscheibe 3) bzw. 17 (Diagrammscheibe 4) auf (Fig. 1).
  • Dieses kann sich an beliebiger Stelle in der Diagrammscheibe befinden, allerdings darf es nicht auf der Symmetrieachse 7 liegen. Vorzugsweise wird es, wie in Fig. 1 trg stellt, in der Nähe der Ausnehmung 5 angeordnet.
  • In Fig. 2 ist erkennbar, daß bei ordnungsgemäß eingelegten Diagrammscheiben 3 und 4 das Loch 16 in der Diagrammscheibe 3 durch die Diagrammscheibe 4 und das Loch 17 in der Diagrammscheibe 4 durch die Diagrammscheibe 3 verdeck sind. Unterhalb der Platte 2 ist in dem Träger 1 ein Hohlraum 18 vorgesehen. In diesem Hohlraum sind zwei Tastelemente angeordnet; diese umfassen jeweils einen Taststift 24 bzw. 25, welcher parallel zur Achse 13 verschieblich gelagert ist. Die Tastelemente sind derart angeordnet, daß die Taststifte 24 und 25 genau in dem Bereich, in dem bei aufgelegten Diagrammscheiben 3 und 4 die Löcher 16 und 17 liegen, durch Öffnungen 22 und 23 in der Platte 2 des Trägers 1 hindurchgeführt sind. Die Taststifte 24 und 25 stehen unter der Vorspannung von Kontaktfedern 29 und 31, die die Stifte gegen die aufgelegten Diagrammscheiben 3 und 4 drücken, in Fig. 2 also nach oben.
  • Die Kontaktfedern 29 und 31 sind gleichzeitig Bestandteil von elektrischen, durch die Taststifte 24 und 25 betätigten Schaltern 32 und 33. Dazu sind die Kontaktfedern 29 und 31 mit Spitzenkontakten ausgerüstet, die an entsprechenden Kontakten von Kontaktplatten 34, 35 anliegen können. Wenn die Taststifte 24 entgegen und 25, wie in Fig. 1 dargestellt, durch die Diagrammscheiben) der Vorspannung der Kontaktfedern 29 und 31 in den Hohlraum 18 des Trägers 1 eingeschoben sind, dann sind die Kontakte der Kontaktfedern ron den Kontaktplatten abgehoben, die elektrischen Schalter also geöffnet, während bei fehlenden Diagrammscheiben die Schalter geschlossen sind.
  • Die Kontaktplatten und die Kontaktfedern sind über fest mit dem Träger 1 verbundene Schleifringe 26 und gehäusefeste, an den Schleifringen anliegende Kontaktbürsten 27 mit einer Kontrolllampe 28 verbunden. Die Schalter 32 und 33 sind dabei parallel geschaltet. Wenn in dem erfindungsgemäßen Fahrtschreiber keine Diagrammscheibe eingelegt ist, so ragen beide Taststifte 24 und 25 unter der Wirkung der Kontaktfedern 29 und 31 weit aus den öffnungen 22 und 23 hervor; die elektrischen Schalter 32 und 33 sind dann geschlossen, und die Kontrollampe 28 leuchtet auf, um die fehlende Betriebsbereitschaft des Fahrtschreibers anzuzeigen. Sind dagegen beide Diagrammscheiben ordnungsgemäß eingelegt, so werden die Taststifte 24 und 25 entgegen der Vorspannung der Kontaktfedern 29 und 31 heruntergedrückt und die Schalter 32 und 33 in der beschriebenen Weise geöffnet. Die Kontrollampe erlischt und zeigt Betriebsbereitschaft an. Beim Einlegen nur einer Diagrammscheibe, z.B. der Diagrammscheibe 3, wird das Loch 16 in der Diagrammscheibe 3 nicht durch die fehlende Diagrammscheibe 4 abgedeckt, so daß der Taststift 25 durch das Loch 16 hindurchragt und den Schalter 33 schließt.
  • Die Kontrollampe leuchtet auf. Das Entsprechende gilt, falls nur die Diagrammscheibe 4 eingelegt ist für den Taststift 24 und den Schalter 32. Mit dieser Kontrollvorrichtung ist also die Prüfung möglich, ob beide Diagrammscheiben eingelegt sind.
  • Man kann außerdem kontrollieren, ob eine der beiden Diagrammscheiben falsch, d.h. mit der Schreibseite von den Schreibstiften 11, 12 abgewandt, eingelegt worden ist. Da die Löcher 16 und 17 in beiden Diagrammscheiben von der Schreibseite her gesehen an der gleichen Stelle angeordnet sind, gelangen nämlich die Löcher 16 und 17 in diesem Falle zur Deckung, so daß einer der beiden Taststifte 24 oder 25 durch diese Löcher hindurchragt und die Kontrollampe einschaltet.
  • In der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sind die Schalter 32 und 33 parallel geschaltet und bei ordnungsgemäß eingelegten Diagrammscheiben geöffnet. Es sind auch andere Schaltanordnungen möglich. So können die beiden Schalter 32 und 33 in Reihe geschaltet sein. Die Schalter werden dann so ausgebildet, daß sie bei eingelegter Diagrammscheibe geschlossen sind, was z.B. durch Verlegung der Kontaktplatten 34 und 35 auf die andere Seite der Kontaktfedern 29 und 31 erreicht werden kann. Die Kontrollampe brennt dann nur, wenn beide Diagrammscheiben ordnungsgemäß eingelegt sind und zeigt damit die Betriebsbereitschaft direkt an.
  • Ferner kann jeder der beiden Schalter 32 und 33 getrennt mit einer eigenen Kontrollampe verbunden sein. Es sind dann drei Schleifringe am Träger 1 nötig. Auf diese Weise wird die ordnungsgemäße Einlegung für jede Diagrammscheibe getrennt angezeigt.
  • Statt der einen elektrischen Schalter betätigenden Taststifte können natürlich äquivalente Mittel verwendet werden, z.B. eine Lichtquelle in Verbindung mit einem lichtempfindlichen Bauelement und einem entsprechend betätigten elektronischen Schalter.
  • Auch die Kontrollampe kann durch eine beliebige andere Anzeigevorrichtung, z.B. ein akustisches Signal, ersetzt werden. Es ist auch möglich, die Tastelemente mit Hilfe einer mechanischen Kupplung mit einer ortsfesten, mechanisch betätigbaren Anzeigevorrichtung zu koppeln.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    /1Fahrtschreiber mit angetriebenem Träger für Diagrammscheiben und mit Schreibwerken zum Aufzeichnen von Meßgrößen auf die Diagrammscheiben, bei welchem auf dem Träger zwei Diagrammscheiben übereinander mit einander abgekehrten Schreibseiten aufbringbar sind und jeder Schreibseite wenigstens ein besonderes Schreibwerk mit Schreibstift zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Diagrammscheibe (3, 4) neben wenigstens einer der Anbringung der Diagrammscheiben am Träger (1) dienenden Ausnehmung (5, 6) ein Loch'(16, 17) aufweist,welches derart angeordnet ist, daß es nach der Anbringung der beiden Diagrammscheiben (3, 4) auf dem Träger (1) durch die jeweils andere Diagrammscheibe verdeckt ist und daß auf dem angetriebenen Träger (1) zwei vorgespannte, eine Anzeigevorrichtung (28) betätigende, bei eingelegten Diagrammscheiben (3, 4) entgegen der Vorspannung an diesen anliegende Tastelemente (23, 24) vorgesehen sind, wovon eines im Bereich des Loches der einen Diagrammscheibe und das andere im Bereich des Loches der anderen Diagrammscheibe angeordnet ist, so daß beim Fehlen einer oder beider Diagrammscheiben eines der beiden bzw. beide Tastelemente (24, 25) nicht mehr an einer Diagrammscheibe anliegen.
  2. 2. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (16, 17) in beiden Diagrammscheiben (3, 4) von deren Schreibseite her gesehen an der gleichen Stelle liegen.
  3. 3. Fahrtschreiber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (28) gehäusefest und auf der Fahrerseite des Fahrtschreibers angeordnet ist.
  4. 4. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastelemente über wenigstens eine mechanische Kupplung mit der Anzeigevorrichtung verbunden sind.
  5. 5. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastelemente (23, 24) mit von diesen betätigbaren elektrischen Schaltern (32, 33) und diese ihrerseits mit der Anzeigevorrichtung (28) in Verbindung stehen.
  6. 6. Fahrtschreiber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung ein über die Schalter (32, 33) mit einer Spannungsquelle verbundenes, Licht erzeugendes Element (28) ist.
  7. 7. Fahrtschreiber nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen Verbindung der auf dem angetriebenen Träger (1) angeordneten Schalter (32, 33) und der gehäusefesten Anzeigevorrichtung (28) zwischen Träger (1) und Gehäuse Schleifkontakte (26) vorgesehen sind.
  8. 8. Fahrtschreiber nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Tastelementen (24, 25) betätigbaren Schalter (32, 33) parallel geschaltet sind und offen sind, wenn die entsprechenden Tastelemente (24, 25) an einer Diagrammscheibe (3, 4) anliegen, so daß die Anzeigevorrichtung (28) beim Fehlen einer der beiden Diagrammscheiben (3, 4) mit der Spannungsquelle verbunden ist.
  9. 9. Fahrtschreiber nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Tastelementen (24, 25) betätigbaren Schalter (32, 33) in Reihe geschaltet sind und geschlossen sind, wenn die entsprechenden Tastelemente (24, 25) an einer Diagrammscheibe (23, 24) anliegen, so daß die Anzeigevorrichtung (28) mit der Spannungsquelle verbunden ist, wenn beide Diagrammscheiben (3, 4) eingelegt sind.
  10. 10. Fahrtschreiber nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung zwei Anzeigelemente aufweist, wovon jedes mit dem Schalter (32, 33) eines der beiden Tastelemente (24, 25) verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2582394A1 (fr) * 1985-05-24 1986-11-28 Jaeger Dispositif de controle de position pour organe scripteur d'enregistreur

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2582394A1 (fr) * 1985-05-24 1986-11-28 Jaeger Dispositif de controle de position pour organe scripteur d'enregistreur
EP0206862A1 (de) * 1985-05-24 1986-12-30 Jaeger Positionskontrollanordnung für das Schreibelement eines Schreibers

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