DE393175C - Registrierapparat - Google Patents

Registrierapparat

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DE393175C
DE393175C DEB100453D DEB0100453D DE393175C DE 393175 C DE393175 C DE 393175C DE B100453 D DEB100453 D DE B100453D DE B0100453 D DEB0100453 D DE B0100453D DE 393175 C DE393175 C DE 393175C
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Description

  • Registrierapparat. Die Erfindung betrifft einen Registrierapparat, der für die Überwachung der Laufzeiten, Geschwindigkeiten und jeweilig eingestellten hetriebsarten von Fuhrwerken, Eisenbahnfahrzeugen, Maschinen oder sonstigen Vorrichtungen geeignet ist, bei denen entsprechende Beobachtungen in Frage kommen und clie beim Betrieb einer Erschütterung ausgesetzt sind. Bei derartigen Registrierapparaten wird von einem 'Uhrwerk ein Registrierblatt, ein Registrierband, ein Aufzeichnungszylinder o. dgl. Lewegt und auf diesen Teil wirken zwei verschiedene Auf7eichnungsvorrichtungen ein. Die eine davon wird von einem sich bewegenden Teil des zu überwachenden Gegenstandes angetrieben, die andere wird ausschließlich durch die Erschütterung in Tätigkeit gesetzt.
  • Bekannte Ausführungsformen dieser Art waren meist in der Weise eingerichtet, daß die beiden Markierungsorgane als Schreibstifte ausgebildet waren und auf die Rückseite des Registrierblattes einwirkten. Es ergab sich hierbei der Nachteil, daß die Aufzeichnungen erst nach Entfernung des Registrierblattes ablesbar sind.
  • Es sind des weiteren Registrierapparate bekannt, l:ei denen nur ein NLf-irkierorgan vorhanden ist, das in Form einer Stechvorrichtung von der Rückseite auf das Registrierblatt einwirkt, so daß die Aufzeichnungen dauernd an der Vorderseite sichtbar sind.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Aufzeichnungsprinzip für Registrierapparate der erstgenannten Art verwendet. Das Hauptmarkierorgan wird dabei zweckmäßig in der bekannten Weise als Stecher ausgeführt, und (las auf die Erschütterungen ansprechende Markierorgan ist derart angeordnet und beschaffen, daß es ebenfalls an der Rückseite des Registrierblattes senkrecht zu dieser derart darauf einwirkt, daß die Markierungen auch an der Vorderseite des Blattes sichtbar sind. Hierbei entsteht dadurch eine Schwierigkeit, (laß bei rasch verlaufenden Erschütterungen das Registrierblatt durch ein als Stecher ausgebildetes Rüttelmarkierorgan leicht durchschnitten werden kann. Es ist deshalb die Rüttelmarkiervorrichtung entweder liannner-oder stößerartig ausgebildet, so daß sie nur an der Vorderseite als Wulst erkennbare Aufzeichnungen ausführt oder, wenn sie die Form eines Stechers hat, ist der mechanische Aufbau derart getroffen, daß die Markierungen infolge einer gewissen Trägheit der Markierungsteile nicht zu (licht nacheinander erfolgen können. Es ist zu (fiesem Zweck der (las Aufzeichnungsorgan tragende, in bekannter Weise von einem Gewicht und einer Feder beeinflußte, drehbar gelagerte Hebel derart ausgebildet, daß das Gewicht an einem längeren Hebelarm, das Aufzeichnungsorgan an einem kürzeren wirkt.
  • Eine solche Aufzeichnungsvorrichtung kann derart empfindlich gemacht werden, daß sie beispielsweise schon durch die Erschütterungen in Tätigkeit gesetzt wird, die der laufende Motor eitles Automobils (lein `Vag; n mitteilt. Die Erfindung betrifft auch eire besondere Ausbildung des Aufzeichnungsorgans. Dieses besteht demgemäß aus einem Stift mit einem abgestumpften Kopf runden, rechteckigen oller sonstigen Oberschnittes, der durch den Hebel von hinten gegen ein zweckmäßig gewachstes Registrierblatt oder -band geschlagen wird und dabei deutlich sichtbare Ausbuchtungen des Papiers hervorbringt.
  • An Stelle dieser Aufzeichnungsvorrichtung kann auch eine zweckmäßig ebenfalls von der Hinterseite des Papiers wirkende Stechvorrichtung verwendet werden. Es kann dabei der Stechstift derart ausgebildet sein. daß er bei geringer Stechtiefe nur feine, bei stärkeren Stechbewegungen dagegen kräftige Lochungen ausführt. Es ist dann erkennbar, ob der Motor l:ei stillstehendem Wagen gelaufen oder der @@'agen selbst gefahren ist. Ähnlich unterschiedliche Aufzeichnungen lassen sich auch mit dein Schlagstift erhalten.
  • Um einen möglichst unmittelbaren Vergleich zwischen den Aufzeichnungen der Haupt- und der Erschütterungsregistriervorrichtung zu bekommen, wirken beide auf nebeneinanderliegende Teile des Registxierblattes ein. Hierbei ist es wesentlich, die Aufzeichnungen beim Entstehen sichtbar zu machen. Gemäß weiterer Erfindung ist zu diesem Zweck das Widerlager für das Registrierblatt nur einseitig, und zwar unmittelbar neben den Wirkungsstellen der leiden Registrierorgane angeordnet, und zwar liegt es ini Sinne der Bewegung des Registrierblattes vor den Aufzeichnungsstellen, so daß es nur aufzeichnungsfreie Teile des Registrierblattes bedeckt. .
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen sie einen Registrierapparat für die Überwachung von Fahrzeugen, beispielsweise von Automobilen. Abb. i zeigt eine Vorderansicht des gesamten Apparates; Abb.2 ist eine Seitenansicht der Innenteile mit dem Gehäuse im senkrechten Schnitt; Ahb. 3 stellt eine Unteransicht des die Registriervorrichtungen enthaltenden Teiles des Apparates dar; Abb. d. ist ein senkrechter Schnitt, der hinter der vorderen Platine geführt ist, und die Ahb. 3 und 6 veranschaulichen in vergrößertem Maßstabe verschiedene Ausführungsformen des durch die Erschütterungen bewegten Aufzeichnungsorganes.
  • Die gesamte Vorrichtung ist in einem topfartigen Gehäuse i angeordnet, (las durch einen Deckel2 mit der Glas- oder Metallplatte 3 abgeschlossen wird. Der Deckel ist mittels eines Scharniers .I angelenkt und wirrl an der entgegengesetzten Seite mittels einer plombierbaren Verriegelungsvorrichtung 5 hefestigt. In dem Gehäuse befinden sich zwei Werke, von denen (las untere für die beiden larkiervorrichtungen und das Zählwerk, das obere, ini wesentlichen aus einem Uhrwerk bestehende, für die dauernd gleicliförniige Bewegung des kreisringförmigen Registrier-Z, i¢ bestimmt ist. Das untere Werk ist zwischen zwei Platten 6 und 7 angeordnet. Es hat eine außerordentlich einfache Bauart, die es ermöglicht, die Leiden Aufzeichnungsvorrichtungen in der für die Erleichterung der Kontrolle erforderlichen Weise dicht beieinander anzuordnen.
  • Wie Abb. i zeigt, erscheinen die von hinten das Registrierblatt i:I heeinflussenden Aufzeichnungen des als Hauptaufzeichnungsorgan dienenden Stechers i i (Abb. .4) in bekannter Weise in Form zickzackförinig verlaufender Bögen, während die Aufzeichnungen des durch die der Vorrichtung mitgeteilten Erschütterungen in Bewegung versetzten Organs 13 auf einem äußeren Randstreifen 15 des Registrierblattes erfolgen und sich dort zu einer Kreisbogenlinie zusammensetzen, solange der Registrierapparat einer Erschütterung ausgesetzt ist.
  • Das Registrierblatt 14 wird gegen die von hinten nach vorn erfolgenden Bewegungen der Aufzeichnungsorgane i i und 13 durch einen Bügel 16 gehalten, der sich einseitig über den von Aufzeichnungen freien Teil des Registrierblattes bis zu den Aufzeichnungsstellen erstreckt, diese selbst aber freiläßt, so daß die Zeichen vom Augenblick ihrer Entstehung an bereits deutlich sichtbar sind. Der Bügel 16 ist mittels eines Trägers 17 (Abb. 3) an der oberen Platine 6 gelagert, und zwar derart drehbar; daß er unter dem Einfluß einer Feder 18 selbsttätig nach oben gedrückt wird, sobald der Gehäusedeckel geöffnet ist. Erst bei dessen Abwärtsbewegung wird die Feder 18 heruntergedrückt und damit auch der Bügel 16 dem Registrierblatt entsprechend genähert.
  • In die obere Platine 6 ist ein Kilometerzählwerk i9 eingesetzt, dessen Zahlen innerhalb eines entsprechend großen Kreisausschnittes des Registrierblattes 1.4 erscheinen.
  • In das Gehäuse i ist eine drehbare Achse 2o von der Unterseite eingeführt, die finit einer beweglichen Antriebswelle verbunden wird und durch diese von einem Rad des Fahrzeuges Bewegung erhält. Die Welle 2o treibt mittels verschiedener Teile eine unter dem Einfluß einer Feder 26 stehende Schaltklinke 27 an. Diese greift in die Zähne eines Schaltrades 9 ein, das andererseits unter dem Einfluß einer Sperrklinke 28 steht. Das Schaltrad 9 ist leicht lösbar auf einer Achse 3o befestigt, die eine Schnecke 32 und, ein Kaminrad 33 mit achsial gerichteten, nur einseitig abgeschrägten Zähnen trägt. Mit der Schnecke steht ein Zahnrad 34 in Eingriff, (-las auf einer drehbar unterhalb der oberen Platine 6 gelagerten Welle 35 befestigt ist. Diese Welle trägt andererseits ein zweites Zahnrad 36, das in nicht dargestellter Weise von hinten in das erste Triebrad des Zählwerkes i9 eingreift. Die Welle 35 treibt mittels eines abgeschrägten Zylinders 37 und einer Rolle 38 einen Winkelhebel 4o an, der den Stecher i i trägt. Dieser greift durch einen Schlitz der Platine 6 hindurch und führt infolge des Kurventriebes 37, 38 die vorher erwähnte bogenförmig hin und her gehende Bewegung aus.
  • Mit dem auf der Achse 3o befestigten Kammrad 33 wirkt ein Nocken 41 zusammen, der an einer Platte 42- befestigt ist (Abb. 3 und d.). Diese Platte ist um einen Zapfen 45 drehbar gelagert und steht unter dem Einfluß einer Blattfeder .a.6, die die Platte in der dargestellten Mittellage zu halten sucht. Bei der in der Pfeilrichtung erfolgenden Drehung des Schneckenrades 32 werden der Nocken 41 und damit die Platte 4.2 abwärts gedrückt und dahei die Feder 46 gespannt. Sobald der Nocken über einen der Kämme des Rades jedoch hinweggekippt ist, fällt er in die nächste Zahnlücke ein, und die Platte :42 wird mit kräftigem Schlag gegen das freie Ende des Stechliehels 4.o antreffen und den Stecher 1i durch dasRegistrierblatt hindurchschlagen.
  • Das durch die Erschütterungen der ganzen Registriervorrichtung in Tätigkeit gesetzte Aufzeichnungsorgan 13 ist am Ende des kürzeren Hebelarmes eines Winkelhebels .47 angeordnet, der uni eine wagerechte Achse 4.8 drehbar und am anderen Ende mit einem Gewicht 4.9 versehen ist (Abb. 2 bis 4). Das Aufzeichnungsorgan ist in Abb.5 besonders dargestellt. Es besteht aus einem kleinen rechteckigen Hammer 13", dessen eine Längsseite unmittelbar neben der Kante des Widerlagers 16, und zwar parallel clazu zur Wirkung kommt. Eine Feder 5o zieht den Hammer 13 für gewöhnlich entgegen der Wirkung des Gewichtes .49 zurück. Sobald die Vorrichtung jedoch Erschütterungen ausgesetzt ist, pendelt der Hebel 47 um seinen Drehpunkt 48, und der Hammer 13 führt die auf dem äußeren Rand 15 des -Registrierstreifens durch starke Punkte angedeuteten, in Wirklichkeit zu einem Ringwulst zusammenlaufenden Aufzeichnungen aus, die infolge der verschiedenen Länge der Hebelarme selbst bei schwachen Erschütterungen mit genügender Kraft erfolgen. Namentlich bei Verwendung von gewachstem Papier für das Registrierl,latt machen die von hinten erfolgenden Hammerschläge wirkungsvolle Aufzeichnungen, die sich auch zu einem fortlaufenden Bande zusammensetzen können. Vorteilhaft für die Aufzeichnung ist, daß der Hammer 1 ei seinem Auftreffen auf das Papier eine kurze Bogenbewegung ausführt.
  • Bei der Ausbildung des Erschütterungsaufzeichnungsorgans nach Abb. 6 als Stecher l:esitzt dieser eine feine Spitze, die sich rückwärtig in einen kräftigen Konus 13' fortsetzt. Bei schwachen Erschütterungen, wie sie in einem Automobil allein schon durch den Gang des Motors hervorgebracht werden, kommt nur die feine Spitze des Stechers zur Wirkung, und es ergeben sich entsprechend feine Aufzeichnungen. Während des Laufes des Wagens werden stärkere Löcher gestochen.
  • Die Erschütterungsaufzeichnungen sind völlig unabhängig von denAufzeichnungen der Hauptaufzeichmingsvorrichtung und lassen in dein in Ahb. i dargestellten Ausführungsbeispiel erkennen, daß der Wagen, der von ioUhr morgens bis i2.3oUltr ununterbrochen, dann mit verschiedenen Pausen bis 6.30 Uhr nachmittags gefahren worden ist, noch am Ahend von 8.i5 bis 9.30 Uhr und von 1i.45 bis 2 Uhr morgens in Gang gewesen ist, ohne claß die Hauptmarkiervorrichtung Aufzeichnungen vorgenommen hat, woraus geschlossen werden kann, (Maß deren Antrieb in irgendwelcher Weise während dieser Zeit außer Tätigkeit gesetzt gewesen ist. Auch beweist die feine 3 arkierung auf dem äußeren Rand, von 9.30 bis 1o.25 Uhr, die mittels einer Stechvorrichtung nach Abb.6 aufgenommen sein könnte, daß bei stillstehendem Wagen der Motor während (fieser Zeit weiter gelaufen ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Registrierapparat, bei dein eine Hauptmarkierungsvorrichtung durch den zu überwachenden Gegenstand entsprechend dessen Bewegungszeit und -geschwindigkeit angetrieben und eine zweite nur die Bewegungszeit verzeichnende 'Markierungsvorrichtung ausschließlich durch die dem Apparat mitgeteilten Erschütterungen in Bewegung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß leide Markierungsorgane senkrecht auf die Rückseite des Registrierblattes einwirken, derart, daß die Registrierungen an der Vorderseite sichtbar sind.
  2. 2. Registrierapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Erschütterungen in Tätigkeit gesetzte Markierungsvorrichtung aus einem drehbar gelagerten, <furch eine Feder l:eeinflußteit Winkelhebel Lesteht, der an seinem längeren, im wesentlichen wagerechten Hebelarm ein Gewicht, an dein kürzeren das Aufzeichnungsorgan trägt.
  3. 3. Registrierapparat nach Attspi-ticli 2, dadurch gekennzeichnet, (laß das durch die Erschütterungen Lewegte Aufzeichnungsorgan ein stumpfer Stift ist, der von der Hinterseite gegen (las zweckmäßig aus ge-@vachstem Papier bestehende Registrierblatt derart hatninerartig einwirkt, (laß an der Vorderseite eine wulstartige Aufzeichnung sichtbar wird.
  4. Registrierapparat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Erschütterungen bewegte -Markierungsorgan in bekannter Weise als Stechvorrichtung ausgebildet und mit einer feinen Spitze und dahinter einem verstärkten Teil versehen ist, derart, daß es 1#e1 geringer Stechtiefe feine, bei kräftiger Stichbewegung starke Lochungen im Papierl)latt hervorruft.
  5. Registrierapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager für das Registrierblatt an dessen Vorderseite einseitig nahe den Wirkungsstellen der beiden Aufzeichnungsorgane derart angeordnet ist, daß es stur den von diesen unbeeinflußten Teil des Registrierblattes abdeckt.
  6. 6. Registrierapparat nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, (Maß der Aufzeichnungshantnter rechteckigen Querschnitt besitzt und seine eine Längsseite unmittelbar neben der Kante des Widerlagers für das Registrierblatt und parallel dazu wirkt.
DEB100453D 1921-05-25 1921-07-01 Registrierapparat Expired DE393175C (de)

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DEB100453D Expired DE393175C (de) 1921-05-25 1921-07-01 Registrierapparat

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