DE150051C - - Google Patents

Info

Publication number
DE150051C
DE150051C DENDAT150051D DE150051DA DE150051C DE 150051 C DE150051 C DE 150051C DE NDAT150051 D DENDAT150051 D DE NDAT150051D DE 150051D A DE150051D A DE 150051DA DE 150051 C DE150051 C DE 150051C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disk
wheel
marking
frame
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT150051D
Other languages
English (en)
Publication of DE150051C publication Critical patent/DE150051C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C7/00Tracing profiles
    • G01C7/02Tracing profiles of land surfaces
    • G01C7/04Tracing profiles of land surfaces involving a vehicle which moves along the profile to be traced

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung und Aufnahme nach Länge und Richtung der von einer Person oder einem Fahrzeuge zurückgelegten Wegstrecken.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt geworden, bei welchen ein von dem Laufrade eines Fahrzeuges angetriebener Schreibstift nach Maßgabe des zurückgelegten Weges auf ίο einer Zeichenfläche bewegt wird, deren Einstellung bezüglich der jeweiligen Wegrichtung von der Lenkachse aus erfolgt. Es ist ferner bereits vorgeschlagen, die Richtungseinstellung mit Hilfe eines Kompasses zu bewerkstelligen. Demgegenüber betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Messung und Aufnahme zurückgelegter Wegstrecken, bei . welcher eine durch die bei dem Transport des Instrumentes auftretende Schüttelbeweao gung angetriebene Markiervorrichtung sich zwischen einer senkrecht getragenen, einstellbaren Markierscheibe und einer Führungsscheibe stets in senkrechter Richtung bewegt. In beiliegenden Zeichnungen ist eine Ausführungsform des vorliegenden Apparates zur Darstellung gebracht.
Fig. ι ist eine Vorderansicht des Gehäuses, bei welchem die Vorderwand zwecks Veranschaulichung der Innenteile entfernt ist;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie A-B von Fig. ι;
Fig. 3 ist eine Draufsicht des Gehäuses -mit im Schnitt gezeichnetem Halteriemen;
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht,
Fig. 5 die Vorderansicht und
Fig. 6 die Aufsicht der Markiervorrichtung des Apparates;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht der zur'Verwendung kommenden Magnetnadel.
Die einzelnen Teile der Vorrichtung werden von einem äußeren Gehäuse α umschlossen, welches mit einem über die Schulter der den Apparat tragenden Person zu hängenden Tragriemen a1 oder dergl. versehen ist.
Innerhalb des Gehäuses α ist eine Scheibe b angeordnet, welche auf einer in dem Gehäuse drehbar gelagerten, kurzen Welle bl sitzt und mittels des auf der Außenseite des Gehäuses auf der Welle angebrachten Griffrades b'2 in jede beliebige Lage gedreht werden kann. Die Scheibe b trägt einen abnehmbaren Metallrand ύ3, welcher durch Klammern b* gehalten wird und den doppelten Zweck hat, ein Papierblatt auf der Scheibe b zu befestigen und die weiter unten beschriebene Markiervorrichtung am Abgleiten von der Scheibe zu hindern. Auf der einen Seite der Scheibe b sind vorstehende Lappen cl befestigt, mit denen eine zweite Scheibe c scharnierartig verbunden ist, welche dieselbe Form und Größe besitzt, wie die Scheibe b. Zu beiden Seiten der Scheibe b sind gegenüber den Lappen c1 gleich lange Stifte c2 angeordnet, gegen welche die Scheibe c derartig anliegt, daß sie eine genau parallele Lage zu der Scheibe b einnimmt, in welcher sie durch eine Haltevorrichtung c3 gesichert wird. Nach Lösung der letzteren kann die Scheibe c heruntergeklappt und dadurch die innere Fläche der Scheibe b sichtbar gemacht werden. An der Außenseite der Scheibe b ist ein Kegelrad d befestigt, welches konaxial zu der Welle b'2 liegt und in ein auf der Welle d2 sitzendes Kegelrad d1 eingreift.
Die Welle cP ist durch ein Kegelradgetriebe mit einer stehenden Welle d3 verbunden, die an ihrem oberen Ende einen Trieb d* trägt, der mit einem unmittelbar unterhalb eines Kompaßgehäuses e gelagerten Stirnrade d* in Eingriff steht. Das die Magnetnadel e1 einschließende Gehäuse e ist oben und unten mit einer Glasbedeckung versehen, so daß nicht nur die Nadel e1, sondern auch die obere
ίο Seite des Stirnrades d5 von außen sichtbar ist. Die Magnetnadel el ist in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise mit zwei senkrecht nach oben und unten gerichteten Lagerspitzen e'2 versehen, die in geeigneten Lagern des Deckels und Bodens des Gehäuses a ruhen. In einer mittleren Öffnung der Nadel e1 ist auf einer Schraube e4 ein Gewicht e3 angebracht, welches zur genauen Einstellung des Gleichgewichtes der Nadel dient. Die obere Fläche des Stirnrades i/5 wird, wie Fig. 3 zeigt, mit der Nordsüdlinie versehen, so daß das Stirnrad dn gegenüber der Nadel e1 genau eingestellt werden kann. Das Rad d~' dient hierbei zur Anzeige der Lage der Registrierscheibe b und der Scheibe c.
Wie aus vorstehendem ersichtlich ist, können die Scheiben b und c durch Drehung der Welle b1 in jede gewünschte Lage gebracht werden, wobei die betreffende Bewegung stets auf das Stirnrad ds übertragen wird. Letzteres gibt demnach die entsprechende Lage der Scheiben b und c gegenüber der Kompaßnadel e1 genau an. Das Gehäuse α ist ferner mit einer Wasserwage e5 versehen, durch welche die genau wagerechte Lage der Vorrichtung leicht festgestellt werden kann.
Die in' Fig. 4 bis 6 dargestellte und zwisehen den Scheiben b und c sich bewegende Markiervorrichtung besteht aus einem Rahmen f, welcher die Gestalt einer U-förmigen Feder besitzt und am unteren Ende mit den beiden Armen fl und f'2 versehen ist. Der Arm fl trägt ein Gewicht f3, während der Arm f2 mit einem auf der senkrecht angeordneten Schraubenspindel g1 sitzenden Rade g ausgestattet ist. Das obere Ende des Rahmens f trägt auf der einen Seite zwei Räder h und auf der anderen Seite ein gezahntes Markierrad i. ■ Die Achsen der Räder h und i sind wagerecht angeordnet, und zwar, wie aus Fig. 6 hervorgeht, derart, daß das Rad i in der Mittelebene zwischen den Rädern h liegt. . Letztere laufen auf der Innenfläche der Scheibe c, wie in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, während die Räder i und g auf der Innenfläche der Scheibe b laufen und gegen das darauf befestigte Papierblatt anliegen. In dem federnden Rahmen f ist, ohne die Spannung desselben irgendwie zu beeinflussen, eine Welle k quer zu den Achsen der Räder h und i gelagert, welche zwischen den Armen des Rahmens ein Schaltrad k1 trägt. Das eine Ende der Welle k ist mit einer Schnecke k'2 versehen, die in das Rad i eingreift und es bei der Drehung der Welle k antreibt. Durch eine Klinke k3 wird das Schaltrad k[ am Rückwärtsgange gehindert.
Wenn sich die Teile in der aus Fig. 4 ersichtlichen Lage befinden, und die Welle Ic gedreht wird, so wird durch den Antrieb des Rades i die Registriervorrichtung zwischen den Scheiben b und c fortbewegt. Hierbei macht das Markierrad i auf dem von der Scheibe b getragenen Papierblatte entsprechende Aufzeichnungen. Die Bewegung der Registriervorrichtung erfolgt parallel zur Ebene der Räder h und i, wobei die Räder h sich um ihre Achsen drehen und das Rad g auf der Fläche der Scheibe b gleitet. Da das Rad g nur leicht gegen die Scheibe b anliegt, so wird durch sein Gleiten keine die Bewegung der Registriervorrichtung beein- 85, trächtigende Reibung hervorgerufen. Wenn die Räder h und i stillstehen, so befindet sich das Rad i durch einen seiner Zähne mit der Scheibe b in Eingriff, wodurch die Registriervorrichtung zwischen den Scheiben b und c go unbeweglich feststeht. Hierbei kann die Markiervorrichtung in einer zu der Ebene der Scheiben b und c parallel liegenden Ebene hin- und herschwingen, wobei das Rad g sich auf der Scheibe b dreht. Der federnde,95 Rahmen f hält die Räder h, i und g mit den Scheiben b und c stets in Eingriff.
Das Schaltrad k1 und somit die Welle k wird durch eine Stange / schrittweise gedreht, welche an dem einen Arme des Rahmens f too um den Zapfen Z1 drehbar ist und mit ihrem anderen Arme lose in einem Schlitze m1 der Platte m2 liegt. Letztere ist an dem Schwingrahmen m befestigt, der um den Zapfen ιηΛ auf dem Rahmen/drehbar ist. Die Platte inist mit einer Stellschraube jw4 versehen, die in den Schlitz ml hineinragt und die Länge desselben zu regeln ermöglicht. Auf diese Weise kann die Bewegung der Platte rri2 geregelt werden. Da der Rahmen m um den Zapfen m3 schwingt, so bewegt sich die Stange / um ihren Zapfen Z1 auf und nieder, wie in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Diese Bewegung der Stange Z wird infolge des Eingriffs der letzteren in das Schaltrad &1 auf dieses übertragen und somit'die Welle k schrittweise gedreht. Der Rahmen m schließt den federnden Rahmen/ zu beiden Seiten ein und trägt auf seinem längeren Arme zwei Gewichte m5, während sein kürzerer Arm unter dem Einflüsse einer Feder mn steht, die an ihrem unteren Ende
durch eine Stellschraube ητΊ mit dem Arme/1 des Rahmens f verbunden ist.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß infolge der bei dem Transport der Vorrichtung auftretenden Schüttelbewegung eine Schwingung bezw. Auf- und Niederbewegung des ausbalancierten Rahmens m stattfindet, welche durch die Stange / auf die Welle k und das Markierrad i übertragen wird. Hierdurch
ίο wird die Markiervorrichtung in dem Räume zwischen den Scheiben b und c bewegt. Bei der dargestellten Anordnung wird das Rad i in der Richtung des Pfeiles (Fig. 4) gedreht, wodurch die Registriervorrichtung sich nach unten bewegt.
Zwecks Ingebrauchnahme der beschriebenen Vorrichtung wird auf der Scheibe b ein Papierblatt befestigt und die beschriebene Registriervorrichtung zwischen den Scheiben b und c gehörig eingestellt. Hierauf wird der ^Apparat derartig umgehängt, daß sein Gehäuse α möglichst wagerecht liegt. Vor Beginn des Marsches werden die Scheiben b und c durch Drehung des Griffrades b- so eingestellt, daß die Magnetnadel e1 mit einem Striche der Nordsüdlinie des Rades a?5 zusammenfällt. Alsdann wird die Registriervorrichtung, solange die den Apparat tragende Person in der ursprünglichen Richtung fortschreitet, sich beständig auf der Registrierscheibe b nach unten bewegen, wobei das Rad i den Weg aufzeichnet. Sobald die Marschrichtung geändert wird, macht die Nadel e1 einen entsprechenden Ausschlag auf dem als Anzeigevorrichtung dienenden Rade d5, infolgedessen muß das Griffrad b'2 in der Richtung des Nadelausschlages so lange gedreht werden, bis die Nadel wieder mit dem ursprünglich gewählten Striche der Nordsüdlinie zusammenfällt. Hierdurch werden die Scheiben b und c genau, der geänderten Wegrichtung entsprechend gedreht, so daß die Registriervorrichtung "einen neuen Wegabschnitt beginnt und denselben in der vorbeschriebenen Weise aufzeichnet. Diese Handhabung der Vorrichtung wird bis zur Vollendung des Marsches fortgesetzt, alsdann kann der zurückgelegte Weg und die Richtung der einzelnen Wegstrecken von den Aufzeichnungen des Papierblattes abgelesen werden. Dadurch, daß ein bestimmter Punkt auf letzterem als Nordseite angenommen wird, können die Kompaßpeilungen der verschiedenen Wegstrecken genau bestimmt werden, während die Entfernung durch Anbringung einer entsprechenden Einteilung auf dem Papierblatte aus der Anzahl der Markierungen des Rades i leicht festzustellen ist. Natürlich wird die Einrichtung zweckmäßig so getroffen, daß eine bestimmte Bewegung des Markierrades i einer bestimmten Wegeinheit entspricht.
Es soll noch hervorgehoben werden, in welcher Weise die beschriebene Registriervorrichtung zur richtigen Aufzeichnung der zurückgelegten Wegstrecke dann wirkt, wenn sich die Bewegung auf einer längeren Wegstrecke ohne Richtungsänderung vollzieht. In diesem Falle wird der mit dem Markierrade i versehene Rahmen f nach Zurücklegung einer gewissen Strecke an den Rand bs der Markierscheibe b gelangen und stehen bleiben. Dies wird der Träger des Instruments sofort bemerken, da er die hör- und fühlbaren Schwingungen des Markierrahmens nicht mehr wahrnimmt. Alsdann wird der Apparat geöffnet und der Rahmen f entweder auf eine Stelle der Scheibe b gebracht, von wo er seine Bewegung fortsetzen kann, oder es wird unter Beibehaltung der Einstellung der, Scheibe b ein neues Papierblatt auf dieser befestigt. Die gesamte Wegstrecke kann alsdann durch ordnungsmäßige Zusammenstellung der verschiedenen Blätter bezw. Blatteile unschwer in ähnlicher Weise festgestellt werden, wie dies auch bei der Aufnahme von längeren Wagenstrecken mittels eines Meßtisches bewirkt wird, wenn ein Papierblatt für die aufzuzeichnende Strecke nicht ausreicht.

Claims (2)

Patent-Ansprücjie:
1. Vorrichtung zur Messung und Aufzeichnung zurückgelegter Wegstrecken, gekennzeichnet durch eine zwischen einer senkrecht getragenen, einstellbaren Markierscheibe (b) und einer Führungsscheibe (c) angeordnete Markiervorrichtung, welche durch die Wirkung der Schwerkraft ständig in senkrechter Richtung über die Markierscheibe fortbewegt wird.
2. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markiervorrichtung aus einem mit einem Markierrade (i), mit einem Schaltwerk (lklkk2), mit Laufrädern (h) und mit einem Führungsrade (g) versehenen, federnden Rahmen ff) besteht, dessen Bewegung in senkrechter Richtung durch ein Pendelgewicht .(f&) befördert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT150051D Active DE150051C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE150051C true DE150051C (de)

Family

ID=417008

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT150051D Active DE150051C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE150051C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4904640A (en) * 1987-03-06 1990-02-27 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien 2-alkylidene-3,3,5(3,5,5)-trimethyl cyclopentanones
US6500990B2 (en) 2000-03-15 2002-12-31 Kao Corporation Method for producing jasmonate derivatives and intermediates thereof

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4904640A (en) * 1987-03-06 1990-02-27 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien 2-alkylidene-3,3,5(3,5,5)-trimethyl cyclopentanones
US6500990B2 (en) 2000-03-15 2002-12-31 Kao Corporation Method for producing jasmonate derivatives and intermediates thereof

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE150051C (de)
DE1022946B (de) Auf einer Spieldose angebrachtes Tanzfiguerchen
DE1031035B (de) Vorrichtung zum Anzeigen und Registrieren der Fahrgeschwindigkeit und der Wegstrecke von Kraftfahrzeugen
DE737048C (de) Photographischer Schlitzverschluss
DE848595C (de) Rollfilmkamera, insbesondere Kleinbildkamera, mit eingebautem elektrischem Belichtungsmesser
DE2127311C3 (de) Vorrichtung zum Aufzeichnen der Ruhe- und Betriebszeit einer Maschine oder eines Fahrzeugs
DE394394C (de) Registriervorrichtung
DE215190C (de)
DE470511C (de) Fahrbares Vermessungsgeraet
DE824406C (de) Antriebsvorrichtung fuer den Teller von Plattenspielern
DE716415C (de) Taktmesser
DE639797C (de) Fuehrungsanordnung fuer die Aufzeichnungs- und Wiedergabedose an Tonaufnahme- und -wiedergabemaschinen
DE474450C (de) Hebelwaage mit Drehgewicht
DE522685C (de) Einrichtung zur mechanischen Einstellung beliebiger Glieder in Abhaengigkeit von Messgeraeten
DE377829C (de) Selbsttaetige Signaleinrichtung fuer Niveaukreuzungen
DE556104C (de) Vorrichtung zur Integration einer beliebigen Funktion
DE166492C (de)
DE2655923B2 (de) Zeichnennachahmende Spielzeugpuppe
DE2258026C3 (de) Bewegungszählgerät
AT58506B (de) Pendelwage.
DE2213566C3 (de) Greiferschaltwerk für kinematographische Aufnahme- oder Wiedergabegeräte
DE325379C (de) Kartenmisch- und -haltevorrichtung
DE166172C (de)
DE360999C (de) Geschwindigkeitsmesser
DE180308C (de)