DE2213566C3 - Greiferschaltwerk für kinematographische Aufnahme- oder Wiedergabegeräte - Google Patents

Greiferschaltwerk für kinematographische Aufnahme- oder Wiedergabegeräte

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DE2213566C3
DE2213566C3 DE19722213566 DE2213566A DE2213566C3 DE 2213566 C3 DE2213566 C3 DE 2213566C3 DE 19722213566 DE19722213566 DE 19722213566 DE 2213566 A DE2213566 A DE 2213566A DE 2213566 C3 DE2213566 C3 DE 2213566C3
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gripper
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Guenter 7304 Ruit Sachs
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Kodak GmbH
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Kodak GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/22Claws or pins engaging holes in the film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Greifcrschalt- /erk für kinematographische Aufnahme- oder Wiedergabegeräte mit einem Filmtransportgreifer, welcher an je zwei parallel zur Filmlängsrichtung angeordneten Lagerflächen geführt wird und der mit dem Greifer zusammenwirkende Hubsteuernocken auf einer die Lager verbindenden geraden Linie gelagert ist.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 100 606 bekanntgeworden, bei welcher der Greiferhub und der Bildfensterverschluß parallel zur Laufrichtung des Filmes von einem auf
to einer gemeinsamen Welle angeordneten Kurvenpaket angetrieben werden, wobei jeweils zwei Kurvenscheiben für die Hin- und Herbewegung des Greifers bzw. des Bildfensterverschlusses benötigt werden. Die Führung des Greifers erfolgt dabei am anderen Ende durch einen Schlitz, welcher an der Welle der Kurvenscheiben geführt wird, während die Greiferführung am anderen Ende von der Greiferspitze selbst übernommen wird, welche in einem Sciiii;/: uner Platine gleitet.
Nachteilig an dieser Vorrichtung ist der verhältnismäßig kurze Abstand der Greiferführungen, welcher eine genaue Greiferführung beeinträchtigt. Außerdem stellen die erforderlichen zwei Steuerkurven für die Greifersteuerung sowie der entsprechend aufwen-
»5 dig gestaltete Greifer einen die Vorrichtung verteuernden Mehraufv and dar.
Einige in bezug auf die Greiferführung günstigere Lösungen sind durch das deutsche Gebrauchsmuster 1950 954 und das deutsche Gebrauchsmuster 1 926 063 bekanntgeworden, wo am Greiferschaltwerk Führungsschlitze vorgesehen sind, in welchen der Greifer am einen Ende durch die Greiferspitze selbst und am anderen Ende durch einen Führungslappen des Greifers geführt wird. Dadurch, daß die zweite Greiferführung auf der der Greiferspitze abgewandten Seite der Hubsteuerung angeordnet ist, wird ein großer Abstand der Greiferfjhrunge;i erreicht.
Nachteilig an diesen Vorrichtungen ist, daß der Hubantrieb für den Greifer nicht den gleichen Abstand zur Filmlängskante wie die Greiferspitze bzw. die Greiferführungen aufweist, wodurch seitliche Kräfte auf die Greiferspitze und die Greiferführungen wirken, welche die Bildstandsgenauigkeit beeinträchtigen und die Lagerreibung erhöhen.
Weitere Greiferschaltwerke sind durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 983 397, die USA.-Patentschrift 2167 713 und die deutsche Patentschrift ! 797 090 bekanntgeworden, bei welchen jedoch die Bildstandsgenauigkeit und die Laufruhe durch An-Ordnung der Greiferspitze außerhalb der Greiferführungen bzw. durch gegenüber der Greiferspitze versetzt angeordnete Greiferführungen beeinträchtigi werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Greifei eines Greiferschaltwerks so auszubilden und in bezuj auf seine Führungen so anzuordnen, daß keine übe; das erforderliche Lagerspiel hinausgehende, seitlich« Bewegungen auftreten können, um damit gegenübe den bekannten Vorrichtungen eine größere Füh rungs- und Bildstandsgenauigkeit sowie Laufruhe zi erhalten.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist in den An Sprüchen enthalten und wird an Hand der Zeichnun gen erläutert. Alle zum Verständnis der Vorrichtun; nicht notwendigen Teile wurden in den Zeichnungei weggelassen. Es zeigt
Fig. 1 das Greiferschaltwerk mit einem Schlepp greifer, von der Objektivseite her gesehen,
F i g. 2 einen Längsschnitt entlang der Wirkungslinie.
F i g. 3 das Greiferschaltwevk entsprechend der Vorrichtung nach F i g, I, jedoch mit Tauchgreifer,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 3 entlang der Wirkungslinie.
Die Vorrichtung wird zunächst als Schleppgreifer-Ausführung an Hand der Fig. 1 und 2 beschrieben. Bei der Fig. 1 ist die Trägerplatte 1 weggelassen. In der F i g. 2 ist die Trägerplatte 1 zu sehen, an welcher die Verschlußscheibe 12 mittels ihrer Achse 23 drehbar gelagert ist. Die Verschlußscheibe 12 weist einen Belichtungssektor 12 α (siehe Fig. 1) und eine Verzahnung 12b auf. Ebenfalls an der Trägerplatte 1 sind die Antriebsscheibe 2 mit der Hubkurve la sowie das Antriebszahnrad 16 mit der Friktion 17 um die Achse 14 drehbar gelagert. Das AntricbsEahnrad 16 ist mit einer Aussparung 16a versehen, in welcher die Friktion 17 angeordnet ist, wobei die Friktion 17 das Antriebszahnrad 16 gegen die Antriebsscheibe 2 drückt und diese kraftschlüssig antreibt. Die Friktion 17 wird beim plötz):chen Anhalten der Antriebsscheibe 2 wirksam, indtm das Antriebszahnrad 16 sich bis zum Auslaufen weiterdrehen kann. An der Trägerplatte 1 ist auch der Antriebsmotor 13 gelagert, dessen Zahnrad 22 mit dem Antriebszahnrad 16 in Eingriff steht. Die Antriebsscheibe 2 ist mit einer Verzahnung Ic versehen, weiche mit der Verzahnung 12 b der Verschlußscheibe 12 in Eingriff steht, und weist einen Kronenverzahnung Ib auf, in welche die Verzahnung 18b des Steuerrades 18 eingreift. An der Grundplatte 6 ist der Stift 7 mittels seiner Nietung 7c befestigt.
Die Trägerplatte 1 ist einerseits durch den Ansatz 7 α des Stiftes 7 in ihrem Längsschlitz 1 α und andererseits mit ihrer Bohrung 1 b durch die Achse 14 höhen-und seitenrichtig auf der Grundplatte zentriert.
Die Achse 14 ist mit ihrer Nietung 14 b in der Grundplatte 6 befestigt, auf welcher der Schleppgreifer 3 gleitet. Die Grundplatte 6 weist an ihrem unteren Ende einen Schlitz 6 α auf, in welchem der Stift 24 de» Schleppgreifers 3 längsverschiebbar geführt wird. Die Grundplatte 6 ist mit einem Durchbruch 6 b versehen, durch welchen die Greiferspitze 3 a hindurchrjgt. Ein weitere- Durchbrach 6c (Fig. 2) in der Grundplatte 6 ist im Strahlengang des Objektivs 11 angeordnet.
Am oberen Ende wird der Schleppgreifer 3 in seinem Schlitz 3 b gefühu, in welchen der Stift 7 eingreift. Der Schleppgreifer 3 weist drei symmetrisch zur Wirkungslinie »A « angeordnete Erhebungen 3 d, ie, 3/ auf, welche zur genauen 3-Punkt-AufIage des Schleppgreifers 3 auf der Grundplatte 6 dienen. Die Erhebungen 3 e, 3 / bilden den genauen Drehpunkt für die Bewegungen des Schleppgreifers 3 senkrecht zur Filmbahn. Im unteren Bereich wird der Schleppgreifer 3 von ei.ier an der Grundplatte 6 mit einer Schraube 5 befestigten und durch einen Lappen 4 c (Fig. 2) gesicherten Blattfeder4 gegen die Grundplatte 6 gedrückt. Die Blattfeder 4 ist zweischenklig ausgebildet, wobei die Federschenkel 4 α, 4 b symmetrisch zur Wirkungslinic »Λ« angreifen. Eine um den Stift 7 angeordnete Feder 8, welche sich an dem Bund Ib abstützt, beeinflußt den Schleppgreifer 3 im oberen Bereich, und drückt ihn über eine Scheibe 10 mit seiner Erhebung 3 d gegen die Grundplatte 6, oder federt die Greiferspitze 3 α gegen den Film 9 an. Der Schleppgreifer3 v/ird mittels der Hubkurve la (Fig. 1), welche in einer Steuerkulisse3c des Schleppgreifers 3 läuft, hin- und herbewegt. Das Steuerrad 18 ist mit einer weiteren Verzahnung 18 c und einer Steuerkurve 18 β versehen, wobei die Verzahnung 18 c mit dem Zahnrad 20 und dessen Verzahnung 20 a mit dem Zahnrad 19 in Eingriff stehen und die Aufwickelspule antreiben, während die Steuerkurve 18a des Steuerrades 18 mit dem Schalter 21 einer Impulsgebervorrichtung zusammenwirkt.
Der Film 9 wird an der Filmführung 15 (F i g. 2) geführt, welche an der Grundplatte 6 angeordnet ist. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Sobald der Antriebsmotor 13 in bekannter, nicht dargestellter Weise durch Betätigen des Auslösers in Gang gesetzt wird, drehen sich Antriebsscheibe 2 und die Verschlußscheibe 12. Die Hubkurve la bewegt dabei über die Steuerkulisse 3 c den Schleppgreifer 3, 3 α hin und her. Der Filmtransport erfolgt mittels der Greiferspitze 3 a, welche in l:e Perforationslöcher 9 a des Filmes 9 eingreift. SobaL. der Gieifer 3, 3 a in seine Ausgangsstellung läuft, wird die Greiferspitze 3 λ vom Film 9 aus dem Perforationsloch 9 a entgegen der Kraft der Feder 8 herausgedrängt. Dazu ist die Greiferspitze 3 α mit einer Schräge versehen, welche das Herausdrängen erleichtert und die Federe ist entsprechend weich ausgebildet. Auf seiner Bewegung in die Ausgangsstellung gleitet die Greiferspitze 3 α auf dem Filmrsnd entlang, bis sie in der Ausgangsstellung unter der Wirkung der Feder 8 wieder in ein Perforationsloch 9 a einfällt. Die umlaufende Hubkurve 2 α zieht den Schleppgreifer 3, 3 a und dieser den Film 9 nach unten, so daß der Film 9 um ein Bild weitertransportiert wird. In der unteren Stellung des Schleppgreifers 3, 3 α erfolgt die Belichtung des jeweilig positionierten Filmbildes. Während dieser Phase steht der Fi'm still und der Berührungspunkt der Hubkurve 2 a mit der Steuerkulisse 3 c befindet sich auf der Wirkungslinie »/1«, ^o daß keine seitlichen Kräfte auf die Greiferspitze 3 a einwirken, wodurch eine hohe Bildstandsgenauigkeit erreicht wird.
Die Steuerkurve 18 a des Steuerrades 18 schließt bei jeder Umdrehung des Schalter 21, wodurch ein Synchronisicrimpuls pro Bild erzeugt wird.
Sobald der Motor durch Loslassen des Auslösers abgeschaltet wird, steht die Vorrichtung still. Dabei wird die Friktion 17 wirksam, welche zur Schonung des Getriebes und des Antriebsmotors 13 die auslaufende Drehenergie kompensiert.
Abweichend von dem vorstehend beschriebenen Sthlcppgreifer-Ausführungsbeispiel wird die Vorrichtung im folgenden an Hand eines Tauchgreifer-Ausführungsbeispieles nach Fig. 3 und4 beschrieben. In folgenden Punkten unterscheidet sich die Tauchgreifer-Ausführung (Fig. 3 und4) von der Schlcppgreiffrausführung (Fig. 1 und 2): Der Tauchgreifer 3 ist im Bereich der Greiferspitze 3 a mit einem Steuerarm 3 g versehen, welcher mit einer auf der Wirkungslinie »A« liegenden Erhebung 3/i verschen ist, die mit einer an der Verschlußscheibe 12 angebrachten Plankurve 12 c zusammenwirkt. Der Steuerarm 3 g weist einen Durchbruch 3 k auf, durch welchen der Stift 7 ragt. Die Feder 8 federt den Tauchgreifer-Steuerarm 3 g mit dessen Erhebung 3/i gegen die Plankurve 12 c an, so daß auch hier eine genaue 3-Punkt-Auflage des Tauchgreifers 3 an der Erhebungen 3 e, 3 /, 3 h vorhanden ist.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Der Filmtransport geschieht wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und2 bereits beschrieben. Das Ein- und Austauchen der Greiferspitze 3 a wird von der Plankurve 12 c gesteuert, welche die Greiferspitze 3 α in der oberen Stellung in ein Perforationsloch 9 α des Films 9 eintauchen läßt und nach erfolgtem Filmtransport aus dem Perforationsloch 9 α herausbewegt. Alle anderen Funktionen laufen wie bei der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 ab.
Neben einer schmalen Bauweise zeichnet sich diese Vorrichtung durch eine hohe Bildstandsgenauigkeit aus. Dadurch, daß alle den Bildstand bestimmende oder beeinflussende Bauelemente auf einet geraden Wirkungslinie »Λ« angeordnet sind, entfallen zusätzliche Toleranzen hinsichtlich zueinandei versetzter Führungen und Lagerungen, wodurch dei Fertigungsaufwand erheblich geringer wird. Die An Ordnung der Bauelemente auf der Wirkungslin» ίο »A« vermindert auch den Rcibungsverlust an der Lagerstellen des Schleppgreifers.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

213 566 Patentansprüche:
1. Greiferschaltwerk für kinematographische Aufnahme- oder Wiedergabegeräte mit einem Filmtransportgreifer, welcher an je zwei parallel zur Filmlängsrichtung angeordneten Lagerflächen geführt wird und der mit dem Greifer zusammenwirkende Hubsteuernocken auf einer die Lager verbindenden geraden Linie gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise sich in Filmlängsrichtung erstreckende Greifer an seinen weit auseinander liegenden Enden oberhalb bzw. unterhalb des Objektivbereichs geführt ist, und die Greiferspitze sowie die Hubsteuernocken zwischen den Führungen auf einer die Mittellinie der Führungen mit der Greiferspitze und dem Hubsteuer·· •ocken-Drehpunkt verbindenden geraden Wirkungslinie angeordnet sind, und daß die Greiferspitze in unmittelbarer Nähe der einen Greiferführung, und der Hubsteuernocken-Drehpunkt in unmittelbarer Nähe der anderen Greiferführung angeordnet sind.
2. Greiferschaltwerk nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise auch im Bereich seiner Steuerkulisse (3 c) im wesentlichen flach ausgebildete Greifer (3) im Steuerkulissen-Bereich symmetrisch zur Wirkungslinie (»/1«) punktförmige Erhebungen (3 e, 3 f) aufweist, und eine Feder (4) vorgesehen ist, welche im Bereich der ^teuerkulisse (3 c) symmetrisch zur Wirkupgslinie (»Λ«) auf den Greifer (3) einwirkt und denselben mit seinen punktförmigen Erhebungen (3e, 3/) gegen die Grundplatte (6) drückt.
3. Greiferschaltwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (3) im Bereich des Objektivs (11) eine Abkröpfung aufweist, welche um das Bildfenster herumführt.
4. Greiferschaltwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (6) und der Greifer (3) zur Führung des Greifers (3) mit je einem Schlitz (6 a, 3 b) versehen sind und je einen Stift (7, 24) tragen, so daß der Schlitz (6a) der Grundplatte (6) den Stift (24) des Greifers (3) führt, während der Stift (7) der Grundplatte (6) den Greifer (3) in seinem Schlitz (3 b) führt.
5. Greiferschaltwerk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (7) einen Ansatz (7 a) und einen Bund (7 b) aufweist, und der Greifer (3) im Bereich der der Greifcrspitze (3 ei) zugeordneten Führung (7, 3 b) mit einer auf der Wirkungslinie (»/1«) liegenden, der Grundplatte (6) zugewandten Erhebung (3 d) versehen ist, und daß zwischen dem Bund (7 b) des Stiftes (7) und der Greiferführung (7, 3 b) eine Feder (8) und eine Scheibe (10) angeordnet sind und die Feder (8) den Greifer (3) mit seiner Erhebung (3d) gegen die Grundplatte (6) drückt, bzw. so die Greiferspitze (3 α) gegen den Film (9) anfedert, und der Ansatz (Ta) des Stiftes (7) zur Zentrierung der Trägerplatte (1) an der Grundplatte (6) dient.
DE19722213566 1972-03-21 1972-03-21 Greiferschaltwerk für kinematographische Aufnahme- oder Wiedergabegeräte Expired DE2213566C3 (de)

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DE2213566B2 DE2213566B2 (de) 1974-05-16
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