DE470511C - Fahrbares Vermessungsgeraet - Google Patents

Fahrbares Vermessungsgeraet

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DE470511C
DE470511C DER68455D DER0068455D DE470511C DE 470511 C DE470511 C DE 470511C DE R68455 D DER68455 D DE R68455D DE R0068455 D DER0068455 D DE R0068455D DE 470511 C DE470511 C DE 470511C
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DE
Germany
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wheel
needle
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carrier
needle wheel
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DER68455D
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C KNUD RASMUSSEN
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C7/00Tracing profiles
    • G01C7/02Tracing profiles of land surfaces
    • G01C7/04Tracing profiles of land surfaces involving a vehicle which moves along the profile to be traced

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Fahrbares Vermessungsgerät Zum Aufzeichnen von Bodenprofilen sind fahrbare Vermessungsgeräte mit einem über einer Papierbahn angeordneten Schreib-oder Nadelrad vorgeschlagen, dessen Umdrehung von einem Fahrzeugrad abgeleitet und dessen Richtung durch ein Steuerglied änderbar ist. Auf solche Vermessungsgeräte bezieht sich die Erfindung, durch die ein übersichtliches, leicht zu handhabendes Gerät geschaffen wird, bei dem mit einfachen Mitteln die Geschwindigkeit des Schreibunterlagenvorschubs der Streckenneigung entsprechend verändert wird. Nach der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß für die Winkeleinstellung, des Schreib- oder Nadelrades zur Papierebene der Nadelradträger getrieblich mit dem bei anderen Profilaufzeichengeräten bekannten, mit einem Rad über den Boden entlanglaufenden Testarme so verbunden ist, daß die vom Nadelrad fortgeschaltete Schreibunterlage entsprechend der Projektion der durchfahrenen Strecke auf die Wagerechte fortgeschaltet wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Abb. r dient nur zur Erläuterung des grundsätzlichen Aufbaues der Geräte, auf die die Erfindung sich bezieht. Die Abb. a und 3 deuten funktionelle Stellungen des Schreibrades an. In den Abb.4 und 5 ist der Zusammenhang des Schreibrades mit seinen Antriebs- und Einstellteilen in zwei Ansichten teilweise im Schnitt dargestellt. Die Vermessungsgeräte, auf die sich die Erfindung bezieht, haben zwischen Laufrädern ein durch die Gewichtswirkung ständig in der Senkrechten gehaltenes Schreibgerät, beispielsweise ein über Walzen gewickeltes Papierband, das unter einem senkrecht auf und nieder gehenden Schreibstift wagerecht vorbeigezogen wird. Auf dieses Schreibgerät werden die Bewegungen eines den Laufrädern voraneilenden, auf dem Gelände freischwingend abgestützten Tasterarmes maßstäblich übertragen. Das Schema nach Abb. t läßt diesen Grundgedanken in seiner einfachsten Form erkennen. Danach ist zwischen Laufrädern L ein das Schreibgerät tragendes Gestell B aufgehängt, das unter dem Einfluß des möglichst tief gelegten Gewichtes G sich ständig senkrecht einstellt. Ebenfalls lose drehbar ist ein Tasterarm A auf der Laufräderachse C gelagert, der an seinem freien Ende eine Laufrolle R trägt. Die Verhält: hisse sind so gewählt, daß der Arm A genau wagerecht, d. h. im rechten Winkel zum senkrechten Gestell B liegt, wenn auch der Berührungspunkt O der Laufrolle R auf derselben Wagerechten des Geländes liegt wie der Berührungspunkt P der Laufräder L. Bleiben die beiden Punkte O und P in dieser Lage zueinander, wenn das Gerät fortbewegt wird, so ist die befahrene Strecke völlig eben, d. h. ohne Steigung und ohne Abfall. Wird dabei durch ein Kegelradgetriebe K ein Papierband D unter einem Schreibstift S bewegt, in der Weise, daß diese Bewegung maßstäblich der befahrenen Strecke entspricht, was sich durch die Wahl des Umfanges der Laufräder L und des Übersetzungsverhältnisses im Kegelradgetriebe leicht erreichen läßt, so entsteht auf dem Papierband ein wagerechter Strich. Die Ordinaten auf dem Papierband lassen dann ohne weiteres erkennen, wie lang die Strecke war, die als völlig eben verzeichnet ist. Steigt das Gelände an oder fällt es ab, so liegt entweder der Punkt O höher oder tiefer als die Berührungspunkte P der Laufräder, d. h. der Tastenarm A schwingt nach oben oder unten aus. Diese Bewegung wird durch einen am Gestell gelagerten zweiarmigen Hebel H, dessen eines Ende mit dem hinter seinem Drehpunkt liegenden Ende des Armes A und dessen anderes Ende an einem den Schreibstift S tragenden, in senkrechten Führungen gleitenden Schlitten E angreift, auf den Schreibstift S übertragen. Dieser hebt bzw. senkt sich also im Verhältnis der Lage der Berührungsstelle 0 der Laufrolle R zur Berührungsstelle P der Laufräder L. Wird über und unter einer wagerechten Nullinie die Papierbahn in Abszissen eingeteilt, die Maßeinheiten für die Grade des Winkels darstellen, über oder unter dem sich der Punkt O zum Punkt P bewegt, so zeichnet der Schreibstift S nicht nur die Länge der Strecke, sondern auch die Grade ihrer Steigungen und ihres Abfallens ein. In dieser einfachen Form würde das Gerät für die Praxis nicht brauchbar sein, weil sich ein maßstäbliches Bodenprofil nicht erzeugen läßt. Eine Einrichtung, die dazu dient, zeigen die Abb. 2 bis 5. " An Stelle eines Schreibstiftes wird ein mit nadelartigen Zähnen besetztes Rädchen 25 (Abb. 2 und 3) verwendet, das von den Laufrädern L angetrieben, vom Tastenarm A winklig eingestellt lind das zum Regeln der Papierbandbewegung benutzt wird. Ein nicht dargestelltes Federwerk, das z. B. die eine Papierbandwalze antreibt, sucht das Papierband D ständig im Sinne- des Pfeiles y (Abb.2) wagerecht unter dem Rädchen 25 entlangzuziehen. Dessen Nadelzähne drükken sich in das Papierband D, hinter dem an dieser Stelle z. B. eine Gummiwalze liegt, ein und halten dieses fest. Beim Drehen des Rädchens 25, das in Richtung. der Papierbandbewegung umläuft, geben dessen Nadelzähne bei wagerechter Lage des Rädchens gemäß Abb.2 das Papierband in demselben Maße frei, wie der Umfang des Rädchens 25 sich auf dem Papierband abrollt. In diesem Falle ist das Maß. X der Papierbandschaltung gleich der Länge des Weges Z, den das Rädchen durchlaufen und der durch Eindrückungen seiner Nadelzähne im Papierband markiert ist. Wird jedoch das Rädchen 25 entsprechend der Winkelstellung des Tasterarmes A durch diesen winklig zur wagerechten Papierbewegung eingestellt (Abb.3), so geben bei gleicher WegstreckeZ des Rädchens 25 dessen Nadelzähne jedoch das Papierband nur um das Maß. x1 frei, das kleiner als Z ist und das in diesem Falle die Projektion der Wegstrecke Z auf die Wagerechte darstellt. Auf dieser lassen sich daher durch Ordinaten Maßeinheiten der Projektion einer vom Rädchen 25 durchlaufenen Strecke auf die Wagerechte verzeichnen. Die Länge der Wegstrecke wird durch die Nadelzähne markiert. Wenn diese an einer Farbrolle vorbeistreifen, sind diese Markierungen gut ablesbar. Die Höhenlage der Streckenpunkte mit Bezug auf einen bekannten Ausgangspunkt der Messung wird durch die Abszissen dargestellt. Der Winkel der Steigung oder des Gefälles der Geländestrecke ist durch ihre Lage zur wagerechten Nullabszisse des Papierbandes ohne weiteres gegeben.
  • Das Meßrädchen 25 ist in einem aus Leichtmetall bestehenden, im Querschnitt etwa E-förmigen Kopf 26 (Abb. 5) gelagert. Dieser Kopf 26 ist schwenkbar auf einer Gleitstange 27, die in einer am Gehäuse 3 befestigten Hülse 28 gleitet und durch diese geführt ist. An der Stange 27 greift mittels Seilzuges '29 ein ebenfalls in einer am Ge= hause 3 festen Hülse 30 gleitendes Gewicht 31 (Abb. 4) an, durch das eine Entlastung der Stange 27 und der sie belastenden Teile (Kopf 26 u. dgl.) in der Weise erreicht ist, daß diese Stange 27 in jeder Lage schwebt, also ohne Kraftaufwand in ihrer Hülse 2$ auf und nieder schiebbar ist. Das im Kopf 26 (Abb. 5) 'gelagerte Meßrädchen 25 wird durch eine biegsame Welle 32 über das im Kopf 26 gelagerte Zwischenzahnrad g3 (Abb. .4) und ein auf der Welle 34 des Rädchens' 25 befestigtes Zahnrad 35 von der Achse 4 der Laufräder L -angetrieben. Zu diesem Zwecke ist auf dieser Achse 4 ein Zahnrad 36 fest angeordnet, das auf ein am Gehäuse 3 gelagertes Zahnrad 37 einwirkt, dessen Achse an der biegsamen Welle 32 angreift. Das übersetzungsverhältnis der Drehung des Meßrädchens 25 zur Laufräderdrehung ist i : i . Wenn 'also der Umfang der Laufräder 3 m, der des Meßrädchens- 3 cm beträgt, so wird beim Befahren der Meßstrecke das Meßrädcnen je 3 m Wegstrecke durch 3 cm auf dem Papierband D, also im- Maß: stäb i : i oo, die Geländestrecke markieren. Der Lagerkopf 26 ist in seinem unteren Teile mit zwei lappenartigen Vorsprüngen 38 und 39 versehen, die durch einen Achsschenkel .4o, dessen geometrische- Achse in.- der Ebene des Meßrädchens z-5 liegt, verbunden sind. Über diese Achse 40 ist vor ihrer Befestigung eine den oberen Teil. der Gleitstange 27 bildende Gabel geschoben, dert.i Zinken 41,42 (Abb. 4) ebenfalls lappenförmig sind und zur Führung des Kopfes 26- sich an dessen lappenförmige Vorsprünge 38, 39 anlegen. Auf dem Achsschenkel 4o des Lagerkopfes 26 ist außerdem ein Zahnrad 43 befestigt. Mit diesem Zahnrad 43 steht ein Zahnrad 44 (Abb. 5), das zwischen den nach vorn ausladenden Gabelzinken drehbar gelagert ist, in Eingriff. An diesem Zahnrad 44 greift eine biegsame Welle 45 an, die mit einem im Gehäuse 3 drehbar gelagerten Zahnsektor 46 in Verbindung steht. Dieser steht unter dem Einfluß eines mit dem Tasterarm A verbundenen Zahnsektors 47, und auf ihn werden die Winkelverdrehungen dieses Tasters A übertragen. Durch die biegsame Welle 45 wird der Lagerkopf 26 und damit das Meßrädchen 25 in den Winkel eingeschwenkt, in den sich der Tasterarm A einstellt.
  • In Abb.5 steht das Meßrädchen 25 wagerecht auf, dem Papierband D, und zwar auf der Nullinie der Abszissen. Wird der Kopf 26 verschwenkt und damit das Meßrädchen 25 vom Tasterarm in den Winkel eingestellt (Abb.3), in den der TasterarmA auf dem Gehäuse ausgeschwungen ist, so wird, je nachdem, ob es sich um eine Steigung oder eine Neigung handelt, das Meßrädchen mit der Stange 27 nach oben oder unten auf dem Papierband D klettern. Je nach der Winkelgröße wird dabei das Papierband schneller oder langsamer von den Nadelzähnen des umlaufenden Rädchens 25 freigegeben, so daß entsprechend dem Verlauf des Geländes, auf dem das Vermessungsgerät jeweilig abrollt, eine mehr oder weniger steile Kurve von dem Meßrädchen in die Papierbahn eingedrückt wird. Diese Kurve kann sich ohne Störung entwickeln, zumal die Stange 27 mit ihrem Zubehör und den Antriebs- und Winkeleinstellteilen für das Meßrädchen 25 durch das Gewicht 3 i völlig entlastet ist.
  • Es empfiehlt sich, wie gezeichnet, für das Meßrädchen 2 5 ein zweites mit Nadelzähnen besetztes Gegenrädchen 5o im Lagerkopf 26 spiegelgleich anzuordnen, das von gleicher Größe ist und mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit auf einer Gummiwalze 52 abläuft und durch das das registrierende Meßrädchen 25 auf seinen Kurvenwegen sicher geführt ist. Diese Sicherheit wird noch erhöht, wenn, wie in Abb. 4 angedeutet ist, die Gummiwalze 53, über die die Papierbahn D geführt ist und auf der das Rädchen 25 aufsetzt, mit der Gummiwalze 52 des Gegenrädchens 5o durch Federn 51 o. dgl. leicht verspannt ist, damit der Lagerkopf 26 gewissermaßen zwischen diesen Walzen eingespannt und gegen unvnllkürliche Bewegungen gesichert liegt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrbares Vermessungsgerät mit einem über einer Papierbahn- angeordneten. Schreib- oder Nadelrad, dessen Umdrehung von einem Fahrzeugrad abgeleitet ist und dessen Richtung durch ein Steuerglied änderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Winkeleinstellung des Schreib-,oder Nadelrades (25) zur Papierbahn (D) der Träger (26) des Nadelrades (25) getrieblich (43 bis 47) mit dem h°i anderen Profilaufzeichengeräten bekannten, mit einem Rad (R) über den Boden entlanglaufenden Tastarm (A) derart verbunden ist, daß die von dem Nadelrad (2 5 fortgeschaltete Schreibunterlage (D) entsprechend der Projektion der durchfahrenen Strecke auf die Wagerechte fortgeschaltet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (z6) des Nadelrades (25) auf einer durch ein Gewicht (31) entlasteten -Gleitstange (27) schwenkbar gelagert ist und die in Verlängerung der Ebene des Nadelrades (25) liegende Schwenkachse (40) dieses Trägers (26) ein Zahnrad (43) trägt, das durch Zwischengetriebe, eine biegsame Welle (45) o. dgl., von dem Tastarm bewegt wird.
DER68455D 1926-08-15 1926-08-15 Fahrbares Vermessungsgeraet Expired DE470511C (de)

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