AT41899B - Verstellbarer endloser Fahrplan mit horizontal gelagerten Führungswalzen. - Google Patents

Description

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  Verstellbarer endloser Fahrplan mit horizontal gelagerten Führungswalzen. 



    Die Erfindung bezieht sich auf bewegbare Fahrpläne, welche mittels einer Antriebsvorrichtung vor-und zurückbewegt werden können, um jeweils gewünschte Teile des Fahrplans in ein bestimmtes Gesichtsfeld zu bringen. Gegenüber bekannten endlosen Fahrplan-Vorrichtung. welche an eine bestimmte Länge der Bahn gebunden sind, hat die Erfindung im Auge. die Einrichtung für endlose Fahrpläne verschiedener Grösse ohne Weiteres verwendbar zu machen, d. h. nach Bedarf grössere oder kleinere Fahrpläne in die Vorrichtung einbringen zu können, ohne leere Felder auf der Fahrplanbahn anbringen zu müssen. 



  Die Erfindung besteht darin, dass die aus einem verschiebbaren Teil nebst Ubertragungsteilen bestehende Antriebsvorrichtung vor der Breitseite des Fahrplans angeordnet ist. so dass letzterer hinter der Antriebsvorrichtung freiliegt und dadurch an der beliebigen Verlängerung oder Verkürzung nach Bedarf nicht gehindert ist. Der endlose Fahrplan läuft nur oben über   
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 gelegte Walze durch ihr   Gewicht   die Bahn gespannt hält und ihre Verlängerung und Verkürzung nicht hinderlich ist. 



   Die Zeichnung veranschaulicht die   Vorrichtung   beispielsweise in Vorderansicht. 



   Vor der Breitfläche des Fahrplans. der eine endlose, über die obere drehbar gelagerte Trommel   g   laufende und durch die unten lose eingelege   Walze m gespannt gehaltene Bahn   bildet, ist die   Antriehsvorrichtung   angeordnet, bestehend aus einer   wagerecht   hin-und her verschiebbaren Zahnstange mit einem durch einen Schlitz des   Gehäuses   durchragenden, fest an ihr angebrachten Stellzeiger a, dem in diese Zahnstange eingreifenden Zahnrad e und der von letzterem durch Kegelverzahnung angetriebenen Welle f, von der aus durch Kettenantrieb bei der Hin-und Herbewegung der Zahnstange c   mit Stellzeiger a,   die Umdrehung der Trommel g und damit die Bewegung des Fahrplans h erfolgt.

   Wie ersichtlich, liegt der endlose Fahrplan frei hinter der Antriebsvorrichtung zwischen dieser und der Rückwand des Gehäuses und kann so unbehindert beliebig nach Bedarf vergrössert und   verkleinert   werden,   ohne dass an   der Vor- 
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   Der über einer entsprechenden, an der Vorderwand des Gehäuses   angebrachten Skala b   sich bewegende Stellzeiger a sitzt   zweckmässig   in der Mitte der Zahnstange c und letztere ist halb so lang, wie der Rahmen der Vorrichtung breit, so dass sie einen   möglichst grossen Weg in   dem   Gehäuse     machen   kann. Zwecks leichten Ganges ist die Zahnstange mit Rollen auf einer Schablone geführt. Die Bewegung mittels des Stellzeigers   a   ist so eine äusserst leichte. Die Bewegungs- übertragung von der Welle f auf die Trommel g könnte anstatt durch Ketten auch durch Zahn- 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI2.1 EMI2.2