DE2236759A1 - Schusseintragunskanal fuer pneumatische webmaschinen - Google Patents

Schusseintragunskanal fuer pneumatische webmaschinen

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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/277Guide mechanisms
    • D03D47/278Guide mechanisms for pneumatic looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O, MAUERKIRCHERSTR.- 4S ■■ ■ '
Dr, Berg Dipl.-Ing. Stopf, 8 München 80, Mauerkircherstrgße 45
Ihr Zeichen ' Ihr Schreiben ' Unser Zeichen Datum £ 6, Jill! 1972
Anwaltsakte 22 706 · .
V$"zkumn£ a v^vojov^· ustav ZavodS vseobecneho strojirenstvi, Brno / CSSR
Schußeintragungskanal für pneumatische Webmaschinen
Die Erfindung betrifft die geometrische Anordnung und die förmliche Ausgestaltung eines Schußeintragungskanals für pneumatische Webmaschinen, der aus passiven und aktiven Lamellen besteht.
Bei Webmaschinen mit pneumatischer Schußeintragung wird üblicherweise ein aus Lamellen zusammengesetzter Schußeintragungskanal benutzt, wobei jede der Lamellen mit einer durchgehenden, konisch ausgebildeten Öffnung zur zentripetalen Orientierung eines aus der Schußein-
VI/My _ 2 - *
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<98 82 72> 48 70 43 <98 70 43) 48 3310 <98 33 10) Telegramme. BERGSTAPFPATENT München TELEX 05 24 5«) BERG d Bonki Bayerische Vereinsbank München 453100 Postscheckt München 653 43
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tragungsdüse herausströmenden Druckluftstroms versehen ist.
Ein derart ausgebildeter Kanal leistet jedoch der strömenden Luft einen beträchtlichen v/iderstand, so daß ein unerwünschtes Absinken der Luftstromgeschwindigkeit eintritt, und dadurch eine verlangsamte Schußeintragung zu den entfernteren Stellen des Webfaches.
Um eine gleichmäi3igere Schußeintragungsgeschwindigkeit entlang der ganzen Länge des Uebfaches zu erreichen und die Arbeitsbreite der Webmaschine zu vergrößern, werden Schußeintragungskanäle benutzt, zwischen deren Lamellen mehrere hohle Lamellen mit Austrittsöffnungen für einen zusätzlichen Druckluftstrom eingefügt sind,, wobei die erwähnten Öffnungen auf der Vorderwand der Lamelle angebracht sind, in Richtung des Drucklufthauptstroms.
Durch Einfügen hohler, sogenannter aktiver Lamellen in ein System normaler, sogenannter passiver Lamellen kann theoretisch eine unendliche Schußeintragungslänge erreicht werden.
Bei der praktischen Anwendung des Schußeintragungskanals mit passiven und aktiven Lamellen treten jedoch Nach-
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teile insofern auf, als der aus der Schußeintragungsdüse heraustretende Drucklufthauptstrom durch die aus den aktiven Lamellen heraustretenden Druckluftströme gestört wird. Das hat eine unökonomische Nutzung der Druckluftenergie zur Folge, eine Schußeintragung niedriger Qualität in das Webfach, sowie eine beschränkte Arbeitsbreite der Maschine.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Schußeintragungskanals besteht in dessen verhältnismäßig beträchtlichen Abmessungen, besonders in beträchtlichem Durchmesser der Schußeintragungsöffnung, der eine große Öffnung des Webfachs erfordert. Die beträchtlichen Abmessungen des Schußeintragungskanals haben dessen großes Gewicht zur Folge, welches unerwünschte Trägheitskräfte hervorruft.
Die angeführten Nachteile werden durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung beseitigt, dessen Wesen darin besteht, daß die radiale Entfernung des Orientierungsprofils von der Achse des Schußeintragungskanals mindestens einer mit einer aktiven Lamelle benachbarten passiven Lamelle gleicht oder größer ist als die radiale' Entfernung der einzelnen Punkte der Verbindungslinie des Berührungspunktes des Orientierungsprofils der darauffolgenden aktiven Lamelle mit dem Schnittpunkt auf der Vorderwand der vorangehenden aktiven Lamelle, wobei
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die radiale Entfernung des Schnittpunktes von der Achse größer ist als die radiale Entfernung der Ausströmungsöffnungen.
Ein weiteres Wesen der Erfindung besteht darin, daß das Orientierungsprofil die Form einer gebrochenen Linie aufweist, deren den Austrittsöffnungen der aktiven Lamellen zugekehrter Teil mit der Achse einen größeren Winkel schließt als deren abgewandter Teil.
Ein anderes Wesen besteht darin, daß das Orientierungsprofil die Form einer in die gebrochene Linie eingeschriebenen Kurve hat*
Ein weiteres Wesen der Erfindung besteht noch darin, daß die Teilung zwischen den einzelnen Lamellen an den von der Schußeintragungsdüse entfernteren Stellen kleiner sind.
Der Vorteil des Schußeintragungskanals gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein glattes Vermischen der zusätzlichen Druckluftströme aus den aktiven Lamellen und des Drucklufthauptstroms aus der Schußeintragungsdüse ermöglicht wird, was die Ökonomie der angewandten Druckluft erhöht und einen wählbaren Verlauf der Geschwindigkeit des eingetragenen Schußfadens ent-
209886/0957 , 5
lang der ganzen Länge des Webfachs sichert.
Ein weiterer Vorteil besteht in der Möglichkeit der Erweiterung der Arbeitsbreite der Webmaschine.
Ein sehr bedeutender Vorteil besteht in der Möglichkeit einer beträchtlichen Verkleinerung des Schußeintragungskanals, was eine Verringerung der Öffnung des Webfachs, die Herabsetzung des Gewichts des Schußeintragungska- ' nals und dadurch eine Herabsetzung der Trägheitskräfte zur Folge hat. Wie durch Prüfungen bewiesen wurde, ist' die vorliegende Erfindung von besonderem Vorteil besonders bei Schußeintragungsöffnungsdurchmessern von
ρ
weniger als 1 cm .
Eine beispielsmäßige Ausführung der vorliegenden Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisehen Schnitt durch einen Teil der Länge des Schußeintragungskanals mit aktiven und passiven Lamellen, wobei die Durchmesser der Schußeintragungsöffnungen aller aktiven Lamellen die gleichen sind.
Fig. 2 denselben Schußeintragungskanal, dessen aktive Lamellen jedoch in der Länge des Webfachs sich
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ständig erweiternde Durchmesser der Schußeintragungsöffnungen aufweisen;
Fig. 3 einen schematischen Teilschnitt durch eine aktive und mit dieser benachbarte passive Lamelle, wobei das Orientierungsprofil der passiven Lamelle durch eine gebrochene Linie gebildet wird}
Fig. 4 denselben Schnitt wie in Fig. 3» in welchem jedoch das Orientierungsprofil der passiven Lamelle die Form einer Kurve aufweist.
Der Schußeintragungskanal ist aus passiven Lamellen 1, die mit einer Schußeintragungsoffnung 2, die mit Vorteil einen kreisförmigen oder annähernd kreisförmigen Querschnitt aufweist, versehen sind, und aktiven Lamellen 31 die ebenfalls mit einer Schußeintragungsöffnung 4 mit formgleichem Querschnitt versehen sind, zusammengestellt. Die Reihenfolge der einzelnen Lamellen 1,3 ist derart gewählt, daß immer zwischen zwei aktiven Lamellen 3» 31 einige passive Lamellen 1,1' eingefügt sind, von denen auf den Fig. 1 und 2 der Einfachheit halber nur zwei eingezeichnet sind.
Die passiven Lamellen 1, 1' sind auf dem Umfang der Schußeintragungsöffnung 2 mit einem abschrägenden Orientierungsprofil 5 versehen, welches zur zentripetalen
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Orientierung des Druckluftstroms, der mit Unterbrechungen aus einer nicht dargestellten Schußeintragungsdüse in Richtung S herausströmt, d»h» in Richtung der Schußeintragung des nicht dargestellten Schußfadens, und gleichzeitig ,zur Orientierung der zusätzlichen Luftströme aus den aktiven Lamellen 3,3* eingestellt ist.
Die aktiven Lamellen 3, 3! sind mit einem abgeschrägten Orientierungsprofil 6 versehen, welches im selben Sinn und zum selben Zweck wie bei den passiven Lamellen 1, 1' orientiert ist.
Die .aktiven Lamellen 3» .3' sind auf ihren Vorderwänden 7 in Richtung S mit Austrittsöffnungen 8 für zusätzliche Druckluft versehen..
Alle Lamellen, 1, 11 und 3,3'> sind mit ihr.en Schußeintragungsöffnungen 2, 4 symmetrisch um die Achse 9 des Schußeintragungskanals angeordnet.
In der beispielsmäßigen Ausführung nach Fig. Ί haben alle aktiven Lamellen 3, 3' den -gleichen Durchmesser der Schußeintragungsöffnungen 4. Der Durchmesser der Schußeintragungsöffnungen 2 der passiven Lamellen 1, 1' ist größer als der Durchmesser der Schußeintragungsöffnungen der aktiven Lamellen 3,3'» Wenigstens bei
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einigen passiven Lamellen 1,1' hat jedoch dieser verschiedene Werte, die sich hinter der aktiven Lamelle 3 in Richtung zur weiteren aktiven Lamelle 3' verkleinern. In der vorteilhaftesten geometrischen Anordnung liegen die Berührungspunkte der Orientierungsprofile 5 der Lamellen 1,1· auf der Verbindungslinie 10 der Berührungspunkte des Orientierungsprofils 6 einer aktiven Lamelle 31 mit der Vorderwand 7 der vorgehenden aktiven Lamelle 3. Der Schnittpunkt 11 der Verbindungslinie 10 mit der Vorderwand 7 liegt auf der Vorderwand in größerer radialer Entfernung von der Achse 9 des Schußeintragungskanals als die Austrittsöffnungen 8.
Der aus der Schußeintragungsdüse heraustretend« Drucklufthaupt strom, welcher durch die Schußeintragungsöffnungen 2 und 4 der Lamellen 1 und 3 zusammen mit dem Schußfaden strömt, wird mittels der Orientierungsprofile 5 und 6 zentripetal orientiert.
Zur Verä&rkung des HauptluftStroms aus der Schußeintragungsdüse und Ergänzung dessen Abnahme sowie der Abnahme seiner kinetischen Energie während dessen Strömung durch den Schußeintragungskanal wird durch die Austrittsöffnungen 8 der aktiven Lamellen 3,3' in die Schußeintragungsöffnungen 2 der passiven Lamellen 1,1' ein zusätzlicher Luftstrom zugeführt.
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Im Hinblick auf die beschriebene Anordnung der Austritt soffnungen 8 auf der Vorderwand.7 jeder aktiven Lamelle 3 kommt es zu einem vollkommenen Zusammenfluß des zusätzlichen Druckluftstroms mit dem aus der Schußeintragungsdüse heraustretenden Hauptluftstroms. Das wird dadurch erreicht, daß die Orientierungsprofile 5 der passiven Lamellen 1, 1 ' durch deren Anordnung im Hinblick auf die Austrittsöffnungen 8 einer aktiven Lamelle 3 den zusätzlichen Druckluftstrom in die Schußeintragungsöffnung 4 der nachfolgenden aktiven Lamelle 3' orientieren, ohne daß dieser durch unerwünschte Wirbelströmungen im Schußeintragungskana.1 gestört wird. Dieser Effekt kann auch in jenem Fall erzielt werden, wenn auf der Verbindungslinie 10 die ganzen Orientierungsprofile 5 aller passiven Lamellen 1,1' oder die Orientierungsprofile oder deren Berührungspunkte nur einiger passiver Lamellen 1 hinter der aktiven Lamelle liegen.
Aus einer beispielsmäßigen Ausführung des Schußeintragungskanals gemäß Fig. 2 ist ersichtlich, daß derselbe Effekt oder ein ähnlicher Effekt auch in jenem Falle erreicht werden kann, wenn alle passiven Lamellen 1, T', die zwischen zwei aktiven Lamellen 3, 31 angebracht sind, einen solchen Durchmesser der Schußeintragungs-
- 10 -
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öffnungen 2 aufweisen, der mit dem Durchmesser der Schußeintragungsöffnung 4 der darauffolgenden aktiven Lamelle 31 übereinstimmt, während die vorgehende aktive Lamelle 3 eine Schußeintragungsöffnung 4 kleineren Durchmessers aufweist.
Bei dieser beispielsmäßigen Ausführung sind alle Verbindungslinien 10, auf denen die Berührungspunkte der Orientierungsprofile 5 der passiven Lamellen 1,1' und die Berührungspunkte des Orientierungsprofils 6 der darauffolgendenaktiven Lamelle 31 liegen, parallel, wobei der Schnittpunkt 11 der Verbindungslinie 10 mit der Vorderwand 7 der vorgehenden aktiven Lamelle 3 in größerer radialer Entfernung von der Achse 9 des Schußeintragungskanals ist als die Austrittsöffnungen 8 dieser aktiven Lamelle 3.
Ein derart zusammengestellter Schußeintragungskanal hat einen sich ständig erweiternden Durchmesser der Schußeintragungsöffnungen 2, 4 in Richtung des Druckluftstroms.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann das Orientierungsprofil 5 der passiven Lamellen 1 die Form einer gebrochenen Linie 12 aufweisen, wobei deren zu den Austrittsöffnungen 8 zugekehrter Teil mit der Achse 9 der Schußeintra-
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gungsöffnungen 2, 4 einen größeren Winkel schließt als deren abgekehrter Teil· Bei dieser Ausführung kommt es zu einer günstigeren Luftströmung, die sich durch Herabsetzung des Verlustes kinetischer Energie offenbart.
Das Orientierungsprofil 5 kann auch eine Kurve 11 bilden - siehe Fig. 4 -, die mit Vorteil in die in Fig* 3 eingezeichnete gebrochene Linie 12 eingeschrieben werden kann»
In einigen Fällen kann der Schußeintragungskanal als Kombination aller beispielsmäßiger Ausführungen zusammengestellt sein.
Die Teilungen der einzelnen Lamellen 1, 1', 3, 3' müssen nicht der ganzen Länge des Schußeintragungskanals nach identisch sein, sondern können sich z.B. in Richtung der Schußeintragung verkleinern.
Die vorliegende Erfindung kann besonders bei der Lösung von Schußeintragungskanälen pneumatischer Webmaschinen 'großer Webbreiten angewandt werden, mit Vorteil bei der konstruktiven Lösung von Schußeintragungskanälen mit einem Querschnitt der S.chußeintragungsöffnungen unter
2
1 cm .
- 12 209886/0957

Claims (4)

??36759 - 12 Patentansprüche:
1. Schußeintragungskanal für pneumatische Webmaschinen, bestehend aus aktiven und passiven Lamellen, die mit Schußeintragungsöffnungen mit Orientierungsprofil für die zentripetale Orientierung des Hauptdruckluft stroms sowie der Druckluftnebenströme in Richtung der Schußeintragung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Entfernung des Orientierungsprofils (5) von der Achse (9) des Schußeintragungskanals mindestens einer passiven Lamelle (1), die mit einer aktiven Lamelle (3) in Richtung der Schußeintragung benachbart ist, gleich oder größer ist als die radiale Entfernung der einzelnen Punkte der Verbindungslinie (10) des Berührungspunktes des Orientierungsprofils (6) der darauffolgenden aktiven Lamelle (31) mit dem Schnittpunkt (11) auf der Vorderwand (7) der vorgehenden aktiven Lamelle (3), wobei die radiale Entfernung des Schnittpunktes (11) von der Achse (9) größer ist als die radiale Entfernung der Austrittsöffnungen (8).
2. Schußeintragungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Orientierungsprofil (5) die Form einer gebrochenen Linie (12) aufweist, deren zu den Austrittsöffnungen (8) der aktiven Lamelle (3) zugewandter Teil mit der Achse (9) einen größeren Winkel schließt als deren abgewandter Teil.
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3. Schuß eintragungskanal nach Anspruch 1 und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Orientierungsprofil (5) eine Kurvenform (13) aufweist, die in die gebrochene Linie (12) eingesehrieben ist.
4. Schußeintragungskanal nach Anspruch 1, 2 und 3» -dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungen zwischen den einzelnen Lamellen (1,1',3»3f) an den entfernteren Stellen von der Schußeintragungsdüse kleiner sind.
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