DE2235895A1 - Ventilschaftfuehrung fuer brennkraftmaschinen und dgl - Google Patents

Ventilschaftfuehrung fuer brennkraftmaschinen und dgl

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DE2235895A1
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L3/00Lift-valve, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces; Parts or accessories thereof
    • F01L3/08Valves guides; Sealing of valve stem, e.g. sealing by lubricant

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
  • Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)

Description

Alois Ferch 17. Juli 1972
404 ffeuß/Hh. ϊ1 20
Glehner Weg 33
Ventilschaftführung für Brennkraftmaschinen und dgl.
Die Erfindung betrifft eine Ventilschaftführung mit einem formschlüssig mit der Ventilschaftführung verbundenen ölabstreifer aus elastischem Werkstoff.
Derartige ölabstreifer sollen verhindernf daß aus dem außerhalb des Zylinderraumes liegenden, mit öl gefüllten Baum für die Nockenwelle öl durch den Bingspalt zwischen Ventilschaft und dessen Führung in den Hubraum eindringen kann, weil sonst empfindliche Ölverluste eintreten können.
Es sind sehr vielfältige Bauarten für die ölabstreifer bekannt, deren Merkmale besonders das Afestreifen, Abdichten und ihren zuverlässigen Sitz auf dem Veirtilseteft-JFülirunggstutzen betreffen. Die bekanntes ölabstreifer sind über das äußere Ende des Ventilschaft-FühruBgsstutzems gestülpt, wobei ©ia Sprengring oder ähnliches Orgas den elastisches Ölabstreifθγ zwecks sicheren Haltes fest am
ο ο ο ο ο ©
dQ'988 5
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Führungsstutzens pressen. Dieser Sitz kann durch eine formschlüssige Verbindung (vgl. deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 97t 307) noch, verbessert werden.
Die bekannten Ölabstreifer haben den Nachteil, daß für sie relativ viel sehr hochwertiges Material gebraucht wird und daß sie wegen ihres Platzbedarfs zu oft nicht oder nur mit viel Zeitaufwand und erheblicher Mühe unterzubringen sind. Der Grund hierfür ist, daß im dauernden Bemühen, die Brennkraftmaschinen noch kompakter auszubilden, zwischen der Ventilfeder und dem Ventilschaft-Führungsstutzen äußerst wenig Platz vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ölabstreifer so auszubilden, daß er auch bei solchen Brennkraftmaschinen verwendbar ist, bei denen die Ventilfedern die Ventilschaft-Führungsstutzen mit sehr geringem Abstand umschließen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine Ventilschaftführung an Brennkraftmaschinen und dgl. mit einem hülsenförmigen, formschlüssig mit dem Ventilschaft-Führungsstutzen verbundenen Ölabstreifer aus elastischem Werkstoff erfindungsgemäß vorgeschlagen, an dem dem Ventilteller abgekehrten Ende des VeD-tilschaft-Führungsstutzene eine Aufbohrung der Führungsbohrung vorzusehen, die zumindest eine Ringnut oder mehrere auf den Umfang der Aufbohrung verteilte, sich radial zur Führungslängsachse erstreckende Ausnehmungen, Vertiefungen oder Bohrungen aufweist, in die ein Vulstring oder Bundring des Außenmantels der elastischen Hülse bzw. mit den radialen Ausnehmungen korrespondierende Auswüchse dieses Außenmantels eingreifen.
Damit werden auf sehr einfache Weise die beschriebenen Nachteile der bekannten Ölabstreifer vermieden, denn mit der neuen
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Ausbildung des Ölabstreifer und seiner Anordnung in der Ven-' tilschaXt-Führungsbohrung wird nicht nur relativ viel teueres Material eingespart, sondern der ölabstreifer kann nunmehr auch bei solchen Brennkraftmaschinen eingesetzt werden, bei denen dies bisher wegen Platzmangels - zumeist zwischen Ventilfeder und Ventilschaft-Führungsstutzen - unmöglich war. Außerdem braucht der ölabstreifer nunmehr nicht so stramm mit dem Ventilschaft-Führungsstutzen verbunden zu sein wie bisher, weil jetzt der Ventilschaft den ölabstreifer an die Bohrungswand drückt· Folglich ist auch die Hontage leichter und weniger zeitraubend·
Für die axiale Verankerung des hülsenförmigen ölabstreifer wird man in der Regel in der Aufbohrung eine Ringnut vorsehen, deren Querschnitt halbrmnd, rechteckig, schwalbenschwanzförmig oder ähnlich geformt ist. Ist jedoch die Wandung des Ventilschaft-Führungestutzens zu schwach, um außer der Aufbohrung noch den Einstich einer Ringnut mit ausreichender Tiefe zu erlauben, so warden im Führungsstutz en Querbohrungen vorgesehen« in die'walzenförmige Auswüchse des ölabstreifer eindringen. Ist auch dies nicht durchführbar, so werden mehrere Ringnute mit geringerer Tiefe vorgesehen.
Zweckmäßig weist der elastische ölabstreifer an seinem äußeren Ende einen Bund auf, mit dessen Unterseite er auf der Stirnfläche des Ventilschaft-Führungsstutzens aufsitzt. SaB hat den Vorteil, bei der Hontage sehr leicht bewirken und kontrollieren zu können, daß der ölabstreifer die vorgesehene Lage einnimmt, in der er gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
Der auf der Stirnfläche der Ventilschaftführung aufsitzende Bundring der vorzugsweise aus Polytetrafluorethylen gepreßten, gegossenen oder gespritzten Hülse wird zwecks Erhöhung des Anpreßdrucks an den Ventilschaft von einem federnden Element
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«■spannt, dae ζ. Β. ein kräftiger Sprengring, eine Spiralfeder, ein Bandfederring oder auch ein stark rorgespaaater Gussiring sein kann.
Schließlich hat die neue Baufora des Olabstreif ers noch den wesentlichen Vorteil, daß dieser auch bei Brennkraftmaschinen verwendbar ist, deren Ventilschaft-Führungsstutzen zu flach ist, uv einen überstülpbaren Ölabstreifer aufnehmen zu können, oder auch, wens zwecks niedrigerer Bauweise gar kein äußerer Führungsstutzen vorhanden ist.
In der Zeichnung sind siehrere Aueführungebeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 den Axialschnitt einer Ventilschaftführung ■it eingesetztes Ölabstreifer,
Fig. 2 eine etwas abgewandelte Bauart der Ventilschaftführung und
Fig. 3 eine besonders niedrige Bauart der Ventilschaf tführung.
Fig. 4 bis 6 zeigen abgewandelte Bauforsen des Olabstreifers und des oberen Stutzenendes.
Fig. 7 ist ein Querschnitt nach der Linie VII - VII in Fig. 6.
Der Bitteis nicht dargestellter Nocken oder Exzenter von oben betatigbare Ventilschaft 1 ist bei den Beispielen naoh Fig. 1 und 2 ait Schiebesitz in eines Stutzen 2 geführt, der Teil der Zylinderkopf-Wandung 4 und Bit geringes Luftabstand von einer rückstellenden Ventilfeder 3 uagefren ist. Das obere Schaftende sowie der Stutzen 2 und die Ventilfeder 3 befinden sich in eines ait Motorenöl gefüllten Raus.
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F 20 ' - 5 - 17. Juli 1972
Damit kein Ol entlang des Lagerspiels 5 in den unterhalb der Zylinderkopf-Wan dung 4 befindlichen Baum gelangen kann, ist ein ölabstreifer 6 vorgesehen, der gemäß der Erfindung in eine Aufbohrung 7 der Lagerbohrung 8 eingepreßt ist«,
Dieser Ölabstreifer 6 ist ein elastisches, büchsen« oder hülsenförmiges Preß-, Guß» oder Spritzteil aus Polytetra» fluoräthylen und besitzt einen Bund 9» der auf der Stirnfläche 10 des Führungsstutzens 2 aufsitzt. In die Aufbohrung 7 ist eine Ringnut 11 eingestochen, die voa einen Bundring 12 des ölabstreifer 6 derart ausgefüllt ist, daß letzterer gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Da der ölabstreifer 6 den Ventilschaft 1 mit etwas Vorspannung umschließt, wird der Bundring 12 durch den Ventilschaft 1 in die Ringnut 11 zusätzlich hineingedrückt.
Sowohl der Bundring 12 als auch die mit diesen korrespondierende Ringnut 11 können verschiedene Querschnittsfomen aufweisen. So ist im Beispiel nach Fig. 1 ein halbkreisförmiger Querschnitt gewählt, während er in Fig» 2 trapezförmig ist und zwar in der Weise, daß eine spitzwinklig hintergreifende Fläche gebildet wird. Diese Querschnittsform kann dank der Elastizität des Werkstoffs des ölabstreifer gewählt werden, durch die gewährleistet ist, daß zumindest beim Durchstecken des Ventilschafts 1 der Bundring 12 in der dargestellten Art in die lingaut 11 eindringt.
Um den dichten Abschluß · des Hingspalts 5 such "bei langer Standzeit des ölabstreifer^ 6 sieherzusteliea· Wird der obere-Bund 9 -von einen feder eleateat 13 ait TorsgaBssung straff •anfaßt. Dieses Federeleaanti 13 kajra "beliebig gewä&lt u©rfieas wobei natürlich zu berücksichtigen ist, dall es nieJrfe sit der Ventilfeder 3 kollidiertο So ist @s "beigpielswei©© ia Figo
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und 4 eine Spiralfeder, in Fig. 2 und 6 ein Sprengring, in Fig. 5 ein Federbandring und in Fig. 3 ein straff vorgespannter Gusuniring.
Auch der untere Bundring 12 sowie die alt ihm korrespondierende Ringnut 11 können noch mannigfach abgewandelt werden. So zeigt Fig. 4 eine sehr zweckmäßige Form, die bei einfachster Gestaltung und leichter Montierbarkeit einen zuverlässigen Halt gewährleistet. Der sägezahnförmige Querschnitt mehrerer Bundringe 12 und Ringnuten 11 mit geringer Tiefe gemäß Fig. 5 ist. besonders vorteilhaft bei relativ schwachwandigem Führungsstutzen 2.
Eine andere, ebenfalls für schwachwandige Führungsstutzen 2 geeignete Bauform ist in Fig. 6 und 7 dargestellt. Hier sind statt einer oder mehrerer Ringnuten nahe dem Stutzenende vier Querbohrungen 14 vorgesehen , in die warzenförmige Auswüchse 15 des ölabstreifer 6 eindringen.
Schließlich zeigt Fig. 3 ein Ausfuhrungsbeispiel, bei dem der ölabstreifer 6 zwischen den beiden Bunden 9 und 12 einen sich nach oben hin verjüngenden konischen Abschnitt 16 aufweist, so daß er etwaigen seitlichen Zwängungen des Ventilschaftes 1 nachgeben kann.
Fig. 3 ist gleichzeitig auch dafür beispielhaft, daß die neue Ausbildung der Ventilschaftführung auch noch beim Wegfall des äußeren Ventilführungs-Stutzens möglich ist und somit einer äußerst flachen Bauart des Motorkopfes nicht im Vege steht.
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Claims (1)

  1. P 20 - 7 - 17. Juli 1972
    Patentansprüche:
    Ventilschaftführung für Brennkraftmaschinen Bit eines hülsenförmigen, formschlüssig «it dem Ventilschaft-Führungsstutzen verbundenen Ölabstreifer aus elastischen Werkstoff,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß amdea Ventilteller abgekehrten Ende des Ventilschaft-Führungssttttzens (2) eine Aufbohrung (7) der Führungebohrung (β) vorgesehen ist, die zuaindest eise Ringnut (11) oder Mehrere auf den Umfang der Aufbohrung (7) verteilte, sich radial zur Führungslängsachee erstreckende Ausnehmungen, Vertiefungen oder Bohrungen (14) aufweist, in die tin Wulst- oder Bundring (12) des Außenmantels der elastischen Hülse (6) bzw. mit den radialen Ausnehmungen (14) korrespondierende Auswüchse (15) dieses Außenmantels eingreifen.
    2. Ventilschaftführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hülse (6) an ihrem äußeren Ende einen Bund (9) aufweist, mit dessen Unterseite sie auf der Stirnfläche (10) des Ventilschaft-Führungsetutzens (2) aufsitzt.
    5. Ventilechaftfühmng nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß 4tr äußer· BtimA (9) τοη einem federnden Element (13) umschlossen ist.
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    P 20 - 8 - 17. Juli 1972
    4. Ventilschaftführung nach, den Ansprüchen 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ringnut (11) und/oder der mit ihr korrespondierende Wulstring (12) einen schwalbenschwanzförmigen oder ähnlich hintergreifbaren Querschnitt besitzen.
    5. Ventilschaftführung nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet,
    daß der ölabstreifer (6) ein Preß-, Guß- oder Spritzteil aus Polytetrafluorethylen ist.
    6. Ventilschaftführung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
    daß der ölabstreifer (6) zwischen seinem äußeren Bund (9) und seinem unteren Bundring (12) einen sich zum äußeren Bund (9) hin verjüngenden Abschnitt (16) aufweist, mittels dem der ölabstreifer seitliche Zwängungen des Ventilschafts (1) elastisch aufnehmen kann.
    30988 5/0
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