DE3544051C2 - - Google Patents

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DE3544051C2
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Germany
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Guenter Seiler
Karlheinz Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart De Hoffmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/26Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
    • F02M59/28Mechanisms therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine mit den im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der DE-OS 26 46 546 ist eine Einspritzpumpe dieser Art bekannt, bei der im Pumpenzylinder eines jeden Pumpen­ elements ein mit einer Steuerkantenregelung versehener Pumpenkolben geführt ist, der an seinem aus dem Pumpen­ zylinder herausragenden Kolbenabschnitt einen Bund mit Ab­ flachungen aufweist, der in Achsrichtung verschiebbar, je­ doch drehfest in einer Regulierhülse geführt ist.
Die von einer Regelstange betätigbare Regulierhülse ist auf dem Pumpenzylinder drehbar gelagert und verstellt bei Lastwechsel über den abgeflachten Bund den Pumpenkolben zur Steuerung der Fördermenge.
Bei derartigen Ausführungen verursachen die durch Fertigungs­ toleranzen hervorgerufenen Spiele zwischen der Regulier­ hülse und dem als sogenannte Pumpenkolbenfahne be­ zeichneten Bund starke Streuungen der Förder- und damit der Einspritzmenge, die zu "Leerlaufschütteln" führen und das sogenannte "Sägen" unterstützen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die an einer Kraftstoffeinspritzpumpe durch Fertigungstoleranzen hervorgerufenen unvermeidbaren Spiele zwischen der Regulier­ hülse und dem Bund des Pumpenkolbens durch einfache, und zudem noch montagefreundliche und für die Großserie geeignete Maßnahmen zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird durch eine Kraftstoffeinspritzpumpe mit den in den jeweiligen Kennzeichen der Patentansprüche 1 oder 5 angegebenen Merkmalen gelöst. In beiden Fällen ist zwischen Pumpenkolben und Regulierhülse das Spiel be­ seitigt. Die zur Spielbeseitigung getroffenen erfindungs­ gemäßen Maßnahmen sind kostengünstig und fertigungstechnisch einfach herzustellen, so daß sie für die Serienfertigung bestens geeignet sind.
In dem einen Fall (Anspruch 1) wird eine der beiden Ab­ flachungen am Bund des Pumpenkolbens stärker abgeschliffen, wobei zwischen dieser Abflachung und der Gegenseite der Regulierhülse eine Federklammer eingesetzt ist.
In dem anderen Fall (Anspruch 5) wird der Pumpenkolben wie seither gefertigt. Die Regulierhülse wird lediglich geschlitzt ausgeführt und nachträglich um einen geringen Betrag so zusammengedrückt, daß vor der Montage eine federnde Über­ deckung zwischen der lichten Weite der Regulierhülse und dem abgeflachten Bund des Pumpenkolbens vorliegt.
In beiden Ausführungsbeispielen ist somit die Mitnahme des Pumpenkolbens durch die Regulierhülse aufs einfachste spielfrei gemacht. Streuungen im Spritzmengenkennfeld treten nicht mehr auf.
Vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Querschnitt durch eine Kraftstoffeinspritzpumpe mit einer zwischen einer Regulierhülse und dem Bund eines Pumpenkolbens angeordneten Federklammer, ferner jeweils in vergrößerter Darstellung,
Fig. 2 die Klammeranordnung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Bund des Pumpenkolbens entsprechend der Schnittebene III-III in Fig. 2,
Fig. 4 den geschlitzten Steg der Federklammer in Ansicht,
Fig. 5 die U-förmig ausgebildete Federklammer in Seitenansicht,
Fig. 6 die Klammer in abgewickeltem Zustand und in einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 den Querschnitt durch eine Kraftstoffeinspritz­ pumpe mit geschlitzter Regulierhülse,
Fig. 8 die Regulierhülse in Ansicht mit der Schlitz­ anordnung, um 90° gedreht gegenüber der Regulier­ hülse in Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Bund des Pumpenkolbens entsprechend der Schnittebene in Fig. 7.
Eine für luftverdichtende selbstzündende Brennkraftmaschinen vorgesehene Kraftstoffeinspritzpumpe 1 in Reihenbauweise weist Pumpenelemente 2 auf, bestehend aus einem Pumpen­ zylinder 2′ mit darin geführten Pumpenkolben 3, von denen jeder an seinem aus dem Pumpenzylinder 2′ herausragenden Kolbenabschnitt 3′ mit einem Bund 4 mit diametral gegenüber­ liegenden Abflachungen 5, 6 versehen ist, der drehfest, jedoch längsverschiebbar in einer auf dem unteren Teil 2′′ des Pumpenzylinders 2′ drehbar gelagerten Regulierbüchse 7 geführt ist. Die einen Regulierhebel 8 für die Regelstange 9 aufweisende Regulierhülse 7 ist als Blechpreßteil ausge­ bildet und unterhalb ihrer Lagerfläche 7′ mit Eindrückungen 10, 11 als Gegenseite für die Abflachungen 5, 6 des Bundes 4 versehen (Fig. 1 und Fig. 7).
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist eine der beiden Abflachungen 5, 6 stärker abgeschliffen, d. h., es liegt bei der Abflachung ein geringerer senkrechter Abstand zur Pumpen­ kolbenachse vor. Zwischen der größeren Abflachung 6 und den zugeordneten Eindrückungen 11 der Regulierhülse 7 (Fig. 3) befindet sich eine der Form des abgeflachten Bundes 4 ange­ paßte U-förmig ausgebildete Federklammer 12, die auf den Bund 4 radial von außen her aufgeklemmt ist (Fig. 2). Die an den Stirnseiten 4′, 4′′ des Bundes 4 unter Federvorspannung anliegenden Schenkel 13, 14 sind an ihren Schenkelenden mit bogenförmigen Ausnehmungen 15, 16 (Fig. 3, 6) versehen, die dem Durchmesser des zugehörigen Pumpenkolbens 3 angepaßt sind, so daß die Schenkelenden den Pumpenkolben 3 etwa halbseitig umgreifen.
Der Steg 17 der Federklammer 12 ist derart geschlitzt aus­ geführt, daß zwei Schlitze 18, 19 mit geringem Abstand vom Schenkel 13 beginnen, einen schrägen Verlauf zum Stegrand hin haben und etwa in Schenkelmitte des unteren Schenkels 14 frei auslaufen (Fig. 4, 6). Durch die Schlitze 18, 19 sind ein mittig liegendes Stegteil 17′ und außenliegende Steg­ teile 20, 21 als Federzungen 20, 21 gebildet, die sich durch den Schlitzverlauf nach unten hin verjüngen und an einer kurz unterhalb der oberen Biegekante 13′ liegenden Knick-Stelle 22, wo die Schlitze 18, 19 beginnen, nach außen hin abgezogen sind (Fig. 5). In Fig. 3 ist die eingebaute Federklammer 12 mit ihren sich an der Regulierhülse 7 ab­ stützenden vorgespannten Federzungen 20, 21 deutlich dar­ gestellt. Fig. 6 zeigt die Federklammer 12 in flachem, un­ gebogenem Zustand.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 weist der Bund 4 am Pumpenkolben 3 gleiche Abflachungen 5, 6 auf. Die Regulierhülse 7 ist ebenfalls mit Eindrückungen 10, 11 ver­ sehen, die jedoch alle als Anlage- bzw. Gleitfläche für den Bund 4 dienen. Das Spiel zwischen Bund 4 und Regulier­ hülse 7 ist dadurch beseitigt, daß die Regulierhülse 7 geschlitzt ausgeführt ist. Die Schlitzanordnung besteht aus diametral gegenüberliegenden, in Achsrichtung ihres Pumpen­ kolbens 3 verlaufenden Längsschlitzen 23, 24, die sich vom unteren freien Ende der Regulierhülse 7 bis annähernd zum Pumpenzylinder 2′ erstrecken, sowie aus Querschlitzen 25, 26 am pumpenzylinderseitigen Ende, die gemeinsam mit den jeweiligen Längsschlitzen 23, 24 T-form ergeben. Jeder Längs- und zugehöriger Querschlitz ist gegenüber den Ab­ flachungen 5, 6 des Bundes 4 um 90° versetzt angeordnet (Fig. 9).
Vor der Montage wird die Regulierhülse im Schlitzbereich radial nach innen gedrückt, derart, daß der Innendurch­ messer um etwa 0,1 mm kleiner ist als der Durchmesser des Bundes 4 am zugehörigen Pumpenkolben 3.
In eingebautem Zustand legt sich die geschlitzte Regulier­ hülse 7 federnd an den Bund 4 an.
Gegebenenfalls kann die Regulierhülse 7 zur Verbesserung der Federeigenschaften aus Federstahl gefertigt sein.

Claims (7)

1. Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine mit in einem Pumpengehäuse angeordneten Pumpenelementen, von denen jedes in einem Pumpenzylinder einen von einer Nockenwelle angetriebenen und eine schräge Steuerkante auf­ weisenden Pumpenkolben aufnimmt, der antriebsseitig mit einem Bund mit zwei diametral gegenüberliegeden Abflachungen versehen ist, sowie mit einer auf dem der Nockenwelle zuge­ wandten unteren Teil jedes Pumpenzylinders verdrehbar ge­ lagerten und mit einer Regelstange verbundenen Regulier­ hülse, die in ihrem über das Ende des Pumpenzylinders hinausragenden Bereich mit Eindrückungen versehen ist, die mit den seitlichen Enden der Abflachungen des Bundes am je­ weiligen Pumpenkolben zusammenwirkende und dabei eine Axial­ bewegung des Pumpenkolbens zulassende Mitnahmeflächen für eine von der Regelstange bewirkte Verdrehbewegung der Pumpen­ kolben aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abflachungen (5, 6) jedes Pumpenkolbens (3) durch unterschiedlich starkes Abschleifen des Bundes (4) einen entsprechend unterschiedlichen senkrechten Abstand von der Pumpelkolbenachse aufweisen, und daß jeweils eine Feder­ klammer (12) zwischen der Abflachung (6) mit dem geringeren Abstand und den Mitnahmeflächen der ihr zugewandten Ein­ drückungen (11) der jeweiligen Regulierhülse (7) zur spiel­ freien Inanlagebringung der gegenüberliegenden Abflachung (5) an den Mitnahmeflächen der dieser Abflachung zugeordneten Eindrückungen (10) angeordnet ist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Federklammer (12) U-förmig ausgebildet ist, wobei die abgebogenen Schenkel (13, 14) auf pumpenzylinder- und antriebsseitig radial zur Pumpenkolbenachse verlaufenden Stirnseiten (4′, 4′′) des jeweiligen Bundes (4) unter Vorspannung aufliegen und der dazwischenliegende Steg (17) der Federklammer (12) zwei im wesentlichen quer zu den Schenkeln (13, 14) ver­ laufende, an ihrem einen Ende unterhalb des einen Schenkels (13) im Steg (17) beginnende und an ihrem anderen Ende frei auslaufende Schlitze (18, 19) aufweist, die den Steg (17) in drei Stegteile (17′, 20, 21) unterteilen, von denen die beiden äußeren Stegteile (20, 21) in montiertem Zustand der Federklammer (12) unter Vorspannung an den zugehörigen Mitnahmeflächen der Eindrückungen (11) der jeweiligen Regulierhülse (7) anliegende Federzungen bilden.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden frei auslaufenden Schlitzenden bis in den anderen Schenkel (14) hinein erstrecken.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkelenden jeder Federklammer (12) dem Durchmesser des zugehörigen Pumpenkolbens (3) angepaßte Ausnehmungen (15, 16) aufweisen, so daß die Schenkelenden den Pumpenkolben (3) etwa halbseitig um­ greifen.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Regulierhülse (7) in den beiden zwischen zwei diametral gegenüberliegenden Eindrückungen (10, 11) liegenden Hülsenbereichen mit jeweils einem in Achsrichtung ihres Pumpenkolbens (3) verlaufenden und am antriebsseitigen Ende der Regulierhülse (7) auslaufenden Längsschlitz (23, 24) versehen ist und daß der Innendurchmesser jeder Regulierhülse (7) im Schlitzbereich durch radiales Einwärtsdrücken vor der Montage auf einen kleineren Durchmesser gebracht wird als er dem Durchmesser des Bundes (4) am zugehörigen Pumpenkolben (3) entspricht.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Längschlitze (23, 24) an seinem pumpenzylinderseitigen Ende in einen diesen T-förmig ergänzenden Querschlitz (25, 26) übergeht.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierhülsen (7) aus Federstahl bestehen.
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