DE3224762A1 - Einspritzpumpen-nockenwelle - Google Patents

Einspritzpumpen-nockenwelle

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    • F16H53/02Single-track cams for single-revolution cycles; Camshafts with such cams
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

: f -i 1J -
1628/ot/mü
25. Mai 1982
Kuschmierz
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Einspritzpumpen-Nockenwelle
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Einspritzpumpen-Nockenwelle nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist bekannt (AT-PS 253 300, AT-PS 264 209) Nockenwellen für Einspritzpumpen, die ihrerseits für Einspritzbrennkraftmaschinen be-•stimmt sind, endseitig zu lagern und gegebenenfalls bei längeren Nockenwellen, etwa bei Motoren mit mehr als vier Zylindern, Zwischenlager vorzusehen. Bei den bekannten Einspritzpumpen sind diese Zwischenlager allerdings hauptsächlich deshalb vorhanden, um bei unterschiedlichen Wärmedehnungen des Einspritzpumpengehäuses einerseits und der Nockenwelle andererseits ein durch ein zu großes axiales Spiel der Nockenwelle mögliches Schlagen oder einen unrunden Lauf zu vermeiden. Um den verschiedenen Wärmedehnungskoeffizienten zwischen Einspritz-
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pumpengehäuse und Nockenwelle wirksam zu begegnen und ein hieraus resultierendes Axialspiel der Nockenwelle zu verhindern, ist bei den bekannten Einspritzpumpen mindestens ein Lager für die Nockenwelle im Pumpengehäuse axial verschiebbar gelagert und die beiden Lager durch im gleichen Raum wie die Nockenwelle angeordnete Verbindungsglieder miteinander verbunden, wobei der Werkstoff der Verbindungsglieder den gleichen oder nahezu gleichen Wärmedehnungskoeffizienten wie der Werkstoff der Nockenwelle aufweist. Die Ausbildung der Nockenwelle selbst ist so getroffen, daß abgesehen von den endseitigen Lagerstellen die Welle einen konstanten Durchmesser aufweist, auf dem im vorgegebenen Abstand der zu betätigenden Pumpenstößel die die übliche unrunde Kontur aufweisenden Nocken angeordnet sind.
Es ist ferner bei einer Nockenwelle für Einspritzbrennkraftmaschinen (DE-OS 29 45 87 3) bekannt, zwischen den Nocken zur Betätigung der üblichen Ventilstößel zusätzlich noch Pumpennocken anzuordnen für die Betätigung von Kraftstoffe inspritz ventilen. Die Unterbringung solcher Pumpennocken zusätzlich auf der Motornockenwelle ist möglich, weil der Pumpennocken zwar wenigstens einen der benachbarten Ventilstößel übergreift, jedoch zumindest im Übergriffs bereich eine solche Kontur aufweist, die innerhalb einer vorgegebenen Hüllkurve liegt, so daß Kollisionen zwischen Pumpennocken und Ventilstößel ausgeschlossen sind.
Die bekannten Einspritzpumpen enthalten keine Hinweise, wie
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vorzugehen ist, wenn sich, insbesondere bei längeren Einspritzpumpen-Nockenwellen Durchbiegungsprobleme oder allgemein Probleme aufgrund von Vibrationen und Schwingungen ergeben, die letzten Endes ebenfalls auf eine zu geringe Steifigkeit der Nockenwelle in Querrichtung zurückzuführen sind. Solche Durchbiegungserscheinungen können die endseitigen Hauptlager erheblich belasten und insbesondere auch Störungen im funktionellen Ablauf der Einspritzung selbst bewirken.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungs gern äße Einspritzpumpen-Nockenwelle für Brennkraftmaschinen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sich eine wesentlich geringere Durchbiegung der Nockenwelle ergibt, so daß, beispielsweise bei längeren Nockenwellen, ein Zwischenlager eingespart werden kann; ferner ergeben sich erhebliche Entlastungen der Hauptlager und allgemein eine härtere und insoweit präzisere Einspritz gangart.
Zur Anbringung der zusätzlichen, scheibenartigen zentrischen oder der Nockenkontur folgenden einstückigen Wellenverstärkungen ist praktisch kein erhöhter Be ar be itungs aufwand erforderlich, da die Nockenwelle ohnehin so zu bearbeiten ist, daß eine Folge zueinander abgesetzter Teilbereiche entsteht, mindestens an den Stellen, wo Nocken erforderlich sind; zusätzliche Einspannungen für die Schaffung der verstärkenden Zwischennockenbereiche auf
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der Nockenwelle sind nicht erforderlich; außerdem brauchen diese Bereiche keiner Feinbearbeitung unterzogen zu werden; sie dienen lediglich der Verstärkung und Versteifung der Nockenwelle insgesamt und sind so bemessen, daß die Rollenstößel zu keinem Zeitpunkt, auch nicht im unteren Totpunkt an die Versteifungsscheiben anstoßen und die jeweils danebenliegenden Nocken geschliffen werden können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Einspritzpumpen-Nockenwelle möglich.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Nockenwelle mit zwischen den Nocken liegenden Versteifungsscheiben, deren Außenkontur zentrisch zum allgemeinen Wellendurchmesser verläuft und Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem die Verstärkungsscheiben eine der Nockenform allgemein folgende Außenkontur aufweisen; in beiden Fällen sind die Nockenwellen in einer Seitenansicht dargestellt.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die in Fig. 1 gezeigte Nockenwelle 1 verfügt neben den beiden endseitigen Lager stellen 2a und 2b über bei diesem Ausführungsbeispiel sechs Nocken I1 II ... bis VI zur Betätigung der Rollenstößel der Einspritzpumpe sowie über einen Förderpumpenexzenter VII. Jeweils in den freien Zwischenräumen zwischen den Nocken I bis VI bzw. VII und/oder den Nocken einerseits und den Lager stellen andererseits bzw. allgemein dort, wo sich durch den Abstand von eine funktioneile Aufgabe erfüllenden Absätzen auf der Welle Freiräume ergeben, sind Verstärkungsbereiche 4a, 4b, 4c, 4d angeordnet, die bei dem Au sführungs bei spiel der Fig. 1 konzentrische Verstärkungen durch entsprechende Vergrößerungen des Wellendurchmessers an dieser Stelle sind, jeweils mit einer solchen Dicke, daß sich keine Störungen weder mit Bezug auf die Bearbeitung der Nockenwelle als auch im späteren Betrieb bezüglich der Rollenstößel ergeben. Die Übergänge von den Nocken zu den scheibenartigen Versteifungsbereichen sind, wie bei 3 gezeigt, als Einstiche ausgebildet; alternativ ist es möglich, beispielsweise zur Vermeidung von Kerbwirkungen, die Übergänge, wie bei 5 gezeigt, einer Radiuskontur folgend abgerundet auszubilden.
Bei dem in Fig. 2 nur teilweise dargestellten Ausführungsbeispiel sind mit entsprechenden Teilen der Nockenwelle der Fig. 1 gleiche oder gleichwertige Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, unterschieden lediglich durch einen Beistrich oben. Bei diesem zweiten Au sführungs bei spiel sind die Verstärkungen, soweit es der Bauraum
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erlaubt, vorzugsweise auf beiden Seiten der Nocken Γ , II*, VII', so ausgebildet, daß sie sich in ihrer Form parallel umlaufend der zugeordneten Nockenform annähern oder dieser entsprechen. Der Übergang zwischen den Verstärkungen, entweder untereinander oder zu Wellenteilen, folgt auch hier wieder einer abgerundeten Radiuskontur. Dabei sind die in Fig. 2 mit 4a', 4b', 4cJ und 4d' bezeichneten Verstärkungen um ein vorgegebenes Maß a von vorzugsweise 0, 5 mm gegenüber der Nockenkontur zurückgesetzt. Diese Nockenkontur-Verstärkungen 4a', 4b', 4c', 4d' sind an dem jeweiligen Nocken Γ 3 IV , VII' unmittelbar angrenzend ausgebildet. Es versteht sich, daß auch Mischformen von Nockenkontur-Verstärkungen 4a', 4b', 4c', 4d' aus Fig. 2 und konzentrische Verstärkungen 4a, 4b ... aus Fig. 1 auf einer Nockenwelle möglich sind.

Claims (4)

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25. Mai 1982
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
P ate ntansp r üche
JEinspritzpumpen-Nockenwelle für Brennkraftmaschinen mit /
mindestens endseitigen Hauptlagerstellen und gegebenenfalls einer Zwischenlagerstelle sowie mit im Abstand der zu betätigenden Pumpenstößel zueinander in Wellenlängsrichtung angeordneten Nocken, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen mindestens zwei der Nocken (I, II, III, .. VI) und/oder Lagerstellen (2a, 2b) zur Verstärkung zentrisch oder der umlaufenden Nockenkontur folgend Verstärkungsscheiben (4a, 4b; 4a', 4b', 4cJ) angeordnet sind.
2. Nockenwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang der Verstärkungsbereiche untereinander und zu angrenzenden Absätzen der Nockenwelle kerbwirkungsfrei einer Radiuskontur folgend ausgebildet ist.
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3. Nockenwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Außenkontur der Nockenform folgenden Verstärkungsbereiche unmittelbar angrenzend an die Nocke angeordnet sind, deren Kontur sie folgen.
4. Nockenwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Nockenform folgenden Verstärkungsbereiche gegenüber der Außenkontur des zugeordneten Nockens um einen vorgegebenen Abstand, beispielsweise 0, 5 mm, zurückgesetzt sind.
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