DE2235716C3 - Einrichtung zum Steuern einer Oberflächenbehandlungsanlage - Google Patents

Einrichtung zum Steuern einer Oberflächenbehandlungsanlage

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DE2235716C3 DE19722235716 DE2235716A DE2235716C3 DE 2235716 C3 DE2235716 C3 DE 2235716C3 DE 19722235716 DE19722235716 DE 19722235716 DE 2235716 A DE2235716 A DE 2235716A DE 2235716 C3 DE2235716 C3 DE 2235716C3
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Steuern einer Oberflächenbehandlungsanlage, insbesondere eine Galvanikanlage, mit einer Vielzahl von Laufwagen, bei der jedem Laufwagen ein fortschaltbarer Programmspeicher zugeordnet ist, und bei der in einer Steuerungslogik aus den Befehlen des Programmspeichers und den Signalen für den Istzustand der Anlage die Steuerbefenle für den Befehlsausgabeteil und für die Fortschaltung des Programmes ableitbar sind.
Bei Galvanikanlagen ist es bekannt, jedem Laufwagen ein Programmsteuerwerk zuzuordnen und hiermit sein Fahrprogramm zu steuern. Aus den vom Programm vorgegebenen Befehlen: Heben, Senken, Fahrt nach Bad X, Warten und so fort, werden in einer Steuerlogik unter Zuhilfenahme der Istzustände der Anlage die Befehle für die Ausgabeteile gebildet und von hier aus an die Stellglieder abgegeben. Gleichzeitig werden nach Ausführung der Befehle von der Steuerlogik Weiterschaltbefehle an die Programmspeicher zurückgegeben.
Werden als Programmspeicher dual organisierte Speicher eingesetzt, d. h. die Befehle als Zahlen vorgegeben, so muß hierbei zum Teil in der Steuerlogik eine Umkodierung vorgenommen werden. Da für jeden Laufwagen eine derartige Steuerlogik vorhanden sein muß, wird der Aufwand bei einer Anlage mit einer Vielzahl von Laufwagen recht beträchtlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Steuerung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß der für die Steuerung insgesamt zu treffende Aufwand verringert wird und trotzdem die individuelle Steuerungsmöglichkeit jedes Laufwagens erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Vielzahl von Programmspeichern über einen Multiplexer mit einer gemeinsamen Steuerlogik \ verbindbar ist, an die ihrerseits über einen weiteren, 1 synchron gesteuerten Multiplexer, die den einzelnen ! Laufwagen zugeordneten Befehlsausgabeteile anschließbar sind.
Auf diese Weise braucht für eine Anlage mit einer Vielzahl von Laufwagen nur eine einzige Steuerlogik verwendet zu werden, die dann reihum alle Laufwagen bedient. Um auch bei der Adressenfortschaltung der \
Programmspeicher den Aufwand verringern zu kön- \ nen, werden vorteilhafterweise die zur Befehlsfreigabe und Programmfortschaltung dienenden Befehls- j zähler der Programmspeicher über einen weiteren, j synchron arbeitenden Multiplexer und eine gemein- |
same Dekodiereinrichtung mit den Programmspei- j ehern verbunden.
Anhand einer Zeichnung sei die Erfindung näher dargestellt:
Der in der nachstehenden Tabelle aufgezeigte Ausschnitt aus einem Programm ist im Arbeitsdiagramm nach Fig. 1 näher dargestellt, wobei H Heben, S Senken und die mit einem Kreis versehenen Zahlen die einzelnen Befehlsnummern bedeuten. Der Übersichtlichkeithalber ist die Tabelle am Schluß der Beschreibung angefügt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist in jedem der Programmspeicher la, Ib, lc, die jeweils einem Laufwagen zugeordnet sind, ein Programm in der Art der vorstehend genannten Tabelle in Dualzahlendarstel-
jo lung eingesetzt. Die Freigabe der Befehle 1 bis η bzw. die Weiterschaltung von einem zum anderen Befehl wird durch die dual organisierten Befehlszähler 8a,| Sb, 8c individuell vorgenommen. Hierbei ist dem Programmspeicher la der Befehlszähler 8a, dem Pro-
j) grammspeicher Ib der Befehlszähler 8b und dem j Programmspeicher Ic der Befehlszähler 8c zugeordnet. Um den zur Umsetzung der Zählerstände der dual organisierten Befehlszähler 8a, b, c in für die Speicher la bis c geeignete Adressen notwendigen Dekodierer 7 nur einmal vorsehen zu müssen, ist zwischen die Befehlszähler 8a und c und b und die Programmspeicher la, b, c ein Multiplexer 2 geschaltet.
Die an den Programmspeichern 1 aufgerufenen Befehle werden über einen weiteren Multiplexer 3 \ und einen Befehlsdekodierer 5a zusammen mit den j zugeordneten Istzuständen der Anlage einer ebenfalls j allen Laufwagen gemeinsamen Steuerlogik 5 züge- \ führt, verarbeitet und von hier über einen weiteren Multiplexer 4 an die den einzelnen Laufwagen bzw.
in Programmspeichern zugeordneten Ausgabeteile 6a, 6b und 6c verteilt, die die entsprechenden Stellbefehle für die Laufwagen, Gleichrichter usw. liefern.
Der Übersichtlichkeit der Darstellung halber sind 9 hierbei nur zwei Laufwagen 13α, 13b und ein Gleich- j
■-,5 richter 15 an einem der Bäder 14 angedeutet. Auch j hier ist wieder die Zuordnung so zu verstehen, daß gleiche Buchstaben zusammengehörige Programmspeicher und Laufwagen bedeuten.
Wie ferner noch durch die Leitungen 10 bis 12 an-
bo gedeutet, wird nach Vollziehen des jeweiligen Pro- j grammschrittes der betreffende Befehlszähler 8a, 8b, 8c weitergeschaltet.
Die Synchronisation der Multiplexer 2, 3 und 4 jj wird durch einen gemeinsamen Taktgeber 9 vorge-
fa5 nommen.
Die verwendeten Programmspeicher (Kreuzschienenverteiler, Halbleiterspeicher etc.) und Dekodierer sind in der digitalen Technik bekannt. Die Steuerung
arbeitet folgendermaßen: Der im Programmspeicher la aufgerufene Befehl, der aus einem Zahienweri, z. B. 5, der Art des Befehls, z. B. Fahrt nach Ziel oder der Änderung des Adressenzählers (Sprungbefehl) besteht, wird zusammen mit dem Istwert der Stellung des Laufwagens 13a, die z. B. über Endschalter oder dergleichen überwacht wird, an die Steuerungslogik 5 gegeben. Diese bildet den Fahrbefehl, z. B. Fahrt nach Ziel 5, für den zugeordneten Laufwagen 13a und gibt diesen auf den Ausgabeteil 6a. Beim Erreichen der gewünschten Laufwagenstellung wird der Laufwagen 13a stillgesetzt und auf Leitung 10 der Weiterschaltbefehl für den Befehlszähler 8a gegeben. Dieser Befehl bedeutet eine Weiterschaltung des Zählerstandes um 1, also den gewöhnlichen Programmablauf. Es kann aber euch ein Sprung im Adressenzähler hervorgerufen werden, falls dieser Sprungbefehl im folgenden oder gleichen Befehlswort vorgesehen ist. Da bei einer Taktfrequenz der Multiplexer von z. B. 10 kHz und bei 10 Laufwagen jeder Ausgabeteil der Laufwagen aiie 10 ~3 see wieder an seinen zugeordneten Programmspeicher über die Steuerungslogik 5 angekoppelt wird, ist trotz des Multiplexbetriebes der Steuerungslogik 5 ein störungsfreier und quasi kontinuierlicher Betiieb des Laufwagens möglich. Die gleiche Steuerung wie vorstehend beschrieben, gilt entsprechend auch für die von den anderen Programmspeichern Ib und Ic ausgegebenen Befehle und die diesen Programmspeichern zugeordneten Laufwagen. Außer den Befehlen für Fahrt, Einschalten der Gleichrichter etc. werden auch die Befehle für die Zeiten in gleicher Weise vorgegeben, wobei für den Zeitvergleich eine steuerungsinterne Zeituhr absolut läuft.
Anhand nachstehender Tabelle, die einen Auszug aus einem möglichen Programm darstellt, sei die mögliche Belegung eines Programmspeichers naher erläutert:
Befehlsliste
Befehl Nr. Freigabe t -- 0
1 Heben
2 Fahrt nach Pos. 3
3 Senken
4 Fahrt nach Pos. 4
5 Heben
6 Warten bis see 40 (Abtropfen 3 see)
7 Fahrt nach Pos. 5
8 Senken
9 Warten bis see 62 (Behandeln 10 see)
10 Heben
11 Warten bis see 75 (Abtropfen 3 see)
12 Fahrt nach Pos. 9
13 Senken
14 Fahrt nach Pos. 10
15 IT.l..-
neuen
16 Warten bis see 110 (Abtropfen 3 see)
17 Fahrt nach Pos. 8
18 Senken
19 Warten bis see 131 (Behandlung 5 see)
20 Heben
21 Warten bis see 143
22 Fahrt nach Pos. 7
23 Senken
24 Fahrt nach Pos. 2
25 Heben
26 Fahrt nach Pos. 1
27
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Steuern einer Oberflächenbehandlungsanlage, insbesondere einer Galvanikanlage, mit einer Vielzahl von Laufwagen, bei der jedem Laufwagen ein fortschaltbarer Programmspeicher zugeordnet ist und bei der in einer Steuerungslogik aus den Befehlen des Programmspeichers und den Signalen für den Istzustand der Anlage die Steuerbefehle für den Befehlsausgabeteil und für die Fortschaltung des Programms ableitbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Programmspeichern (la, Ib, Ic) über einen Multiplexer (3) mit einer gemeinsamen Steuerlogik (5) verbindbar ist, an die ihrerseits über einen weiteren, synchron gesteuerten Multiplexer (4) die den einzelnen Laufwagen (13a, 13b) zugeordneten Befehlsausgabeteile (6a, 6b) anschließbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befehlsfreigabe und Programmfortschaltung dienenden Befehlszähler (8a, 8b, 8c) der Programmspeicher (la, b, c) über einen weiteren, synchron arbeitenden Multiplexer (2) und eine gemeinsame Dekodiereinrichtung (7) mit den Programmspeichern verbunden sind.
DE19722235716 1972-07-20 1972-07-20 Einrichtung zum Steuern einer Oberflächenbehandlungsanlage Expired DE2235716C3 (de)

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