DE2235716A1 - Einrichtung zum steuern einer oberflaechenbehandlungsanlage - Google Patents

Einrichtung zum steuern einer oberflaechenbehandlungsanlage

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Erlangen. 1 9. JULI 1972 Berlin und München Werner-von-Siemens-Str. 50
Unser Zeichen: 2235716 VPA 72/3155 Ch/Ar
Einrichtung zum Steuern einer Oberflächenbehandlungsanlage
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Steuern einer Oberflächenbehandlungsanlage, insbesondere eine Galvanikanlage, mit einer Vielzahl von Laufwagen, bei der jedem Laufwagen ein fortschaltbarer Programmspeicher zugeordnet ist, und bei der in einer Steuerungslogik aus den Befehlen des Programmspeichers und den Signalen für den Istzustand der Anlage die Steuerbefehle für den Befehlsausgabeteil und für die Portschaltung des Programmes ableitbar sind.
Bei Galvanikanlagen ist es bekannt, jedem Laufwagen ein Programmsteuerwerk zuzuordnen und hiermit sein Fahrprogramm zu steuern. Aus den vom Programm vorgegebenen Befehlen: Heben, Senken, Fahrt nach Bad X, Warten und so fort, werden in einer Steuerlogik unter Zuhilfenahme der Istzustände der Anlage die Befehle für die Ausgabeteile gebildet und von hier aus an die Stellglieder abgegeben. Gleichzeitig werden nach Ausführung der Befehle von der Steuerlogik Weiterschaltbefehle an die Programmspeicher zurückgegeben.
Werden als Programmspeicher dual organisierte Speicher einge^- setzt, d.h. die Befehle als Zahlen vorgegeben, so muß hierbei zum Teil in der Steuerlogik eine Umkodierung vorgenommen werden. Da für jeden Laufwagen eine derartige Steuerlogik vorhanden sein muß, wird der Aufwand bei einer Anlage mit einer Vielzahl von Laufwagen recht beträchtlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Steuerung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß der für die Steuerung insgesamt zu treffende Aufwand verringert wird und trotzdem die individuelle Steuerungsmöglichkeit jedes Laufwagens erhalten bleibt.
309885/0278 . - 2 -
- 2 - ' VPA 72/3155
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Vielzahl von Programmspeichern über einen Multiplexer mit einer gemeinsamen Steuerlogik verbindbar ist, an die ihrerseits über einen weiteren, synchron gesteuerten Multiplexer, die den einzelnen Laufwagen zugeordneten Befehlsausgabeteile anachließbar sind.
Auf diese Weise braucht für eine Anlage mit einer Vielzahl von Laufwagen nur eine einzige Steuerlogik verwendet zu werden, die dann.reihum alle Laufwagen bedient. Um auch bei der Adressenfortschaltung der Programmspeicher den Aufwand verringern zu können, werden vorteilhafterweise die zur Befehlsfreigabe und Programmfortschaltung dienenden Befehlszähler der Programmspeicher über einen weiteren, synchron arbeitenden Multiplexer und eine gemeinsame Dekodiereinrichtung mit den Programmspeichern verbunden.
Anhand einer Zeichnung sei die Erfindung näher dargestellt:
Der in der nachstehenden Tabelle aufgezeigte Ausschnitt aus einem Programm ist im Arbeitsdiagramm nach Fig. 1 näher dargestellt, wobei H Heben, S Senken und die mit einem Kreis versehenen Zahlen die einzelnen Befehlsnummern bedeuten. Der Übersichtlichkeit halber ist die Tabelle am Schluß der Beschreibung angefügt.
Wie aus Pig. 2 ersichtlich, ist in jedem der Programmspeicher 1a, 1b, 1c,die jeweils einem Laufwagen zugeordnet sind, ein Programm in der Art der vorstehend genannten Tabelle in Dualzahlendarstellung eingesetzt. Die Freigabe der Befehle 1 bis η bzw. die Weiterschaltung von einem zum anderen Befehl wird durch die dual organisierten Befehlszähler 8a, 8b, 8c individuell vorgenommen. Hierbei ist dem Programmspeicher 1a der Befehlszähler 8a, dem Programmspeicher 1b der Befehlszähler 8b und dem 'Programmspeicher 1c der Befehlszähler 8c zugeordnet. Um den zur Umsetzung der Zählerstände der dual organisierten Befehlszähler 8a, b, c
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- 3 - VPA 72/3155
in für die Speicher 1a bis c geeignete Adressen notwendigen Dekodierer 7 nur einmal vorsehen zu müssen, ist zwischen die Befehlszähler 8a und c und b und die Programmspeicher 1a, b, c ein Multiplexer 2 geschaltet. .
Die an den Programmspeichern 1 aufgerufenen Befehle werden über einen weiteren Multiplexer 3 und einen Befehlsdekodierer 5a zusammen mit den zugeordneten Istzuständen der Anlage einer ebenfalls allen Laufwagen gemeinsamen Steuerlogik 5 zugeführt, verarbeitet und von hier über einen weiteren Multiplexer 4 an die den einzelnen Laufwagen bzw. Programmspeichern zugeordneten Ausgabeteile 6a, 6b und 6c verteiltρ die die entsprechenden Stellbefehle für die Laufwagen, Gleichrichter usw. liefern«
Der Übersichtlichkeit der Darstellung halber sind hierbei nur zwei Laufwagen 13,a» 13b und ein Gleichrichter 15 an. einem der Bäder 14 angedeutet» Auch hier ist wieder die Zuordnung so zu-verstehen, daß gleiche Buchstaben zusammengehörige Programmspeicher und Laufwagen bedeuten.
Wie ferner noch durch die Leitungen 10 bis 12 angedeutet, wird nach Vollziehen des jeweiligen Programmsohrittes der betreffende Befehlszähler 8a, 8b 8o weitergeschaltet*
Die Synchronisation der Multiplexer 2, 3 und 4 wird durch einen gemeinsamen Taktgeber 9 vorgenommen.
Die verwendeten Programmspeicher (Kreuzschienenverteiler, Halbleiterspeicher etc.) und Dekodierer sind in der digitalen Technik bekannt. Die Steuerung arbeitet folgendermaßen: Der im Programmspeicher 1a aufgerufene Befehl, der aus einem Zahlenwert, z.B. 5, der Art des Befehls,z.B. Fahrt nach Ziel oder der Änderung des Adressenzählers (Sprungbefehl) besteht, wird zusammen mit dem Istwert der Stellung des Laufwagens 13a, die z.B. über Endschalter oder dergleichen überwacht wird, an die Steuerungslogik 5 gegeben.
3 0 9 8 8 5/0278 . " 4 " '
- 4 - VPA 72/3155
Diese bildet den Fahrbefehl,z.B. Fahrt nach Ziel 5t für den zugeordneten Laufwagen 13a und gibt diesen auf den Ausgabeteil 6a. Beim Erreichen der gewünschten Laufwagenstellung wird der Laufwagen 13a stillgesetzt und auf Leitung 10 der Weitersohaltbefehl für den Befehlszähler 8a gegeben. Dieser Befehl bedeutet eine Weiterschaltung des Zählerstandes um 1, also den gewöhnlichen Programmablauf. Es kann aber auch ein Sprung im Adressenzähler hervorgerufen werden, falls dieser Sprungbefehl im folgenden oder gleiohen Befehlswort vorgesehen ist. Da bei einer Taktfrequenz der Multiplexer von z.B. 10 kHz und bei 10 Laufwagen jeder Ausgabeteil der Laufwagen alle 10 ^ see. wieder an seinen zugeordneten Programmspeicher über die Steuerungslogik 5 angekoppelt wird, ist trotz des Multiplexbetriebes der Steuerungslogik 5 ein störungsfreier und quasi kontinuierlicher Betrieb des Laufwagens möglich. Die gleiche Steuerung wie vorstehend beschrieben, gilt entsprechend auch für die von den anderen Programmspeichern 1b und 1c ausgegebenen Befehle und die diesen Programmspeichern zugeordneten Laufwagen. Außer den Befehlen für Fahrt, Einschalten der Gleichrichter etc. werden auch die Befehle für die Zeiten in gleicher Weise vorgegeben, wobei für den Zeitvergleich eine steuerungsinteren Zeituhr absolut läuft.
Anhand nachstehender Tabelle, die einen Auszug aus einem möglichen Programm darstellt, sei die mögliche Belegung eines Programmspeichers näher erläutert:
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VPA 72/3155
Befehlsliste
Befehl Nr Freigabe Pos. t 3 = 0
1 Heben -
2 Fahrt nach Pos. 4
3 Senken
4 Fahrt nach see. 40
Heben Pos. 5
6 Warten bis (Abtropfen 3 see.)
7 Fahrt nach see. 62
8 Senken
9 Warten bis see. 75 (Behandeln 10 see.)
10 Heben Pos. 9
11 Warten bis (Abtropfen 3 see.)
12 Fahrt nach Pos. 10
13 Senken
14 Fahrt nach see. 110
15 Heben Pos. 8
16 Warten bis (Abtropfen 3 see.)
17 Fahrt nach see. 131
18 Senken
19 Warten bis see. 143 (Behandlung 5 see.)
20 Heben Pos. 7
21 Warten bis
22 Fahrt nach Pos. 2
23 Senken
24 Fahrt nach Pos. 1
25 Heben
26 Fahrt nach
27 ' '
2 Patentansprüche
2 Figuren
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Claims (2)

  1. - 6 - VPA 72/3155 Patentansprüche
    (1 J Einrichtung zum Steuern einer Oberflächenbehandlungsanlage, insbesondere einer Galvanikanlage, mit einer Galvanikanlage, mit einer Vielzahl von Laufwagen, bei der jedem Laufwagen ein fortschaltbarer Programmspeicher zugeordnet ist und bei der in einer Steuerungslogik aus den Befehlen des Programmspeichers und den Signalen für den Istzustand der Anlage die Steuerbefehle für den Befehlsausgabeteil und für die Portschaltung des Programms ableitbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Programmspeichern (1a, 1b, 1c) über einen Multiplexer (3) mit einer gemeinsamen Steuerlogik (5) verbindbar ist, an die ihrerseits über einen weiteren, synohron gesteuerten Multiplexer (4) die den einzelnen Laufwagen (13a, 13b) zugeordneten Befehlsausgabeteile (6a,. 6b) anschließbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befehlsfreigabe und Programmfortschaltung dienenden Befehlszähler (8a, 8b, 8c) der Programmspeicher (1a, b, c) über einen weiteren, synchron arbeitenden Multiplexer (2) und eine gemeinsame Dekodiereinrichtung (7) mit den Programmspeichern verbunden sind.
    309885/0278
    leerseife
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