DE3333974A1 - Dynamischer mos-speicher mit wahlfreiem zugriff - Google Patents
Dynamischer mos-speicher mit wahlfreiem zugriffInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen dynamischen MOSRAM (random-access memory bzw. Speicher mit wahlfreiem
Zugriff in Metall-Oxid-Halbleitertechnik) des Adressen-Multiplexsystems,
wobei unter den Adressensignalen beispielsweise die Zeilen- und die Spalten-Adressensignalen in
Zeitfolge gemultiplext und dann an den Speicher angelegt werden.
Beim Aufbau eines dynamischen MOSRAM (in folgenden als "D-RAM" bezeichnet) auf einem IC-Chip (Mikrobaustein mit
integrierter Schaltung), werden die hauptsächlichen Schaltungsblöcke und deren hauptsächliche Verdrahtung beispielsweise
folgendermaßen angeordnet. Am Randteil des IC-Chips werden ein Zeilen- und ein Spalten-Adressenpuffer angeordnet,
während auf dem übrigen Teil des IC-Chips mit Ausnahme des Randbereichs in jeweiligem Abstand voneinander
eine Vielzahl von Speichermatrizen angeordnet wird. Entsprechend den Speichermatrizen und nahe diesen sind
Adressendecoder, etwa Zeilen- und Spaltendecoder, vorgesehen. Beispielsweise ist der Adressendecoder zwischen zwei
einander benachbarten Speichermatrizen angeordnet.
Die Ausgangs-Verdrahtungsleitungen des Spalten-Adressenpuffers
und die des Zeilenadresserpuffers sind auf einem Bereich des IC-Chips außerhalb desjenigen Bereichs, wo die
Speichermatrizen vorhanden sind, ausgebildet und verlaufen jeweils zu den Zeilen- und Spalten-Decodern. Die Anzahl der
Ausgangs-Verdrahtungsleitungen ist verhältnismäßig groß. Dies kommt daher, daß sämtliche Ausgangs-Adressensignale der
Adressenpuffer zu komplementären Adressensignalen verarbeitet
werden. Ferner sind die Abstände zwischen den längs dem Randbereich des IC-Chips angeordneten Adressenpuffern und
den im mittleren Bereich des Chips angeordneten Adressendecodern verhältnismäßig lang. Daher wird der Platz für die
auf dem IC- Chip anzuordnende Verdrahtung groß, während der
Platz zum Aufbau der Speichermatrizen verhältnismäßig klein
wird. Eine Erhöhung in der Anzahl an auf einer festen Fläche vorzusehenden Speicherzellen, daß heißt eine Erhöhung
der Integrationsdichte des IC, wird daher durch den verhältnismaßig großen Platz der Verdrahtung begrenzt.
Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß bei einem D-RAM des Adressen-Multiplexsystems die Zeilen- und die
Spalten-Adressensignale in zeitlicher Folge eingegeben werden, hatte der Erfinder zunächst daran gedacht, einen
einzelnen Adressenpuffer sowohl als Zeilen- wie auch als Spalten-Adressenpuffer zu verwenden,um dadurch mit einer
gemeinsamen Ausgangsverdrahtung auszukommen. Bei einer gemeinsamen Ausgangsverdrahtung läßt sich der Verdrahtungsplatz verringern, so daß eine größere Anzahl von Speicher-
■ zellen integriert werden kann. Die Untersuchungen des Erfinders haben jedoch gezeigt, daß die gemeinsame Benutzung
des Adressenpuffers ein neues Problem aufwirft, das nachstehend
erläutert wird. Da der Adressenpuffer als dynamische Schaltung aufgebaut ist, muß ein vorgegebener Knotenpunkt
der Schaltung aufgeladen werden, bevor mit dem Betrieb der Schaltung begonnen wird. Daher muß, nachdem der Adressenpuffer
durch Zuführung von Zeilen-Adressensignalen im Betrieb war, dieser Adressenpuffer vor-aufgeladen werden, bevor die
Spalten-Adressensignale an ihn angelegt werden. Diese Voraufladung benötigt eine vorgegebene Zeitspanne, die nicht
vernachlässigbar ist. Daher ist, falls der Adressenpuffer kontinuierlich mit hoher Geschwindigkeit betrieben werden
soll, die Arbeitsgeschwindigkeit wegen der durch die Voraufladung benötigten Zeit begrenzt. Wird also der Adressenpuffer
gemeinsam benutzt, so sind einer Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit eines D-RAM Grenzen gesetzt.
Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde, Nachteile wie sie bei vergleichbaren Schaltungen nach dem
Stand der Technik auftreten, mindestens teilweise zu beseitigen. Eine speziellere Aufgabe der Erfindung kann darin
gesehen werden, einen dynamischen MOSRAM des Adressen-
Multiplexsystems anzugeben, bei dem sich eine höhere
Arbeitsgeschwindigkeit und gleichzeitig eine höhere Integrationsdichte erzielen lassen.
Im Hinblick auf diese Aufgabe sind bei dem dynamischen MOSRAM der vorliegenden Erfindung ein Zeilen-Adressenpüffer
R-ADB und ein Spalten-Adressenpuffer C-ADB jeweils einzeln
vorgesehen, und die Ausgangsverdrahtung des Zeilen-Adressenpuffers
R-ADB und die des Spalten-Adressenpuffers C-ADB sind
durch einen Multiplexer MPX zusammengefaßt.
Da der Zeilen-Ädressenpuffer R-ADB und der Spalten-Adressenpuffer
C-ADB einzeln vorgesehen sind, kann der Spalten-Adressenpuffer C-ADB in einen voraufgeladenen Zustand
gebracht werden, ohne das Ende des Betriebs des Zeilen-Adressenpuffers
abzuwarten. Daher ist, falls der Zeilen-Adressenpuffer R-ADB und der Spalten-Adressenpuffer C-ADB
mit erhöhter Geschwindigkeit kontinuierlich arbeiten sollen, die Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit nicht durch die
Vorauflade-Zeitspanne für den Spalten-Adressenpuffer C-ADB
begrenzt.
Daher läßt sich die Betriebsgeschwindigkeit des dynamischen MOSRAM des Adressen-Multiplexsystems erhöhen.
Da ferner die Ausgangsverdrahtung des Zeilen-Adressenpuffers R-ADB und die des Spalten-Adressenpuffers C-ADB
durch den Multiplexer MPX zusammengefaßt oder vereinigt sind, beträgt der Platzbedarf der Verdrahtung nur die Hälfte. Daher
wird es möglich, die Anzahl an Speicherzellen, die auf einer festen Fläche eines IC-Chips hergestellt werden sollen, mit
anderen Worten die Integrationsdichte des MOSRAM, zu erhöhen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den . Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltbild zur Veranschaulichung einer praktikablen Form dieses Ausführungsbeispiels;
β fr *
Λ «Ι φ
Fig. 3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des Adressen-Eins
t el lvorgangs bei diesem Ausführungsbeispiel; und Fig. 4 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels
für einen Spaltendecoder C-DCR. Der in dem Blockschaltbild nach Fig. 1 dargestellte
D-RAM umfaßt - was jedoch nicht wesentlich ist - acht Speichermatrizen M-ARY1 bis M-ARY8 , deren jede in 128 Zeilen χ
Spalten angeordnete Speicherzellen, daß heißt eine Speicherkapazität
von 8192 Bit (etwa 8 kBit),aufweist, so daß der gesamte D-RAM eine Speicherkapazität von etwa 64 kBit hat.
Die Anordnung der hauptsächlichen Schaltungsblöcke ist in Fig. 1 entsprechend ihrer geometrischen Anordnung für den
Fall dargestellt, daß diese Blöcke tatsächlich auf einem IC-Chip ausgeführt sind.
Die Zeilen-Gruppenadressen-Ansteuerleitungen (Wortleitungen
WL) jeder der Speichermatrizen M-ARY-I bis M-ARYÖ
werden mit 128 Decoder-Ausgangssignalen beaufschlagt, die
auf Grund von Adressensignalen AO bis A6 erhalten werden. Auf diese Weise läßt sich jede der 128 Wortleitungen in jeder
Speichermatrix ansteuern und auf hohen Pegel legen.
Um in diesem Fall die Verdrahtungslänge der Wortleitung WL in jeder Speichermatrize zu verkürzen, daß heißt die
Übertragungslaufzeit eines. Signals vom einen zum anderen
Ende der Wortleitung WL zu verringern, sind zwischen jeweils zwei benachbarten Speichermatrizen, wie etwa zwischen den
Speichermatrizen M-ARY1 und M-ARY3 , insgesamt vier Zeilendecoder R-DCR1 bis R-DCR4 angeordnet.
Auf Grund von Adressensignalen A9 bis A15 erzeugt ein
SpaÜendecbder C-DCR 128 decodierte Ausgangssignale. Der Spaltendecoder C-DCR steuert jeweils vier Spalten gleichzeitig
an. So werden benachbarte obere und untere Spalten in den
auf beiden Seiten des Spaltendecoders C-DCR angeordneten Speiahermatrizen, also insgesamt vier Spalten, durch die
decodierten Spaltenwahl-Ausgangssignale angesteuert und gleichzeitig auf hohen Pegel gelegt.
Um ferner aus den vier Spalten eine bestimmte anzusteuern, werden Adressensignale A7 und A8 zugeordnet. Beispielsweise
ist das Signal A7 für die seitliche Auswahl und das Signal A8 für die Auswahl in vertikaler Richtung vorgesehen.
Auf Grund der Adressensignale A7 und A8 erzeugt ein <i>yij-Signalgenerator fyij-SG vier Signalkombinationen. Die
Schaltung <3>yij-SG erzeugt die Ausgangssignale ΦνΟΟ, ΦγΟ1 ,
Φγ1Ο und Φγ11, auf deren Grundlage Spalten-Schalterwähler
CSW-S1 und CSW-S2 jeweils eine der vier Spalten ansteuern.
Somit ist der Decoder zur Ansteuerung der Speichermatrixspalten- in zwei Stufen unterteilt, nämlich in den Spaltendecoder
C-DCR und die Spalten-Schalterwähler CSW-S1 und
CSW-S2. Ein erstes Ziel der Unterteilung des Decoders in diese beiden Stufen besteht darin, ungenutzte Leerbereiche
in dem IC-Chip zu vermeiden. Es wird also verhindert, daß die vertikale Länge des Spaltendecoders C-DCR stark von der
vertikalen Länge der zu dessen beiden Seiten angeordneten Speichermatrixteile abweicht, so daß die Schaltungsblöcke auf
dem IC-Chip geordnet und ohne Platzverschwendung angeordnet sind. Genauer gesagt, ist der Platzbedarf von NOR-Gliedern,
die ein Paar von Rechts- und Links-Ausgangssignalleitungen des Spaltendecoders C-DCR tragen, verhältnismäßig groß. Daher
wird, falls der Decoder einstufig aufgebaut ist, die vertikale Länge des Spaltendecoders C-DCR groß gegenüber derjenigen
der Speichermatrizenteile. Aus diesem Grund wird durch Unterteilung des Decoders in zwei Stufen die Anzahl an
die NOR-Glieder bildenden Transistoren reduziert und dadurch deren Platzbedarf verringert. Zusätzlich wird auch die Anzahl
an Spaltendecoder C-DCR bildenden NOR-Gliedern reduziert, woduch die vertikale Länge des Spaltendecoders C-DCR
eingestellt wird. Das zweite Ziel der Unterteilung des Decoders in zwei Stufen besteht darin, die Anzahl der
mit einer Adressen-Signalleitung zu verbindenden NOR-Glieder
zu reduzieren, wodurch die auf eine Adressen-Signalleitung
zu koppelnde Last verringert und die Schaltgeschwindigkeit der Adressensignalleitung erhöht wird.
In diesem Ausführungsbeispiel sind zur Erhöhung der Betriebsgeschwindigkeit des dynamischen MOSRAM des Adressen-Multiplexsystems
ein Zeilen-Adressenpuffer R-ADB und ein Spalten-Adressenpuffer C-ADB entsprechend der technischen
Idee der vorliegenden Erfindung einzeln vorgesehen.
Der Zeilen-Adressenpuffer R-ADB empfängt von den im Multiplexbetrieb eingegebenen externen acht-Bit-Adressen-Signalen
AO bis A7 und A8 bis A15 die Zeilenadressensignale AO bis A7 synchron mit einem internen hochpegeligen Zeitsteuersignal
Φάτ, das entsprechend der Änderung eines
Adressen-Abtastsignals RAS auf niedrigen Pegel gebildet wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der vorgegebene Knotenpunkt
der internen Schaltung des Zeilen-Adressenpuffers R-ADB vorher aufgeladen worden. Durch Empfang der Zeilen-Adressensignale
AO bis A7 bildet der Zeilen-Adressenpuffer R-ADB somit acht Arten von komplementären Zeilenadressensignalen
aO bis a7.
Der Spalten-Adressenpuffer C-ADB empfängt die acht-Bit-Spaltenadressensignale
A8 bis A15 synchron mit einem internen hochpegeligen Zeitsteuersignal Φβο, das entsprechend
der Änderung eines Adressen-Abtastsignals CAS auf niedrigen Pegel gebildet wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der vorgegebene
Knotenpunkt der internen Schaltung des Spalten-Adressenpuffers C-ADB vorher aufgeladen worden. Durch Empfang der
Spalten-Adressensignale A8 bis A15 bildet der Spalten-Adressenpuffer
C-ADB somit acht Arten von komplementären Spaltenadressensignalen a8 bis a15.
Da der Zeilen-Adressenpuffer R-ADB und der Spalten-Adressenpuffer
C-ADB einzeln angeordnet sind, kann der Spalten-Adressenpuffer C-ADB in den voraufgeladenen Zustand
gebracht werden, ohne das Ende des Betriebs des Zeilen-Adressenpuffers R-ADB abzuwarten. Daher ist, falls der
Zeilen-Adressenpuffer R-ADB und der Spalten-Adressenpuffer
C-ADB kontinuierlich mit hoher Geschwindigkeit betrieben
werden sollen, eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit nicht durch die Zeitspanne begrenzt, die für das Voraufladen
des Spalten-Adressenpuffers C-ADB erforderlich ist.
Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel läßt sich somit die Betriebsgeschwindigkeit des dynamischen MOSRAM des
Adressen-Multiplexsystems erhöhen.
Um ferner bei diesem Ausführungsbeispiel die Packungsdichte der Speicherzellen zu erhöhen, sind die Ausgangs-Verdrahtung
des Zeilen-Adressenpuffers R-ADB und die des Spalten-Adressenpuffers- C-ADB entsprechend der technischen
Idee der vorliegenden Erfindung über den Multiplexer MPX an gemeinsame komplementäre Adressensignalleitungen CRr-ADLs
gekoppelt. Die Ausgangssignale des Adressenpuffers R-ADB und diejenigen des Adressenpuffers C-ADB werden zeitlich
seriell auf die gemeinsamen Adressensignalleitungen CR-ADLs über den Multiplexer MPX übertragen, dessen Arbeitsweise
durch die internen Zeitsteuersignale Φάτ und $ac gesteuert
wird. Demgemäß werden die komplementären Adressensignale aO bis a7 und a8 bis al 5 nach wie vor im multiplexen Zustand
gehalten.
In Fig. 1 verlaufen die acht Arten von komplementären Adressensignalleitungen (Spalten/Zeilen-Adressenleitungen)
CR-ADLs im mittleren Teil der Zeichnung vertikal (in Wirklichkeit sind die gemeinsamen komplementären Adressensignalleitungen
CR-ADLs auf dem IC-Chip so angeordnet, daß sie im wesentlichen durch den mittleren Teil des Spalten-Decoders
C-DCR verlaufen). Da diese gemeinsamen komplementären Adressensignalleitungen CR-ADLs gemeinsam für die komplementären
" ßeilenwahl-Adressensignale aO bis a7 und die komplementären
Spaltenwahl-Adressensignale a8 bis al 5 verwendet werden, verringern sich die Anzahl der Verdrahtungsleitungen
und deren Platzbedarf auf die Hälfte gegenüber dem Falle, bei dem die Adressensignalleitungen unabhängig
entsprechend den Zeilen und Spalten angeordnet sind.
Da auf diese Weise die Ausgangsverdrahtung des Zeilen-
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Adressenpuffers R-ADB und diejenige des Spalten-Adressenpuffers C-ADB durch den Multiplexer MPX zusammengefaßt werden, halbiert
sich die Verdrahtungsfläche. Dies ermöglicht es, die Anzahl
an auf einer festen Fläche des IC-Chips anzuordnenden Speicherzellen zu erhöhen, daß heißt die Speicherzellen mit höherer
Dichte zu integrieren.
Die Spalten/Zeilen-Adressenleitungen CR-ADLs verzweigen
sich nach rechts und links und sind an die Zeilendecoder R-DCR1
bis R-DCR4 über Umschalter SW angeschlossen, die nahe zwischen der ersten und der zweiten Zeile und zwischen der dritten
und der vierten Zeile der Speichermatrizen angeordnet sind. Die Schaltvorgänge der Umschalter SW werden durch das
Zeitsteuersignal <i>ar derart gesteuert, daß sie nur die
komplementären Zeilenadressensignale aO bis a7 durchlassen.
Ob der Spaltendecoder C-DCR in seinen Betriebszustand oder seinen Ruhezustand gelangt, hängt davon ab, ob das Zeitsteuersignal
Φά± der Spaltengruppe (Spaltendecoder-Steuersignal)
auf hohem oder niedrigem Pegel liegt. Somit werden die gemultiplexten komplementären Spaltenadressensignalen
a8 bis al 5 von den komplementären Zeilenadressensignalen aO
bis a7 unterschieden.
Das in Fig. 2 gezeigte Schaltbild veranschaulicht ein praktikables Ausführungsbeispiel der oben erwähnten Bauteile
Multiplexer MPX , Spaltendecoder C-DCR, Zeilendecoder R-DCR und Umschalter SW.
Der Multiplexer MPX wird von übertragungsgatter-MOSFETs (Feldeffekttransistoren mit isolierter Gate-Elektrode) Q1,
Q2 gebildet, während der Umschalter SW von einem MOSFET Q7 gebildet wird. Das Zeitsteuersignal <$ar wird den Gate-Elektroden
des MOSFETs Q1 zum Übertragen des Ausgangssignals
des Zeilen-Adressenpuffers R-ADB und des oben erwähnten MOSFETs Q7 zugeführt, während das Zeitsteuersignal 3>ac an
der Gate-Elektrode des MOSFETs Q2 zur Übertragung des
AusgangsSignaIs des Spalten-Adressenpuffers C-ADB liegt.
Der Zeilendecoder R-DCR ist aus einer Vielzahl von NOR-
Gliedern aufgebaut. Eines dieser NOR-Glieder besteht beispielsweise
aus einem Voraufladungs-MOSFET Q8 sowie aus einen logischen Schaltungsblock bildenden MOSFETs Q9, QiO.
Ähnlich ist der Spaltendecoder C-DCR aus einer Vielzahl
von NOR-Gliedern aufgebaut, von denen eines beispielsweise aus einem Voraufladungs-MOSFET Q3 und einen logischen
Schaltungsblock bildenden MOSFET Q4, Q5 ähnlich der obigen Anordnung sowie einem MOSFET Q6 aufgebaut ist, der zwischen
den Verbindungspunkt der Source-Elektroden der MOSFETs Q4, Q5 und einem Massepunkt eingeschaltet ist. Die Gate-Elektrode
dieses MOSFETs Q6 wird mit dem Zeitsteuersignal fdf gespeist.
Als nächstes sollen die Schaltungsvorgänge des D-RAM beim Einstellen einer Adresse anhand des Zeitdiagramms nach
Fig. 3 beschrieben werden.
Entsprechend dem Wechsel des Adressen-Abtastsignals RAS auf niedrigen Pegel ändert sich das Zeitsteuersignal far
vom niedrigen auf den hohen Pegel. Der Adressenpuffer R-ADB arbeitet synchron mit dem* Wechsel des Zeitsteuersignals
<i>ar auf hohen Pegel, wodurch acht Arten von komplementären
Adressensignalen aO bis a7 entsprechend den externen Adressensignalen AO bis A7 erzeugt werden. Diese komplementären
Adressensignale aO bis a7 werden über den aus den MOSFETs Q1 usw. bestehenden Multiplexer MPX und den aus dem MOSFET
Q7 bestehenden Umschalter SW an die Zeilendecoder R-DCRi bis R-DCR4 übertragen, wobei die MOSFETs Q1 und Ql durch
den hohen Pegel des Zeitsteuersignals far im eingeschalteten
Zustand gehalten werden.
Beim Anstieg eines Wortleitungs-Auswahlzeitsteuersignals Φχ auf seinen hohen Pegel werden sodann durch die vier
Zeilendecoder R-DCR1 · bis R-DCR4 die jeweiligen Wortleitungs-Wahlsignale erzeugt und auf die Wortleitungen WL der Speichermatrizen
übertragen. Auf diese Weise erfolgt die Wortleitungs-Auswahl oder -Ansteuerung.
Anschließend wird das Zeitsteuersignal 3>ar auf seinen
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niedrigen Pegel gesetzt, bevor die Spaltenadressensignale A8 bis A15 eingegeben werden. Nach Abwarten des Wortleitungs-Wahlvorgangs
wird ein 'Zeitsteuersignal <I>pa auf hohen Pegel
gelegt. Durch den hohen Pegel dieses Zeitsteuersignals fpa
werden Leseverstärker SA1 bis SA8 aktiviert, um die aus den angesteuerten Speicherzellen auf die Datenleitungen DL
ausgelesenen gespeicherten Daten zu verstärken.
Sodann kehrt entsprechend dem Wechsel des Adressen-Abtastsignals CAS auf niedrigen Pegel das Zeitsteuersignal
Φdf vom niedrigen auf den hohen Pegel zurück. Der Spaltendecoder
C-DCR tritt in Aktion, da sein Leistungsschalter-MOSFET Q6 durch das auf hohem Pegel befindliche Zeitsteuersignal
Φαί eingeschaltet wird. Ist etwas später als der
Anstieg des Zeitsteuersignals Φαί auf hohen Pegel das Zeitsteuersignal
<&ac ebenfalls auf hohen Pegel angestiegen, so
wird der Adressenpuffer C-ADB in seinen Arbeitszustand versetzt
und bildet acht Arten von komplementären Adressensignalen a8 bis a15 entsprechend den externen Adressensignalen
A8 bis A15. Diese komplementären Adressensignale a8 bis a15
werden über den aus den MOSFETs Q2 usw. bestehenden Multiplexer MPX an den Spaltendecoder C-DCR übertragen, wobei
der MOSFET Q2 durch den hohen Pegel des Zeitsteuersignals Φ ac eingeschaltet gehalten wird. Da sich zu diesem Zeitpunkt
das Zeitsteuersignal Φ ar bereits auf niedrigem Pegel .befindet, ist der Umschalter SW (Q7) ausgeschaltet, und
daher gelangen die komplementären Adressensignale a9 bis a15
nicht an den Zeilendecoder R-DCR. Die Zeilenadressensignale aO bis a6 werden am Eingang des Zeilendecoders R-DCR gehalten.
Beim Anstieg eines Spaltenschalt-Steuersignals Φν auf seinen hohen Pegel wird anschließend der das Signal Φγ^
erzeugende Signalgenerator Φνϊ;ί-80 in seinen Betriebszustand
versetzt.
Das dem Adressensignal A7 entsprechende komplementäre
Adressensignal a7 und das dem Adressensignal A8 entsprechende komplementäre Adressensignal a8 sind vorher, wenn das Zeit-
Steuersignal i>ar bzw. das Zeitsteuersignal fac auf hohen
Pegel gelangt, dem Signalgenerator fyij-SG zugeführt worden.
Ist das Spaltenschalt-Steuersignal Φν auf hohen Pegel gestiegen,
so überträgt nun der Signalgenerator Φν^-εΰ die
Spaltenwahl-Zeitsteuersignale ΦγΟΟ bis Φν11 im wesentlichen
gleichzeitig mit dem Anstieg auf die Spaltenschalt-Wähler
CSW-S1, CSW-S2.
Auf diese Weise wird ein Paar von den insgesamt 512 MOSFET-Paaren in den Spaltenschaltern C-SW1 und C-SW2
durch die Ausgangssignale des Spaltendecdders C-DCR und des Signalgenerators Φνίο-εΘ angesteuert. Infolgedessen
wird ein Paar von Datenleitungen DL und DL in der Speichermatrize über das angesteuerte MOSFET-Paar mit einem gemeinsamen
Datenleitungspaar CDL, CDL verbunden.
In dem D-RAM des obigen Ausführungsbeispiels können die
gemeinsamen komplementären Adressensignalleitungen (CR-ADLs) zur Zuführung der acht Arten von komplementären Adressensignalen
an die Zeilendecoder R-DCR1 bis R-DCR4 und den Spaltendecoder C-DCR jeweils gemeinsam benutzt werden, so
daß sich die Integrationsdichte des IC-Chips stark erhöhen läßt.
Da auf diese Weise der Platzbedarf der Adressensignalleitungen auf Grund der gemeinsamen Benutzung der Adressensignalleitungen
CR-ADLs verringert werden kann, lassen sich etwa um 40 mehr Speicherzellen in seitlicher Richtung anordnen
als in dem Fall, daß die Adressensignalleitungen nicht gemeinsam benutzt werden. Da die 512 Speicherzellen, wie oben beschrieben,
in Vertikalrichtung ausgebildet werden können, läßt sich die etwa 4 kBit entsprechende Fläche hinsichtlich
des Platzbedarfs der Speicherzellen insgesamt reduzieren.
Da das obige Ausführungsbeispiel ferner mit den unabhängigen Adressenpuffern für die Zeilenadressensignale AO bis
A7 und die Spaltenadressensignale A8 bis A15 ausgestattet ist,
läßt sich die Arbeitsweise beim Empfang der Adressensignale
beschleunigen. Wird ein Adressenpuffer für die Zeilenadressen-
ψ »
D * « ν ♦ *
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signale und die Spaltenadressensignale gemeinsam benutzt, so ist ein verhältnismäßig lange dauernder Voraufladungsvorgang
erforderlich, um die Spaltenadressensignale anzunehmen, nachdem die Zeilenadressensignale angenommen worden
sind, wodurch sich der Vorgang des Adressensignal-Empfangs um die Voraufladezeit verzögert.
In dem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 4, die ein Schaltbild wesentlicher Teile darstellt,
wird die Tatsache ausgenutzt, daß die gemeinsamen Datenleiturigen CDL, CDL in gleicher Richtung wie die Adressensignalleitungen
CR-ADLs verdrahtet sind; dadurch werden einige der Adress.ensignalleitungen CR-ADLs als gemeinsame Datenleitungen
CDL, CDL mitbenutzt. Eine derartige gemeinsame Benutzung ist möglich, da der Zeitpunkt, zu dem die Lese/Schreib-Datensignale
auf die gemeinsamen Datenleitungen CDL, CDL übertragen werden, später liegt als die übertragung der komplementären Spaltenadressensignale
a8 bis a15 über die Adressensignalleitungen CR-ADLs an den Spaltendecoder C-DCR.
Werden die gemeinsamen Datenleitungen CDL, CDL und die Adressensignalleitungen CR-ADLs auf diese Weise gemeinsam
benutzt, so ist· zusätzlich ein Verriegeln der Adressensignale erforderlich. Der Spaltendecoder C-DCR ist aus
MOSFETs Q3 bis Q5 ähnlich denen des Spaltendecoders C-DCR in Fig. 2 aufgebaut. Der Ausgangsstufe des Spaltendecoders
C-DCR sind die unten angegebenen, eine Verriegelungsstufe LA bildenden Schaltungselemente hinzugefügt.
Das Ausgangssignal eines den Spaltendecoder C-DCR bildenden NOR-Gliedes wird auf die Gate-Elektrode eines den
Spaltenschalter-Wähler CSW-S bildenden MOSFETs Q14 über einen erneut vorgesehenen Übertragungsgatter-MOSFET Q12
übertragen.
Die Gate-Elektrode des Übertragungsgatter-MOSFETs Q12 ist an einen Vorauflade-MOSFET Q11 und einen Entlade-MOSFET
Q13 angeschlossen, dessen Gate-Elektrode mit dem Spaltenschalt-Auswahlzeitsteuersignal Qyij nach Durchlaufen
des MOSFETs Q14 gespeist wird.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Schaltung dieses
Ausführungsbeispiels beschrieben.
Befinden sich sämtliche Spaltenadressensignale, die von den gemeinsamen komplementären Adressensignalleitungen
CR-ADLs den Gate-Elektroden der Eingangs-MOSFETs des Spaltendecoders C-DCR zugeführt werden, auf niedrigem Pegel
und liegt der Decoder-Ausgang auf hohem Pegel, so werden durch das zugeführte Zeitsteuersignal 3>yij die den Spaltenschalter
C-SW bildenden MOSFETSQ15 und Q16 und außerdem
der Entlade-MOSFET Q13 eingeschaltet, so daß der WOSFET Qi2
ausschaltet.
Infolgedessen wird das Decoder-Ausgangssignal an der Gate-Elektrode des MOSFETs Q14 gehalten. Gleichzeitig mit
dem Einschalten der den Spaltenschalter C-SW bildenden MOSFETs Q15, Q16 werden im Lesemodus von den Datenleitungen
DL, DL Lesesignale auf einige der gemeinsamen komplementären Adressensignalleitungen CR-ADLs übertragen und den Eingängen
eines nicht gezeigten Daten-Ausgangspuffers (DOB in Fig. 1)
zugeführt, während im Schreibmodus von einem nicht gezeigten Daten-Eingangspuffer (DIB in Fig. 1). erzeugte Schreibdaten
von den gemeinsamen komplementären Adressensignalleitungen CR-ADLs auf die Datenleitungen DLyDL übertragen werden.
Selbst wenn zu diesem Zeitpunkt die den Spaltendecoder C-DCR bildenden Logik-MOSFETs QS, Q6 usw. durch die Daten-Signale
auf den Adressensignalleitungen eingeschaltet sind, hat dies wegen des ausgeschalteten Zustands des MOSFETs Q12 '
keinen Einfluß.
In diesem Ausführungsbeispiel läßt sich die Verdrahtungs fläche für die gemeinsamen Datenleitungen CDL, CDL durch
die gemeinsame Benutzung der gemeinsamen Datenleitungen CDL, CDL und der gemeinsamen komplementären Adressensignalleitungen
CR-ADLs beschränken, so daß eine noch weitere Erhöhung der Packungsdichte auf dem IC-Chip erreicht werden
kann.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die obigen
Ausführungsbeispiele.
Die Anordnung von Speichermatrizen kann an Stelle des
beschriebenen acht-Feld-Typs auch in anderer Weise, beispielsweise
in einem vier-Feld-Typ, geschehen, solange Zeilen- und Spalten-Adressensignalleitungen und/oder gemeinsame
Datenleitungen parallel verlaufen.
Erfordert die gemeinsame Benutzung der Adressensignalleitungen deren Voraufladung oder Rückstellung beim übertragen
unterschiedliche Signale, so ist hierfür natürlich eine Schaltung vorzusehen.
Ferner können auch räumliche Anordnung und praktische Schaltungsausführung der peripheren Schaltkreise verschiedene Leistuncrsmerkmale aufweisen. Mit anderen Worten ist die Erfindung umfassend auf D-RAMs des Adressen-Multiplexsystems anwendbar.
Ferner können auch räumliche Anordnung und praktische Schaltungsausführung der peripheren Schaltkreise verschiedene Leistuncrsmerkmale aufweisen. Mit anderen Worten ist die Erfindung umfassend auf D-RAMs des Adressen-Multiplexsystems anwendbar.
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Claims (4)
- Dynamischer MOS-Speicher mit wahlfreiem Zugriff PATENTANSPRÜCHE(j\J) Dynamischer MOS-Speicher mit wahlfreiem Zugriff, gekennzeichnet durcheinen Zeilen-Adressenpuffer (R-ADB), der auf Grund von Eingangs- Zeilenadressensianalen (AO...A7) entsprechende komplementäre Zeilenadressensianale (a0...a7) synchron mit einem ersten internen Zeitsteuersignal (far) erzeugt;einen Spalten-Adressenpuffer (C-ADB), der auf Grund von in zeitlich seriellem Multiplexbetrieb zu den Zeilenadressen-Signalen (AO...A7) eingegebenen Spaltenadressensignalen (A8...A15) entsprechende komplementäre Spaltenadressensignale (a8...a15) synchron mit einem zweiten internen Zeitsteuersignal (<$ac) erzeugt;einen Multiplexer (MPX), der die komplementären Zeilenadressensignale (a0...a7) und die komplementären Spaltenadressensignale (a8...a15) zeitlich seriell multiplext undsie synchron mit dem ersten und dem zweiten internen Zeitsteuersignal ($>ar, 4>ac) auf gemeinsame komplementäre Adressensignalleitungen (CR-ADLs) überträgt; einen Zeilendecoder (R-DCR) , der auf Grund der auf die gemeinsamen komplementären Adressensignalleitungen (CR-ADLs) übertragenen komplementären Zeilenadressensignale (aO...a7) ein Wortleitungs-Auswahlsignal erzeugt; undeinen Spaltendecoder (C-DCR), der auf Grund der auf die gemeinsamen komplementären Adressensignalleitungen (CR-ADLs) übertragenen komplementären Spaltenadressensigiiale (a8...a15) ein Datenleitungs-Auswahlsignal erzeugt.
- 2. Speicher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Übertragungsgatter-Schaltung (Q1, Q2) , die die auf die gemeinsamen komplementären Adressensignalleitungen (CR-ADLs) übertragenen komplementären Zeilenadressensignale (a0...a7) selektiv an den Zeilendecoder (R-DCR) überträgt.
- 3. Speicher nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -ζ eichnet , daß der Spaltendecoder (C-DCR) derart steuerbar ist, daß er nur arbeitet, solange die komplementären Spaltenadressensignale (a8...a15) an die gemeinsamen komplementären Adressensignalleitungen (CR-ADLs) übertragen werden.
- 4. Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet, durcheinen Schalt-MOSFET (Q15, Q16), dessen Source-Drain-Pfad die gemeinsame komplementäre Adressensignalleitung (CR-ADL) und eine Datenleitung (CDL, CDL) mit Eingangs/ Ausgangs-Anschlüssen (DL, DL) einer Speicherzelle koppelt; undeine Verriegelungsschaltung (LA),die das Ausgangssignal des Spaltendecoders (C-DCR) verriegelt und dieses Signal der Gate-Elektrode des Schalt-MOSFETs (Q15, Q16) zuführt;wobei Eingangs/Ausgangs-Signale der Speicherzelle über die gemeinsame komplementäre Adressensignalleitung (CR-ADL) übertragen werden.
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