DE2746064A1 - Datenspeicher mit auffrischung - Google Patents
Datenspeicher mit auffrischungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Datenspeicher nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, ein Verfahren zu seiner Regenerierung und
eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zur Speicherung von digitalen Daten werden oft Elemente verwendet, bei denen die gespeicherte Information im Laufe der
Zeit abklingt; hierzu gehören insbesondere bestimmte Arten von Halbleiterspeichern, die sogenannten dynamischen Speicher. Diese
Speicher bedürfen daher einer Auffrischung des Speicherinhalts durch sogenannte Regeneration, die in bestimmten periodischen
Abständen durchgeführt wird. In dem US Patent Nr. 3 387 286 wird ein derartiges dynamisches Speicherelement beschrieben.
Die Regeneration erfolgt dort verschränkt mit dem normalen Speicherbetrieb, indem beispielsweise jeder zehnte Speicherzyklus dazu benutzt wird, die Wortleitungen in der Matrix aufzufrischen. Als zweite Möglichkeit lehrt das Patent die Auffrischung schlagartig durchzuführen, indem der normale Speicherbetrieb unterbrochen und der gesamte Speicher während der
Unterbrechung regeneriert wird. Die eigentliche Auffrischung läßt sich mit den beschriebenen Methoden in zufriedenstellender Weise durchführen, doch beeinträchtigen beide den Betrlebsablauf innerhalb eines Gesamtsystems, in das die Speichereinheit mit den Regenerationszyklen eingebaut ist.
Die in dem genannten Patent beschriebene Speicherzelle ist !außerordentlich einfach und besteht aus einem kapazitiven Speicherelement, das über einen Feldeffekttransistor angesteuert
wird. Derartige Speicherzellen sind aufgrund der einfachen Struktur besonders für den Einsatz in billigen integrierten
Halbleiterschaltkreisen großer Kapazität geeignet. Zur Erzielung geringer Kosten in integrierten Schaltkreisen ist es notwendig, das die Speicherzelle klein ist. Verringerungen der
Größe führen jedoch zu einer Herabsetzung der Kapazität des Speicherelements. Je kleiner die Kapazität, desto häufiger ist
eine Regeneration erforderlich. Die Optimierung der Regenera-
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tions-Verfahren ist deshalb ein wichtiges technologisches Problem.
Im US Patent Nr. 3 541 530 wird eine weitere Speicherzelle beschrieben,
die ebenfalls eine periodische Regenerierung erfordert und unter dem Namen "Vier-Element Speicherzelle" bekannt
ist. Außerdem sind im Stande der Technik Speicherzellen mit zwei Elementen oder drei Elementen bekannt, die ebenfalls
periodisch aufgefrischt werden müssen. Für die genannten und ähnlichen Speicherzellen kann die vorliegende Erfindung Anwendung
finden.
Die Regeneration dynamischer Speicher ist ein Problem, das in vielen Patenten und Veröffentlichungen angesprochen ist. Beispiele
hierfür sind in den US Patentschriften 3 800 29 5, 3 810 129, 3 811 117 zu finden; im US Patent 3 800 295 wird
ein Speichersystem angegeben, das aus einer Vielzahl von dynamischen Speicherbänken besteht, deren jede durch eigene Regenerationsvorrichtungen
aufgefrischt wird und weiterhin aus einem Prozessor, der zu einem ausgewählten Speichermodul zugreifen
kann. In diesem System kann der Abstand zwischen zwei Regenerationen unabhängig vom System in dem Umfang frei gewählt
werden, in dem es die Eigenschaften des Speichermoduls erlauben. In Fig. 1 des genannten Patents ist ein Prozessor 24 mit
einer Vielzahl von Speichern verbunden, deren Auffrischung durch eine einzige Steuer- und Taktvorrichtung erfolgt; in Fig.
ist dagegen jedem der N Speichermoduln eine eigene Steuer- und Taktvorrichtung für die Regeneration zugeordnet. In diesen
und ähnlichen Vorschlägen werden Einzelheiten des Speicherbetriebs und Versuche beschrieben, wie die Zeit optimiert werden
kann, während der ein dynamischer Speicher für den Prozessor zur Verfügung steht. Im Stand der Technik ist jedoch das Problem
der Synchronisierung einer Vielzahl von asynchron arbeitenden Speichereinheiten weder angesprochen noch gelöst.
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ϊ 7 h b U ϋ U
Im Stand der Technik sind weiterhin statische Speichermatrizen
beschrieben und Verfahren bekannt, mit denen Vier-Elementspeicherzellen beispielsweise so betrieben werden können, daß sie
aus der Sicht des Prozessors als statische Speicher erscheinen. Für die vorliegende Erfindung sind die Vorschläge uninteressant,
da sie sich auf die Verwendung eines dynamischen Speichers bezieht.
Im Hinblick auf die dynamischen Speicher wird im Stand der Technik nur das Problem angesprochen, wie die Regenerationsvorgänge
optimiert werden können, um die Prozent-Verfügbarkeit
des Speichers für den Prozessor zu erhöhen. Es steht also die Frage im Vordergrund, wie der Betrieb des dynamischen Speichers
verbessert werden kann. Darüber wurde aber die Frage vernachlässigt, wie das Problem von einem Standpunkt aus gelöst
werden kann, der das Gesamtsystem betrachtet. Im Stand der Technik sind deshalb keine Anregungen enthalten, die Regenerationsvorgänge
so auszugestalten, daß sie den Anforderungen des entsprechenden Prozessors entsprechen.
In der schon genannten US Patentschrift 3 800 29 5 ist ein Prozessor
mit einem Speicher DSM verbunden. Die Abkürzung BSM steht hier für "Basis Speicher Modul"; dieser umfaßt eine Matrix
mit einer Mehrzahl von Speicherpiattchen. Es ist nun offensichtlich,
daß bei einer derartigen Mehrzahl der Speichereinheiten, die alle untereinander asynchron arbeiten, der denkbar
ungünstigste Fall dann auftritt, wenn der Prozessor bei jedem Speicherzugriff die Auffrischung eines Moduls erwarten muß.
Erfordert beispielsweise der Prozessor einen Zugriff zur Speichereinheit 1, muß er warten, bis deren Auffrischzyklus beendet
und die Einheit wieder verfügbar geworden ist. Nach Abschluß des Zugriffs zu dieser Einheit kann beispielsweise ein Zugriff
zur Einheit 2 erforderlich sein, die dann ebenfalls gerade eine Regeneration durchführt und den Prozessor in den Wartezustand
zwingt.
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Die vorliegende Erfindung geht nun von diesem Stand der Technik aus und stellt sich die Aufgabe, in einem Gesamtsystem
aus Prozessoren und mehreren dynamischen Speichermoduln deren Regeneration so durchzuführen, daß der Betrieb des Gesamtsystems
möglichst wenig beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst; Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung schlägt vor, die Steuerung der Speicherregeneration
zum Teil durch den Prozessor durchführen zu lassen. Dazu wird der Prozessor mit Vorrichtungen ausgestattet, die es ihm erlauben, zwischen Operationen zu unterscheiden, bei denen ein
Zugriff zum Speicher erforderlich ist und solchen, die ohne Speicherbenutzung auskommen. Während Operationen ohne Speicherzugriff wird mit Hilfe einer speziell vorgesehenen Steuerleitung "Erzwinge Regeneration" vom Prozessor veranlaßt, daß alle
Speichermoduln innerhalb der Speichereinheit gleichzeitig aufgefrischt werden. D.Lese erzwungene Regeneration genießt dabei
Priorität bezüglich dar internen Regenerationsvorrichtungen jedes Moduls und setzt außerdem die Zeitsteuerung innerhalb
jedes Moduls zurück, so daß keine intern ausgelöste Regeneration während der folgenden maximal zulässigen Zeitperiode durchgeführt wird. Wenn vom Prozessor kein Signal "Erzwinge Regeneration" abgegeben wird, sorgen die eigenen Regenerationsvorrichtungen jedes Moduls natürlich dafür, daß der Modul innerhalb der maximal zulässigen Speicherzeit aufgefrischt wird und
kein Verlust an Information auftritt.
Die Steuerung der Regeneration durch den Prozessor erlaubt somit, Pausen innerhalb des Speicherbetriebs auszunutzen und sonst
erforderliche Auffrischungen solange hinauszuschieben, wie es ' der physikalische Speichermechanismus erlaubt. Die Erfindung
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kann zusätzlich zu allen Verbesserungen angewandt werden, die sich auf die Verlängerung der physikalischen Speicherzeit einzelner Zellen beziehen oder auf Verfahren zur Vergrößerung des
Zeitanteils, in dem ein einzelner Speichermodul für den Prozessor verfügbar ist. Durch die Synchronisierung aller Speichermoduln unter Prozessorsteuerung ergibt sich bei einer aus
einer Vielzahl von Speichermoduln aufgebauten Speichereinheit eine weitere Leistungsverbesserung. Die Erfindung läßt sich
besonders vorteilhaft in solchen Systemen einsetzen, in denen ein Zentralprozessor digitale Information in serieller Weise
unter Steuerung eines Festwertspeichers bearbeitet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
systems ,
samtsystems mit einer bevorzugten Ausführungsform,
prozessors ,
richtung zum Erzeugen des Signals "Erzwinge Regenerierung" innerhalb des Prozessors,
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/ / ί4 D U b 4
Fig. 6 ein ausführlicheres Blockdiagramm der Regenerierungssteuerung
innerhalb eines Speichermoduls,
Fign. 7 und 8 zwei Möglichkeiten mit denen der Prozessor
feststellen kann, wenn ein Erzwingungssignal erzeugt werden soll,
Fig. 9 ein weitere Ausführungsform innerhalb eines
MuItiprozessorsystems.
Fig. 1 zeigt das Gesamtsystem, in welches die vorliegende Erfindung
eingebaut ist. Ein Prozessor 10 ist über bekannte Adress-, Steuer-, und Datenleitungen mit einem Speichermodul 1
(der auch das Bezugszeichen 12 trägt) verbunden. Weiterhin ist der Prozessor 10 mit zusätzlichen Speichermoduln 14 und 16
in gleicher Weise wie mit Speichermodul 12 verbunden. Jeder Speichermodul besteht im wesentlichen aus einem der bekannten
und in der Beschreibungseinleitung erwähnten BSM. Zwischen dem Prozessor 10 und den verschiedenen Speichermoduln verläuft
außerdem eine zusätzliche Verbindung, die als "Erzwinge Regenerierung" dargestellt ist. Dieses Erzwingungssignal dient
zur Synchronisierung der verschiedenen Speichermoduln und führt so zu einer im späteren genauer beschriebenen Verbesserung
des Gesamtsystems.
Fig. 2A ist ein Zeitdiagramm, in dem ein Betriebszyklus eines
Speichermoduls, beispielsweise des Moduls 1, mit T bezeichnet ist. Die Zeit während der der Speicher für den Prozessor verfügbar
ist, liegt zwischen tQ und t., die zur Regenerierung
erforderliche Zeit erstreckt sich von ti bis t2.
Fig. 2 stellt den Fall dar, daß zwei der Speichermoduln bezüglich ihrer Verfügbarkeit und der pysikalischen Speicherzeit
ein ähnliches Verhältnis aufweisen. Speziell ist in dieser
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2 7 A 6 U 6 Λ
- ίο -
Figur dargestellt, daß beide Speichermoduln zur Zeit tQ gestartet
werden.
Fig. 2C betrifft den Fall, daß im Fall der üblichen Betriebsweise zwei Speichermodulen notwendigerweise asynchron werden.
Für das Beispiel ist angenommen, daß der Prozessor innerhalb des Zeitintervalls t_ einen Speicherzugriff erfordert. Da
dieser Zugriff mit der intern ausgelösten Regenerierung in Konflikt gerät, erfolgt zur Zeit t' eine Regenerierung des
Speichers. Nach Abschluß dieser Regenerierung in der hier fUr immer erforderlichen Zeit At kann der Prozessor zum Speicher
zugreifen. Durch diesen Vorgang ist jedoch das Zeitraster für Verfügbarkeit und die normal ausgelöste Regenerierung zeitlich
verschoben. Ohne die hier vorgeschlagene Erzwingung der Regeneration würde der ausgewählte Speichermodul danach mit
den anderen Speichermodulen des Gesamtsystems nicht mehr synchron arbeiten.
In Fig. 3 ist ein Prozessor 10 und eine Vielzahl von Speichermodulen
12 und 14 dargestellt. Jeder der Speichermoduln ist mit dem Prozessor 10 über die üblichen Adreß-^teuer- und Datensainmel
leitungen verbunden. Zum Speichermodul 12 gehört eine Schnittstellenlogik 20 zum Empfang der Adressen- und Steuerleitungen
vom Prozessor. Die Schnittstellenlogik 20 führt die üblichen Adressier-,Decodier- und Treiber-Funktionen aus; außerdem
führt sie die Taktsteuerung durch. Diese Funktionen sind im Stand der Technik bekannt. Die Datensammelleitung ist mit
einer Vielzahl von Speichermatrizen 22, 24 und 26 auf ebenfalls bekannte Weise verbunden. Die einzige erforderliche Veränderung
eines bekannte Speichermoduls 12 für die Zwecke der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß er die Regeneriersteuerung
28 aufnehmen und ein Erzwingungssignal für die Regenerierung verarbeiten kann.
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In Fig. 3 empfängt die Regeneriersteuerung 28 auch ein Oszillatoreingangssignal (OSZ) von der Schnittstellenlogik 20.
Dieses Oszillatoreingangsignal wird üblicherweise vom Prozessor 10 über eine der Steuerleitungen geliefert. Die Taktgeneratoren für die Matrizen sind in Fig. 3 schematisch als
Teil der Schnittstellenlogik dargestellt; sie empfangen ein Startsignal für den Regenerierzyklus (START) von der Regeneriersteuerung 28 und liefern ein Signal "Regenerierzyklus
beendet" (COMP) an die Regeneriersteuerung 28.
Die Regeneriersteuerung 28 liefert weiterhin eine Regenerieradresse an die Schnittstellenlogik 20, die ihrerseits die
Matrizen-Adresse und die notwendigen Taktsignale an die Speichermoduln über die dargestellten Leitungen anlegt.
Speichermodul 14 entspricht in jeder Hinsicht dem Speichermodul 12; er empfängt dieselben Eingangssignale vom Prozessor
10 einschließlich des gleichen Erzwingungssignals für die Regenerierung. Die einzelnen Blocks innerhalb des Speichermoduls 14 sind mit denselben Bezugszeichen versehen, denen zur
Unterscheidung ein Strich zugefügt wurde. Der Aufbau jedes Speichermoduls 12 und 14 ist, wie früher ausgeführt, im Stand
der Technik bekannt, mit Ausnahme der Einzelheiten der Regeneriersteuerungen 28 und 28', die nun im einzelnen besprochen werden.
In Fig. 4 ist ein Teil der internen Struktur des Prozessors 10 dargestellt. Die externen Geräte liefern Signale an die
Unterbrechungslogik 30. Typischerweise betreffen derartige
Signale Unterbrechungsebenen, Steuerimpulse für Eingabe/ Ausgabegeräte (E/A) und Daten auf einer Sammelleitung. Von
der Unterbrechungslogik führen Ausgangssignale zu verschiedenen
Teilen des Prozessors 10, so beispielsweise zur Steuerung 34 eines Festwertspeichers, um den Austausch eines Programmstatuswortes (PSW) hervorzurufen. Ein weiterer Ausgang der Unterbrechungs-
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logik 30 ist mit der Datensteuerung 31 des Prozessors Ober die Sammelleitung des Prozessors verbunden. Die Datensteuerung
31 des Prozessors hat die Funktion, die Information von der Unterbrechungslogik anderen Teilen des Prozessors zuzuführen,
so beispielsweise dem Instruktionsregister 35 über die InstruktionsSammelleitung. Umgekehrt leitet die Datensteuerung
31 des Prozessors Daten über die Datensammelleitung zum Speichersystem. Auf ähnliche Weise werden Daten, die über die Datensammelleitung aus dem Speichersystem kommen, entweder über
die Instruktionssammelleitung in das Instruktionsregister 35 gegeben oder über die Prozessorsammelleitung zur Unterbrechungslogik 30. Außerdem können die Daten über nicht gezeichnete
Verbindungen zu beliebigen anderen Stellen des Prozessors gegeben werden. Die Unterbrechungslogik 30 kann außerdem Ausgangssignale an andere Teile des Prozessors 10 geben, beispielsweise direkt an die Steuerung 34 des Festwertspeichers.
Das Instruktionsregister 35 überträgt die Instruktionen an den Instruktionsdecodierer 32, dessen Ausgangssignal sowohl
der Steuerung 34 des Festwertspeichers als auch einer Erzeugungsschaltung 36 für das Erzwingungssignal zur Regenerierung
zugeführt werden. Die Erzeugungsschaltung 36 empfängt außerdem ein Taktsignal aus dem (nicht dargestellt) Taktgenerator
des Prozessors und gibt ein Erzwingungssignal zur Regenerierung an das Speichersystem ab.
Die Steuerschaltung 34 des Festwertspeichers weist an ihrem Eingang ein ODER-Glied auf, um anzudeuten, daß Eingangssignale
aus mehreren Quellen zugeführt werden können. Beispielsweise liefert der Instruktionsdecodierer 32 außer dem eben erwähnten
Operationscode auch noch eine Startadresse (SI) an die ROS-Steuerung 34. Die Ausgangssignale der ROS-Steuerung 34 werden
dem Festwertspeicher 38 als Eingangssingnal zugeführt, dessen Ausgang dann die seriell ablaufenden Vorgänge innerhalb des
Prozessors steuert. Nach Beendigung jedes Schritts im Festwert-FI 976 027 8098 19/06 13
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speicher 30 wird die nächste Adresse des Festwertspeichers, zu der zugegriffen werden soll, in die ROS-Steuerung 34 eingegeben. Damit wird die nächste ausgewählte Operation im Festwertspeicher 30 ausgeführt und als Steuerfeld den verschiedenen
Einrichtungen innerhalb des Prozessors mitgeteilt. Bei Beendigung einer Reihe von Schritten liefert der Instruktionsdecodierer
32 oder die Unterbrechungslogik 30 neue Instruktionen, die entweder eine neue Startadresse (SI) oder einen neuen Befehl, wie
beispielsweise PSW-Austausch betreffen.
Während Operationen, in denen ein Speicherzugriff erforderlich
ist, werden die Speichermoduln mit Hilfe einer Speicheradreßsteuerung 39 adressiert, die aus der ROS-Steuerung 34 ein Eingangssignal empfängt und an ihrem Ausgang die Adresse und
Steuersignale an das Speichersystem abgibt. Die Betriebsablaufe
innerhalb des Prozessors werden jedoch durch den Festwertspeicher 38 gesteuert, wobei jedesmal eine Reihe von Schritten ausgeführt werden, sobald eine neue Instruktion in der ROS-Steuerung 34 empfangen wird. Es ist somit vorhersagbar, ob eine
solche Reihe von Schritten einen Speicherzugriff erfordert oder nicht, wenn das Programm und die Art der vorliegenden Instruktion bekannt ist. Sobald also eine neue Instruktion empfangen wurde, ist bekannt, ob das Speichersystem während einer
Zeit unbeschäftigt sein wird, die ausreicht, um die erzwungene Regenerierung durchzuführen. In einer Ausführungsform wird der
Operationscode (OP CODE) vom Instruktionsdecodierer 32 an den Erzwingungsgenerator 36 gegeben, der dann ein Erzwingungssignal
erzeugt, sobald ein OP-Code auftritt, aus dem entnommen werden kann, daß ausreichend Zeit zur Verfügung steht. Die Erzeugungsschaltung 36 ist somit die wesentliche erfindungsgemäße
Erweiterung eines sonst bekannten Prozessors nach Fig. 4.
Die Einzelheiten einer Ausführungsform der Erzeugungschaltung
36 sind in Fig. 5 dargestellt. Dort wird der Operationscode
in einem Decodierer 42 decodiert und einer Vergleichsschaltung
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44 zugeführt. Alle Operationscodes, die zu einer Speicherauffrischung genügend Zeit lassen, sind im Register 40 gespeichert. Der Vergleichsschaltkreis 44 vergleicht den decodierten Operationscode aus dem Decodierer 42 mit allen Operationscodes, die im Register 40 gespeichert sind und gibt im
Falle der Übereinstimmung ein Regenerierungssteuersignal an das UND-Glied 46. Bei Auftreten eines Taktimpulses beim UND-Kreis 46 wird ein Signal "Erzwinge Regenerierung" durch die
Treiberschaltung 48 an die Speichermoduln übertragen.
Das zum Speichermodul übertragene Erzwingungssignal für die Regenerierung wird normalerweise an den Steuerschaltkreis
für die Regenerierung angelegt, der in Fig. 6 näher dargestellt ist. Ohne die genannte Erzwingung wird ein Regenerierungszähler 52 durch ein Oszillatoreingangssignal hochgezählt. Wenn dieser Zähler einen bestimmten Stand erreicht, ist
eine Speicherauffrischung erforderlich und es wird eine Verriegelungsschaltung 54 gesetzt, die dem Taktgeber 2OA der
Matrize anzeigt, daß ein Regenerierungszyklus gestartet werden
muß. Daraufhin wird die Verriegelungsschaltung zurückgesetzt und der Adreßzähler 56 beginnt damit, die Adressen innerhalb
des Speichermoduls aufzufrischen. Nach Abschluß eines Auffrischzyklus wird die Verriegelungsschaltung zurückgesetzt;
der Zähler wurde schon früher durch ein Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung zurückgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt
wird der Speichermodul für den Prozessor verfügbar und bleibt es, bis der Zählerstand einen neuen Regenerierungszyklus erfordert .
Das Erzwingungssignal für die Regenerierung, das dem ODER-Glied
50 zugeführt wird, hat dieselbe Wirkung wie das Signal des Zählers und führt so zur Regenerierung des Speichermoduls.
Wenn kein Erzwingungssignal auftritt bis der Zähler seinen Höchststand erreicht, erfolgt die Regenerierung des Speichers
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in Üblicher Weise. Der Taktgeber für die Matrize (der im Speichermodul üblicherweise enthalten ist) ist in Fig. 3 als Teil
der Schnittstellenlogik 20 dargestellt und aus diesem Grund mit den Bezugszeichen 2OA versehen.
Die bisherige Beschreibung bezog sich auf ein Gesamtsystem, in dem die bevorstehende Speicheraktivität bekannt ist. Operationen, die also keinen Speicherzugriff erfordern, können somit festgestellt und alle Speichermoduln des zum Prozessor
gehörenden Speichersystems erzwungenermaßen aufgefrischt werden, so daß alle Speicher während der folgenden Speicherzyklen
verfügbar sind. Eine weitere Möglichkeit festzustellen, wann ein Erzwingungssignal an das Speichersystem abgegeben
werden muß, ist in Fig. 7 dargestellt. Einander entsprechende Elemente sind hier mit gleichen Bezugszeichen dargestellt, die
zur Unterscheidung einen Strich tragen. Den in Fig. 4 mit 32 bezeichneten Instruktionsdecoder ist in Fig. 7 das Bezugszeichen 32* zugeordnet. Er empfängt sein Eingangssignal aus einem
Instruktionsregister 35', in dem ein Operationsfeld (OP FIELD)
)und eine Operationserweiterung (OP EXTENSION) enthalten ist. Der Instruktionsdecodierer liefert an die ROS-Steuerung 34* auf
übliche Weise ein Ausgangssignal. Die Operationserweiterung enthält einen Code, der anzeigt, ob die betreffende Instruktion
einen Speicherzugriff erfordert oder nicht. Ist keine Speicheroperation notwendig, so wird dies vom Instruktionsdecodierer
32' über eine Ausgangsleitung an das UND-Glied 46* mitgeteilt.
In diesem Fall gibt das UND-Glied 46· bei Auftreten eines entsprechenden Taktimpulses ein Erzwingungssignal an das Speichersystem. Ein Treiberschaltkreis 48', der dem Treiber 48 in
Fig. 5 entspricht, überträgt das Erzwingungssignal vom Prozessor an das Speichersystem.
Eine weitere Möglichkeit, zugriffsfreie Zeiten für den Speicher
zu bestimmen, während denen eine erzwungene Regenerierung ablaufen kann, ist in Fig. 8 dargestellt. Ein Instruktionsdeco-
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dlerer 32'' und ein Instruktionsregister 35'' entsprechen dem
oben besprochenen Elementen, ebenso die ROS-Steuerung 34'*.
In dieser Ausführungsform besitzen die Worte des Festwertspeichers ein zusätzliches Bit, mit dem solche Operationen angezeigt werden, während denen kein Speicherzugriff erforderlich
ist. Da der Festwertspeicher 38'' durch ein Eingangssignal von der ROS-Steuerung 34" aktiviert wird, liefert der Festwertspeicher 38'' sein normales Ausgangssignal, das einem Steuerfeld entspricht, mit dem die Operation des gesamten Prozessors
gesteuert wird. Das Ausgangssignal des Festwertspeichers 38*'
umfaßt auch die nächste Adresse des Festwertspeichers, die an die Steuerung 34·' gegeben wird, da der Festwertspeicher 38''
üblicherweise für eine Reihe von Instruktionsschritten programmiert ist. Durch die Verwendung eines zusätzlichen Bits in den
Speicherworten des Festwertspeichers 38*' werden solche Operationen gekennzeichnet, bei denen mindestens solange kein
Zugriff zum Speichersystem erfolgt, wie erforderlich ist, um das Speichersystem zu regenerieren. Wird ein solches spezielles
Bit ausgelesen und tritt gleichzeitig ein Taktimpuls an den Eingängen eines UND-Glieds 46'* auf, wird ein Erzwingungssignal
für die Regenerierung über die Treiberschaltung 48'' an das
Speichersystem gegeben.
Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, in dem ein Vielzahl von Prozessoren 10 und 11 in einem System mit einer Vielzahl von Speichermodulen 12' und 14' zusammenarbeiten. Wie
üblich, besitzt jeder Prozessor 10 und 11 eine Steuer- und Datenverbindung mit jedem der Speichermoduln 12' und 14', außerdem sind Steuer- und Datenverbindungen zwischen den einzelnen
Prozessoren vorhanden. Wie in Systemen mit Mehrfachprozessoren üblich, arbeitet einer als Wartungsprozessor. In diesem Fall
ist der Prozessor 10 der Wartungsprozessor, der bestimmt, ob keiner der Prozessoren 10 oder 11 eine Speicheroperation erfordert. In diesem Fall wird ein Regenerierungssignal an alle
Speichermoduln geschickt, um alle diese gleichzeitig aufzu-
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frischen. In Systemen der genannten Art, die keinen Wartungsprozessor aufweisen, können alle Prozessoren ein Erzwingungssignal an ein UND-Glied liefern, das somit ein Erzwingungssignal
abgibt, wenn alle Prozessoren anzeigen, daß sie keine Speicheroperation benötigen.
Der Betrieb des hier beschriebenen Systems ist im wesentlichen identisch mit dem Betrieb von Datenverarbeitungssystemen, die
im Stand der Technik bekannt sind. Die vorliegende Erfindung wird insbesondere eingesetzt auf den Gebieten der sogenannten
"MiniProzessoren" und "Mikroprozessoren", die unter der Steuerung
eines Festwertspeichers arbeiten. Bei derartigen Systemen werden die Operationen in Serie, d.h. der Reihe nach durchgeführt.
Eine Startadresse (SI) , mit der eine bestimmte Serie von Operationen im Festwertspeicher angesprochen wird, liefert
im allgemeinen eine Anzeige, ob ausreichend Zeit vorhanden ist, eine Speicherregenerierung durchzuführen, bevor eine Speicheroperation
erforderlich wird. Jedesmal wenn eine Speicherauffrischung erfolgt, werden alle Speichereinheiten im System
synchronisiert und ergeben somit eine optimale Verfügbarkeit aller Speichereinheiten für den oder die Prozessoren.
In der schon erwähnten Fig. 2A ist die Zeit T der Speicherzyklus, in dem ein dynamischer Speicher von der Zeit t bis zur
Zeit t. für den Prozessor verfügbar ist. Im Intervall von
ti bis t2 muß das Speichersystem aufgefrischt werden. Unter der Annahme, daß anfänglich alle Speicher gleichzeitig aufgefrischt
sind, befindet sich der Speichermodul 1 mit dem Speichermodul 2 in der gleichen zeitlichen Beziehung (und
außerdem mit allen anderen Speichermoduln des Systems); dies ist in Fig. 2B dargestellt. Dieser Zustand, in dem alle Speichermoduln
zur gleichen Zeit für den Prozessor verfügbar sind, ist höchst wünschenswert und effizient. Aus der Darstellung
aus Fig. 2C geht jedoch hervor, daß zwei Speichereinheiten
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möglicherweise "außer Tritt geraten". Dies kann dadurch geschehen,
daß ein Speichermodul zu einer Zeit von einem Prozessor benötigt ist, in der eine Kollision mit einem normalen
Regenerierzyklus erfolgt. Nach Fig. 2C muß ein Regenerierzyklus (At) vor dem gewünschten Speicherzugriff-Zyklus t_ erfolgen.
Dadurch verliert Speichermodul 2 automatisch seine Synchronisation mit Speichermodul 1. Durch die hier beschriebene
erzwungene Regenerierung tritt dieser Fall mit geringerer Wahrscheinlichkeit auf, da der Speicher normalerweise
kurz vor Durchführung eines Speicherzyklus aufgefrischt wurde. Sollte aber trotzdem das in Fig. 2 dargestellt Problem
auftreten, so verschwindet es automatisch bei der nächsten zugriffsfreien Zeit des Speichers, die vom Prozessor angezeigt
wird, da dann alle Speichermoduln wieder miteinander synchronisiert werden.
Die erzwungene Regenerierung mit der mehrfach vorhandene Speichermoduln entsprechend Fig. 2B synchronisiert werden,
erfolgt mit Hilfe der in Fig. 3 dargestellten Struktur. Prozessor 10 und Speichermodulen 12 und 14 arbeiten in der bekannten
Weise; zusätzlich weisen sie eine Leitung "Erzwinge Regenerierung" vom Prozessor 10 zu jedem der Speichermoduln
12 und 14 auf. Wenn Prozessor 10 feststellt, daß der Speicher während einer Zeit nicht benötigt wird, die ausreicht, um die
Regenerierung durchzuführen, wird ein Erzwingungssignal an
die Speichermoduln 12 und 14 übertragen, so daß diese gleichzeitig
aufgefrischt werden. Dieses Erzwingungssignal geht der internen Regenerierung vor, die von den Steuerschaltungen 28,
28* bestimmt wird, und bewirkt, daß die Speichermoduln dem Prozessor 10 während der nachfolgenden Speicherzyklen zur Verfügung
stehen. Wenn der Prozessor 1O jedoch Speicheroperationen für eine Zeitspanne erfordert, die größer ist als die
natürliche Speicherzeit der Speicherelemente, müssen natürlich die internen Regeneriersteuerungen 28 und 28· die Auffrischung
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besorgen. Während eines nachfolgenden Zyklus im Prozessor 10, der ohne Speicher ablaufen kann, wird die erzwungene Regenerierung jedoch alle Speichermodulen wieder auf die synchrone
Betriebsweise zurückführen. Die Vielzahl der Speichermoduln, die im Stand der Technik asynchron arbeiten, stehen somit
dem Prozessor 10 synchron zur Verfügung.
Eine Möglichkeit, wie Prozessor 10 festssteilen kann, daß eine erzwungene Regenerierung stattfinden soll, ist in Fig. 4 dargestellt. Die Instruktionen sind normalerweise in einem Instruktionsregister 36 gespeichert, bevor sie an den Instruktionsdecodierer 32 gelangen. Der Instruktionsdecodierer 32
liefert die Startadresse (SI) an ein ODER-Glied innerhalb der ROS-Steuerung 34. In einer Ausführungsform liefert der
Instruktionsdecodierer 32 auch einen decodierten OP-Code an die Erzeugungsschaltung 36 für das Erzwingungssignal. Die
Erzeugungsschaltung 36 empfängt weiterhin einen Taktimpuls aus dem (nicht dargestellten) Taktgeber des Prozessors 10,
so daß jedes Erzwingungssignal synchron mit dem Rest des Systems ist. Die ROS-Steuerung 34 liefert ein Ausgangssignal
an den Festwertspeicher 38, der daraufhin eine Reihe von Adressen abarbeitet, die an den ODER-Schaltkreis der ROS-Steuerung
34 gegeben werden. Während dieser Zeit ist es möglich, daß keine Speicheroperation erforderlich ist. In diesem Fall führt
der von der Erzeugungsschaltung 36 empfangene OP-Code zur Aussendung des Signals "Erzwinge Regenerierung" an das Speichersystem.
In Fig. 5 ist die Erzeugungsschaltung von Fig. 5 für das Erzwingungssignal genauer dargestellt. In einer Ausführungsform
umfaßt die Erzeugungsschaltung 36 eine Speichereinheit mit allen OP-Codes, für die keine Speicheroperation erforderlich
ist und bei denen genügend Zeit zur Verfügung steht, um eine Speicherregenerierung durchzuführen. Diese OP-Codes können
beispielsweise im Register 40 gespeichert werden. Der neu ein-
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treffende OP-Code wird durch den Decodierer 4 2 decodiert, dessen Ausgang mit jedem der in Register 40 gespeicherten OP-Codes
durch den Vergleichschaltkreis 44 verglichen wird. Das Register 40 kann beispielsweise ein umlaufendes Schieberegister
sein, das laufend die gespeicherten OP-Codes dem Schaltkreis 44 anbietet. Ergibt der Vergleich Übereinstimmung, d.h.
liegt ein OP-Code vor,in dem keine Speicheroperation innerhalb der bestimmten Zeitspanne erforderlich ist, gelangt ein Ausgangssignal
an das UND-Glied 46, dessen anderer Eingang mit einem Taktimpuls beaufschlagt wird. Während der entsprechenden
Taktperiode liegt also über das UND-Glied 46 ein Signal an der Treiberschaltung 48, die ein Erzwingungssignal an alle
Speichermoduln abgibt.
Das Erzwingungssignal für die Regenerierung gelangt zu den ODER-Gliedern 50 der Regenerierungssteuerung 28 nach Fig. 6,
bzw. Fig. 3. Die Steuerung 28 weist an ihrem Zähler 52 einen zweiten Eingang auf. Dieser zweite Eingang ist ein Oszillatorsignal,
das üblicherweise vom Prozessor 10 geliefert wird. Der Ausgang des Regenerier-Zählers 52 gelangt auch zum ODER-Glied
50, dessen Ausgang zu der Verriegelungsschaltung 54 geführt wird. Diese Verriegelungsschaltung 54 liefert ein Ausgangssignal
an den Taktgeber 2OA der Matrize, und außerdem ein Zurücksetzsignal an den Zähler 52. Der Taktkreis 2OA liefert
ein Zurücksetzsignal an die Verriegelungsschaltung 54 und
zählt außerdem den Adreßzähler 56 hoch, der die aufzufrischende
Adresse an die Schnittstellenlogik 20 liefert, die sie ihrerseits an die entsprechenden Speichermatrizen weitergibt.
Der erfindungsgemäß geänderte Teil der Regenerierungssteuerung 28 nach Fig. 6 besteht aus einem ODER-Glied 50, mit dem
ein Signal höherer Priorität geliefert wird, mit dem die Verriegelungsschaltung 54 gesetzt und der Zähler 52 zurückgesetzt
wird, ohne daß ein Ausgangssignal vom Zähler 52 erforderlich ist.
FI 976 027
909819/06 13
27A606A
Die Durchführung der Speicher-Regenerierung während sowieso verfügbarer Systemzeit führt im Vergleich zu den bisher üblichen
Methoden zur Speicherauffrischung zu einer Verbesserung
im Dereich einer Größenordnung. Die Erfindung kann auch als diagnostisches Hilfsmittel verwendet werden, da sich mit dem
Erzwingungssignal verschiedene Fehler, wie beispielsweise ein fehlerhafter Taktgeber ermitteln lassen. Im Fall eines teilweisen
Zusammenbruchs der Speisespannung muß eine häufigere Regenerierung erfolgen. Da der Zähler in den Speichermodulen
auf einen vorbestimmten Wert eingestellt ist, können die dadurch bestimmten Zeitspannen die natürliche Speicherzeit der
Elemente übersteigen, wenn eine zu geringe Speisespannung anliegt. In derartigen Fällen kann der Prozessor in kürzeren Abständen
Regenerierungen erzwingen, um damit einem Datenverlust vorzubeugen.
Als weitere Anwendung kann beim ersten Einschalten des Systems die Erzwingungsleitung aktiviert werden, um damit den Speicher
vor den tatsächlichen Zugriffen in Betrieb zu setzen. Das System ist dann schon in einem verläßlichen Betriebszustand
wenn die ersten Programmausführungen anlaufen.
Ein besonders günstiges Anwendungsgebietder Erfindung ist in Steuereinheiten in denen die Einzeloperationen seriell hintereinander
ablaufen und verschieden lange Zeit beanspruchen. In diesem Fall ist es relativ einfach, bei Beginn einer bestimmten
Operation festzustellen, ob ausreichend Zeit zur Verfügung steht, innerhalb der keine Speicheroperation erforderlich ist.
Solche Zeitspannen können leicht durch geeignete Indikatoren kenntlich gemacht werden und stehen dann zur Speicherregenerierung
zur Verfügung.
Fi 976 027 80 98 1 9/OB 1 3
e r s e
Claims (13)
- PATENTANSPRÜCHEM v Datenspeicher für elektronische Rechenanlagen mit mindestens einem Prozessor, wobei der Speicher aus mindestens einem Speichermodul besteht, dessen Information in periodischen Abständen durch modulinterne Regeneriereinrichtungen aufgefrischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Einrichtung vorhanden ist, die unter Steuerung des Prozessors eine Regenerierung des Moduls einleitet.
- 2. Datenspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher aus mehreren unabhängigen Speichermoduln besteht, daß die weitere Einrichtung allen Speichermoduln gemeinsam ist und daß sie die gleichzeitige Regenerierung aller Moduln einleitet.
- 3. Datenspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Einrichtung aus einer vom Prozessor beaufschlagten Steuerleitung ("Erzwinge Regenerierung" Fig. 3) besteht, die allen modul-internen Regeneriereinrichtungen (23, 28', Fig. 3) parallel zugeführt ist und über ein ODER-Glied (50, Fig. 6) mit der Auslöseeinrichtung (54) für den Regeneriervorgang verbunden ist.
- 4. Verfahren zur Regenerierung eines Datenspeichers nach einem oder mehr der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor ein Signal zur Einleitung der Regenerierung dann abgibt, wenn in dem Prozessor Operationen eingeleitet werden, die keinen Speicherzugriff benötigen und die längere Zeit in Anspruch nehmen, als für die Regenerierung der Speichermodule notwendig ist.FI 976 027«09819/0 61:«
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor eine Regenerierung einleitet, wenn eine Instruktion durchzuführen 1st, deren Bearbeitung durch den Prozessor ohne Speicherzugriffe länger dauert als die Regenerierung der Speichermodule.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einleitung der Regenerlervorgänge durch den Prozessor die Modul-Internen Regeneriereinrichtungen in derselben Weise arbeiten, wie bei Einleitung der Regenerierung durch die Speichermodul selbst.
- 7. Verfahren zur Regenerierung eines Datenspeichers nach einem oder mehr der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor eine Regenerierung einleitet, wenn infolge Fehlerbedingungen ein Informationsverlust droht und die modul-internen Regeneriereinrichtungen nicht ansprechen.
- 8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor Speichereinrichtungen (40) zur Identifizierung aller Instruktionen ohne Speicherzugriff und langer Ausführungsdauer sowie Vergleichseinrichtungen enthält, die jede dem Prozessor zur Bearbeitung zugeführte Instruktion mit den gespeicherten Instruktionen vergleicht, um bei Übereinstimmung ein Regeneriersignal zu erzeugen.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Regeneriersignal über eine Treiberschaltung (48, Fig. 5) allen Speichermodulen zugeführt wird, sobald ein UND-Glied (46) ein Ausgangssignal erzeugt, dessen Eingangssignale das Ubereinstimmungssignal des Vergleichs und ein Taktsignal sind.FI 976 O27η o <) η ι fj / η 6112 7 A 6 U 6 U-z-
- 10. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der vom Prozessor verarbeiteten Instruktion ein Indikationsbit enthalten ist, das anzeigt,ob es sich um eine Instruktion ohne Speicherzugriff mit langer Ausführungsdauer handelt.
- 11. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor unter Mikroprogrammsteuerung arbeitet und jedes aus einem Festwertspeicher (34, Fig. 4) ausgelesene Steuerwort ein Indikationsbit enthält, das anzeigt, ob die durchzuführende Mikroinstruktion keinen Speicherzugriff und eine lange Ausführungsdauer erfordert.
- 12. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Rechenanlage mehrere Prozessoren aufweist, unter denen einer als Wartungsprozessor fungiert und das Signal zur Speicherregenerierung erzeugt.
- 13. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Rechenanlage mehrere Prozessoren aufweist und ein UND-Glied vorgesehen ist, dem als Eingangssignale die Steuersignale zur Einleitung einer Regeneration aller Prozessoren zugeführt werden und dessen Ausgangssignal das allen Speichermoduln zugeführte Steuersignal ist.FI 976 °27 80 98 19/06 13
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