DE1585520A1 - Kettenwechselautomat fuer flache Wirkmaschinen,vorzugsweise Raschelmaschinen - Google Patents
Kettenwechselautomat fuer flache Wirkmaschinen,vorzugsweise RaschelmaschinenInfo
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Description
Mönchengladbach 10 °°2 Hä/vdM·
158552C
Kettenwechselautomat für flache Wirkr maschinen, vorzugsweise Raschelmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Kettenwechselautomaten für flache Wirkmaschinen mit Versatzhebeln zum Abtasten der
einzelnen Spuren einer auf einer Kettentrommel geführten Grund- und Musterkette über eine Laufrolle, während eine
Schaltkette auf einer weiteren Trommel geführt ist.
Musterwechselapparate für flache Wirkmaschinen, vorzugsweise
Raschelmaschinen, sind bekannt. Sie werden beim Herstellen von ein- und doppelfonturigen Waren eingesetzt.
Auf einer oberen Kettentrommel können in der Regel für eine Legeschiene bis zu drei Kettengliederreihen (Muster) nebeneinander
aufgelegt und durch eine Laufrolle zum Zweck der gewünschten Versatzbewegung der Lochnadelreihen wahlweise
abgetastet werden. Weiterhin ist es möglich, den Musterwechsel für alle Legeschienen gleichzeitig oder für jede
einzelne Schiene auszuführen.
Der Musterwechsel wird durch eine untere Trommel, die
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beim Schaltvorgang automatisch um ein Kettenglied weitergedreht wird» eingeleitet. Durch verachiedene Kettengliederhöhen erzielt man ein seitliches Verschieben d«r sogenannten
Hebenriegel mit ih-ren Laufrollen. Das Versetzen der Nebenriegel und damit das Umsetzen der laufrollen auf eine andere
Kettengliederspur kann nur dann erfolgen, wenn zuvor das gesamte Legeschienenpaket von den Nebenriegeln abgedrückt
wurde· Durch das Abdrücken der Legeschienen werden die Heben'
riegel von dem federzug der SchienenrUckholung entlastet·
Demzufolge ist nach der Bildung der letzten Masche eines Gewirkemusters daa gesamte Legeschienenpaket entsprechend
dem vor den Laufrollen befindlichen höchsten Kettenglied zu lüften, damit die Laufrollen auf eine benachbarte Spur
umgesetzt werden können« Weiterhin muss zum Zwecke des
Umschaltens der Hebenriegel 'die untere Trommel eingekuppelt
und um ein Kettenglied weitergedreht werden«
Anschliessend erfolgt daa Zurückholen der Legeschienen,
damit die Laufrollen der Nebenriegel kraft schlüssig auf
der ausgewählten Kettengliederspur aufliegen·
Steht beim Schaltvorgang ein Hebenriegel beispielsweise
auf einem hohen Kettenglied und soll.dieser mit ceiner
Laufrolle rauatergemäss die benachbarte Kettengliederapur
mit einem niederen Glied abtasten, so muss zum Zwecke üee
LUftons die Legeschiene erst in der einen Eichtun^»
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beispielsweise nach linke ι abgedrückt und anschließend
gegenüber ihrer ursprünglichen Lage weiter nach rechte
«urüekßenommen werden· Dabei entstehen oft Ge samt hü be iür
die Legeechienen bie iu 5 cm·
Grundsätzlich müssen alle Legeechienen den Abdrückvorgang
mitmachen, unabhängig davon, ob ihre Hebenriegel auf eine andere Kettengliederspur umgeschaltet werden sollen oder
nicht· Per Abdruckhub iet dabei für die gesamten Musterweoheelstellen
konstant und kann n:· oht den Kettengliedorhöhen
dee einzelnen HuBterwecheele angepasst werden· So
kommt es vor, daea die Laufrollen um einen groBBen Betrag
gelttftet und die gesamten Legeechienen dabei in der Längsrichtung
der Maschine verschoben werden, während man mUDter-
gemäss Bit einem kleinen Teilbetrag des Abdrückhubes an
dieser Wechselstelle auskommen würde.
Erst wenn die im Höchstand befindliche Zungennadel fällt
und mit ihrem Hadelhaken aus der Lochnadelreihe heraua&R-treten
ißt, -wird es möglich, das Abdrucken der Legescliieneu
einsuleiten· Spätestens beim Beginn des Unterlegene muua
der gesamte Umschaltvorgang beendet Bein· Dieaer Arbeitovorgang
luüaate in kürzester Zeit aUGöeiührt v/ordexi. Dio
notwendice grocte HaDuenverlegeruii; des gesainten Legeschienexipaketen
beiia Abdrücken uaid öae eventuelle Luc-Ki-ri·
der Kettfäden durch den oft {,rocuo'i Legeechioiionhub 1>
'""cn aber kfcine hohen ArbeitsgCvChwindi/jkeiten i;u«
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Durch dio Erfindung aollen die aufgezeigten !lachteile vermieden
und eine mehrfach höhere Prodttktionaßcachwinoigkeit
ermöglicht werden. Durch eine sinnvolle Anordnung der
Sohaltmeolianicmon soll auf das Abdrücken der geaamten
Legenchiomen versichtet werden. Die dadurch gewonnene
Hchaltzcit kann in vorteilhafter Weise für das Umochalten
ausgenützt worden. Weiterhin werden beim Umßchaltvorgang
nur diejenigen Legeschienen bewegt, welche anochlieesond
durch ihre BewegungBmechanicttien auf einer anderen, benachbarten
Kettengliedercpur arbeiten sollen.
Ein MaaoenaUDgleich in der logeöchienenbewegung während
den Schaltvorgarigea wird dadurch erzielt, daae die notwendige Bewegung der Legeochienen beim Schaltvorgang in vielen
füllen gegenläufig iot; Alle Schienen, die von einem hohen
Glied auf ein niedriges Kettenglied geschaltet werden}
haben die gleiche Bewegungsrichtung, während umgekehrt die
gleichzeitig zum Zwecke des Uinachaltens von einem niederen
2U eiriüi.i hohen Kettenglied ku brnvecenden Schienen eine
umgeköhrte Bevicßungorichtung haben.
Die Erfinduri£, b;;fitelit üarjn, duor; H.c Vcrsatzhebel ni
teilig cind und jeweils einen Drehjuiilct aulwcioen, der
ober- oder unterhalb der Laufrolle liegt und inehrei'e Ytrf3i*tii>JclM;l
Kit ihren teJ-tiiklgea Ve/ limluncci jttclri gc;:0J.n-Htifü
an Qi-hzolnts ubertragtuit'-aciittrl atigeL-chloösen ßind,
die einer eini<giiien ütöiJclßtan^i; b2;v.'. Lf^rinciiiurie ^.u,ij~
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ordnet oind und die Versatähebol wahlweise, nach Muiigabe
der Schaltkette in der 'llähe ihren unteren Gelenkes kraft-
bzw· i'orr-iBChlüßBig mit oincr geatolifüaten Schiene verbindbar
sind·
Durch die Erfindung wird der Sohalthub selbst IUr jede
einzelne Legeschiene variabel geotalfcet und äohnan Größe«
kann lauotergemliöö für jede Weohoolstolle eingestollt v/erden.
Eine GeschwindigkeitBsteigerung beim UmsehaltVorgang wird
weiter dadurch ermöglicht, dass für dno Schalten kelno
hohen Sprunge an der Schaltkette der unteren irommul olutreten.
Beim Schalten wird der notwendige Hub durch vier Kettenglieder erzeugt, wobei die untere Trommel wie üblich
mit einer Geschwindigkeit von einem Kettenglied pro Maschenreihe
arbeitet· Ein grosser Teil der i'Ur die Schaltung notwendigen Drehbewegung der Trommel kann vorgo- ·
steuert v/erden, d.h. vor Beginn des eigentlichen Scl;ult~
vorganges kann dio untere Trommel eingekuppelt werden,
aolange die Legeechienen noch ihre Versatsbewegung auoführen.
Bereits vier Reihen vor dem eigentlichen liuüterwechsel
v;ird der Schaltrorgang vorbereitet.
In don Zeichnungen lot ein Ausführungsboispiel deö £r-
erläutert·
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ffig. 2 einen Teil der Schalt- und Übertragungelement ο in grösseror Darstellung,
I'ig. 3 einen Schnitt durch die oberen übertragungsmittel,
Fig. 4 eine Draufsicht auf daß Getriebe mit der
Stößelanordnung,
5 einen Schnitt durch den Getriebehebel t.it
Doppellaeche und dessen Berührungsmittel und
6 eine auβrückbarο Hebelanordnung zur unteren
Trommel.
Von einer Nockenwelle 1 (Fig· 1) wird Über einen Kettentrieb
2 die Sclineckenwelle 3 und damit eine obere Kettentrommel 4
über ihre Welle 5 in üblicher Weise synchron zum Gang der
Wirkwerkzöuge angetrieben· Je nachdem, ob ein- oder aweifönturige Ware hergestellt werden soll, wird die Grund-
und Musterkette 6 um ewoi oder um vier Kettenglieder pru
Bxzenterwellendrehuiig weitergedreht· Die notwendige jüuici'ung dor übersetzung kann an dem fliegend angeordneten
Kettenrad 7 vorgenommen werden· Durch ein· Laufrolle <3
(fig* 1 und 2) wird die Grund- und Huettrkrttt 6 abgetastet.
Dia Laufroll· Q lot auf einca Rollenträger 9 befestigt,
dessen Drehpunkt 10 einer Dopptllatcht 11 angehurt« iiae
untere Gelenk 12 der Doppeliaach« 11 kann durch Heu al ),.
kraftechlUeaig ^&gen did Anschlagschiene 14 gedruckt vivi'e:·.
Beim iUioi-ilcken wird über die Übertragungseleiacntu ü b1... 11.
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die Laoohe 15, dae KlcmmEttUck 1G1 den JStösool 17 mit den
Zahnrädern 62,63,64»65 (Fig· 3), den Stöeaol 55 mit dem
Verbindungsstück 18 und der Stöeoelstange 19 die Versatzbewegung nach dem Doppelpfeil 20 zur Legeschiene 21 übertragen« Die Feder 22 erzeugt den notwendigen Krafteclilues
«wischen der Laufrolle 8 und der Grund- und Musterkette 6, während das Federelement 23 die Stb'saelstnnge 19 in ihren
Kugelpfannen 42 (Fig. 4) hält. Die Stößelstange 19 entlieht die Quereohwingung der Legeschiene 21 senkrecht zur
Zeichenebe/ie, die ebenfalls wie die Versatz bewegung zum
Zwecke der Ilaschenbildung notwendig ist«
Ton der Hockenwelle 1 (Fig. 1) wird über einen weiteren
Kettentrieb 24 die Drehbewegung auf eine forinochlÜBoice
Drehkeilkupplung 25 tibertragen·
"..;: ■■■ C
wenn dor nagnet 27 Ton einem Informationsträger einrn
tlektriuchen Impuls bekommt· Dadurch wird das Schultotück
2β aus der radialen Umlaufbahn deo Daumens 29 der Drehkeilkupplung 25 herauogenoDiinfm und dae Einkuppeln der öchn«keuwelle 26 über die Drehkeilkupplung 25 bewirkt· Die Ctouerürtg von den .Magnet 27 3nt so auc,·.elegt, di.fia nur eine
Umdrehung der Cchnecktmv.-cllo 26 pro Schaltinpuls jtü/:lich
ist, da die lUickholfeäer 30 ύαβ iJchaltctück 2cJ softrt noöli
dem Abfallcü deu ilrvauetrn 27 in die radiale UmlaufI hu
dee Dauraens 29 bringt· J)?.;:.it wird das tutkuppeln do;
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!Schneckenwelle 26 aucßolöet· Die übersetzung der ßchneoke
31 ssura Schneckenrad 32 int so gewühltf ei a ο ε die mitore
Trommel 53 ata mehrere, z.B. vier, Kettenglieder pro Umcirohung
dor SchnecKonv/clle "weitergedroht wird und dann
durch f3 ο Ib a 1; hemmung im Schneckengetriebe} oder andere Mittel,
Ϊ3.Β. eine Bremse, sum Stillstand kommt. Mach Maßgabe einca
Impulses, der auch auf rein mechanische Weise ausgeübt
werden kanu, v/ird tiorait die untere Trojuinel 33 ochrittweise
gedreht und die Schaltkette 34 ebenso schrittweioe um
mehrere Glieder weiterbewegt·
Auo den Fig. 1 und 2 iöt ersichtlich, dass durch die Schalt'
kette 34 die Laufrolle 35» welche am Hebel 36 hofeotigt ist
eine Hubbeweguug auf die Hebelschere 37 auaUben kann. Dieue
v;iederum vermittelt ihre Bewegung dem Hebel 13· Durch das
Gelenk 12 ißt dieser mit der Poppellaoche 11 verbunden und
bewirkt Jo nach der Kettenglioderhöhe der Schaltkette 34
eine Verriegelung dor Hebolkette 36,37,13 derart, dass
das Gelen)· 12 einen unveränderlichen Abstand zur gestollfesten
Anschlagschiene 14 einnimmt.
Die Achse 3ü bildet für den Hebel 13 einen geotellfeeton
Drehpunkt, fcbeneo die Achse 39 für den Hebel 36. Die Achue
39 kann aun lhrt;n Lagern aUfj/ohoben mu\ verNCh.i(.:.kt word on f
weun dio i:uhaltl^tto 34 auf die «Ργογλ.κΙ 33 auf,';rlcr,t werden
soll, .T)ienf. Einrichtung wird ppätc-r noch linier beuchricboii«
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Es ist nun möglich, den Hub der Laufrolle 0 zur Legeschiene
21 zu transformieren. Die Hobelöohere 37 mit ihren !feuern und 31 gleicht etwaige Ferfclgungstoleranzen in Bezug auf
die Gliedhöhe dor Schaltkette 34 auo, und sie garantiert somit eine spielfreie Anlage des Hebels (13) an der An-B
chlagschiene 14·
i'ür jede Kottengliederepur der Grund- und Musterkette 6 als
auch der Schaltkette 34 ist ein Hobelsystem vorhanden (i'ig.
1 und 2). DarüberhinaU3 sind für jede Legeschiene mehrere
Kettongliederspuren vorgesehen, im A-ieCührungsbeispiel drei
Spuren pro Legeschiene (Fig. 3 und 4)· Entsprechend der Legeachienenaahl
sind in der Fig. 4 Kugelpfannen 42, 43» 44, 45»
46 und 47 dargestellt, die zur Aufnahme der jeweiligen Stöpseln
tange 19 und damit zur Übertragung der Versatzbewegung
zu den Legeschienon dienen· Aufgenommen werden die Kugelpfannen
in entsprechende Verbindungsstücke 4ü,10,50,51»52
und 53 (Pig. 3 und 4). Diese sind mit den Stösseln 54,55,
56,57»50 und 59 jeweils verbunden.
Die Legüuchienen sind innerhalb dor Maschine eng zueinander
angeordnet. Dies wird angestrebt, um möglichst kleine Schwuntibüwegungen c|Usr zur Zungennadelfontur zu bekommen.
Weiterhin iat üb erforderlich, über (iia SfcöuBelDtangeii i9
die no SVCiHJi1^e Vcraatzbei/ößunä mit elu^a laöglichut zentz-.-ilen
btosrj in iiiohxari^ der Län^ijaohso dex' Ltt&eiichiünon wuitorijUioiuOit.
'XhxuüT i;.üüaöii auch tue ICu^c; I^ i .UiUwU 4^ bi;j ■·//
ig noö;.-?ioiuanüer εη^οονϋηιχί worrieu»
BAD OfiiGil-JAL
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GeniUsa der Aufgabenet ellung sind für jede eng nebeneinanderliegende
Legeschiene mehrere, in dor gezeigten Ausführung wenigstens drei Kettengliederspuren pro Legenchieno
vorzuschun. Dies ergibt eine groBse Baubreite der Trommeln
4 und 33·
Von der jeweiligen äusöoren Abtaststelle der Rollenvßiüssen
daher Übertragungsmittel vorgesehen werdon, um die Versatzbewegung von den jeweiligen äuoaeren Ketfcengliederspuren
in die Ebenen der ausaoren Kugelpfannen 42 und 47 leiten
zu können, Dloa geschieht in vorteilhafter V/eise jeweils
über eine Wälzkoppel· Zu diesem Zweck wurde gemäso den
Pig. 3 und 4 in der jeweiligen Mittenebene der drei äusseren Kettengliederspuren ein separater Stöesel 17 und 61
angeordnet, welcher an seiner Unterseite ein Zahnstungenprofil
trägt. Über Zahnräder 62 und 63 bzw. 64 und 65 wird mittels der Wellen 66 und 67 die translatorische Bewegung
von dem S/tössel 17 nach dem 3tössel 55 und entsprechend
von dem Stöosel 61 nach dem Stössel 58'übertragen.
Wie aus den l?ig. 3 und 4 ersichtlich ißt, sind an jodem
Stöosel' 17 drei einzelne Hebel 9»70,71 über Laschen 15|68
und 69 durch ein Klemmstück 16 angesohlossen, die mit der
angelenkten Hobelkette 9 bis 11 ein /ibtr.rjtfu von drei
Kettengliederapuron eriüüglichen. Dabei ißt nur zulässig,
d&üs ein Ilebol 9 eine Bev/eguiic- übertragung κ um GtüDsel 18
von eier Or und- unri Kuatorkettc G uuo überninnit. lie ent"
sprechend on Hebel 70 uiid 71 (l'iii· 4) Buchen die Boviegung
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dee StÖBselo 18 mit, sind aber auoeorstando, Kraftu au
Übertragen, da ihre, der Position 12 entopreohondon Dreh-,
punkte mit der Anschlagschiene 14 nicht kraftachlüsoig
verbunden aind, Diooe Situation geht aus der Fig. 2 horvor,
wo eine der Hebelkette 9»11,13,37 und 36 benachbarte Hebelkette
strichpunktiert in ausgeschalteter Stellung wiedergegeben wurde·
Auf einer strichpunktiert dargeoteilten Kettenapur 72, zugehörig
zur Schaltkette 34 kommt auf einem sogenannten Nullglied eine Laufrolle 73 zur Anlage. Diese ist in dew
Hebel 74 geha|tert, dar durch die Hebelschere 75 den ihr
angelenkten Hebel 76 in die gezeichnete strichpunktiertο
Lage eicht, und zwar so, dana dessen Ansohlagwarze 77
zu der geetellfesten Anschlagschiene 14 einen Abstand aufweist«
Der den übertragungselementen 11,10,9 benachbarte
Hebel 73 ist durch seinen Drehpunkt 79 in seiner Lage soweit verechwenkt, dass die Laufrolle 80 von ihrer Kettenspur
abgehoben wird« Dies ist auch dann der Fall, wenn uaa
Klemmstück 16 über die Lasche 15 die Teile 11, 10, 9 uuw.
mittels dor Grund- und Musterkette 6 über die Laufrolle a
mustergemass in ihrer Lage verändert.
Wie erwähntf ist Vorcorse ,-etrofiou, Jana die ausgebe.·. .Q-toten,
im einem Klemmstück 16 über die Lasche 15169 ö.n,.euchlouser.en
'Ubertragungahebel den ciia^eschalteten, /d.^ia
Lasche Ci' verbürgciicn ubertratUi^rhobGl auch u.r.n t-'i ' "?
Ketter.o.litaetunt; nicht beeinflussen, v/onn dieser auf oiifji
ü der Grund- und i-iuatcrketlrn G mit cninor J'iu*-
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rolle aufliegt und die benachbarten Kettenglieder«puren
ciüfi höchste öor Chürigierbi*eito der Le/iOüchitnon ontnprechendQ
ICiHtnnglied in der gleichen Heihc aufweinen.
Iiiiali deia Jj-jchötcii Kettenglied dor abgeschalteten ubertraijuiigühebon
nind ck>i;izufolge deren Abstände zur Anschlagßchicne
14 vorzusehen. Er kann bis au 70 mm und mehr betragen
und richtet sich nach der konstruktiv festgelegten Ohangierbroite der Wirkmaschine. Daa Einochalten der jeweiligen
Uberiraguniißhebel, d.h. das kr&ftschlüöeige Verriegeln mit der Anschlagschiene 14 über die Schaltkette 34 ist
nicht, wie erforderlich, in einem Sekundenbruchteil durch-EufUhren,
da die Schaltwege sehr groce oind.
Nach eineiii weiteren Erfindungsgedanken werden daher die
ausgeschalteten tibertragungrheböl mehrere Reihen vor dem
beabsichtigten Husterweohsel bereits zur Aiiöchlagschiene
hin soweit verachv/enkt, daos höchotens eine Kottenglieuhöhe
Spiel awioohen dor Laufrolle des einzuschaltenden Hebelsystems
und decoen Kettengliederepur entsteht.
Bei einer nioximalcn Gliedhühondifierc-iia gegenüberliegender
Kcttuiirtlicfj&r in den beiden iiUBtorepuroij ,zon'Jit für da-3
nuagcpclifi'ltete Iiobelsystc-in ein VerGchwenkfon dea Hebels 70
Bit sei.vu;r Arischlr.gwarze 77 gegenüber der {vertellfesteu
Ancchl·"' \ :c.';ie.'i-.; j. A um eine ijti-ßcire, die der doppelt mi
ndiffei'ejia entspricht. Die» unter der Voraus—
;·,, t'nza zx'i.ichon den Laufrolle;/·hub der Holle q un;i
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der Legeschienenbewegung nach dem Doppelpfeil 20 ein Über setzungsverhältnis
2:1 besteht, wie auch im Ausführungsbeispiel
aufgezeigt ist. Hat weiterhin die arbeitende Kettengliederspur 6 vier Reihen vor dem beabsichtigten Musterbzw.
Spurenwechsel die Gliedhöhen -12-8-12-6 und die nach dem Wechsel zum Abtasten ausgewählte Kettengliederspur 6 in
den entsprechenden Reihen die Gliedhöhen -18-14-10-S, so kann durch die Schaltkette Jh (Fig. 2) während des Vorsteuerns
der Hebel 76 über die Schere 75 und den Hebel 7^ von seiner ausgeschwenkten Lage der Anschlagschiene lK
gegenüber zurückgenommen v/erden. Im Beispiel von der doppel-'
ten Gliedhöhe von 22 auf die doppelte Gliedhöhe von 20 in der ersten Reihe, in der zweiten Reihe von 20 auf l6, in
der dritten Reihe von l6 auf 12, auch jeweils um den doppelten Betrag. In der zu schaltenden vierten Reihe wird
der Hebel rj6 schließlich mit der Anschlagschiene ll\ kraftschlüssig
verbunden.
Die zu bewegende Legeschiene wird bei diesem Schaltvorgang von einer Gliedhöhe 6 auf eine Gliedhöhe 8 versetzt. Bei
dieser Gliedhöhe beginnt das neue Muster.
Das in der vierten Reihe stehende Kettenglied der Schaltkette
3h, welches der eingeschalteten Hobelkette zugeordnet
ist, hat beim Umschaltvorgang bereits die Laufrolle 35 freigegeben,
wodurch s Lch der Hebel Ij5 mit seinem Drehpunkt 12 gegenüber der Anschlagschiene l4 frei verschwenken kann.
Die bis zur dritten Reihe durchgeführte Schaltbewegung
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dor liberbrakungsaittel (Vorsteuerung) erfolgt daboi ohne
Belastung durch die Legeschiene bssw. deren Feder 22. Üb
können daher auch höhere Stufenaprünge in der Schalt Kette
54 in Ku\i£ genommen worden, als eie in der Musterkette
vorhanden oind. Durch die geringe Massenbewegung wird bei
diesem Schaltvorgang die maximale Maschinengeschwindigkeit
nicht beeinflusst· Diese lot nur abhängig von der Gröaoe
der ötufensprünge in der Husterkette·
Ist durch die Grund- und Musterkette 6 in der Schaltreihe
(vierto Reihe) die Situation eo, d^s die Legeschiane von
einem höheren Kettenglied auf ein niedrigeres der sun Abtasten einzuschaltenden benaohbarten Kettengllederepur
zurUckgenojnsen warden muss» so wird nach Fig. 5 z.B. die
Laufrolle 8 durch die 3?eder 81 auf die einzuschaltende Mustorapur der Grund- und Musterkette 6 gedrückt, während
der Hobel 13. durch die Schaltkette 34 die Doppellasche 11
über das Gelenk 12 zur Anschlagschiene 14 hin kraftschlüssig
verriegelt hat.
Y/ird durch den Transport zum Zweck des Schaltens Über die
Kette 54 die eingeschaltete Hebslkatte entlastet, so wirkt
in diesem Augenblick die Federkraft der Peeler 22 Über die
Stössel, KlGiUMctUuke und Laechea bis zum Drehpunkt 10.
Der Rollenträger 9 wird unter dem Einfluss dieser Kraft im Uhryoigorsinn un den Drehpunkt 10 verechwenkt, die gegenüber
der l'or'ier 22 sehr klein= Peder ü1 auaaWiiengedriickt, und die
AiiDchlagplatte L2 vom Rollenträner 9 koraat gegen dao zwischen
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der Doppcllaöcne 11 Gitzende Dämpl'ungGatück 133 zur Ληΐ ;/>..
Anachlieucend kann die Veroatabeweeun^ von de?r hinaufc-Bohalteten
Kettcjiöpur abgetastet werden·
Aus der Fig. 5 ißt weiter der Anechlaßbolzen 64
dor durch einen Schlitz ü5 in der Doppellaaclio 11 dlo }\\\hbeweguii£
der Feder öl tegrenet.
Aus der Piß· 6 geht hervor, wie die Achse 39» au! der der
Hebel 36 lagert, über den Ausrückhebel 66 geschwenkt werden
kann· Diea ißt notwendig, um die Schaltkette 34 auf die unterü Trommel 33 einlogen-zu können, ohno die Feder
22 entlasten au müesen. Die Kraft dieeer Peder wirkt im
abgeschalteten Zustand der Hebelkette 15t9(11*13»37 und
36 bo," ααεα die Laufrolle 35 auf die untere l'roiurael 33
gedruckt wird. Der auf die Welle 3ΰ eeklemrate AuerUokliebol
06 kann durch Drehen der Welle ^a ν\* «mjI3 des Ilandhebelo IM
geschwenkt werden· Das Hebelüystem βό»36 (Fiß. 6) niinmt
dabei die etrichliniert gezeiclinete La^e ein. Der Hobel
ale Träger der Holle 35 hat dieee soweit von der unteren
Trommel 33 abgehoben, dasa ein Auile&en der ScUaltkettt. 'jh
möglich ist«'
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Claims (6)
1. KetteiiwechseJ automat für f laiche Wirkmaschinen mit Veraatzhobeln
zum Abtaste)! der einzelnen Spuren einer auf einer Kettentrommel geführten Grund- und Musterkette über oine
Laufrolle, v/ührend eine Schaltkette auf einer weiteren Trommel
geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dase die Versatzhebel
(9i10,11) mehrteilig sind und jeweilc einen Drehpunkt
(10) aufweisen, der ober- oder unterhalb der Laufrolle (ö) liegt und mehrere Vereatzhebel mit ihren gelenkigen Verbin-αuii(;oaittein
(15,6ü,69) gemeinsam an einzelne tlbertragungomittel
(16,17,10) ange-achloooon rind, die einer einzelnen
Stööselatange (19) bzw« Iiegeschiene (21) sugeordnet eind
und die Veroatshobel (9» 10,11) v/ahlwcieo, nach Maßgabe der
üchaltkette (3Ί) in der Nähe ihres unteren Gelenkerj (12)
kraft- bzw· formschlüssig mit einer gCBtollfeeten Schiene
(14) Torbindbur s.ind.
2. Küttojiwechnolautojaat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
duuD dio Vcruatshebel Mit Jjaupfuiigo-mittolu (ü1, 85)
^QhQIi uind»
3. J'c>tt 0/'.VGOh1Tr. Ir !Ui: on::, t nach dem Ansprüchen 1 und 2, ge kennü-eii/hnot
durcii au den mit er cn Dr^iipunktexi (12) der Vereatz-Jjf!Pc.l
(<Ji 10, Vi) ?:;fclcjj;kte i3ohr,U),(.V.e I (;36t37,13), dio oo
-•uh; obilrft rind, dn.'ui uifi durci y-yj. cc-Ik '.^eüchaltete Pedereli-v,...alc
('O5-Ii) in Cir La1^.- f.i;ic', die Avlcranzeii der Glicu
lif.'-ii-.n oil]'.· r -.-im I"."-: t ta (ίθ ;:· .
< l;U::i.J.i:r'?n.
009829/0^05 -17-
BAD ORJG
- 17 - 1 5 δ 5 5 2 C
4» Kettenveehseleutoinat nach don Ansprüchen 1 bio 3» gekennzeichnet
durch olna an den Vereatshebeln (9»10,11) angelonkLü
Schalfchftbelkette (15,36,37), die sv.'ei genfcellfüate
Drehpunkt© (5>'»';/D) aufv/oiet, welche unterhalb des mit dem
Versali-.hebol (9? 10,11) gemeinsamen Drehpunkt ti a (|2) liegen,
wovon jeweils einer der got/jollfosten Drehpunkte (39) aua
oeiner arretierten Betriebslage Ubor ο inen Auarlickhebel (ü6)
ao vernohwenkbur iat, daaa sich der Abo band der Laufrolle
(3ü) isur Peripherie der unteren Kettentrommel (33) hin
vergröüüert und der Aus-rüokhebel (L6) im anderen ortBfeuten
Drehpunkt der tJchalthebelkette (13,J6,37) drehbar gelagert
ist.
5. Kettcm/echselaunoffiat nach den Ansprüchen 1 bia 4·» dadurch
gekennzeichnet, daoa die, den jeweiligen mit der Anschlagschiene
(H) arretierten Versatzhebeln (9*10,11) benachbarten
Veraatzhobel (7B) die lage ihres unteren Drehpunktes
(79) wahrend der VDrsatsbeweijung dor Legeachienen zur geotellfeoten
yin^ohlagDchiene (14) hin nach Maßügabe der inter·
raittiorend angetriebenen Schaltkette (34) ao verändern, dass
der Laufrolle (üO) eine iJurUhrung mit der ihr zugeordneten
Kettengliederüpur der Giruad- und Musterkette (6)
(da
entsteht, und daHsu>ei äaz Anschlfi^stück (82) einen geringen
r.u fts palt i"-u,i Ddap£ini:;.3üfcück (Ji3) oiuninimb, bevor der
mit der inachlarplatta (14) über d.1 ο Schalthobelkotte -(13,
36»37) arrotii;.·ΐ'ί Veracixr-hobol (9» 10» 11) mittels der
jjehc-rii-.ottc {';'.) von der Aa^chlu^L-ohiono (14) entriegelt
\vird.
009829/0405 -13-
BAD ORiGlNAt
158552C
■ - 18 -
6. Kettem/cohselautoT.at nach den Ansprüchen 1 bio 5» äaduroh
gekennzeichnet, da3B die Vere&tabeve&ung der äusee/ren Legß-θ
chi en en über eine etwa parallel zur Legeachionenläniisachije
angeordnete Stösselstan^e (19) durchführbar ist, und dase
deren auaaerhalb dee Ka3chinengestells befindlicher Ku^eI-punkt
(42 bzw. 47) über zwei parallel geführte StöBeel (17
und 55)» welche iait auf einer Welle (66) Bittenden Zahnrädern
(62,63) verbunden Bind, antreibbar let·
009829/0405
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0040584 | 1965-12-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1585520A1 true DE1585520A1 (de) | 1970-07-16 |
Family
ID=7602525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651585520 Pending DE1585520A1 (de) | 1965-12-23 | 1965-12-23 | Kettenwechselautomat fuer flache Wirkmaschinen,vorzugsweise Raschelmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3446039A (de) |
DE (1) | DE1585520A1 (de) |
GB (1) | GB1158408A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3219013A1 (de) * | 1981-05-22 | 1983-08-25 | Officina Meccanica Fratelli Colli S.n.C., Cilavegna, Pavia | Vorrichtung zur betaetigung der einziehhaken-traegerstange an haekelmaschinen |
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DE1808479A1 (de) * | 1968-11-13 | 1970-07-30 | Reiners Walter Dr Ing | Verfahren zum Betrieb einer Kettenwirkmaschine,insbesondere Raschelmaschine,und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
US3762184A (en) * | 1972-05-01 | 1973-10-02 | Rome Knitting Mills Inc | Guide bar control mechanism for knitting machines |
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FR604523A (fr) * | 1925-01-08 | 1926-05-06 | Dispositif perfectionné de mécanique à maillons pour métiers jersey à barres à passettes | |
GB259027A (en) * | 1925-10-01 | 1926-10-07 | John Henry Milward Hobley | Improvements in or relating to warp knitting looms |
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US3145549A (en) * | 1958-08-06 | 1964-08-25 | Siccardi Francesco | Apparatus for producing a knitted fabric having an inlay of weft threads |
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-
1965
- 1965-12-23 DE DE19651585520 patent/DE1585520A1/de active Pending
-
1966
- 1966-12-20 US US603278A patent/US3446039A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-12-20 GB GB56885/66A patent/GB1158408A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1158408A (en) | 1969-07-16 |
US3446039A (en) | 1969-05-27 |
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