DE1585520A1 - Kettenwechselautomat fuer flache Wirkmaschinen,vorzugsweise Raschelmaschinen - Google Patents

Kettenwechselautomat fuer flache Wirkmaschinen,vorzugsweise Raschelmaschinen

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DE1585520A1
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DE19651585520
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Reinhold Schmid
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies
    • D04B27/26Shogging devices therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

W.Schlaf hörst & Co. P 1^ 85
Mönchengladbach 10 °°2 Hä/vdM·
BUwienb«rfl«r SlroBe M3/145 10 11 1969
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Kettenwechselautomat für flache Wirkr maschinen, vorzugsweise Raschelmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Kettenwechselautomaten für flache Wirkmaschinen mit Versatzhebeln zum Abtasten der einzelnen Spuren einer auf einer Kettentrommel geführten Grund- und Musterkette über eine Laufrolle, während eine Schaltkette auf einer weiteren Trommel geführt ist.
Musterwechselapparate für flache Wirkmaschinen, vorzugsweise Raschelmaschinen, sind bekannt. Sie werden beim Herstellen von ein- und doppelfonturigen Waren eingesetzt.
Auf einer oberen Kettentrommel können in der Regel für eine Legeschiene bis zu drei Kettengliederreihen (Muster) nebeneinander aufgelegt und durch eine Laufrolle zum Zweck der gewünschten Versatzbewegung der Lochnadelreihen wahlweise abgetastet werden. Weiterhin ist es möglich, den Musterwechsel für alle Legeschienen gleichzeitig oder für jede einzelne Schiene auszuführen.
Der Musterwechsel wird durch eine untere Trommel, die
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beim Schaltvorgang automatisch um ein Kettenglied weitergedreht wird» eingeleitet. Durch verachiedene Kettengliederhöhen erzielt man ein seitliches Verschieben d«r sogenannten Hebenriegel mit ih-ren Laufrollen. Das Versetzen der Nebenriegel und damit das Umsetzen der laufrollen auf eine andere Kettengliederspur kann nur dann erfolgen, wenn zuvor das gesamte Legeschienenpaket von den Nebenriegeln abgedrückt wurde· Durch das Abdrücken der Legeschienen werden die Heben' riegel von dem federzug der SchienenrUckholung entlastet·
Demzufolge ist nach der Bildung der letzten Masche eines Gewirkemusters daa gesamte Legeschienenpaket entsprechend dem vor den Laufrollen befindlichen höchsten Kettenglied zu lüften, damit die Laufrollen auf eine benachbarte Spur umgesetzt werden können« Weiterhin muss zum Zwecke des Umschaltens der Hebenriegel 'die untere Trommel eingekuppelt und um ein Kettenglied weitergedreht werden«
Anschliessend erfolgt daa Zurückholen der Legeschienen, damit die Laufrollen der Nebenriegel kraft schlüssig auf der ausgewählten Kettengliederspur aufliegen·
Steht beim Schaltvorgang ein Hebenriegel beispielsweise auf einem hohen Kettenglied und soll.dieser mit ceiner Laufrolle rauatergemäss die benachbarte Kettengliederapur mit einem niederen Glied abtasten, so muss zum Zwecke üee LUftons die Legeschiene erst in der einen Eichtun^»
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beispielsweise nach linke ι abgedrückt und anschließend gegenüber ihrer ursprünglichen Lage weiter nach rechte «urüekßenommen werden· Dabei entstehen oft Ge samt hü be iür die Legeechienen bie iu 5 cm·
Grundsätzlich müssen alle Legeechienen den Abdrückvorgang mitmachen, unabhängig davon, ob ihre Hebenriegel auf eine andere Kettengliederspur umgeschaltet werden sollen oder nicht· Per Abdruckhub iet dabei für die gesamten Musterweoheelstellen konstant und kann n:· oht den Kettengliedorhöhen dee einzelnen HuBterwecheele angepasst werden· So kommt es vor, daea die Laufrollen um einen groBBen Betrag gelttftet und die gesamten Legeechienen dabei in der Längsrichtung der Maschine verschoben werden, während man mUDter- gemäss Bit einem kleinen Teilbetrag des Abdrückhubes an dieser Wechselstelle auskommen würde.
Erst wenn die im Höchstand befindliche Zungennadel fällt und mit ihrem Hadelhaken aus der Lochnadelreihe heraua&R-treten ißt, -wird es möglich, das Abdrucken der Legescliieneu einsuleiten· Spätestens beim Beginn des Unterlegene muua der gesamte Umschaltvorgang beendet Bein· Dieaer Arbeitovorgang luüaate in kürzester Zeit aUGöeiührt v/ordexi. Dio notwendice grocte HaDuenverlegeruii; des gesainten Legeschienexipaketen beiia Abdrücken uaid öae eventuelle Luc-Ki-ri· der Kettfäden durch den oft {,rocuo'i Legeechioiionhub 1> '""cn aber kfcine hohen ArbeitsgCvChwindi/jkeiten i;u«
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Durch dio Erfindung aollen die aufgezeigten !lachteile vermieden und eine mehrfach höhere Prodttktionaßcachwinoigkeit ermöglicht werden. Durch eine sinnvolle Anordnung der Sohaltmeolianicmon soll auf das Abdrücken der geaamten Legenchiomen versichtet werden. Die dadurch gewonnene Hchaltzcit kann in vorteilhafter Weise für das Umochalten ausgenützt worden. Weiterhin werden beim Umßchaltvorgang nur diejenigen Legeschienen bewegt, welche anochlieesond durch ihre BewegungBmechanicttien auf einer anderen, benachbarten Kettengliedercpur arbeiten sollen.
Ein MaaoenaUDgleich in der logeöchienenbewegung während den Schaltvorgarigea wird dadurch erzielt, daae die notwendige Bewegung der Legeochienen beim Schaltvorgang in vielen füllen gegenläufig iot; Alle Schienen, die von einem hohen Glied auf ein niedriges Kettenglied geschaltet werden} haben die gleiche Bewegungsrichtung, während umgekehrt die gleichzeitig zum Zwecke des Uinachaltens von einem niederen 2U eiriüi.i hohen Kettenglied ku brnvecenden Schienen eine umgeköhrte Bevicßungorichtung haben.
Die Erfinduri£, b;;fitelit üarjn, duor; H.c Vcrsatzhebel ni teilig cind und jeweils einen Drehjuiilct aulwcioen, der ober- oder unterhalb der Laufrolle liegt und inehrei'e Ytrf3i*tii>JclM;l Kit ihren teJ-tiiklgea Ve/ limluncci jttclri gc;:0J.n-Htifü an Qi-hzolnts ubertragtuit'-aciittrl atigeL-chloösen ßind, die einer eini<giiien ütöiJclßtan^i; b2;v.'. Lf^rinciiiurie ^.u,ij~
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ordnet oind und die Versatähebol wahlweise, nach Muiigabe der Schaltkette in der 'llähe ihren unteren Gelenkes kraft- bzw· i'orr-iBChlüßBig mit oincr geatolifüaten Schiene verbindbar sind·
Durch die Erfindung wird der Sohalthub selbst IUr jede einzelne Legeschiene variabel geotalfcet und äohnan Größe« kann lauotergemliöö für jede Weohoolstolle eingestollt v/erden.
Eine GeschwindigkeitBsteigerung beim UmsehaltVorgang wird weiter dadurch ermöglicht, dass für dno Schalten kelno hohen Sprunge an der Schaltkette der unteren irommul olutreten. Beim Schalten wird der notwendige Hub durch vier Kettenglieder erzeugt, wobei die untere Trommel wie üblich mit einer Geschwindigkeit von einem Kettenglied pro Maschenreihe arbeitet· Ein grosser Teil der i'Ur die Schaltung notwendigen Drehbewegung der Trommel kann vorgo- · steuert v/erden, d.h. vor Beginn des eigentlichen Scl;ult~ vorganges kann dio untere Trommel eingekuppelt werden, aolange die Legeechienen noch ihre Versatsbewegung auoführen. Bereits vier Reihen vor dem eigentlichen liuüterwechsel v;ird der Schaltrorgang vorbereitet.
In don Zeichnungen lot ein Ausführungsboispiel deö £r-
erläutert·
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Ea zeigern t- ^i Pig· 1 einon Län£BBchnitt durch die Vorrichtung,
ffig. 2 einen Teil der Schalt- und Übertragungelement ο in grösseror Darstellung,
I'ig. 3 einen Schnitt durch die oberen übertragungsmittel,
Fig. 4 eine Draufsicht auf daß Getriebe mit der Stößelanordnung,
5 einen Schnitt durch den Getriebehebel t.it Doppellaeche und dessen Berührungsmittel und
6 eine auβrückbarο Hebelanordnung zur unteren Trommel.
Von einer Nockenwelle 1 (Fig· 1) wird Über einen Kettentrieb 2 die Sclineckenwelle 3 und damit eine obere Kettentrommel 4 über ihre Welle 5 in üblicher Weise synchron zum Gang der Wirkwerkzöuge angetrieben· Je nachdem, ob ein- oder aweifönturige Ware hergestellt werden soll, wird die Grund- und Musterkette 6 um ewoi oder um vier Kettenglieder pru Bxzenterwellendrehuiig weitergedreht· Die notwendige jüuici'ung dor übersetzung kann an dem fliegend angeordneten Kettenrad 7 vorgenommen werden· Durch ein· Laufrolle <3 (fig* 1 und 2) wird die Grund- und Huettrkrttt 6 abgetastet. Dia Laufroll· Q lot auf einca Rollenträger 9 befestigt, dessen Drehpunkt 10 einer Dopptllatcht 11 angehurt« iiae untere Gelenk 12 der Doppeliaach« 11 kann durch Heu al ),. kraftechlUeaig ^&gen did Anschlagschiene 14 gedruckt vivi'e:·.
Beim iUioi-ilcken wird über die Übertragungseleiacntu ü b1... 11.
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die Laoohe 15, dae KlcmmEttUck 1G1 den JStösool 17 mit den Zahnrädern 62,63,64»65 (Fig· 3), den Stöeaol 55 mit dem Verbindungsstück 18 und der Stöeoelstange 19 die Versatzbewegung nach dem Doppelpfeil 20 zur Legeschiene 21 übertragen« Die Feder 22 erzeugt den notwendigen Krafteclilues «wischen der Laufrolle 8 und der Grund- und Musterkette 6, während das Federelement 23 die Stb'saelstnnge 19 in ihren Kugelpfannen 42 (Fig. 4) hält. Die Stößelstange 19 entlieht die Quereohwingung der Legeschiene 21 senkrecht zur Zeichenebe/ie, die ebenfalls wie die Versatz bewegung zum Zwecke der Ilaschenbildung notwendig ist«
Ton der Hockenwelle 1 (Fig. 1) wird über einen weiteren Kettentrieb 24 die Drehbewegung auf eine forinochlÜBoice Drehkeilkupplung 25 tibertragen·
"..;: ■■■ C
Sie untere Schneckenwelle 26 wird nur dann eingekuppelt,
wenn dor nagnet 27 Ton einem Informationsträger einrn tlektriuchen Impuls bekommt· Dadurch wird das Schultotück 2β aus der radialen Umlaufbahn deo Daumens 29 der Drehkeilkupplung 25 herauogenoDiinfm und dae Einkuppeln der öchn«keuwelle 26 über die Drehkeilkupplung 25 bewirkt· Die Ctouerürtg von den .Magnet 27 3nt so auc,·.elegt, di.fia nur eine Umdrehung der Cchnecktmv.-cllo 26 pro Schaltinpuls jtü/:lich ist, da die lUickholfeäer 30 ύαβ iJchaltctück 2cJ softrt noöli dem Abfallcü deu ilrvauetrn 27 in die radiale UmlaufI hu dee Dauraens 29 bringt· J)?.;:.it wird das tutkuppeln do;
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!Schneckenwelle 26 aucßolöet· Die übersetzung der ßchneoke 31 ssura Schneckenrad 32 int so gewühltf ei a ο ε die mitore Trommel 53 ata mehrere, z.B. vier, Kettenglieder pro Umcirohung dor SchnecKonv/clle "weitergedroht wird und dann durch f3 ο Ib a 1; hemmung im Schneckengetriebe} oder andere Mittel, Ϊ3.Β. eine Bremse, sum Stillstand kommt. Mach Maßgabe einca Impulses, der auch auf rein mechanische Weise ausgeübt werden kanu, v/ird tiorait die untere Trojuinel 33 ochrittweise gedreht und die Schaltkette 34 ebenso schrittweioe um mehrere Glieder weiterbewegt·
Auo den Fig. 1 und 2 iöt ersichtlich, dass durch die Schalt' kette 34 die Laufrolle 35» welche am Hebel 36 hofeotigt ist eine Hubbeweguug auf die Hebelschere 37 auaUben kann. Dieue v;iederum vermittelt ihre Bewegung dem Hebel 13· Durch das Gelenk 12 ißt dieser mit der Poppellaoche 11 verbunden und bewirkt Jo nach der Kettenglioderhöhe der Schaltkette 34 eine Verriegelung dor Hebolkette 36,37,13 derart, dass das Gelen)· 12 einen unveränderlichen Abstand zur gestollfesten Anschlagschiene 14 einnimmt.
Die Achse 3ü bildet für den Hebel 13 einen geotellfeeton Drehpunkt, fcbeneo die Achse 39 für den Hebel 36. Die Achue 39 kann aun lhrt;n Lagern aUfj/ohoben mu\ verNCh.i(.:.kt word on f weun dio i:uhaltl^tto 34 auf die «Ργογλ.κΙ 33 auf,';rlcr,t werden soll, .T)ienf. Einrichtung wird ppätc-r noch linier beuchricboii«
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Es ist nun möglich, den Hub der Laufrolle 0 zur Legeschiene 21 zu transformieren. Die Hobelöohere 37 mit ihren !feuern und 31 gleicht etwaige Ferfclgungstoleranzen in Bezug auf die Gliedhöhe dor Schaltkette 34 auo, und sie garantiert somit eine spielfreie Anlage des Hebels (13) an der An-B chlagschiene 14·
i'ür jede Kottengliederepur der Grund- und Musterkette 6 als auch der Schaltkette 34 ist ein Hobelsystem vorhanden (i'ig. 1 und 2). DarüberhinaU3 sind für jede Legeschiene mehrere Kettongliederspuren vorgesehen, im A-ieCührungsbeispiel drei Spuren pro Legeschiene (Fig. 3 und 4)· Entsprechend der Legeachienenaahl sind in der Fig. 4 Kugelpfannen 42, 43» 44, 45» 46 und 47 dargestellt, die zur Aufnahme der jeweiligen Stöpseln tange 19 und damit zur Übertragung der Versatzbewegung zu den Legeschienon dienen· Aufgenommen werden die Kugelpfannen in entsprechende Verbindungsstücke 4ü,10,50,51»52 und 53 (Pig. 3 und 4). Diese sind mit den Stösseln 54,55, 56,57»50 und 59 jeweils verbunden.
Die Legüuchienen sind innerhalb dor Maschine eng zueinander angeordnet. Dies wird angestrebt, um möglichst kleine Schwuntibüwegungen c|Usr zur Zungennadelfontur zu bekommen. Weiterhin iat üb erforderlich, über (iia SfcöuBelDtangeii i9 die no SVCiHJi1^e Vcraatzbei/ößunä mit elu^a laöglichut zentz-.-ilen btosrj in iiiohxari^ der Län^ijaohso dex' Ltt&eiichiünon wuitorijUioiuOit. 'XhxuüT i;.üüaöii auch tue ICu^c; I^ i .UiUwU 4^ bi;j ■·// ig noö;.-?ioiuanüer εη^οονϋηιχί worrieu»
BAD OfiiGil-JAL
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GeniUsa der Aufgabenet ellung sind für jede eng nebeneinanderliegende Legeschiene mehrere, in dor gezeigten Ausführung wenigstens drei Kettengliederspuren pro Legenchieno vorzuschun. Dies ergibt eine groBse Baubreite der Trommeln 4 und 33·
Von der jeweiligen äusöoren Abtaststelle der Rollenvßiüssen daher Übertragungsmittel vorgesehen werdon, um die Versatzbewegung von den jeweiligen äuoaeren Ketfcengliederspuren in die Ebenen der ausaoren Kugelpfannen 42 und 47 leiten zu können, Dloa geschieht in vorteilhafter V/eise jeweils über eine Wälzkoppel· Zu diesem Zweck wurde gemäso den Pig. 3 und 4 in der jeweiligen Mittenebene der drei äusseren Kettengliederspuren ein separater Stöesel 17 und 61 angeordnet, welcher an seiner Unterseite ein Zahnstungenprofil trägt. Über Zahnräder 62 und 63 bzw. 64 und 65 wird mittels der Wellen 66 und 67 die translatorische Bewegung von dem S/tössel 17 nach dem 3tössel 55 und entsprechend von dem Stöosel 61 nach dem Stössel 58'übertragen.
Wie aus den l?ig. 3 und 4 ersichtlich ißt, sind an jodem Stöosel' 17 drei einzelne Hebel 9»70,71 über Laschen 15|68 und 69 durch ein Klemmstück 16 angesohlossen, die mit der angelenkten Hobelkette 9 bis 11 ein /ibtr.rjtfu von drei Kettengliederapuron eriüüglichen. Dabei ißt nur zulässig, d&üs ein Ilebol 9 eine Bev/eguiic- übertragung κ um GtüDsel 18 von eier Or und- unri Kuatorkettc G uuo überninnit. lie ent" sprechend on Hebel 70 uiid 71 (l'iii· 4) Buchen die Boviegung
BAD ORiGiNA'
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dee StÖBselo 18 mit, sind aber auoeorstando, Kraftu au Übertragen, da ihre, der Position 12 entopreohondon Dreh-, punkte mit der Anschlagschiene 14 nicht kraftachlüsoig verbunden aind, Diooe Situation geht aus der Fig. 2 horvor, wo eine der Hebelkette 9»11,13,37 und 36 benachbarte Hebelkette strichpunktiert in ausgeschalteter Stellung wiedergegeben wurde·
Auf einer strichpunktiert dargeoteilten Kettenapur 72, zugehörig zur Schaltkette 34 kommt auf einem sogenannten Nullglied eine Laufrolle 73 zur Anlage. Diese ist in dew Hebel 74 geha|tert, dar durch die Hebelschere 75 den ihr angelenkten Hebel 76 in die gezeichnete strichpunktiertο Lage eicht, und zwar so, dana dessen Ansohlagwarze 77 zu der geetellfesten Anschlagschiene 14 einen Abstand aufweist« Der den übertragungselementen 11,10,9 benachbarte Hebel 73 ist durch seinen Drehpunkt 79 in seiner Lage soweit verechwenkt, dass die Laufrolle 80 von ihrer Kettenspur abgehoben wird« Dies ist auch dann der Fall, wenn uaa Klemmstück 16 über die Lasche 15 die Teile 11, 10, 9 uuw. mittels dor Grund- und Musterkette 6 über die Laufrolle a mustergemass in ihrer Lage verändert.
Wie erwähntf ist Vorcorse ,-etrofiou, Jana die ausgebe.·. .Q-toten, im einem Klemmstück 16 über die Lasche 15169 ö.n,.euchlouser.en 'Ubertragungahebel den ciia^eschalteten, /d.^ia Lasche Ci' verbürgciicn ubertratUi^rhobGl auch u.r.n t-'i ' "? Ketter.o.litaetunt; nicht beeinflussen, v/onn dieser auf oiifji ü der Grund- und i-iuatcrketlrn G mit cninor J'iu*-
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rolle aufliegt und die benachbarten Kettenglieder«puren ciüfi höchste öor Chürigierbi*eito der Le/iOüchitnon ontnprechendQ ICiHtnnglied in der gleichen Heihc aufweinen.
Iiiiali deia Jj-jchötcii Kettenglied dor abgeschalteten ubertraijuiigühebon nind ck>i;izufolge deren Abstände zur Anschlagßchicne 14 vorzusehen. Er kann bis au 70 mm und mehr betragen und richtet sich nach der konstruktiv festgelegten Ohangierbroite der Wirkmaschine. Daa Einochalten der jeweiligen Uberiraguniißhebel, d.h. das kr&ftschlüöeige Verriegeln mit der Anschlagschiene 14 über die Schaltkette 34 ist nicht, wie erforderlich, in einem Sekundenbruchteil durch-EufUhren, da die Schaltwege sehr groce oind.
Nach eineiii weiteren Erfindungsgedanken werden daher die ausgeschalteten tibertragungrheböl mehrere Reihen vor dem beabsichtigten Husterweohsel bereits zur Aiiöchlagschiene hin soweit verachv/enkt, daos höchotens eine Kottenglieuhöhe Spiel awioohen dor Laufrolle des einzuschaltenden Hebelsystems und decoen Kettengliederepur entsteht.
Bei einer nioximalcn Gliedhühondifierc-iia gegenüberliegender Kcttuiirtlicfj&r in den beiden iiUBtorepuroij ,zon'Jit für da-3 nuagcpclifi'ltete Iiobelsystc-in ein VerGchwenkfon dea Hebels 70 Bit sei.vu;r Arischlr.gwarze 77 gegenüber der {vertellfesteu Ancchl·"' \ :c.';ie.'i-.; j. A um eine ijti-ßcire, die der doppelt mi
ndiffei'ejia entspricht. Die» unter der Voraus— ;·,, t'nza zx'i.ichon den Laufrolle;/·hub der Holle q un;i
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der Legeschienenbewegung nach dem Doppelpfeil 20 ein Über setzungsverhältnis 2:1 besteht, wie auch im Ausführungsbeispiel aufgezeigt ist. Hat weiterhin die arbeitende Kettengliederspur 6 vier Reihen vor dem beabsichtigten Musterbzw. Spurenwechsel die Gliedhöhen -12-8-12-6 und die nach dem Wechsel zum Abtasten ausgewählte Kettengliederspur 6 in den entsprechenden Reihen die Gliedhöhen -18-14-10-S, so kann durch die Schaltkette Jh (Fig. 2) während des Vorsteuerns der Hebel 76 über die Schere 75 und den Hebel 7^ von seiner ausgeschwenkten Lage der Anschlagschiene lK gegenüber zurückgenommen v/erden. Im Beispiel von der doppel-' ten Gliedhöhe von 22 auf die doppelte Gliedhöhe von 20 in der ersten Reihe, in der zweiten Reihe von 20 auf l6, in der dritten Reihe von l6 auf 12, auch jeweils um den doppelten Betrag. In der zu schaltenden vierten Reihe wird der Hebel rj6 schließlich mit der Anschlagschiene ll\ kraftschlüssig verbunden.
Die zu bewegende Legeschiene wird bei diesem Schaltvorgang von einer Gliedhöhe 6 auf eine Gliedhöhe 8 versetzt. Bei dieser Gliedhöhe beginnt das neue Muster.
Das in der vierten Reihe stehende Kettenglied der Schaltkette 3h, welches der eingeschalteten Hobelkette zugeordnet ist, hat beim Umschaltvorgang bereits die Laufrolle 35 freigegeben, wodurch s Lch der Hebel Ij5 mit seinem Drehpunkt 12 gegenüber der Anschlagschiene l4 frei verschwenken kann.
Die bis zur dritten Reihe durchgeführte Schaltbewegung
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dor liberbrakungsaittel (Vorsteuerung) erfolgt daboi ohne Belastung durch die Legeschiene bssw. deren Feder 22. Üb können daher auch höhere Stufenaprünge in der Schalt Kette 54 in Ku\i£ genommen worden, als eie in der Musterkette vorhanden oind. Durch die geringe Massenbewegung wird bei diesem Schaltvorgang die maximale Maschinengeschwindigkeit nicht beeinflusst· Diese lot nur abhängig von der Gröaoe der ötufensprünge in der Husterkette·
Ist durch die Grund- und Musterkette 6 in der Schaltreihe (vierto Reihe) die Situation eo, d^s die Legeschiane von einem höheren Kettenglied auf ein niedrigeres der sun Abtasten einzuschaltenden benaohbarten Kettengllederepur zurUckgenojnsen warden muss» so wird nach Fig. 5 z.B. die Laufrolle 8 durch die 3?eder 81 auf die einzuschaltende Mustorapur der Grund- und Musterkette 6 gedrückt, während der Hobel 13. durch die Schaltkette 34 die Doppellasche 11 über das Gelenk 12 zur Anschlagschiene 14 hin kraftschlüssig verriegelt hat.
Y/ird durch den Transport zum Zweck des Schaltens Über die Kette 54 die eingeschaltete Hebslkatte entlastet, so wirkt in diesem Augenblick die Federkraft der Peeler 22 Über die Stössel, KlGiUMctUuke und Laechea bis zum Drehpunkt 10. Der Rollenträger 9 wird unter dem Einfluss dieser Kraft im Uhryoigorsinn un den Drehpunkt 10 verechwenkt, die gegenüber der l'or'ier 22 sehr klein= Peder ü1 auaaWiiengedriickt, und die AiiDchlagplatte L2 vom Rollenträner 9 koraat gegen dao zwischen
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der Doppcllaöcne 11 Gitzende Dämpl'ungGatück 133 zur Ληΐ ;/>.. Anachlieucend kann die Veroatabeweeun^ von de?r hinaufc-Bohalteten Kettcjiöpur abgetastet werden·
Aus der Fig. 5 ißt weiter der Anechlaßbolzen 64 dor durch einen Schlitz ü5 in der Doppellaaclio 11 dlo }\\\hbeweguii£ der Feder öl tegrenet.
Aus der Piß· 6 geht hervor, wie die Achse 39» au! der der Hebel 36 lagert, über den Ausrückhebel 66 geschwenkt werden kann· Diea ißt notwendig, um die Schaltkette 34 auf die unterü Trommel 33 einlogen-zu können, ohno die Feder 22 entlasten au müesen. Die Kraft dieeer Peder wirkt im abgeschalteten Zustand der Hebelkette 15t9(11*13»37 und 36 bo," ααεα die Laufrolle 35 auf die untere l'roiurael 33 gedruckt wird. Der auf die Welle 3ΰ eeklemrate AuerUokliebol 06 kann durch Drehen der Welle ^a ν\* «mjI3 des Ilandhebelo IM geschwenkt werden· Das Hebelüystem βό»36 (Fiß. 6) niinmt dabei die etrichliniert gezeiclinete La^e ein. Der Hobel ale Träger der Holle 35 hat dieee soweit von der unteren Trommel 33 abgehoben, dasa ein Auile&en der ScUaltkettt. 'jh möglich ist«'
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Claims (6)

Γ a t ο η t a η a ρ r U ο h e
1. KetteiiwechseJ automat für f laiche Wirkmaschinen mit Veraatzhobeln zum Abtaste)! der einzelnen Spuren einer auf einer Kettentrommel geführten Grund- und Musterkette über oine Laufrolle, v/ührend eine Schaltkette auf einer weiteren Trommel geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dase die Versatzhebel (9i10,11) mehrteilig sind und jeweilc einen Drehpunkt (10) aufweisen, der ober- oder unterhalb der Laufrolle (ö) liegt und mehrere Vereatzhebel mit ihren gelenkigen Verbin-αuii(;oaittein (15,6ü,69) gemeinsam an einzelne tlbertragungomittel (16,17,10) ange-achloooon rind, die einer einzelnen Stööselatange (19) bzw« Iiegeschiene (21) sugeordnet eind und die Veroatshobel (9» 10,11) v/ahlwcieo, nach Maßgabe der üchaltkette (3Ί) in der Nähe ihres unteren Gelenkerj (12) kraft- bzw· formschlüssig mit einer gCBtollfeeten Schiene (14) Torbindbur s.ind.
2. Küttojiwechnolautojaat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, duuD dio Vcruatshebel Mit Jjaupfuiigo-mittolu (ü1, 85) ^QhQIi uind»
3. J'c>tt 0/'.VGOh1Tr. Ir !Ui: on::, t nach dem Ansprüchen 1 und 2, ge kennü-eii/hnot durcii au den mit er cn Dr^iipunktexi (12) der Vereatz-Jjf!Pc.l (<Ji 10, Vi) ?:;fclcjj;kte i3ohr,U),(.V.e I (;36t37,13), dio oo -•uh; obilrft rind, dn.'ui uifi durci y-yj. cc-Ik '.^eüchaltete Pedereli-v,...alc ('O5-Ii) in Cir La1^.- f.i;ic', die Avlcranzeii der Glicu lif.'-ii-.n oil]'.· r -.-im I"."-: t ta (ίθ ;:· . < l;U::i.J.i:r'?n.
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BAD ORJG
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4» Kettenveehseleutoinat nach don Ansprüchen 1 bio 3» gekennzeichnet durch olna an den Vereatshebeln (9»10,11) angelonkLü Schalfchftbelkette (15,36,37), die sv.'ei genfcellfüate Drehpunkt© (5>'»';/D) aufv/oiet, welche unterhalb des mit dem Versali-.hebol (9? 10,11) gemeinsamen Drehpunkt ti a (|2) liegen, wovon jeweils einer der got/jollfosten Drehpunkte (39) aua oeiner arretierten Betriebslage Ubor ο inen Auarlickhebel (ü6) ao vernohwenkbur iat, daaa sich der Abo band der Laufrolle (3ü) isur Peripherie der unteren Kettentrommel (33) hin vergröüüert und der Aus-rüokhebel (L6) im anderen ortBfeuten Drehpunkt der tJchalthebelkette (13,J6,37) drehbar gelagert ist.
5. Kettcm/echselaunoffiat nach den Ansprüchen 1 bia 4·» dadurch gekennzeichnet, daoa die, den jeweiligen mit der Anschlagschiene (H) arretierten Versatzhebeln (9*10,11) benachbarten Veraatzhobel (7B) die lage ihres unteren Drehpunktes (79) wahrend der VDrsatsbeweijung dor Legeachienen zur geotellfeoten yin^ohlagDchiene (14) hin nach Maßügabe der inter· raittiorend angetriebenen Schaltkette (34) ao verändern, dass der Laufrolle (üO) eine iJurUhrung mit der ihr zugeordneten Kettengliederüpur der Giruad- und Musterkette (6)
(da
entsteht, und daHsu>ei äaz Anschlfi^stück (82) einen geringen r.u fts palt i"-u,i Ddap£ini:;.3üfcück (Ji3) oiuninimb, bevor der mit der inachlarplatta (14) über d.1 ο Schalthobelkotte -(13, 36»37) arrotii;.·ΐ'ί Veracixr-hobol (9» 10» 11) mittels der jjehc-rii-.ottc {';'.) von der Aa^chlu^L-ohiono (14) entriegelt \vird.
009829/0405 -13-
BAD ORiGlNAt
158552C
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6. Kettem/cohselautoT.at nach den Ansprüchen 1 bio 5» äaduroh gekennzeichnet, da3B die Vere&tabeve&ung der äusee/ren Legß-θ chi en en über eine etwa parallel zur Legeachionenläniisachije angeordnete Stösselstan^e (19) durchführbar ist, und dase deren auaaerhalb dee Ka3chinengestells befindlicher Ku^eI-punkt (42 bzw. 47) über zwei parallel geführte StöBeel (17 und 55)» welche iait auf einer Welle (66) Bittenden Zahnrädern (62,63) verbunden Bind, antreibbar let·
009829/0405
BAD ORIGINAL
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