DE2235250A1 - Neue saure nitrofarbstoffe, deren herstellung und verwendung - Google Patents
Neue saure nitrofarbstoffe, deren herstellung und verwendungInfo
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- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
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Description
ClßÄ-GEIGYAG,CH~4002 0as3l
(Case I-76OV2+3J - ' 18
Deutschland . "
Neue saure Hitrofarbstoffe, deren Herstellung und Verwendung
t)ie vorliegende Erfindung betrifft neue saure Nitrofarbstoffe,
Verfahren zur Herstellung dieser Farbstoffe, deren Verwendung zum Färben und Bedrucken von organischen
Materialien, besonders von Polyamidmaterialien, sowie das
unter Verwendung dieser Farbstoffe gefärbte oder bedruckte
Material. . -
Es wurde nun gefunden, dass man zu wertvollen sauren
Nitrofarbstoffen der Formel
c - ν ■" (D
-E2
worin Rv eine Cycloalkyl->
Aryl-, eine Aralkyl "oder eine Alky!gruppe und R^ Wasserstoff oder einen der :für R, angegebenen Reste bedeuten öder R, und R^ mit dem Stickstoff-
20988471292
CIBA-GEiGYAG , ~ 2 -
atom einen 5- oder 6-gliedrigen Heteroring bilden, worin
Z entweder Wasserstoff oder eine NO^-Gruppe darstellt, und
worin ein Y eine SO-Ji-Gruppe und das andere Y Wasserstoff
ist, gelangt, wenn man m-Nitrobenzoesäureamidverbindungen
der allgemeinen Formel
(2)
worin R^ und R^ die obengenannte Bedeutung haben und worin
A einen austauschbaren Substituenten, insbesondere ein
Chlor- oder Bromatom oder eine Methoxygruppe darstellt, mit p-Amino-diphenylaminsulfonsäure der allgemeinen Formel
(3)
worin Y und Z die obengenannte Bedeutung haben, in Gegenwart
von säurebindenden Mitteln umsetzt,
Besonders wertvoll sind die erfindungsgemässen Nitrofarbstoffe
der Formel --
2Q9884M292
ClBA-GEiGYAG
· ■ 223525C
worin Z entweder Wasserstoff oder eine N0o-Gruppe, R^
einen insgesamt 1-4 Kohlenstoffatome enthaltenden,
gegebenenfalls durch ein Halogenatom oder eine Hydroxy-, Cyan-, Alkoxy-, Cyanalkoxy- oder Alkanoyloxygruppe substituierten
aliphatj sehen Kohlenwasserstoff rest ,· einen Cyclohexylrest,
einen Benzylrest oder einen gegebenenfalls
durch Halogen, Nitro, Methyl, Aethyl, Methoxy oder Aethoxy substituierten Phenylrest und R1. Wasserstoff
oder einen der für R angegebenen Reste darstellt,, oder worin R^. und R1, zusammen mit dem Stickstoffatom einen
Piperidin-, Piperazin-, Pyrrolidin- oder Morpholinring darstellen. '
Als m-Nitrobenzoesäureamidverbindungen der Formel 2, welche in o-Stellung zu der Nitrogruppe einen austauschbaren
Substituenten enthalten, seien z.B. erwähnt: 4-Chlor~3nitro-N-phenyl-benzoesäureamid
4-Brom-3-nitro-N-phenyl-benzoesäureamid
4-Methoxy-3-nitro-N-phenyl-benzoesäureamid
4-Chlor-3-nitro-N-äthyl-N-phenyl-benzoesäureamid
4-Brom-3-nitro-H-äthyl-N-phenyl-benzoesäureamid
4-Methoxy-3-nitro-N-äth7/l-N-rphenyl-benzoesäure amid
4—Chlor-3-nitro-N-methyl_N-phenyl-benzoesäureamid
4-Brom-3~mtro-N-methyl -N-phenyl -benzoesäure amid
4-Methoxy-3-nitro-N-methyl-N-phenyl-benzoesäureamid
sowie die obengenannteη Verbindungen in denen der Phenylrest
durch Chlor, Brom, Nitro-, Alkyl- oder Alkoxy substituiertist,
ferner 209884/12 92' 4-Chlor-3-r it.ro -N-cyclohG^yl-b^nzö^säureamid
BAD ORiOINAL
CIBA-GEIGYAG '_ 4 -
4-Brom-3-nitro-N,N-dimethyl-benzoesäureamid
4-Methoxy-3-nitro-N-cyclohexyl-benzoesäureamid
A-Chlor-S-nitro-N-methyl-N-cyclohexyl-benzoesäureamid
4-Chlor-3-nitro-N-phenyl-N-cyclohexyl-benzoesäureamid
4-Chlor-3-nitro-N-äthyl-N-cyclohexyl-benzoesäureamid
4-Chlor-resp. 4-Brom-3-nitro-N-hydroxyäthyl-N-phenyl-benzoesäureamid
4-Chlor-3-nitro-N-a,riaphthyl-benzoesäureamid
4*-Chlor-3-nitro-N-ß ,naphthyl-benzoesäureamid
4-Chlor-3-nitro-N-methyl-N-ß ,Naphthyl-benzoesäureamid
4-Chlor-3-nitro-NjN-diphenyl-benzoesäureamid
4-Chlor-3-nitro-N,N-dicyclohexyl-benzoesäureamid
4-Chlor-3-nitro-N-phenyläthyl-benzoesäureamid 4-Chlor-3-nitro-N-methylcyclohexyl-benzoesäureamid
1-[4'-Chlor 3'-nitrobenzoyl·-!-piperidin,-piperazin- -pj^rrolidin-
oder -imidazo.iin,
4-[4l-Chl·or 3'-nitrobenzoyl-]-morpholin oder -thiomorpho-
2,4,5H-3-[4'-Chlor 3'-nitrobenzoyl-]-1,3 oxazol oder -1,3-thiäzol
3,5H-4-[4'-Chlor 3'-nitrobezoyl-1-1,2,4dioxazol oder -1,2,4
dithiazol. ■
Als p-Arnino-dipheny!aminosulfonsäuren kommen in Frage:
4-Amino-diphenylamino-2-sulfonsäure, 4-Amino-diphenylamino-2'-sulfonsäure,
4-Amino-4'-nitrodiphenylamino-2-sulfonsäure und''4-Amino-4'-nitrodiphenylamino-2 '-sulfonsäure.
209884/12 9 2
CIBA-GEIGYAG - 5 -
Als säurebindende Mittel kann man z.B. Ammoniak, Acetate, Carbonate oder Hydroxyde bzw. Oxyde von Alkali- oder
Erdalkalimetallen verwenden, wie.z.B. Soda, Natriumbicarbonat,
Natriumacetat, Magnesiumoxyd oder dergleichen. Die
Umsetzung wird im Wasser, in geeigneten organischen Lösungsmitteln oder in Gemischen beider durchgeführt und erfolgt
zweckmässig durch Erwärmen unter Druck oder durch Kochen am Rückfluss. Die Ausscheidung des gebildeten Farbstoffes
wird nach den üblichen Methoden, zum Beispiel durch Aussalzen unter Zugabe von Kochsalz bewirkt.
Die so erhaltenen Nitrofarbstoffe der Formel 1 er-
geben auf natürlichen und synthetischen Polyamidmaterialien wertvolle,. : gelbbraune Färbungen, die sich durch sehr
gute Egalität und gute allgemeine Echtheitseigenschaften, besonders Lichtechtheit, auszeichnen.
Dank ihrem guten Aufbau-, Egalisier- und Ausziehver- · mögen eignen sich die erfindungsgemässen Nitrofarbstoffe
besonders"gut zum Färben oder Bedrucken von Teppichware,
die aus Polyamid oder aus einem Polyamid enthaltenden Fasergemisch
besteht. Dank ihrer guten Wasserlöslichkeit
können sie im Druck- und in den modernen Färbeverfahren, wo eine relativ hohe Konzentration des Farbstoffes in
Pasten, Flotten oder Stammlösungen notwendig ist., verwendet werden, z.B. in Spritzfärbeverfahren für·vorgeformte
209884/1292
Maschenware, im Ausziehverfahren bei kleinem Elottenverhältnis
(slop-pad-Verfahren), irn kontinuierlichen
Ausziehverfahren (fluid-o-therm-Verfahren) oder im Küsters-Teppich
-Continue -Verfahren, wie z.B. dem Klotzdämpfverfahren,
u.s.w.
Weitere Einzelheiten sind den nachfolgenden Beispielen
zu entnehmen. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
209884/1292
Cl BA-GElGY AG r f -
26,4 Teile 4-Aminodiphenylamin-2-sulfonsäure werden
mit 27,7 Teile A-Chlor-S-nitro-benzoesäureanilid und 2 g
MgO in 500 ml Glykol versetzt und bei 125° während 6 Stunden erwärmt. Kach dem Erkalten giesst man das Reaktionsgemisch auf Wasser, filtriert den abgeschiedenen Farbstoff
ab, wäscht ihn mit einer 10%-igen Kochsalzlösung und trocknet ihn. Er entspricht der Formel
und stellt ein braunes Pulver dar, das sich in Wasser mit gelbbrauner Farbe löst und aus einem saurem Färbebad auf
natürlichen und synthetischen Polyamidfasern gelbbraune Färbungen von sehr guter Egalität und hervorragender Lichtechtheit
ergibt. <
Zu einem ebensogute Eigenschaften aufweisenden Farbstoff
gelangt man, wenn man 27,7 Teile ^-Chlor^-nitro-benzoesäureanilid
durch äquivalente Mengen 4-Chlor-3-nitro-benzoesäure
-N- äthyl-, -N-methyl-., -N-(ß-hydroxyäthyl) -, -N-(ß-chloroäthyi)-,
-N-(ß-bromoäthyl)-, -N-(ß-Cyariäthyl)-, -N~(ß-Cyan-
methoxyäthyl)-, -N-(β-methoxyäthyl)-oder -N-(β-Acetyloxyäthyl)-anilid,
4-Chlcr-3-nitro-benz)e3äurei-N-(p-chilorophenyl)-J
-N-Co-methylphenyl)-, -N-Co^p-dimethylphenyl)-, -N-(ρ-methoxyphenyl)-oder
-N-(p-äthoxyphenyl)-amid, oder wenn man'26,4 Teile
'{· -Ami nod !phenyl ami n-2-sulf ons äure durch äquivalente Mengen
'"■-Amino-V -nitrodiphenylamin-2-Sulfonsäure ersetzt.
209884/T292
26,4 Teile 4-Aminodiphenylamin-2'-sulfonsaures Natrium
• werden in 200 ml Wasser gelöst. Dann fügt man eine Lösung von 29,6 Teile 4-Chlor-3-nitro-benzoesäure-N-methyl-N-cyclohexylamid
in 100 ml Aethylenglykolmonoäthyläther zu und erhitzt das Ganze 12 Stunden zum Sieden. Dabei wird der pH
der Lösung durch Eintropfen einer wässrigen Soda-Lösung zwischen 8 bis 9 eingehalten. Der gebildete Farbstoff wird
durch Zugabe von Kochsalz abgeschieden, dann abfiltriert,
gewaschen und getrocknet. Er entspricht der Formel
.2
und stellt ein braunes Pulver dar, das sich in Wasser mit gelbbrauner Farbe löst und aus saurem Färbebad auf natürlichen
sowie synthetischen Polyamidmaterialien gelbbraune Färbungen von sehr guter Egalität sowie hervorragender
Lichtechtheit ergibt.
Zu einem ebensogute Eigenschaften aufweisenden Farbstoff
gelangt man, wenn man 29.,6 Teile il-Chlor-3-nitro-benzoesäure-N-methyl-N-cyclohe.xylamid
durch das äquivalente Mengen 4-Chlor-3-nitrobenzoesäure-N-cyclohexyl-,
-N, N-dibutyl-oder-N^N-dicyclohexylamid
"und 26,4 Teile 4-Aminodiphenylamin-2I-sulfonsaure Natrium
durch äquivalente Mengen 4-Aminodiphenylamin-2-sulfonsaure Natrium
ersetzt.
2098 8 4/1292
4 Teile des gelbbraunen, im Beispiel 2 hergestellten Farbstoffes werden in 100 Teilen Wasser durch kurzes Kochen
gelöst. Diese Lösung wird hierauf zu 500 Teilen kaltem Wasser,.die schon 3 Teile eines Verdickungsmittels auf der
Basis von johannisbrotkernmehl, 5,0 Teile eines koazervatbildenden
Klotzhilfsmittels auf der Basis eines Kondensationsproduktes einer höher molekularen Fettsäure mit
einem Oxyalkylamin, 2,0.Teile krist. Mononatriumphosphat
und 1,0 Teile krist. Mononatriumphosphat und 1,0 Teile krist. Dinatriumphosphat aufgelöst haben, zugemengt, und
anschliessend wird mit kaltem Wasser auf 1000 Teile aufgefüllt. Von dieser, einen pH-Wert von 5,5 bis 6,5 aufweisenden
Flotte werden 300%, bezogen auf das Teppichgewicht, auf einen Nylon-Nadelflor-Rohteppich aufgetragen, bei
einer Teppichgeschxvandigkeit zwischen 4 bis 8 Meter pro
Minute. Der getränkte Teppich gelangt in einen Schleifendämpfer,
wo er während 10 bis 15 Minuten mit Sattdampf von 98 bis 100° behandelt wird. ·
Nach dem Waschen in, einer Breitwaschmaschine erhält
man einen gleichmässig gelbbraun gefärbten Teppich.
20 9884/1292
ClBA-GEIGY AG - 10 -
Nylon-Garnscharen werden in einer geeigneten Apparatur intermittierend mit einer Lösung in Berührung gebracht, die
Teile des gelbbraunen Farbstoffes der in Beispiel 1 angegebenen Formel, 8 Teile Verdickungsmittel auf der Basis
von Johannisbrotkernmehl j 5 Teile 60%-ige Essigsäure und
8 Teile koazervatbildendes Klotzhilfsmittel auf der Basis eines Kondensationsproduktes einer höher molekularen Fettsäure
mit einem Oxyalkylamin in lOOO Teilen Wasser enthält. Anschliessend werden sie während 5 Minuten im Sattdampf
von 98 bis 100° gedämpft und mit kaltem Wasser gespült. Man erhält örtlich colorierte Garne, welche zu Nadelflorteppichen
verarbeitet werden können.
2Ü9884/1292
Claims (9)
- Patentans prücheworin R- eine Cycloalkyl-, Aryl-, eine Aralkyl-oder eine Alkylgruppe und R„ Wasserstoff oder einen der für R, angegebenen Reste bedeuten, oder R, und R^ mit dem Stickstoffatom einen 5- oder 6-gliedrigen Heteroring bilden, worin Z entweder Wasserstoff oder eine NCU-Gruppe darstellt, und worin ein Y eine SOoH-Gruppe und das andere Y Wasserstoff ist.
- 2. Saurer Nitrofarbstoff gemäss Anspruch 1 der Formel209 884/12 92CIBA-GEIGYAG -worin Z entweder Wasserstoff oder eine NOp-Gruppe, R einen insgesamt 1-4 Kohlenstoffatome enthaltenden, gegebenenfalls durch ein Halogenatom oder eine Hydroxy-, Cyan-, Alkoxy-, Cyanalkoxy- oder Alkanoyloxygruppe substituierten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest, einen Cyclohexylrest, einen Benzylrest oder einen gegebenenfalls durch Halogen, Nitro, Methyl, Aethyl, Methoxy oder Aethoxy substituierter Phenylrest und R2. Wasserstoff oder einen der für R., angegebenen Reste darstellt, oder worin R^ und Rl zusammen mit dem Stickstoffatom einen Piperidin-, Piperazin-, Pyrrolidin-· oder Morpholinring darstellen.
- 3. Verfahren zur Herstellung von sauren Nitrofarbstoffen gernäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man p-A-minodiphenylaminsulfonsäure der Formel - ■Y Y .worin Y und Z die obengenannte Bedeutung haben, mit m-Nitrobenzoesäureamidverbindungen der FormelC-NIl \.O RnO2Nworin R^ und R2 die obenerwähnte Bedeutung haben und A2Ü988A/1292CIBA-GEIGYAG . _. 2. einen austauschbaren Substituenten, insbesondere ein Halogenatom oder eine Methoxygruppe, darstellt, in Gegenwart von säurebindenden Mitteln umsetzt.
- 4. . Verfahren gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man 4-Aminodiphenylamin-2~sulfonsäure mit einer 4 -Chlor-S-nitro-benzoesäureamidverbindung der Formel'2worin R^und R, die obenerwähnte Bedeutung haben, in Gegenwart von säurebindenden Mitteln umsetzt. . ;
- 5. Verfahren gemass Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass man als säurebindendes Mittel Natriumcarbonat, Natrijmhydroxyd oder Magnesiumoxyd verwendet.
- 6„ . Färbe- oder Drückpräparate, die einen gemäss Anspruch 1 definierten sauren Nitrofarbstoff enthalten.
- 7. Verfahren zum Färben oder Bedrucken von organischen Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass man mindestens einen gemäss Anspruch 1 definierten sauren Nitrofarbstoff verwendet.
- 8. Verfahren gemäss Anspruch 7 zum Färben oder Bedrucken von synthetischen oder natürlichen Polyamidmaterialien. ·
- 9. Verfahren gemäss Anspruch 8 zum Färben oder Bedrucken von Polyamidfasern enthaltenden Fasergemischen."209884/ 129,2
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0
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-
1972
- 1972-07-18 DE DE19722235250 patent/DE2235250A1/de active Pending
- 1972-07-18 FR FR7225872A patent/FR2146350A1/fr not_active Withdrawn
- 1972-07-19 ES ES404970A patent/ES404970A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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