DE2234614A1 - Zeichenplatte - Google Patents

Zeichenplatte

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Publication number
DE2234614A1
DE2234614A1 DE19722234614 DE2234614A DE2234614A1 DE 2234614 A1 DE2234614 A1 DE 2234614A1 DE 19722234614 DE19722234614 DE 19722234614 DE 2234614 A DE2234614 A DE 2234614A DE 2234614 A1 DE2234614 A1 DE 2234614A1
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DE
Germany
Prior art keywords
clamping rail
drawing board
magnet
area
board according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722234614
Other languages
English (en)
Inventor
Lasse Kuparinen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rotring Werke Riepe KG
Original Assignee
Rotring Werke Riepe KG
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Publication date
Application filed by Rotring Werke Riepe KG filed Critical Rotring Werke Riepe KG
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Publication of DE2234614A1 publication Critical patent/DE2234614A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L5/00Drawing boards
    • B43L5/02Drawing boards having means for clamping sheets of paper thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L5/00Drawing boards

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  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Zeichenplatte Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeichenplatte mit einer schwenkbaren, mittels eines mit der Zeichenplatte, verbundenen Magneten in Schließstellung haltbaren Klemmschiene, die mindestens einen Griffbereich zum Schwenken der Klemmschiene um eine Schwenkachse im Bereiehder Außenkante des Magneten und aus der Schlie,ßstellung aufweist.
  • Derartige Zeichenplatten sind ailgemein bekannt und werden zusammen mit einer an ihnen oder in ihnen führbaren Schiene zum Zeichnen und Skizzieren verwendet. Das Papier wird nach Verschwenken der Klemmschiene aus der Schließstellung unter diese geschoben und im allgemeinen bis an entsprechende Anschläge an der Klemmschiene geführt, worauf es dann durch die Schiene und deren Zurückklappen in die Schließstellung infolge der Wirkung-des Magneten von der Schiene festgehalten wird. Bei dieser Art der Befestigung und auch des nachfolgenden Lösens des Papiers ist es erforderlich, die aus der Schließstellung herausgeschwenkte Schiene festzuhalten, da diese sonst automatisch in die Schließstellung zurückklappt. Somit muß das Einlegen des Papiers üblicherweise beidhändig ausgeführt werden, wodurch derartige Zeichenplatten insbesondere für Körperversehrte nur schwer zu handhaben sind.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Zeichenplatte zu schaffen, deren Klemmschiene sowohl eine stabile Schließstellung als auch eine stabile Öffnungsstellung hat.
  • Dies wird erfindungsgemäß bei einer Zeichenplatte der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß die Klemmschiene in mindestens einem Teilbereich ihrer Längserstreckung den Magneten umgreift und durch dessen Wirkung auf den umgreifenden Teilbereich in der Öffnungsstellung gehalten wird.
  • Somit läßt sich also auf einfachste Weise, nämlich durch eine geringfügige Abwandlung der Form der Ublichen Klemmschiene und ohne besondere Einrast- oder Verriegelelemente bei einer durch Magneten beeinflußten Klemmschiene mit stabiler SchlieR-stellung außerdem eine stabile öffnungsstellung erreichen.
  • Vorzugsweise ist die Klemmschiene in dem umgreifenden Teilbereich im Querschnitt U-fórmig.
  • An der Klemmschiene können eine Anzahl von lappenförmiger Teilbereiche vorgesehen werden.
  • Um die Klemmschiene mit den umgreifenden Teilbereichen an einer Zeichenplatte anzubringen, ist es lediglich erforderlich, unterhalb des Magneten Vertiefungen zur Aufnahme des oder der Teilbereiche vorzusehen, während der übrige Teil der Zeichenpiatte den gleichen Aufbau wie üblich- hat.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt teilweise weggebrochen eine.Klemmschiene für eine Zeichenplatte gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt im Schnitt die Klemmschiene in der Schließstellung, sowie den sie haltenden Magneten.
  • Fig. 3 zeigt im Schnitt die Klemmschiene in der stabilen öffnungsstellung, sowie den sie haltenden Magneten.
  • Die dargestellte Klemmschiene 1 hat einen Griffbereich 2 und den Magneten um greifende lappenförmige Teilbereiche 3, von denen nur einer gezeigt ist. Die Anzahl und die Größe dieser Teilbereiche werden entsprechend der Stärke des Magneten und der übrigen Abmessungen gewählt.
  • In der in,Fig. 2 gezeigten Schließstellung hält der obere Teil der Klemmschiene 1 das Papier durch Andrücken an die obere Fläche des Magneten 4 fest. Soll das Papier entfernt oder zunächst Papier eingelegt werden, so wird die Klemmschiene durch Druck auf den Griffbereich 2 geschwenkt, bis sie in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gelangt. In dieser Stellung kommen die Teilbereiche 3 in Berührung mit der unteren Fläche des Magneten 4 und werden von diesem festgehalten, so däß sich die Klemmschiene in einer stabilen öffnungsstellung befindet.
  • Jetzt kann das Papier unter die Schiene geschoben werden und durch Anlage an nicht dargestellten Vorsprüngen an der Schiene in die gewünschte Lage gebracht werden. Durch Druck auf die Schiene kommen die Teilbereiche 3 vom Magneten 4 frei und der obere Teil der Klemmschiene 1 wird vom Magneten angezogen, so daß er wieder in die Lage gemäß Fig. 2 gelangt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Klemmschiene mit Teilbereich im wesentlichen U-förmig, wobei die Schenkel etwas divergieren, so daß ein verhältnismäßig großer öffnungswinkel erreicht wird. Durch Änderung der Stellung der Schenkel zueinandeKr und durch Änderung der in diesem Fall im Querschnitt gegenüber dem oberen Teil der Klemmschiene kurzen Teilbereich 3 lassen sich der öffnungswinkel und die Halte- und Schnappkräfte in der gewünschten Weise einstellen.
  • Da die zugehörige Zeichenplatte keine besonderen Änderungen gegenüber den üblichen Zeichenplatten aufweist, ist sie nicht im einzelnen dargestellt. Es sei lediglich darauf hingewiesen, daß'in ihr unterhalb des Magneten Vertiefungen zur Aufnahme der Teilbereiche 3 vorgesehen sein müssen.

Claims (6)

  1. A n sp r U. c he
    5 Zeichenplatte mit einer schwenkbaren, mittels eines mit der Zeichenplatte verbundenen Magneten in Schließstellung haltbaren Klemmschiene, die mindestens einen Griffbereich zum Schwenken der Klemmschiene um eine Schwenkachse im Bereich der Außenkante des Magneten und aus der Schließstellung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene (1) in mindestens einem Teilbereich (3) ihrer Längserstreckung den Magneten (4) umgreift und durch dessen Wirkung auf den umgreifenden TeilbereiEch (3) in der Offnungsstellung gehalten wird.
  2. 2. Zeichenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene (1) in dem umgreifenden Teilbereich (3) im Querschnitt U-förmig ist.
  3. 3. Zeichenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der umgreifende Teilbereich (3) im Querschnitt kürzer ist als der oberhalb des Magneten (4) liegende Teil der Klemmschiene (1).
  4. 4. Zeichenplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der im umgreifenden Teilbereich U-förmigen Klemmschiene (1) divergieren.
  5. 5. Zeichenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Anzahl von lappenförmigen Teilbereichen.
  6. 6. Zeichenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Magneten (4) Vertiefungen zur Aufnahme des oder der Teilbereiche (3) vorgesehen sind. Leerseite
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