DE2233532A1 - Verfahren zum entfernen eines ferriferrocyanid-komplexes aus einer waessrigen fluessigkeit - Google Patents

Verfahren zum entfernen eines ferriferrocyanid-komplexes aus einer waessrigen fluessigkeit

Info

Publication number
DE2233532A1
DE2233532A1 DE19722233532 DE2233532A DE2233532A1 DE 2233532 A1 DE2233532 A1 DE 2233532A1 DE 19722233532 DE19722233532 DE 19722233532 DE 2233532 A DE2233532 A DE 2233532A DE 2233532 A1 DE2233532 A1 DE 2233532A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
complex
ferric ferrocyanide
complexes
esp
sodium hypochlorite
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722233532
Other languages
English (en)
Inventor
Aisaburo Yagishita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2233532A1 publication Critical patent/DE2233532A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/72Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
    • C02F1/76Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation with halogens or compounds of halogens

Description

  • B es c h r e i b u n g Verfahren zum Entfernen eines Ferriferrocyanid-Komplexes aus einer wäßrigen Blüssigkeit (Priorität: 7. Juli 1971, Japan, No. 46-50188) Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Behandeln von industriellen Abfällen, insbesondere auf ein neues und verbessertes Verfahren zur Behandlung von industriellen wäßrigen Flüssigkeiten, die von verschiedenen Anlagen zum Metallisieren abgeleitet werden und Ferriferrocyanid-Komplexe enthalten.
  • Es hat sich im allgemeinen gezeigt, daß in, aus der Metallisierung stammenden Abfällen enthaltene Cyanidverbindungen nicht nur in einer einfachen und freie byanidionen enthalwenden Form vorliegen, sondern auch in Form von Cyano-Komplexen mit beliebigen anderen Metallen. derartige Cyanidverbindungen können manchmal, in Abhängigkeit von der Art und Natur der vorliegenden Cyano-Kompiexe, selbst mit Hilfe der Natriumhypochlorit-Methode nicht zersetzt werden, die -zur Zeit auf diesen Gebiet als die sicherste und zuverlässigste angesehen wird.
  • Andererseits ist die Bezeichnung ~Cyano" in einem Standard für die Wasserbeschaffenheit so festgelegt, daß sie alle Arten von Cyan-Verbindungen umfaßt. Daher sind auch die Cyanidverbindungen, die durch Behandlung mit Natriumhypochlorit nicht zersetzt werden können, mit Sicherheit mit Hilfe der in dem japanischen Industriestandard K-0102 vorgeschriebenen Cyanogen-Analyse feststellbar, der am 2. Jan. 1964 herausgegeben wurde. Es besteht daher zur Zeit die Situation, daß ein solcher Abfall, der Cyanverbindungen in Porm von Cyano-Komplexen mit einem Metall enthält, insbesondere mit Eisen, Nickel oder dergleichen, durch bekannte methoden nicht vollständig so behandelt werden kann, daß er die Bedingungen des standards der Wasserbeschaffenheit erfüllt.
  • Bisher wurde in wäßrigen Abfallflüssigkeiten vorliegender Nickel-Cyano-Komplex durch ein lang dauerndes Verfahren oder durch Verwendung einer überschüssigen Menge eines Oxydationsmittelä, wie Natriumhypochlorit und dergleichen, behandelt, wobei der Cyangehalt in bestimmten Intervallen durch Entnahme der Abfallflüssigkeit analysiert wird.
  • Ferriferrocyano-Komplexe wurden in Form des entsprechenden Eisensalzes, wie Berliner weiß, Berliner Blau, Turnbulls Blau und dergleichen aufgefüllt und abgetrennt, um die Cyankonzentration in Abwasser auf einen innerhalb des Standards liegenden annehmbaren inert zu bringen. zs wird jedoch ein stark erhöhter Anteil an schlammiger Masse gebildet und dieser Schlamm enth>t immer noch einen gewissen Anteil an Cyanverbindungen, was zu schwerwiegenden Schwierigkeiten bei der anschließenden Behandlung des so gebildeten Schlamms führt.
  • Im allgemeinen ist aufgrund des Standes der Technik verständlich, daß Ferriferrocyano-Komplexe stets hochstabil sind-, aufgrund der Tatsache, daß ihr chemisches Verhalten inert ist, und daß die Dissoziationskonstante, die für die Dissoziation des Komplexes in Eisenion und Cyanidion maßgebend ist, bei Raumtemperatur sehr niedrig ist, wie in der folgenden Tabelle veranschaulicht wird.
  • -T a b e 1 1 e Dissoziationskonstante (2500) von Ferrocyanid-und Ferricyanid-Ionen
    Ion dissoziiert er Zustand Dissoziation-
    konstante
    Fe(CN)64- Fe+2 + 6CN- etwa 10-37
    Fe(CH)63- Fe+3 + 6CH- etwa 10-44
    Aufgrund dieser Werte ist zu erwarten, daß die Behandlung von Ferriferrocyano-Komplex mit einem Oxydationsmittel, beispielsweise Natriumhypochlorit bei gewöhnlicher Temperatur bzw. Raumtemperatur praktisch außerordentlich schwierig oder undurchführbar ist.
  • Als Ergebnis ausgedehnter Untersuchungen zum Verbessern oder Weiterentwickeln der bisher bekannten Methoden wurde unerwartet er Weise gefunden, daß die vollständige Zersetzung der in Form von Ferriferrocyano-Komplexen in Abfällen vorliegenden Cyanverbindungen erreicht werden kann, indem der genannte Abfall, insbesondere das Abwasser, auf einen bestimmten Temperaturbereich erhitzt wird. Der Mechanismus des erfindungsgemäßen Verfahrens ist nicht vollständig aufgeklärt, es wird jedoch angenommen, daß die Rate der Reaktion zwischen dem J?erriferrocyano-Komplex und Natriumhypochlorit stark erhöht wird, wodurch die vollständige, verläßliche und sichere Zersetzung der byano-Komplexe durch Oxydation erreicht wird.
  • Es ist daher Hauptaufgabe der Erfindung, ein neues und verbessertes Verfahren zum Behandeln von Abfall, insbesondere wäßrigen Fliissigkeiten, die Ferriferrocyano-Komplexe enthalten, zugänglich zu machen, das mit größerer Sicherheit und wirksamer durchgeführt werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zum Entfernen eines Ferriferrocyanid-Komplexes aus einer wäßrigen Flüssigkeit, insbesondere aus einem Abwasser, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die den Ferriferrocyanid-Komplex enthaltende Flüssigkeit unter alkalischen Bedingungen mit einem Oxydationsmittel unter Erhitzen auf eine Temperatur von 80°C oder darüber behandelt wird.
  • Andere Allfgaben und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • In diesen Zeichnungen bedeutet Fig. 1 eine graphische Darstellung der Zersetzungsrate von Natriumferrocyanid bei 2500; Fig. 2 ist eine graphische Darstellung, welche die Zustandsveränderung von Natriumhypochlorit bei verschiedenen p Werten zeigt; Fig. 3 ist eine graphische Darstellung, welche die Zersetzungsrate von Ferriferrocyano-Komplex bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt; und Fig. 4 veranschaulicht schematisch eine husführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Behandlung von wäßrigen Flüssigkeiten, insbesondere Abwasser, aus einem Ablöschverfahrenkquenching process).
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Aus Fig. 1, in der die Reaktionsdauer auf der Abszisse und die restliche Cyanidionenkonzentration auf der Ordinate aufgetragen ist, ist der Zusammenhang zwischen Reaktionsdauer und restlicher Cyanidionenkonzentration ersichtlich. Diese graphische Darstellung wurde erhalten durch Behandeln einer Natriumferrocyanidlösung, die 100 Teile Cyanidion auf 1 Million Teile (100 ppm) enthielt, bei 2500 mit Natriumhypochlorit. Wie- aus vorstehendem ersichtlich ist, kann es als schwierig oder praktisch undurchführbar angesehen werden, einen Ferriferrocyanid-Komplex mit einem Oxydationsmittel, wie Natriumhypochlorit, zu behandeln.
  • Aus Fig. 2, die durch Auftragen der Konzentration an Natriumhypochlorit auf der Ordinate gegen den pH-Wert auf der Abszisse erhalten wurde, kann festgestellt werden, daß der Zustand, in welchem Natriumhypochlorit vorliegt, in Abhängigkeit von den pH-Werten variiert und, daß insbesondere Natriumhypochlorit in Hypochlorsäure und Chlorgas zersetzt wird, wenn der pEl-Wert allmählich unter etwa 10 erniedrigt wird. Es war daher allgemein bekannt, daß durch Verwendung von Natriumhypochlorit bei einem pH-Wert unter 10 das Verfahren gefährlich durchzuführen ist.
  • Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemaßen Verfahrens wird ein alkalisches Mittel, wie Natriumhydroxid, in einer ausreichenden Menge zu Abwasser gegeben, daß das Abwasser im alkalischen Bereich bei einem pH-Wert von nicht weniger als 10 gehalten wird, um die Zersetzung von Natriumhypochlorit zu Hypochlorsiiure und Chlorgas zu verhindern. Dann wird eine geeignete Menge Natriumhypochlorit zugesetzt und das resultierende Gemisch wird auf eine Temperatur von 8000 oder mehr erhitzt. Während in der beschriebenen Weise erhitzt wird, wird der in dem erhitzten Abwasser vorliegende Ferriferrocyanid-Komplex zuerst durch reaktion mit Natriumhypochlorit in die entsprechende Ferricyanidform übergeführt, wie durch das folgende Reaktionsschema gezeigt wird.
  • Die nach diesem Reaktionsschema (1) gebildete Ferricyanidform des Ferriferrocyanid-Koniplexes dissoziiert bei erhöhter Temperatur und unter oxydierenden Bedingungen in verstärktem Maß in Cyanidionen und Eisenionen, wie durch das folgende Reaktionsschema (2) veranschaulicht wird.
  • Das so freigesetzte Cyanidion unterliegt der oxydativen Zersetzung durch rasche Umsetzung mit Natriumhypochlorit, wie durch das folgende Reaktionsschema (3) veranschaulicht wird, Die in der vorstehend beschriebenen Reaktionsfolge stattfindende Gesamtreaktion kann daher folgendermaßen zusammengefaßt werden: 12NaCNO + 2Fe(OH)3 + 13NaCl .......... ........... (4) In Fig. 3 ist die Reaktionsdauer auf der Abszisse und die restliche Cyanidkonzentration auf der Ordinate aufgetragen.
  • Der Zusammenhang zwischen der Reaktionsdauer und der restlichen Cyanidkonzentration ist in Form einer Kurve dargestellt. Bei der praktischen Durchführung wurde die Kurve bei einer Behandlung erhalten, bei der Natriumhypochlorit in eikie Natriumferrocyanidlösung gegossen wurde, die eine Oyanidionenkonzentration von 1000 Teilen auf 1 Million Teile (1000 ppmi enthielt und unter alkalischen Bedingungen bei einem pH-sfert von nicht weniger als 10 gehalten wurde, und Wobei das resultierende Gemisch bei einer Temperatur von mehr als 80 0C gehalten wurde.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, kann die vollständige Behandlung von Ferriferrocyanid-Komplex, der als hochstabil und schwierig zu behandeln bekannt war, in einfacher und wirksamer Weise nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durchgelülirt werden, bei dem die Dissoziation durch Erhitzen gefördert wird und Natriumhypochlorit an der Behandlung unter flrhitzen tei#nmmt.
  • Eine der Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens, die insbesondere zum Behandeln von Abwasser aus Ablösch-oder Härtungsverfahren bestimmt ist wird zur Veranschaulicllung in Fig. 4 gezeigt. In Fig. 4 wird das Abwasser in einen Vorratsbehälter 1 eingeführt und dann mit Hilfe einer Förderpumpe 2 in einen Tank 3 geleitet. In den Tank 3 werden eine Lösung von Natriumhydroxid und eine Lösung von Natriumhypochlorit in der angegebenen Reihenfolge aus einem Tank 4, der die erstgenannte Lösung enthält und aus einem Tank 5, der die letztgenannte Lösung enthält, eingegossen.
  • Dann wird das Abwasser mit Hilfe einer Förderpumpe für einen Reaktor 6 in einen Reaktor 7 gefördert und mit Hilfe einer in dem Reaktor vorgesehenen Heizvorrichtung 8 auf 9000 erhitzt. Das vollständig behandelte Abwasser mit stark vermindertem Cyangehalt wird durch eine ntnahmeleitung 9 aus dem Reaktor entnommen und zu einem Neutralisationstank 10 und einem Fälltank 11 geleitet. In dieser Ausführungsform wurden 1000 Liter Abwasser aus Ablo"sch- oder Abschreckverfahren verwendet, das einen Ferriferrocyanid-Komplex-Gehalt von 510 Teilen als Cyanidion auf 100 Million Teile enthielt, und es wurden 5 Liter einer 10 zeigen Natriumhydroxidlösung und 20 Liter einer 15 zeigen Natriumhypochloritlosung zugegossen. Das resultierende Gemisch wurde in den Reaktor geleitet und 90 Minuten auf 900C erhitzt.
  • Es konnte gezeigt werden, daß die restliche Konzentration der Gesamtmenge an Cyanverbindungen nach Vervollständigung der Behandlung nur u,1 Teile pro 1 Million Teile beträgt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Entfernung eines Ferriferrocyanid-Komplexes aus einer wäßrigen Flüssigkeit, insbesondere aus Abwasser, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Verriferrocyanid-Komplex enthaltende wäßrige Flüssigkeit unter alkalischen Bedingungen mit einem Oxydationsmittel unter Erhitzen auf eine Temperatur von mindestens 80 0C behandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, daß als Oxydationsmittel Natriumhypochlorit verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung bei einem pH-Wert von mindestens 10 durchgeführt wird.
DE19722233532 1971-07-07 1972-07-07 Verfahren zum entfernen eines ferriferrocyanid-komplexes aus einer waessrigen fluessigkeit Pending DE2233532A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5018871 1971-07-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2233532A1 true DE2233532A1 (de) 1973-01-25

Family

ID=12852186

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722233532 Pending DE2233532A1 (de) 1971-07-07 1972-07-07 Verfahren zum entfernen eines ferriferrocyanid-komplexes aus einer waessrigen fluessigkeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2233532A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4676909A (en) * 1984-11-02 1987-06-30 Hoechst Aktiengesellschaft Process for recovering noble metals from their cyanide complexes
WO2003040045A1 (fr) 2001-11-08 2003-05-15 Nihon Parkerizing Co., Ltd. Procede de traitement d'un residu liquide contenant du cyanure

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4676909A (en) * 1984-11-02 1987-06-30 Hoechst Aktiengesellschaft Process for recovering noble metals from their cyanide complexes
WO2003040045A1 (fr) 2001-11-08 2003-05-15 Nihon Parkerizing Co., Ltd. Procede de traitement d'un residu liquide contenant du cyanure
EP1452492A1 (de) * 2001-11-08 2004-09-01 Nihon Parkerizing CO., LTD. Verfahren zur behandlung von cyanidablauge
EP1452492A4 (de) * 2001-11-08 2006-05-17 Nihon Parkerizing Verfahren zur behandlung von cyanidablauge
US7253332B2 (en) 2001-11-08 2007-08-07 Nihon Parkerizing Co., Ltd. Method for treating cyanide waste liquid

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1901038C3 (de) Verfahren zur Behandlung von Abwässern
DE2637266A1 (de) Verfahren zur oxydativen wasserreinigung
DE2814765C2 (de) Verfahren zur Reduktion von Plutonium (IV) zu Plutonium (III)
DE2233532A1 (de) Verfahren zum entfernen eines ferriferrocyanid-komplexes aus einer waessrigen fluessigkeit
DE112013001804T5 (de) Verfahren zur Behandlung von cyanidhaltigem Abwasser
DE2306151A1 (de) Verfahren zum behandeln von abwaessern, welche schwer zersetzbare cyan-komplexe enthalten
DE3345199A1 (de) Verfahren zur reduktiven plutonium-rueckextraktion aus einer organischen wiederaufarbeitungsloesung in eine waessrige, salpetersaure loesung unter anwendung eines elektrolysestromes
DE2204974B2 (de) Verfahren zur Entgiftung von Cyanhydrinlösungen
DE2709722A1 (de) Verfahren zur entgiftung nitrit- und/oder cyanidhaltiger waessriger loesungen
DE10141318A1 (de) Verfahren zur Behandlung cyanidhaltiger Abwässer
DE2520531A1 (de) Verfahren zur reinigung von abfallwasser
DE2712848A1 (de) Verfahren zur gewinnung von elementen mit verschiedener wertigkeit aus abwaessern und zur reinigung der abwaesser
DE1621568B2 (de) Verfahren zur entgiftung von cyanid und nitrithaltigen waess rigen loesungen
DE2219095A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Abwässern
EP0659693B1 (de) Verfahren zur Steuerung der Entgiftung cyanidischer Abwässer
DE2009120A1 (de) Verfahren zur katalytischen Entgiftung wäßriger Cyanidlosungen
DE2916148C2 (de)
DE125392C (de)
DE1188568B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zersetzen giftiger Cyanverbindungen in Fluessigkeiten
DE419225C (de) Verfahren zur Raffination fluessiger Kohlenwasserstoffe
DE2331189A1 (de) Verfahren zur elektrolytischen behandlung zyanidhaltiger abwaesser
EP0216067A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Alkalinitrit aus nitrathaltigen Salzbädern
AT284026B (de) Verfahren zur entgiftung von cyanid- und nitrithaltigen waesserigen loesungen
DE888110C (de) Verfahren zur Neutralisation von sauren Phosphat-Ionen und geringe Mengen Fluor enthaltenden Calciumnitratloesungen oder -schmelzen
DE742074C (de) Verfahren zum Entgiften von cyanidhaltigen Abwaessern