DE2520531A1 - Verfahren zur reinigung von abfallwasser - Google Patents

Verfahren zur reinigung von abfallwasser

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DE2520531A1 DE19752520531 DE2520531A DE2520531A1 DE 2520531 A1 DE2520531 A1 DE 2520531A1 DE 19752520531 DE19752520531 DE 19752520531 DE 2520531 A DE2520531 A DE 2520531A DE 2520531 A1 DE2520531 A1 DE 2520531A1
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Carlo Dr Piccinini
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Description

Dr. F. Zumstein sen. - Or. E. Asonrann - Dr. tx. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Kiingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE
TFlFFON: SAMMEL-NR 22 S3 41
TFIFX 529979
TELEGRAMME: ZUMPAT
POSTSCHECKKONTO:
MÜNCHEN 91139-809. BLZ 70010O8O
BANKKONTO: BANKHAUS H AUFHÄUSER
KTO.-NR. 397997. BLZ 70O3O600
8 MÜNCHEN 2.
BRAUHAUSSTRASSE 4
53/N
Case 719
TECNECO S.ρ.Α., Fano (Pesaro), Italien
Verfahren zur Reinigung von Abfallwasser
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Abfallwasser, das Chrom-, Quecksilber-und andere Schwermetallverbindungen enthält, durch Behandlung des Wassers mit einem Element, das weniger edel als Wasserstoff ist.
Aus der wissenschaftlichen Literatur ist ein Verfahren für die Reduktion von Cr zu Cr bekannt, bei dem metallisches Eisen verwendet wird. Dieses Verfahren wurde jedoch in großem Maßstab industriell nicht verwendet, da der Eisenverbrauch sehr groß ist und da große Mengen an Aufschlämmungen gebildet werden, die entfernt werden müssen, und da der Verbrauch an Ausfällungsmitteln [Ca(OH)2 oder NaOH] größer ist als bei den üblichen Verfahren (S0? und Bisulfit).
Wäre es möglich, diese Umsetzung mit einem Eisenverbrauch durchzuführen, der dem theoretischen entspräche, so wäre das Verfahren wirtschaftlich interessant.
Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, dieses Verfahren mit einem Eisenverbrauch durchzuführen, der nahe am theore-
509846/1020
tischen Wert liegt, ohne daß gleichzeitig Passivierungserscheinungen des Metalls auftreten, wobei diese Erscheinungen auf die Bildung eines passiven Films auf der Metalloberfläche zurückzuführen sind und diesen mit der Zeit vollständig entaktivieren, wenn man den p„-Wert der Lösung, die behandelt werden soll, und die lineare Geschwindigkeit in dem reduzierenden System auf geeignete Weise reguliert. Der pR-Wert des abfließenden reduzierenden Systems wird unterhalb eines Wertes gehalten, bei dem Fe als Hydroxyd ausfällt. Somit können alle unerwünschten Erscheinungen vollkommen vermieden werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird insbesondere durchgeführt, indem man das Wasser, das behandelt werden soll, durch eine oder mehrere Säulen, die mit Elementen gefüllt sind, die weniger edel sind als Wasserstoff, fließen läßt, wobei diese Elemente in Form von Kornchen, Rügelchen, kleinen Stabchen, Schnitzeln vorliegen oder irgendeine andere Form besitzen, die der Größe der Säule selbst entspricht·
Die Umsetzung, die beim Strömen des Wassers stattfindet, ist eine Oxydation der Elemente im Null-Zustand und die gleichzeitige Reduktion des Verunreinigungsmaterials zu niedrigeren Oxydationssuständen oder selbst zum metallischen Zustand« Wenn beispielsweise ein lon eines mehrwertigen Metalls ein Anion ist, so erhält man bei dem Verfahren ein SaIs des gleichen Metalls in niedrigerem Wertigkeitszustand, welches nach bekannten Verfahren leicht entfernt werden kann. Wenn andererseits das Wasser das Edelmetallsalz enthält, erhält man bei dem Verfahren das entsprechende Metall.
Chromate werden somit zu dreiwertigen Chromsalzen reduziert, und Kupfer- oder Quecksilbersalze werden zu metallischem Kupfer oder Quecksilber reduziert. Die Umsetzungen, die in einigen der oben angegebenen Fällen stattfinden, können durch die folgenden Gleichungen dargestellt werden, wobei Fe als elektropositives Element gewählt wurde:
509846/1020
+ 1/2 Cr2O? = + 7H+ ^ 3Pe3+ + Cr3+ + 7/2
+ 14 H+ ^ 3Fe2+ + 2Cr3+ + 7HO 2O? + 7H+ ^ 3Pe3+ + C3+
wie Chromate können auch Edelmetalle reduziert werden tiFe + 2 Ho ^ KPe +2 K6
Me bedeutete das Edelmetall, beispielsweise,wie oben erwähnt, Kupfer oder Quecksilber, und η den Oxydationszustand davon.
Die Umsetzung läuft ohne Energiezufuhr von außen ab, bei p„-Werten, die unter 3 liegen oder gleich 3 sind.
Das erfindungsgemäße Reinigungsverfahren kann mit hoher Strömung des Beschickungsmaterials durchgeführt werden, und überraschenderweise kann das erfindungsgemäße Verfahren mit den höchstmöglichsten Strömungsgeschwindigkeiten bei geeignetem pH-Wert und in Abhängigkeit von der Konzentration der Verunreinigungsmaterialien durchgeführt werden. Bei den gleichen Mengen an reduziertem Verunreinigungsmaterial ergibt eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit einen Verbrauch an dem elektropositiven Element, der nahe an dem theoretischen Wert liegt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Einfluß des p„-Wertes
η
Eine Säule mit einem Durchmesser von 2,7 cm wird mit zylindrischen Eisenkörnchen (SO = 4 mm, h = 6 mm) gefüllt. Lösungen, die Cr enthalten und unterschiedliche p„-Werte besitzen, werden durch die Säule geleitet.
Alle Versuche werden bei konstanter Geschwindigkeit durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengefaßt.
509846/.1020
Beispiel 2 Einfluß der Strömungsgeschwindigkeit
Es wurde die gleiche Säule wie bei dem vorhergehenden Beispiel verwendet, und Versuche wurden durchgeführt, wobei man das gleiche Füllvolumen verwendete, den p„-Wert konstant hielt und die Strömungsgeschwindigkeit änderte.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle Il zusammengefaßt,
Beispiel 3 Einfluß der linearen Geschwindigkeit
320 cm Eisen werden nacheinander in drei Säulen gegeben, die unterschiedliche Durchmesser besitzen, und dadurch wird eine Lösung, die Cr enthält, geleitet, indem man bei konstanter Geschwindigkeit und konstantem p„-Wert arbeitet, wodurch gleiche Kontaktzeiten bzw. Verweilzeiten zwischen der Lösung und dem Füllmaterial entsprechend den unterschiedlichen linearen Geschwindigkeiten erreicht wurden.
Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengefaßt.
Tabelle I
Cr+6
Eingeführ
tes Material
mq/l
Cr+6
Ausgeführ
tes Material
mq/l
Ph Fe-Verbrauch
kg Fe/kg re
duziertem Cr
30 <0,02 0,3 10
»t It 1 7
Il Il 2 2
11 Il 2,5 1,1
509846/ 10 20
Tabelle II
Cr+6
Eingeführtes
Material
mg/l
Q
l/std.
Cr+6
Ausgeführ
tes Material
rag/l
Ph Fe-Verbrauch
kg Fe/kg' re
duziertem Cr
30 6 <0,02 1 2,2
It 8 It It 2,0
It 10 tt It 1,8
tt 16 t! It 1,26
Tabelle III
Cr+6
Eingeführtes
Material
mg/l
Ph Q
1/Std.
fO der
Säule
cm
Cr
Ausgeführtes
Material
mg/l
168 1 32 2 3,2
It Il Il 2,7 17,5
It It It 4,1 42,5
Beispiel 4 Einfluß des Säulendurchmessers
Man verwendete Säulen unterschiedlicher Durchmesser. Wie aus Tabelle IV hervorgeht, nimmt die Fe-Menge bei gleicher Beschickungsströmung, die für die Gesamtreduktion von Cr zu Cr erforderlich ist, ab, wenn der Durchmesser der Säule selbst abnimmt.
509846/ 1020
Tabelle IV
Cr+6
Eingeführtes
Material
mg/l
Ph Q
l/std.
Fe
9, 7 cm
4,1 cm
32 2,03 40 1050 1500
tt fl 80 1550 2050
•t tt 120 1800 2600
ti ti 160 1950 3050
509846/1020

Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Reinigung von Abfallwasser, das Schwermetallverbindungen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man dieses Wasser mit einem oder mehreren Elementen behandelt, die weniger edel sind als Wasserstoff.
2. Verfahren« zur Reinigung von Abfallwasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfallwasser, das behandelt werden soll, durch eine oder mehrere Säulen geleitet wird, die mit dem bzw. den Elementen, die weniger edel sind als Wasserstoff, in Form von Körnchen, Kügelchen, kleinen Stäbchen, Schnitzeln oder anderen Formkörpern, die der Größe der Säule selbst entsprechen, gefüllt sind.
3. Verfahren zur Reinigung von Abfallwasser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einem p„-Wert gleich oder unter 3 durchgeführt wird.
4. Verfahren zur Reinigung von Abfallwasser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser, das behandelt wird, Chromate enthält und daß das verwendete Element Eisen ist.
5. Verfahren zur Reinigung von Abfallwasser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der p„-Wert des abfließenden Reduktionssystems unter dem Wert liegt, bei dem Eisen als Hydroxyd ausfällt.
509846/ 1 020
DE19752520531 1974-05-08 1975-05-07 Verfahren zur reinigung von abfallwasser Pending DE2520531A1 (de)

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