DE2232218A1 - Verfahren zur herstellung von gummibasen fuer kaugummi - Google Patents

Verfahren zur herstellung von gummibasen fuer kaugummi

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DE2232218A1
DE2232218A1 DE19722232218 DE2232218A DE2232218A1 DE 2232218 A1 DE2232218 A1 DE 2232218A1 DE 19722232218 DE19722232218 DE 19722232218 DE 2232218 A DE2232218 A DE 2232218A DE 2232218 A1 DE2232218 A1 DE 2232218A1
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Hisashi Kawamoto
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    • A23G4/00Chewing gum
    • A23G4/06Chewing gum characterised by the composition containing organic or inorganic compounds
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Description

Patentanwaltes
Dr.-fng. ΗΛM3 RU3CHKE „„O1
Dipl.-!ng. HEIf !2 AGULAR ^ ^ ^ Z '
8 Mündien 80, Pisnzenoueretr. 2 Λ ri
2 März 1973
P 22 32 218.5-44
unser Zeichen E 479
Esaki Glico Ooo, Ltdo, 18o3-Ghome Mitejimahigashi, llishiyodogawaku, Osaka/Japan
"Verfahren zur Herstellung von Gummibasen für Kaugummi"
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gummirasen für Kaugummi (nachfolgend mit "Gummibase" abgekürzt) C
Es gibt bereits viele Kaugummiarten (nachfolgend als "Gummi" bezeichnet) auf dem Markt, in denen als Gummibase Gluten verwendet wird (vglο ZoBo die bekanntgemachte japanische Patentanmeldung ITr. 13701/62 und die US-Patentschrift 2 469 <j61)o Der Grund dafür, warum die Arten derartiger Kaugummi so zahlreich sind, liegt darin, daß die aus dieser Gummibase hergestellten'Kaugummi ausgezeichnete Eigenschaften haben im Vergleich zu jenen, in denen andere Gummibasen, wie z.B. Polyvinylacetat, Chicle-Gummi usw0, verwendet werden. Sie haben ZoBc den Vorteil, daß sie essbare Naturprodukte darstellen und daß sie, weil sie
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_ 2—
aus Protein bestehen, dem menschlichen Körper nicht schaden, wenn sie einmal versehentlich verschluckt v/orden, sondern vielmehr zu seiner Ernährung und anderem beitragen. Biese Kaugummi haben jedoch die folgenden liachteile:
1. Gluten hat eine zu geringe Viscoelastizität und der daraus hergestellte Gummi ist zu weich, so daß er sich nicht angenehm kaut j
2. zur Herstellung des Kaugummis in Blattform ist etwas Feuchtigkeit erforderlich. Y/enn nun die erforderliche Wassermenge ohne Modifikation eingemischt würde, wurden durch das Y/asser andere wasserlösliche Materialien (z.B. Zucker, Glucose usw.), die in dem Gummi enthalten sind, daraus extrahiert und infolgedessen wäre es schwierig, ein zufriedenstellendes Kaugummi herzustellen»
Srfindungsgemäss kann nun eine gut kaubare Gummibase, die frei von diesen Nachteilen ist, hergestellt werden und die daraus hergestellten ^ummi können leicht in den Handel gebracht werden trotz der Verwendung von Gluten in dem Gummi« Diese Erfindung besteht darin, dai3 man als Gummibase um mehr als 1o$ denaturiertes Gluten verwendet und ein optimales Herstellungsverfahren anwendet. In der folgenden Beschreibung wird die erfindungsgemässe Zusammensetzung näher beschrieben·
An erster Stelle sei darauf hingewiesen, dai3 als Ausgangsma-
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terial ein Gluten verwendet wird, das zu mehr als 10 und bis zu 60 Gew«-5&, gemessen nach dem weiter unten "beschriebenen Verfahren, denaturiert ist» Unter Denaturierung ist die Denaturierung des Gummis durch Wärme zu verstehen Je höher der Prozentsatz der Denaturierung über 60 Gew«~$ hinausgeht, umso !deiner wird die Viskoelastizität· Das Gluten, das au Aveniger als 10 Gew„-$ denaturiert ist, hat eine zu geringe Yxskoelastizität<> Demgemäß sind beide nicht als akzeptable Materialien geeignet»
Obwohl das Verfahren zur Herstellung von zu mehr als 10 und bis zu 60 Gew.-fo denaturierten Glutenen beliebig ist und außerhalb des Rahmens der Erfindung liegt, wird nachfolgend eines dieser Verfahren näher beschrieben. Zuerst werden Glut eile hergestellt, die zu weniger als 10 Gew.-$ denaturiert sindo Solche Glutene können feuchtes Gluten, vitales Glut.enpulver uswo enthalten Sie werden nach einem üblichen Verfahren erhitzt· Eine zweckmässige. Methode zur technischen Durchführung dieser Stufe besteht darin, eine homogene Mischung herzustellen, die aus 100 Gew·—teilen Gluten (fester Bestandteil) und mehr als etwa 100 Gew.-teilen Wasser besteht, und dann.dieses System zu erhitzen. Das Erhitzen kann beendet werden, wenn das Gluten bis zu dem gewünschten Grade denaturiert ist ο Das auf diese Weise erhaltene Produkt wird erforderlichenfalls mit Wasser gewaschen, um die löslichen Bestandteile daraus zu entfernen ο Dann wird es dehy-
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dratisiert zur Herstellung des G-lutenmaterials (Pulver) <> Erforderlichenfalls kann das dabei erhaltene Produkt nach einem üblichen Verfahren getrocknet werdeno
Das für diesen Zweck am besten geeignete G-lutenmaterial erhält man insbesondere auf die folgende Art und Weise: es wird eine homogene Mischung von um mehr als 10 und bis zu 60 Gew.-^ denaturierten G-lutenen und Wasser hergestellt. Die Wassermenge kann vorzugsweise mehr als 70 Teile auf 100 Teile daran assoziiertes Gluten betragen. Diese Mischung wird nach einem üblichen Verfahren gefroren. Die Gefrierzeit kann willkürlich festgesetzt werden. Auf diese Weise erhält man das Glutenmaterial» Erforderlichenfalls kann das Produkt getrocknet werdeno Anschliessend kann dieses Glutenmaüerial, wenn es gründlich getrocknet worden ist, benetzt werden» Der Wassergehalt beträgt mehr als 15 Teile auf 100 Teile des damit assoziierten Gluterimaterials, wobei ein Bereich von 13 bis 27 Teilen besondere bevorzugt ist.
Es ist sehr dienlich für die Ziele der Erfindung, wenn in diesem Gemisch durch Benetzen des Glutens Wasser und Glycerin festgehalten werden» Ein akzeptabler Bereich für dan V/asser in dem :je yam ten Eischungssystem liegt oberhalb 10 Teilen, vorzugsweise bei 17 bis 22 Teilen, und für Glycerin oberhalb 10 Teilen, vorzugsweise bei 10 bis 25 Teilen β
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Besonders günstige Ergebnisse werden erhalten, wenn man diese beiden Verbindungen vor ihrer Zugabe zu dem G-emisch miteinander mischt« Wenn sie au/3erhalb der oben angegebenen Bereiche angewendet wird, hat die Gummibase (und das daraus hergestellte' Gummi) die Heizung, für die Verwendung zu v/eich zu werden und eine zu niedrige Viskoelastizität zu hab en a
Anschließend werden diese Glutenmaterialien (Ausgangs glut ene) um mehr als 1Ό$ denaturiert und mit einem üblichen Material für die Gummibase homogen gemischte Bei den üblichen Materialien für die Gummibase handelt es sich beispielsweise um iiaturkautschuk, Chicle-Guiiimi, Polyvinylacetat, nichtdenaturiertes Gluten, nichtdenaturiertes Sojaprotein, Milchkaseino Das denaturierte Glutenmaterial sollte in einer Menge verwendet werden, die mehr als die Hälfte der Gesamtmenge dieser Mischung beträgt« Das Mischen oder die Homogenisierung kann nach einem üblichen Verfahren durchgeführt werdeno Bei dem auf diese Weise erhaltenen Produkt handelt es sich um die Gummibase, die hergestellt werden soll«, Dieser Gummibase werden nach einem üblichen Verfahren andere Materialien für Gummi, v/ie ZeBo Zucker, Gewürze, Aromastoffe, Mährstoffe, zugesetzt und dann wird die gesamte Mischung homogenifiiert, wodurch sie au Gummi verarbeitet wird,der die gey/üfifjchte hoho QualiUifc aufweint«
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Nachfolgend wird ein Verfahren zur Messung des Denaturierungsgrades (Denaturierungsverhältnisses) des Glutens beschrieben:
Das Gluten wird unter Zugabe einer n/10 Essigsäure 8 Stunden lang bei einer konstanten Temperatur von 27°0 geschüttelt, um den löslichen Bestandteil (nichtdenaturiertes Gluten) zu extrahieren, und dann wird der unlösliche Bestandteil (denaturiertes Gluten) durch ein Zentrifugierverfahron entfernte Die Stickstoffmenge in der Lösung wird nach der Ivlikro-Kjeldahl-Methode bestimmt und in die Stickstoffmeiige (X) pro Feststoff in der Testprobe umgerechnete Gleichzeitig wird die Menge an löslichem Stickstoff in der n/10 Essigsäure des nichtdenaturierten Glutens nach einem ähnliehen Verfahren bestimmt ο Da die IJeiige des in n/10 Essigsäure löslichen Stickstoffes von vollständig denaturiertem Gluten beträgt, gilt die Gleichung:
Denaturierungsverhältnis = 0 - γ )x100o
nachfolgend sind einige der iiaupteffekte angegeben, die durch die Erfindung erzielt werden.
Die auf diese V/eine erhaltene Gummi base hat den Vorteil einer hohen Plastizität; und das so hergesteLLbe Gununiond-
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produkt ist sehr gut kaubar. Diese vorteilhaften Effekte beruhen vermutlich auf der Tatsache,-' daß die Wasserretentionseigenschaft verringert und die Viskoelastizität herabgesetzt wird, weil das Gluten teilweise denaturiert ist, so daß es als Folge davon plastisch wird. Wenn das Glycerin, zu dem vorher Wasser zugegeben worden ist, zugesetzt wird, werden die wasserlöslichen Stoffe in der Guramibase (zoBo Blattgumiiii) nicht herausgelöst· deragemäss kann das Herstellungsverfahren leicht durchgeführt werden und der erhaltene Gummi hat einen hohen Bequemlichkeitswert. Im Vergleich au anderen Verfahren, in denen kein Glycerin verwendet wird, kann die Menge des verwendeten Wassers herabgesetzt werden und das Glycerin hat die Eigenschaft, Wasser zurückzuhalteno Diese und andere Gründe sind vermutlich' die Ursachen für die Vorteile des erfindungsgemassen Verfahrens„ Der Effekt der Zugabe von Wasserzurückhaltemitteln ist in eier folgenden Tabelle I angegebene
Tabelle I
Vergleichstests mit verschiedenen Wasserrückhaltemitteln r.nterialiüii Versuch Nr0 1.2 3 4 5 6
Gluten (zu <%0'.Ί denaturiert) 20 20 20 20 20 20
Glycerin 6 9
Alkohol 6 9
It1VOPyI englykol 6 9
.,.1U-J s er 3 3 3
1·'π--mbarLoit (ζ) XX Z^ XX XX
309824/0V
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(1) Die Zahlenwerte bedeuten Gewichtsteile ο
(2) Die für die Formbarkeit verwendeten Zeichen haben folgende Bedeutungen:
homogen mischbar mit Zucker und anderen Materialien. Segregieren nicht selbst, werden leicht geformt.
/\ Ziemlich schwierig zu formen.
X Kaum formbar.
XX Völlig unformbar, keine Kohärenz.
Die nach der Durchführung des Gefrierverfahrens erhaltenen Produkte sind in ihrer Textur usw. denjenigen überlegen, die diesem Verfahren nicht unterzogen worden sind«, Dies wird durch die folgende Tabelle II erläutert, die wahrscheinlichen Gründe für diese Unterschiode sind derzeit jedoch noch nicht bekannt.
Tabelle II
Textur
Schaumdurchmeüöer
Dem Gefrierverfahren unter- · zogene Produkte fein
Dem Gefrierverfahren nicht unterzogene Produkte f":rob
homogen, πehr Idein
heterogen, grob und groß
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BAD ORIGINAL
Iii den folgenden .Beispielen sind einige Anwendungsform en der Erfindung erläutert«, Bs sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Erfindung darauf nicht beschränkt isto
Beispiel 1
Trockenes denaturiertes Gluten (zu 25 G-ew< >-$ denaturiert) 20 g
Puderzucker ' 20 g
»/asser enthaltendes Glycerin β g
Aromastoffe eine geeignete
Menge
"/asser enthaltenden Glycerin bedeutet eine Mischung aus zwei Teilen G-lycerin und einem Teil zugesetztem Wassere
Das trockene, denaturierte, pulverisierte Gluten wurde mit dem Pucerzucker homogen gemischt, die Mischung wurde dann mit dem i/asser und die Aromastoffe enthaltenden Glycerin durchgeknetet und danach wurde nach einem üblichen Gummi-» herstellungsverfahren ein Gummi (Kaugummi) geformtο i)aa Produkt v/ar gut kauüar«
Boiapiol 2
150 Teile pulverförmiges vitales Gluten und 45 Teile Puderzucker wurden homogen mibeinaiulot* gemischt und dann v;urden zu dieser Mischung 150 bis 250 Toile Nasser zugegeberu In^'.i 'hcjh'vontelltü l.Iafcericil wuiMu durch 30-miniiti;;eij Erhitzen <-uiL '-1J0I KH ;J0 (iesio-'/i den?itu.i'Lf;rt und dannmib Aromas fcof L'en
3 0 Π Π 2 ir/ 0 7 4 1 BAD
versetzto Auf diese Weise wurde eine eßbare und viskoelastische Gummibase erhaltene Unter Verwendung dieser Gummibase wurde nach einem üblichen Verfahren ein Kaugummi hergestellte Die Verarbeitbarkeit war gut, da die Ease während des Verarbeitungsverfahrens nicht schlaff herunterlief» Das erhal-' tene Gummi war gut kaubar, haltbar und behielt den Geschmack gut beiο
Beispiel g
Ein denaturiertes Gluten (zu 40 (lewo-jj denaturiert) wurde einen ü^ag laiig unter einem Vakuum von 750 nl rig (lilanometerdrück) und bei einer '!Temperatur von -35 0 gehalten, um es cinäufriei'-rio Danach v/urde es allmählich innerhalb von etwa 2o Stunden bis auf eine Temperatur von 30 0 erhitzt und getrocknet. Die Feuchtigkeit des getrockneten Produktes betrug etwa 0,5$·
'Au. 20 g dieses Materials wurden 10 g volls bündig denaturiertes Gluten, 40 g iuderüucker, 16 g i/asser enthaltendes Glycerin (34 Gew.-^j Feuchtigkeit) und eine geeignete i.iengu Aromastoffe Kugegübua. Diese Bestandteile wurden homogen mit der Gummibauυ gemischt, Das so erhaltene Material war sehr gut kaubar<.
BAD ORiGINAt
3 ü Π \) 2 ; / ü 7 A I
Beis-piel 4
150 g vitales Gluten (zu 5 Gew»-$ denaturiert) und 45 g Puderzucker wurden miteinander gemischt und diese Pulver~ mischung, der 200 g Wasser zugesetzt worden waren, wurde thermisch denaturiert (bis zu einem Denaturierungsverhältnis von 30 Gew.-$). Dieses Material wurde dann unter ähnlichen Bedingungen wie in Beispiel 3 eingefroren, getrocknet und mit Aromastoffen versetzt· Das dabei erhaltene Produkt war ein sehr poröser Gummi mit einem sehr kleinen
SchauEidurchmesser. Dieser Gummi wurde in 2 cm große Stücke zerschnitten· Er ließ sich sehr angenehm kauen, das zerkaute Stück koaleszierte leicht zu einer Gummitextur und der Gummi wies eine neue „Textur aufo
3 0 9 fi ? '/. / 0 7 4

Claims (1)

  1. Patentanspr iiohe
    1o) Verfahren zur Herstellung einer Gummibase für Kau~
    gummi, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsgummi zu
    mehr als 10 und Ms zu 60 Gew.-^ denaturierte Gluteiie verwendet werdeno
    2o) Verfaliren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine homogene Mischung aus 100 Teilen zu mehr als 10 und bis zu 60 Gevn-fo denaturierten G-lutenen und aus mehr als 15 Teilen V/asser verwendet wird»
    3o) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschung aus den um mehr als 10 und "bis zu 60 Gewo-$ denaturierten Glutenen und Wasser gefroren und getrocknet wird»
    4o) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein nomogenes Material verwendet wird, das aus 100 Teilen zu mehr als 10 und bis zu 60 G-ewo-^ denaturierter G-lutene, mehr als 10 Teilen Glycerin und mein- als 10 Teilen Tfaeser besteht«
    309824/0741
DE19722232218 1971-10-22 1972-06-30 Verfahren zur Herstellung von Gummibasen für Kaugummi Expired DE2232218C3 (de)

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