DE2231761C3 - - Google Patents

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DE2231761C3
DE2231761C3 DE19722231761 DE2231761A DE2231761C3 DE 2231761 C3 DE2231761 C3 DE 2231761C3 DE 19722231761 DE19722231761 DE 19722231761 DE 2231761 A DE2231761 A DE 2231761A DE 2231761 C3 DE2231761 C3 DE 2231761C3
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Germany
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amplifier
transistor
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input
capacitor
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DE19722231761
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English (en)
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DE2231761A1 (de
DE2231761B2 (de
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Hans 2941 Roffhausen Oberschmidt
Joerg 2940 Wilhelmshaven Rodenbeck
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Olympia Werke AG
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Olympia Werke AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/0005Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
    • H03G1/0035Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements
    • H03G1/0082Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements using bipolar transistor-type devices
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor

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  • Amplifiers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung ermöglicht bei Rücklauf des Aufzeichnungsträgers ein schnelles Auffinden bestimmter Aufzeichnungsstellen, während beim Sehalten von Stopp oder Rücklauf in Wiedergabe und von Stopp in Aufnahme die mechanischen und elektrischen Störgrößen, wie z, B. mechanische Schaltgeräusähe oder elektromagnetische Felder von Schaltmagneten, nicht aufgezeichnet werden.
In der DE-AS 11 24 717 ist ein Magnettondiktierge
rät mit einer Fernschaltung zum Schalten des Gerätes in dessen Betriebszustände bekanntgeworden. Die Schaltfunktionen werden dabei über Bedienelemente an einem Handmikrofon ausgelöst. Die Betriebssiellungen werden durch Schalten von in dem Gerät angeordneten Relais oder Elektromagneten erreicht. Die hier aufgezeigte Einrichtung geht aus von einer bekannten Umschalteinrichtung, bei der durch ein Verzögerungsrelais beim Schalten aus der Stellung Halt in die Stellung Aufnahme der Verstärker erst mit einer gewissen Verzögerung wirksam wird. Der Verstärker-Ausgang wird kurzgeschlossen, und es werden Schaltgeräusche vom Handmikrofon nicht aufgezeichnet. Der Verstärker wird erst nach einer gewissen Verzögerung und
X5 nach Beendigung eines Schaltvorgangs freigegeben. Vor Beginn einer neuen Aufnahme wird der Tonträger dm das Maß der die Schaltgeräusche aufweisenden Störbereiche zurückbewegt Dafür sind allerdings eine Vielzahl von elektrischen und mechanischen Bauelementen erforderlich. Diese Schaltungsanordnung, wie auch die im Eingang dieser Schrift genannte Schaltungsanordnung mit dem Verzögerungsrelais ist nicht geeignet, die Aufzeichnung zum Steuern des Gerätes im Rücklauf des Aufzeichnungsträgers zu verwenden, ohne daß störende Geräusche beim Suchen der Aufzeichnungsstelle entstehen. Bei Fortfall der Schaltungsanordnung zum Sturesnschalten des Verstärkers im Rücklauf würde die Aufzeichnung in verkehrter Folge bei höheren Frequenzen und größerer Lautstärke wiedergegeben, da der Aufzeichnungsträger mit erhöhter Geschwindigkeit bewegt wird.
Des weiteren ist in der US-PS 34 49 684 eine Schaltungsanordnung bekanntgeworden mit einem Verstärker, an dessen Ausgang ein Signal abgeleitet wird zur Regelung des Eingangssignals. Das Ausgangssignal wird über einen regelbaren Widerstand der Basis eines Transistors zugeleitet, der mit seinem Kollektor an dem Verstärkereingang und mit seinem Emitter an Masse geschaltet ist Die Ansprechzeit dieser Regelung ist einstellbar und wird bestimmt durch einen ÄC-Kreis im Nebenschluß dieser Rückregelung. Durch das an die Basis des Transistors geleitete Signal wird der Signaleingang des Verstärkers kurzgeschlossen.
Aus der DE-OS 21 23 546 ist bei einem Magnetbandgerät bekannt, am Eingang eines NF-Verstärkers einen Transistor vorzusehen, dessen Kollektor am Verstärkereingang und dessen Emitter an Masse liegt. Die Basis des Transistors empfängt von einem Dämpfungssignalgenerator verzögert ein Signal, daß bei der Umschaltung von einer auf eine andere Betriebsart (Schnellvorlauf, Schnellrücklauf, Stopp, Wiedergabe) für eine bestimmte Zeit gebildet wird. Durch diese Schaltungsmaßnahme entsteht am Verstärkereingang eine Leilungsverzweigung, deren Zweig über den Verstärker führt und deren anderer Zweig einen transistorgesteuerten Abfluß der NF-Energie nach Masse ermöglicht. Hierdurch wird das Aufzeichnen von Schaltgeräuschen bei Schaltvorgängen in Verbindung mit dem Rücklauf und Stopp vermieden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den NF-Verstärker während des Rücklaufs zwecks Peststellung von Anfang bzw. Ende einer Aufzeichnung leise zu schalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
die Merkmale nach dem Kennzeichen von Anspruch 1. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der NF-Verstärker durch die Signaleingabe aus einem vollwirksamen in einen gemin-
•j.
■■it
den wirksamen (bedämpften) Zustand geschaltet wird, wodurch einerseits die aufgezeichneten Signale im Rücklauf zum Zwecke der Kontrolle dieser und des Auffindens einer Aufzeichnung mit verringerter Lautstärke hörbar sind. Die Schaltung ermöglicht darüber hinaus eine Erweiterung insoweit, daß auch beim Schalten in die Stopp-Stellung der NF-Verstärker bedämpft ist und das Grundrauschen insbesondere des Vorverstärkers wesentlich verringert wird. Der NF-Verstärker ist aus dem gedämpften Verstärkungsgrad schnell erneut ansprechbar beim Umschalten in den Aufnahme- oder Wiedergabe-Betriebszustand. Es werden billige und raumsparende Elemente verwendet, die keine Schaltgeräusche verursachen. Die «n die Basis des Transistors im NF-Verstärkereingang angelegten Spannungen entsprechen in vorteilhafter Weise den die Funktionen des Gerätes auslösenden Steuerspannungen. Es können Bauteile einer bereits vorhandenen Schaltung mehrfach genutzt werden. In vorteilhaften Ausgestaltungen mit mehrfach ausgenutzter Schaltung nach den Ansprüchen 2 und 3 werden Schaltgeräusche vom Handmikrofon und Popp- oder Knallgeräusche über den Umwandler im Handmikrofon durch frei wählbare Zeitkonstanten zum Sperren und wieder Einregeln des Verstärkers ausgeblendet.
Ein Beispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist in der F i g. 1 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Der Vorverstärker 1 ist mit dem NF-Verstärker 2 verbunden. An den NF-Verstärker-Eingang schließt sich eine Regelschaltung an mit einem in der Eingangsleitung längs liegenden ohmschen Widerstand 3 und einem Transistor 4, dessen Kollektor zwischen dem Widerstand 3 und der Eingangsklemme des Verstärkers 2 und mit seinem Emitter an Masse geschaltet ist. Der Transistor 4 ist mit einem weiteren Transistor 5 in Stromverstärkerschaltung verbunden, dessen Kollektor ein positives Potential zugeführt wird. Die Basis dieses Transistors ist über ein /fC-Glied, bestehend aus einem quer zu dem Regelkreis angeschlossenen Widerstand 6 und dem ebenfalls querliegenden Kondensator 7, der Diode 8 und dem Potentiometer 9 mit dem Ausgang des Verstärkers 2 verbunden. An der Basis des Transistors 4 sind hier beispielhaft zwei Signaleingangskreise gelegt, die aus dem RC-CWed, bestehend aus einem Längs zu dem Eingangskreis angeordneten Widerstand 10 und einem quer zum Eingangskreis liegenden Kondensator 11 sowie einer Entkoppeldiode 12 gebildet werden. Die Kollektor-Emitter-Strecke eines weiteren Transistors 13 ist parallel zum Kondenstor 7 gelegt. An der Basis dieses Transistors 13 sind die ÄC-Glieder 10,11 über je eine Diode 14 ingeschlossen. Das ÄC-GIied, gebildet aus dem Widerstand 6 und dem Kondensator 7, ist auf die Regelzeit der Schaltung abgestimmt. Der Regeleinsatz wird mit dem Potentiometer 9 eingestellt, dessen Widerstand zusammen mit der Kapazität des Kondensators 7 die Ansprechzeit dieser Regelung ausmacht. Mit den /?C-Gliedem 10, Il der Signaleingangskreise wird ein verzögertes Abklingen der Leiseschaltung des Verstärkers 2 erreicht
Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung ist folgende: die NF-Nutzsignalspannung des Vorverstärkers 1 erscheint nach der Verstärkung am Ausgang des Verstärkers 2. Ein Teil der positiven Ausgangsspan· nung wird über den Schleifer des Potentiometers 9 dem Kondensator 7 zugeführt. Die gleichgerichtete Ladespannung steuert den Transistor 5 nach Erreichen seiner Sehwellwertspannung mehr oder weniger weit aus. Die aus den Transistoren 4 und 5 gebildete Kaskade
s wirkt wie ein einziger Transistor mit sehr hoher Stromverstärkung. Ist der Transistor 4 gesperrt, die Kollektor-Emitter-Strecke stellt hierbei einen hohen differentiellen Widerstand dar, steht die volle NF-Nutzsignalspannung am Verstärker Z Bei geregeltem Betrieb isi
ίο diese jedoch abhängig von der Aussteuerung des Transistors 4, da sich dieser bei an die Basis angelegter Spannung öffnet, wodurch ein Teil der Eingangsspannung des Verstärkers gegen Masse abgeleitet wird. Der Widerstand 3 sowie der Transistor 4 stellen hierbei einen elektronischen Spannungsteiler dar, der entsprechend der angelegten Spannung an die Basis des Transistors 4 Einfluß nimmt auf die an den Verstärker zugeführte NF-Nutzsignalspannung. Als Wert für die Ansprechzeit dieser Regelung sind für einen Sprung von zehn dB zehn ms angesetzt Die Verstä^kungszunahme erfolgt mit ein bis zwei dB pro see. Bei een Gerätefunktionen Stopp und Rücklauf wird zudem je eine Spannung über je einen Signaleingangskreis an die Basis des Transistors 4 gelegt, die den Widerstand der Kollekior-Emitter-Strecke des Transistors 4 verringert. Dieser is! dann so niedrig, daß sich für den Verstärker im Rücklauf des Aufzeichnungsträgers eine um etwa 45 dB verminderte Eingangsspannung einstellt Hierdurch ist es möglich, unter Vermeidung von Störgeräuschen Anfang oder Ende zuvor aufgezeichneter Stellen schnei! aufzufinden. Diese Funktionssteuersignalspannung wird z. B. durch Bedienelemente am Handmikrophon ausgelöst und über die Eingangsklemmen 15 in die Signaleingangskreise eingespeist.
Mit den aus dem Widerstand 10 und dem Kondensator 11 gebildeten RC-GWcd jeder Signaleingangsstrekke wird hierbei ein verzögertes Abklingen der Leiseschaltung erreicht, da der Kondensator 11 bis zu seiner Entladung die in ihm während des Signais gespeicherte Energie nach dem Abschalten des Signals über den Widerstand 10 und die Diode 12 an die Basis des Transistors 4 abgibt Die Abkiingzeitkonstante ist abhängig von den Bemessungsgrößen des Kondensator:-· 11, dem Widerstand 10 sowie der Widerstandsstrecke Basis-Emitter des Transistors 4. Hierdurch soll erreicht werden, daß der Verstärker 2 bei Umschaltung von Stopp oder Rücklauf in Aufnahme oder Wiedergabe erst dann erneut aufgeregelt wird, wenn die zum Aufnahme- oder Wiedergabeantrieb des Aufzeichnungsträgers betätigten Schaltglieder angesprochen haben. Die durch diese Mittel verursachten Störgeräusche werden somit nichi aufgezeichnet Zudem wird während jedes Stopp- oder Rücklaufsignals der Transistor 13 in seiner Kollektor-Emiiter-Strecke leitend, so daß sich der Kondensator 7 entlädt und sich die Regelschaltung bei Wiedergabe oder Aufnahme in Ausgangsstellung befindet. Es ist ohne weiteres möglich, statt des Transistors 13 andere Schaltelemente zum impulsabhängigen, und deshalb zeitweiligen Kurzschließen des Kondensators 7 zu verwenden. Die Dioden 12 und 14 dienen der Entkopplung der den Funktionen Stopp und Rücklauf abgezweigten Signale. In Stopp-Stellung ist dar Verstär* ker derart leise geschaltet, daß das Grundrauschen dieses und der vorgeschalteten Verstärker unterdrückt
6S wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Schaltungsanordnung zur Verringerung der NF-Nutzsignalspannung am Eingang eines NF-Verstärkers eines Magnettongerätes mittels eines Transistors, dessen Kollektor am Eingang des NF-Verstärkers, dessen Emitter an Masse und dessen Basis an einem Verzögerungsglied angeschlossen ist, das die NF-Nutzsignalspannung für eine vorgegebene kurze Zeitdauer nach dem Umschalten des Magnettongerätes aus dem Rücklauf- oder Stopp-Betriebszustand verringert, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsglied aus zwei von je einem Widerstand (10) und einem Kondensator (11) gebildeten ÄC-Gliedern besteht, die jeweils einem der Eingabemittel für die Rücklauf- und die Stoppsignale zugeordnet sind, daß jedes Eingabemittel über den Widerstand (10) des zugeordneten RC-Gliedes und einer in Serie zu dem Widerstand (10) geschaltete Eiukoppeldiode (12) mit der Basis des Transistors (4) und über den Kondensator (11) des zugeordneten ÄC-Gliedes mit Masse verbunden ist und daß die Bemessung der Schaltungsanordnung derart ist, daß die NF-Nutzsignalspannung nur so weit verringerbar ist, daß Anfang bzw. Ende einer Aufzeichnung während des Rücklaufs feststellbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der der die NF-Nutzsignalspannung am NF-Verstärker verringernde Transistor mit dem Innenwiderstand eines Vorverstärkers oder mit einem im Eingang des NF-Verstärkers längsgsschalt-.ien Widerstand einen Spannungsteiler bildet mit einem Schaltkreis zur automatischen Pegelregelung des NF-Verstärkers, bestehend aus einem mit dem NF-Verstärkerausgang verbundenen Spannungsteiler, der über eine Diode und ein weiteres RC-Glied mit der Basis eines Transistors verbunden ist, der emitterseitig mit der Basis des die NF-Nutzsignalspannung am NF-Verstärker verringernden Transistors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter vorgesehen ist, der den Kondensator (7) des weiteren WC-Gliedes (6, 7) in Abhängigkeit der Rücklauf- und Stoppsignale kurzschließt
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kurzschließende Schalter ein weiterer Transistor (13) ist, der mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke parallel zum Kondensator (7) des weiteren ÄC-Gliedes (6, 7) angeordnet ist, und daß die Ausgänge der erstgenannten zwei /?C-G!ieder (10,11) über je eine Diode (14) an die Basis des weiteren Transistors (13) gelegt sind.
DE19722231761 1972-06-29 1972-06-29 Schaltungsanordnung zur Verringerung der NF-Nutzsignalspannung am Eingang eines Verstärkers eines Magnettongerätes Granted DE2231761B2 (de)

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DE2231761B2 DE2231761B2 (de) 1975-12-18
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