DE1291791B - Schaltungsanordnung zur Rauschunterdrueckung fuer ein rauschbehaftetes Eingangssignal mit unterbrochen auftretendem Nutzsignal - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Rauschunterdrueckung fuer ein rauschbehaftetes Eingangssignal mit unterbrochen auftretendem Nutzsignal

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DE1291791B DEJ30320A DEJ0030320A DE1291791B DE 1291791 B DE1291791 B DE 1291791B DE J30320 A DEJ30320 A DE J30320A DE J0030320 A DEJ0030320 A DE J0030320A DE 1291791 B DE1291791 B DE 1291791B
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Rauschunterdrückung für ein rauschbehaftetes Eingangssignal mit unterbrochen auftretendem Nutz-Signal durch Steuerung eines Verstärkers für das Eingangssignal mittels einer in einem Rauschspannungsdetektor aus der Rauschspannung abgeleiteten Steuerspannung.
  • Bei einer bekannten, als Rauschsperre für UKW-Empfänger dienenden Schaltungsanordnung dieser Art wird die vom Empfangsgleichrichter des Empfängers abgeleitete Rauschspannung dazu benutzt, bei fehlendem Hochfrequenzträger den Niederfrequenzverstärker des Empfängers zu sperren. Diese bekannte Schaltungsanordnung 'geht davon aus, daß die Rauschspannung hinreichend im Empfangsgleichrichter ableitbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß das Nutzsignal auch unter ungünstigen übertragungsbedingungen aus dem Eingangssignal herausgelöst werden kann.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker ein Differenzverstärker ist, dessen einer Eingang an die Eingangsleitung für die Eingangssignale und dessen anderer Eingang an den Ausgang des Rauschspannungsdetektors angeschlossen ist, daß der Rauschspannungsdetektor einen Integrator aufweist, der über einen Schalter an die Eingangsleitung angeschlossen ist und von dem über einen hochohmigen Verstärker die Steuerspannung abgeleitet wird, und daß der Schalter von den Ausgangssignalen des Differenzverstärkers geschaltet wird, derart, daß er bei Vorliegen eines Nutzsignals offen und andernfalls geschlossen ist.
  • Die Erfindung macht sich zwei Umstände zunutze, einmal den Umstand, daß bei dem hier in Frage stehenden Eingangssignal das Nutzsignal nicht ständig vorliegt, und zum zweiten den Umstand, daß die Rauschkomponente sich im allgemeinen nur langsamer ändert als das Nutzsignal, so daß man aus dem in den Nutzsignallücken gewonnenen Durchschnittswert des Geräuschpegels auf die Größe des Geräuschpegels während eines nachfolgenden Zeitabschnittes, in dem ein Nutzsignal vorliegt, durch zeitliche Extrapolation schließen kann: Nach der Erfindung werden die neuen Rauschspannungen nur bei geschlossenem Schalter im Rauschspannungsdetektor wirksam, also wegen der besonderen Schaltersteuerung nur in den Nutzsignallücken. In diesen Nutzsignallücken liegt aber das Rauschspannungssignal allein vor, und die Steuerspannung kann ungestört durch das Nutzsignal allein aus der Rauschspannung abgeleitet werden. Die zwangläufig vorhandene Speicherwirkung des Integrators gestattet es in Verbindung mit der hochohmigen Ausgestaltung des nachgeschalteten Verstärkers, die so in einer Nutzsignallücke durch Integration ermittelte Steuerspannung über die nächste Nutzsignalperiode zu halten. Es ist dazu nur erforderlich, die beteiligten Zeitkonstanten entsprechend zu bemessen.
  • In vielen Fällen benötigt man das Nutzsignal, z. B. ein Sprachsignal, nur für einen Schaltvorgang, z. B. bei sprachgesteuerten Einrichtungen. In einem solchen Fall benötigt man das Nutzsignal nicht analog, es genügt ein daraus abgeleitetes binäres Ausgangssignal, das seinen einen Wert bei Vorhandensein des Nutzsignals und seinen anderen Wert bei Nichtvorhandensein des Nutzsignals annimmt. Zu diesem Zweck empfiehlt- die Erfindung, den Differenzverstärker übersteuert zu betreiben; so daß das- Ausgangssignal binär ist.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die erfinderische Schaltung, die in der einzigen Figur dargestellt ist, wird zunächst in groben Zügen beschrieben. Diese Schaltung empfängt am Eingangsanschluß 12 ein mit Geräusch vermischtes Eingangssignal und erzeugt an einem Ausgang 13 ein binäres Ausgangssignal, das anzeigt, ob ein Eingangssignal vorliegt oder nicht. Die Schaltung weist folgende Hauptgruppen auf: Einen Amplitudendetektor 14, der an den Eingangsanschluß 12 angeschlossen ist, einen logarithmischen Umformer 15 und ein diesem nachgeschaltetes Tiefpaßfilter 16, einen Differenzverstärker 17, dessen einer Anschluß 18 an den Ausgang des Tiefpaßfilters 16 angeschlossen ist, und eine Schaltung, in die die Signal- und Geräuschamplitude am Ausgang des Tiefpaßfilters 16 eingespeist wird und die ein Signal erzeugt nach Maßgabe des durchschnittlichen Amplitudenwertes des Geräusches und an den anderen Eingang 20 des Differenzverstärkers 17 angeschlossen ist.
  • Mit 24 ist ein Widerstand und mit 25 eine Kapazität bezeichnet, die einerseits über einen allgemein mit 26 bezeichneten Schalter an den Ausgang des Tiefpaßfilters 16 und andererseits an einen allgemein mit 27 bezeichneten Verstärker angeschlossen sind. Der eine Anschluß der Kapazität 25 ist an ein festes Spannungspotential 28 angeschlossen.
  • Im folgenden wird zur Erleichterung des Verständnisses dieser Schaltung ein Operationsbeispiel erläutert. Es. sei angenommen, daß der Schalter 26 dauernd geschlossen ist, so daß sich die Kapazität 25 nach Maßgabe der Signalamplitude zuzüglich der Geräuschmittelwertsamplitude auflädt. Wenn am Eingangsanschluß 12 für längere Zeit kein Signal, sondern nur eine Geräuschamplitude vorliegt, dann ist die Spannung über der Kapazität 25 ein Maß für den Mittelwert des am Eingangsanschluß 12 eingespeisten Geräuschpegels. Wenn jedoch am Eingangsanschluß 12 ein Signal auftritt, dann steigt die Spannung an der Kapazität 25 auf einen entsprechend höheren Wert an. Wenn sich also die Eingangsspannung am Eingangsanschluß 12 gegenüber dem Durchschnittswert oder Mittelwert ändert, dann ändert sich auch die Eingangsgröße am Eingangsanschluß 20 des Differenzverstärkers 17 gegenüber der am Eingangsanschluß 18.
  • Im folgenden werden die Einzelheiten der Schaltung näher erläutert. Der Schalter 26 hat - einen Steuereingang 30, über den er geöffnet bzw. geschlossen wird. Der Steuereingang 30 ist an einen Schaltungspunkt angeschlossen, wo er eine Steuerspannung aufnehmen kann,- um den Schalter 26 bei Abwesenheit eines Eingangssignals zu schließen und bei Anwesenheit einesEingangssignals amEingangsanschluß 12 zu öffnen. Der Steuereingang 30 ist zu diesem Zweck vorzugsweise, wie aufgezeichnet, an den Ausgangsanschluß 13 angeschlossen. Die Kapazität 25 lädt sich mithin nach Maßgabe des Geräuschpegels am Eingangsanschluß 12 auf, wenn dort nur Geräuschspannungen einfallen. Sie ist dagegen vom Eingangsanschluß 12 getrennt, wenn dort ein Eingangssignal auftritt. Demzufolge ist die Spannung der Kapazität 25 abhängig vom Mittelwert der Amplitude des Geräuschpegels- am Eingangsanschluß 12 und unabhängig von der Spannung dort eingespeister Eingangssignale.
  • Der Verstärker 27 hat vorzugsweise eine so hohe Impedanz im Hinblick auf die Zeitdauer der am Eingangsanschluß 12 auftretenden Eingangssignale, daß mit Rücksicht auf die Größe der Kapazität 25 die Spannung der Kapazität 25 im wesentlichen konstant bleibt, wenn der Schalter 26 geöffnet ist.
  • Der Schalter 26 weist einen Transistor 40 auf, der, wie durch doppelte Pfeile angedeutet, bilateral zwischen zwei Schalteranschlüssen 41 und 42 geschaltet ist und diese verbindet, wenn der Basisanschluß mit Strom beaufschlagt wird. Der Transistor 40 ist dagegen in beiden Richtungen nicht leitend, wenn der Basisanschluß entsprechend vorgespannt ist. Die Vorspannung muß dann natürlich so gewählt werden, daß sie für die an den Anschlüssen 41 und 42 auftretenden Spannungen ausreicht. Die Basis wird durch einen Differenzverstärker gesteuert, der aus zwei Transistoren 44, 45 besteht, deren Emitteranschlüsse über einen gemeinsamen Widerstand 46 an ein festes Potential -E3 angeschlossen sind. Das Vorzeichen und der Index dieses Spannungssymbols kennzeichnen gegenüber den weiter unten noch anzuführenden Spannungssymbolen die relativen Spannungswerte. Der Basisanschluß des Transistors 44 ist an einem Spannungspotential -E2 angeschlossen. Mit 47 ist ein weiterer Transistor bezeichnet, dessen Kollektorwiderstand 48 die Basisspannung des Transistors 45 nach Maßgabe der Spannung am Ausgangsanschluß 13 steuert. Der Basisanschluß des Transistors 47 liegt an einem Spannungspotential -Ei. Mit 49 ist ein Widerstand bezeichnet, der parallel mit einer Diode 50 an ein Spannungspotential -E2 angeschlossen ist. Diese Schaltelementkombination dient dazu, zu verhindern, daß der Transistor 45 an der Basis stärker vorwärts vorgespannt wird als der Transistor 44. Durch diese Schaltelementkombination 49, 50 wird erreicht, daß der Strom in den Transistoren 44 und 45 insgesamt immer einen konstanten Wert hat, unabhängig von dem Leitungszustand, den die einzelnen Transistoren 44, 45 gerade einnehmen.
  • Der Kollektoranschluß des Transistors 45 ist an die Basis des Transistors 40 angeschlossen, so daß, wenn der Transistor 45 eingeschaltet ist, ein Basisstrom für den Transistor 40 erzeugt wird, der diesen ebenfalls einschaltet. Der Kollektoranschluß des Transistors 44 liegt am Eingangsanschluß 41. Mit 52 und 53 sind zwei Widerstände bezeichnet, über die die Basis des Transistors 40 an ein festes Potential +E angeschlossen ist, das hinreichend hoch ist, um den Transistor 40 abzuschalten, wenn der Transistor 45 abgeschaltet ist.
  • Wie bereits bemerkt, ist der Gesamtstrom der beiden Transistoren 44, 45 konstant. Abgesehen von der weiter unten noch zu beschreibenden Zenerdiode 55, ziehen die beiden Transistoren 44, 45 Strom aus dem Eingangsanschluß 41, und der Transistor 45 zieht außerdem Strom über die Widerstände 52 und 53. Wenn man von dieser Widerstandsserienschaltung absieht, ziehen die beiden Transistoren 44, 45 einen konstanten Strom vom Tiefpaßfilter 16. Mit 55 ist die bereits erwähnte Zenerdiode bezeichnet, die zwischen dem Eingangsanschluß 41 und einem Schaltknoten zwischen den Widerständen 52, 53 geschaltet ist. Diese Zenerdiode 55 dient dazu, den über den Eingangsanschluß 41 gezogenen Strom konstant zu halten, unabhängig von einem Steuersignal für den Schalter 26.
  • Die Funktion der Zenerdiode ergibt sich am besten aus einem Operationsbeispiel. Es sei angenommen, daß der konstante Strom an dem Emitteranschluß am Eingangsanschluß 41 vorliegt, während der Transistor 44 eingeschaltet ist und der Schalter 26 mithin abgeschaltet ist. Wenn der Transistor 45 eingeschaltet ist, gelangt ein Teil dieses Stromes an den Eingangsanschluß 41, und zwar über die Basisemitterverbindung des Transistors 40, der Rest fließt jedoch über die Widerstände 52 und 53 ab. Dieser Rest würde den Strom am Eingangsanschluß 41 ändern. Mit anderen Worten, wenn sich die Basisspannung des Transistors 40 ändert, dann ändert sich auch der Strom, der nötig ist, um den Schalter 26 zu schalten.
  • Die Zenerdiode 55 jedoch zieht den über den Widerstand 53 fließenden Strom vom Widerstand 52 ab zum Eingangsanschluß 41. Auf diese Weise verringert die Zenerdiode die erwähnten Stromschwankungen am Eingangsanschluß 41.
  • Der Schalter 26 kann auch anders gestaltet werden. Er weist einen Widerstand 46 auf, der an ein festes Potential -E3 einer Stromquelle angeschlossen ist. Eine entsprechende Stromquelle kann in bekannter Weise darin bestehen, daß ein Transistor mit einem Kollektorpotential an die gemeinsame Verbindung der Emitteranschlüsse der Transistoren 44 und 45 angeschlossen ist, während er mit seinem Emitteranschluß an den freien Anschluß des Widerstandes 46 angeschlossen ist und mit seiner Basis an einem festen Spannungspotential liegt. Der Widerstand 49 die Diode 50 und der Widerstand 46 oder eine entsprechende Schaltung dienen dazu, den Gesamtstrom an den Kollektoranschlüssen der Transistoren 44,45 konstant zu halten. Diese Teile der Schaltung können also ersetzt werden durch andere Schaltmittel, die die gleiche Funktion haben. Durch den Widerstand 52 wird eine Aufladung nach Maßgabe der eingespeisten Spannungen bewirkt. Dieser Effekt ist aber nicht bedeutungsvoll, er kann leicht durch die bereits beschriebene Zenerdiode 55 oder dadurch vermieden werden, daß man den Widerstand 52 durch eine transistorierte Stromquelle ersetzt, wie sie eben als Alternative für den Widerstand 46 beschrieben wurde.
  • In einem solchen Fall kann man auf die Zenerdiode 55 verzichten und diese durch einen Widerstand ersetzen.
  • Der Verstärker 27 hat einen großen Innenwiderstand und weist einen Transistor 60 auf, dessen Emitteranschluß über einen Widerstand 61 an ein Spannungspotential -E3 angeschlossen ist. Im Kollektorkreis des Transistors 60 liegt ein Widerstand 62. Mit 63 ist ein Transistor umgekehrter Leitungsrichtung bezeichnet, der auf Spannungsänderungen über dem Widerstand 62 anspricht und in Phase mit dem Emitter des Transistors 60 in den Widerstand 61 einspeist. Die Verstärkerschaltung des Verstärkers 27 ist soweit, wie bis jetzt beschrieben, bekannt. Die Schaltung nach der Erfindung weist darüber hinaus noch einen dritten Transistor 65 auf, der in den Kollektorkreis des Transistors 60 geschaltet ist und dessen Basisanschluß an dem Kollektoranschluß des Transistors 63 liegt. Die Transistoren 63 und 65 arbeiten mithin mit hoher positiver Rückkopplung zusammen.
  • Die Schaltung weist außerdem in dem Kollektor= kreis des Transistors 63 einen Widerstand 67 auf, über den einstellbar ein positives Rückkopplungssignal über den Widerstand 68 an die Basis des Transistors 60 gelangt, wodurch der Transistor 60 gleichstrommäßig vorgespannt wird.
  • Mit 70 ist eine Zenerdiode bezeichnet die über den Widerstand 67 geschaltet ist und eine vorbestimmte Spannung zwischen dem Emitteranschluß des Transistors 60 und dem Kollektoranschluß des Transistors 63 aufbaut. Mit 71 ist eine Diode bezeichnet, die an den Emitteranschluß des Transistors 60 angeschlossen ist und im. Kollektorkreis des Transistors 63 liegt und als Temperaturkompensation dient.
  • In der Emitterfolgeschaltung aus dem Transistor 63 und dem Widerstand 61 besteht über die Basis-Emitter-Verbindung des Transistors 60 und dem Widerstand 61 eine nur kleine Impedanz zwischen dem Basisanschluß und dem Massepotential. Die Transistoren 60 und 63 dienen dazu, die Eingangsimpedanz des Verstärkers heraufzusetzen. Die Eingangsimpedanz kann man durch den Basis-Kollektor-Widerstand des Transistors 60 begrenzen. Der Verstärker 27 eliminiert den Ladeeffekt des Basis-Kollektor-Widerstandes, indem er die Kollektorspannung des Transistors 60 entsprechend ändert und damit Änderungen der Basis-Kollektor-Spannung kompensiert.
  • Die Spannung am Kollektoransehluß des Transistors 60 ist die gleiche wie am Emitteranschluß des Transistors 65 und wird daher durch die Spannung am gemeinsamen Anschluß des Kollektors des Transistors 63 und der Basis des Transistors 65 gesteuert. Der Schaltkreis zwischen dem Kollektoranschluß des Transistors 63 und dem Emitteranschluß des Transistors 60- dient dazu, eine Spannung an der Basis des Transistors 65 zu erzeugen, durch die die Kollektorspannung des Transistors 60 derart geändert wird, daß sie der Eingangsspannung an der Basis des Transistors 60 folgt. Gleichzeitig werden Signalspannungen im Kollektorkreis des Transistors 60 dämpfungsfrei durch den Emitter- und Kollektorkreis des Transistors 65 an den Basiskreis des Transistors 63 geleitet. Dabei ist davon ausgegangen, daß der Transistor 65 nicht vorhanden ist. Wenn der Transistor 65 nicht vorhanden wäre, wären die Basisspannungen und die Kollektorspannung am Transistor 60 nicht in Phase. Der Eingangswiderstand des Verstärkers 27 ist mithin eine Funktion aus dem Produkt der Verstärkung des Transistors 60 und der Parallelkombination des Basis-Kollektor-Widerstandes der Transistoren 63 und 65. Der Eingangswiderstand ist höher als bei bekannten Emitterfolgeschaltungen, und zwar um die Stromverstärkung des Transistors 60.
  • Die für den Verstärker 27 beschriebenen Mittel, den Eingangswiderstand hoch zu machen, können auch bei anderen Schaltungen, wie z. B. Eingangsschaltungen für Vakuumröhren oder Feldeffekttransistoren, Verwendung finden. Solche Schaltelemente haben zwar einen hohen Widerstand zwischen ihrem Steueranschluß und anderen Anschlüssen, sie haben aber Kapazitäten, die den Betrieb der Schaltungen bei hohen Frequenzen beeinträchtigen. Wenn man die Spannung zwischen dem Emitter oder einem Bezugspotential einerseits und dem Kollektor oder einem Ausgangsanschluß andererseits bei solchen Eingangsverstä.rkerschaltungen Null macht, dann wird die Basis- oder Eingangskapazität solcher Schaltungen verringert. Der Amplitudendetektor 14 ist von üblicher Bauart und deshalb auch nur im Blockdiagramm dargestellt. Dieser Amplitudendetektor kann eine Diodenschaltung mit Gleichrichterwirkung enthalten. Der Detektor kann z. B. eine Wicklung aufweisen, die in der Mitte an Massenpotential angeschlossen ist und deren beide Enden über je eine Diode am Ausgangsanschluß liegen, so daß der Amplitudendetektor als Doppelweggleichrichter wirkt.
  • Der Umformer 15 arbeitet logarithmisch und ist dann vorgesehen, wenn das Eingangssignal logarithmisch verarbeitet werden soll. Solche Umformer sind bekannt. Ein solcher Umformer kann z. B. aus einem Verstärker mit einer niederspannigen Zenerdiode bestehen, die vom Ausgang an den Eingang rückgekoppelt ist, so daß der Verstärker eine logarithmische Charakteristik erhält.
  • Das Tiefpaßfilter 16 kann ein passives Netzwerk sein, bestehend aus Widerständen u. dgl., es kann aber auch ein integrierender Verstärker sein oder eine Kombination aus einem Schalter und einer Kapazität und einem Verstärker entsprechend den Elementen 25, 26 und 27, die an den Ausgang des Verstärkers angeschlossen sind, derart, daß sich die Kapazität periodisch mit dem Schalten des Schalters 26 ändert. Eine solche Schaltung enthält einen weiteren, dem Schalter 26 entsprechenden Schalter, der die integrierende Kapazität entlädt und über eine Verzögerungsleitung auf das Eingangssignal anspricht. Die Verzögerungsleitung entkoppelt die beiden Schalter. Der Verstärker am Ausgang des Tiefpaßfilters hat vorzugsweise niedrigen Ausgangswiderstand, so daß der geringfügige Ladungseffekt des Schalters 26, der bereits beschrieben wurde, reduziert wird.
  • Der Differenzverstärker 17 weist vorzugsweise zwei Transistoren und einen Widerstand in bekannter Schaltung ähnlich der der Elemente 44, 45 und 46 auf. Für den an den Eingangsanschluß 18 angeschlossenen Kreis ist eine sperrende Vorspannung als Schwellwert vorgesehen, die auch an den Basisanschluß des zugehörigen Transistors gelangt. Die Schwellwertspannung kann von einem einstellbaren Potentiometer, über das eine Gleichspannung gelegt ist, abgegriffen werden. Durch diese Schwellwertspannung werden Eingangssignale am Anschluß 18 ferngehalten, bei denen die Signalamplitude aus Eingangssignal zuzüglich Geräuschpegel unter einem bestimmten Wert liegt. Auf diese Weise wird ein bestimmtes voreinstellbares Schwellwertniveau eingestellt, und das Signal auf der Leitung 20 addiert zu diesem Schwellwertniveau ein Spannungsniveau, das dem Mittelwert des Geräuschpegels entspricht.
  • Der Differenzverstärker 17 wird übersteuert, so daß sein Ausgang nur zwei Werte annehmen kann, die das Vorhandensein bzw. die Abwesenheit des Eingangssignals am Eingangsanschluß 12 anzeigen.
  • Bei der beschriebenen Schaltung ist der Ausgang am Ausgangsanschluß 13 binär. In Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß das Ausgangssignal am Ausgang 13 analog ist. In einem solchen Fall ist der Differenzverstärker 17 als linearer Verstärker ohne Schwellwert ausgebildet und erzeugt ein Signal nach Maßgabe der Differenz der auf den Leitungen 18 und 20 eingespeisten Spannungen. Da der Umformer 15 logarithmisch arbeitet, entspricht eine Subtraktion der beiden logarithmischen Werte in dem Differenzverstärker dem Signalquotienten. Demzufolge wird bei dieser Abänderung am Ausgang ein Signal auftreten, das das Verhältnis des Eingangssignals am Eingangsanschluß 12 zum Durchschnittswert des Geräuschpegels anzeigt. Die Steuerung des Schalters 26 erfolgt in diesem Fall auf andere Weise, z. B. durch einen besonderen, übersteuerten Differenzverstärker.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Rauschunterdrückung für ein rauschbehaftetes Eingangssignal mit unterbrochen auftretendem Nutzsignal durch Steuerung eines Verstärkers für das Eingangssignal mittels einer in einem Rauschspannungsdetektor aus der Rauschspannung abgeleiteten Steuerspannung, dadurch gekennzeichn e t, daß der Verstärker ein Differenzverstärker (17) ist, dessen einer Eingang (18) an die Eingangsleitung (12, 14, 15, 16) für die Eingangssignale und dessen anderer Eingang (20) an den Ausgang des Rauschspannungsdetektors (24 bis 28) angeschlossen ist, daß der Rauschspannungsdetektor einen Integrator (24, 25) aufweist, der über einen Schalter (26) an die Eingangsleitung (12, 14, 15, 16) angeschlossen ist und von dem über einen hochohmigen Verstärker (27) die Steuerspannung abgeleitet wird, und daß der Schalter (26) von den Ausgangssignalen des Differenzverstärkers (17) geschaltet wird, derart, daß er bei Vorliegen eines Nutzsignals offen und andernfalls geschlossen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzverstärker (17) übersteuert betrieben wird und ein binäres Ausgangssignal nach Maßgabe des Vorhandenseins bzw. Nichtvorhandenseins des Nutzsignals erzeugt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator (24, 25) aus einem zwischen dem Schalterausgang und dem Eingang des hochohmigen Verstärkers (27) geschalteten Widerstand (24) und einer zwischen dem genannten Verstärkereingang und einem festen Spannungspotential (28) geschalteten Kapazität (25) besteht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (26) einen Transistor (40) aufweist, der bilateral zwischen die Schalterpole, von denen der eine an der Eingangsleitung (12, 14, 15, 16) und der andere am Integrator (24, 25) liegt, geschaltet ist und dessen Basis über einen Widerstandszweig (52, 53) an ein festes Bezugspotential (+E) angeschlossen ist und über eine transistorbestückte, von den Ausgangssignalen des Differenzverstärkers (17) beaufschlagte Steuerschaltung (44 bis 50) geschaltet wird, und daß durch eine zwischen einen Abgriff des Widerstandszweiges (52, 53) und die Eingangsleitung (12, 14, 15, 16) geschaltete Zenerdiode (55) der über die Eingangsleitung (12, 14, 15, 16) gezogene Strom konstant gehalten wird, unabhängig von der jeweiligen Größe der Steuerspannung für den Schalter (26).
DEJ30320A 1965-07-01 1966-03-14 Schaltungsanordnung zur Rauschunterdrueckung fuer ein rauschbehaftetes Eingangssignal mit unterbrochen auftretendem Nutzsignal Withdrawn DE1291791B (de)

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