DE1816342C3 - Selektivrufauswerter für den Empfänger von Sprechfunkgeräten - Google Patents
Selektivrufauswerter für den Empfänger von SprechfunkgerätenInfo
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- H04W88/022—Selective call receivers
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Description
Gegenstand des Hauptpatents 1516 737 ist ein Selektivrufauswerter für den Empfänger von Sprechfunkgeräten zum Auswerten von aus mehreren
entweder nacheinander oder gleichzeitig ausgesendeten Tonfrequenzen bestehenden, einem Hochfrequenzträger aufmodulierten Rufkennzeichen mit einem auf die
dem Rufkennzeichen des Empfängers zugeordneten TcTurequenzen nacheinander umschaltbaren Resonanzkreis, der aus einer Festkapazität und einer mit
mehreren, den verschiedenen Tonfrequenzen zugeordneten Anzapfungen versehenen Selbstinduktion besteht, und mit einer Schalteinrichtung, die bei jeder als
richtig erkannten Tonfrequenz einen der nächsten Tonfrequenz des Rufkennzeichens entsprechenden
angezapften Abschnitt der Selbstinduktion in den Resonanzkreis legt und die bei der letzten als richtig
erkannten Tonfrequenz eine Anzeigevorrichtung einschaltet
Der durch den ersten Anspruch des Hauptpatents geschützte Selektivrufauswerter ist dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzkreis über eine Gleichrichterschaltung mit einem Zeitschalter verbunden ist,
der aus einem Längswiderstand und einer in Querrichtung liegenden Parallelschaltung eines Widerstandes
mit einem Kondensator sowie aus einer zwischen der Parallelschaltung und dem Eingang einer als elektronische digitale Zählschaltung ausgebildeten Schalteinrichtung in Längsrichtung liegenden Zenerdiode besteht, die
bei Ablauf einer bestimmten Verzögerungszeit einen den Kondensator entladenden Schaltimpuls zum
Weiterschalten der Zählschaltung abgibt, und daß die Zählschaltung mit jedem Weifcerscha^en einen neuen
Ausgangsimpuls zum Betätigen eines anderen elektronischen Schalters zum Einschalten des nächsten Abschnitts der Selbstinduktion liefert
Im Ruhezustand des in Erwartung eines Gespräches eingeschalteten Selektivrufauswerters ist also die erste
Anzapfung der Selbstinduktion mittels eines ersten elektronischen Schalters angeschlossen. Entspricht
dann die erste ausgesandte Tonfrequenz der durch die erste Anzapfung bestimmten Resonanzfrequenz des
Resonanzkreises, so wird durch den dadurch entstehenden Schaltimpuls die Zählschaltung auf die zweite
Stellung weitergestellt und durch einen zweiten elektronischen Schalter die zweite Anzapfung angeschaltet. Bei Übereinstimmung der zweiten ausgesandten Tonfrequenz mit der durch die zweite Anzapfung
bestimmten Resonanzfrequenz wird die Zählschaltung auf die dritte Stellung weitergestellt usw.
Wenn nun eine Anzapfung der Selbstinduktion an den Kondensator mittels eines entsprechenden elektronischen Schalters, das ist vorzugsweise ein Schalttransistor, angeschaltet ist, können unter gewissen Umständen Schwierigkeiten auftreten, die ihre Ursache in
unerwünschten Verkopplungen über die verschiedenen Ausgänge der Zählschaltung haben, so daß von jeder
nicht angeschalteten Anzapfung aus ein den mit der gerade angeschalteten Anzapfung wirksamen Resonanzkreis bedämpfender Nebenschluß über die Kollektor-Basis-Sperrschicht zum Ausgang der Zählschaltung
entsteht
Diese störende Erscheinung würde nicht auftreten, wenn man für die Schalttransistoren MOS-Feldeffekttransistoren
verwenden würde; es stehen aber zur Zeit keine MOS-Transistoren zur Verfügung, die im
durchgeschalteten Zustand einen ausreichend kleinen Durchgangswiderstand haben.
Die Erfindung zeigt einen Weg, vorgenannte Schwierigkeiten zu beheben. Die Erfindung besteht
darin, daß die Steuerelektrode eines jeden elektronischen Schalters über die Kollektor-Emitterstrecke je
eines Entkopplungstransistors mit je einem Ausgang der Zählschaltung verbunden ist. Auf diese Weise
werden die unerwünschten Verkopplungen vermieden, da ja die vorgenannten Zuleitungen zu den Schalttransistoren
der nicht angeschalteten Anzapfungen durch je einen Entkopplungstransistor unterbrochen sind.
In Durchführung des Erfindungsgedankens kann jeder Entkopplungstransistor von entgegengesetztem
Leitfähigkeitstyp wie der Schalttransistor sein, wobei die Steuerelektrode des Schalttransistors über die
Kollektor-Emitter-Strecke des Entkopplungstransistors mit je einem Ausgang der Zählschaltung verbuken ist
und die Basis des Entkopplungstransistors auf einem derartigen, festen Potential liegt, daß dessen Kollektor-Emitter-Strecke
nur dann leitfähig ist, wenn der betreffende Ausgang der Zählschaltung einen Ausgangsimpuls
liefert
Die Zuleitung von der die Steuerelektrode darstellenden Basis des Schalttransistors führt also jeweils über
die Kollektor-Emitter-Strecke des Entkopplungstransistors zum zugehörigen Ausgang der Zählschaltung und
ist für die nicht angeschalteten Anzapfungen der Selbstinduktion an der Kollektor-Emitter-Strecke des
Entkopplungstransistors praktisch unterbrochen.
Dadurch, daß die Entkopplungstransistoren von entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp sind wie die
Schalttransistoren, ist die Zusammenschaltung eines Entkopplungstransistors mit seinem Schalttransistor
besonders einfach, beispielsweise ist die Basis des letzteren jeweils unmittelbar mit dem Kollektor des
Entkopplungstransistors verbunden. Silizium-Transistoren sind hierbei an beiden Stellen geeigneter als
Germanium-Transistoren, weil sie einen wesentlich höheren Sperrwiderstand als Germanium-Transistoren
haben.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Entkopplungstransistor ein Feldeffekt-Transistor
sein, die Steuerelektrode des Schalttransistors über die drain-source-Strecke des Entkopplungstransistors
mit je einem Ausgang der Zählschaltung Verbindung haben und das gate des Entkopplungstransistors auf
einem derartigen, festen Potential liegen, daß dessen drain-source-Strecke nur dann leitfähig ist, wenn der
betreffende Ausgang der Zählschaltung einen Ausgangsimpuls liefert. Auch der Feldeffekt-Transistor
beseitigt dann die unerwünschten Verkopplungen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Schalttransistoren zusammen mit den Entkopplungstransistoren nach Art von integrierten Schaltkreisen
gestaltet sein. Dies ermöglicht einen besonders platzsparenden und preiswerten Aufbau der Transistoren.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie deren Wirkungsweise seien an Hand der Zeichnung erläutert,
in der ein Ausfiihrungsbeispiel des erfindungsgemäßen Selektivrufauswertcrs in Form einer Prinzipschaltung
dargestellt ist. Die Zeichnung zeigt nur die durch die vorliegende Erfindung bedingten Änderungen und
Ergänzungen gegenüber der F i g, 1 der Hauptpatentanmeldung und stellt nur denjenigen Teil der Schaltung
dar, der diese Änderungen und Ergänzungen enthält; sie
ist durch die übrigen Teile der Schaltung der Fig. 1 der Hauptpatentanmeldung ergänzt zu denken,
Anzapfungen 30, 29,31 der Selbstinduktion 8, deren
Wicklung 8a an den Ausgang des Empfängers 1 angeschlossen ist und deren Wicklung Sb über den
Gleichrichter 13, über den Zeitschalter 14 zum Eingang
ίο 41 der Zählschaltung 15 führt, werden jeweils eine nach
der anderen durch die Schalttransistoren 10, II, 12 mit dem Kondensator 9 des Resonanzkreises 8, 9 verbunden.
Im Ruhezustand des in Erwartung eines Gespräches eingeschalteten Selektivrufauswerters befindet sich die Zählschaltung 15 in ihrer ersten Stellung, und es liegt am ersten Ausgang 18 ein Ausgangsimpuls, beispielsweise eine Ausgangsspannung von plus 5 V<Dlt, während die übrigen Ausgänge 19, 20, 21 keinen Ausgangsimpuls, also beispielsweise die Spannung 0 Volt, führen mögen.
Im Ruhezustand des in Erwartung eines Gespräches eingeschalteten Selektivrufauswerters befindet sich die Zählschaltung 15 in ihrer ersten Stellung, und es liegt am ersten Ausgang 18 ein Ausgangsimpuls, beispielsweise eine Ausgangsspannung von plus 5 V<Dlt, während die übrigen Ausgänge 19, 20, 21 keinen Ausgangsimpuls, also beispielsweise die Spannung 0 Volt, führen mögen.
Durch ein positives Potential am Pr-Ju 56 und einen nach Masse abgeleiteten Spannungsteiler 5t, 52 gelangt
eine positive Spannung derartiger Höhe über eine gemeinsame Zuleitung 57 an die Basen dreier
Entkopplungstransistoren 48,49,50, daß die Kollektor-Emitter-Srrecke
desjenigen der drei Transistoren leitfähig ist auf dessen vom Ausgang 18, 19 oder 20
führenden Leitung ein Ausgangsimpuls der Zählschaltung 15 liegt Im Ruhezustand des Selektivrufauswerters
ist also nur der Entkopplungstransistor 48 leitfähig, während bei den beiden Transistoren 49, 50 die
Kollektor-Emitter-Strecke keinen bzw. nur einen sehr hochohmigen Durchgang haben.
Die Entkopplungstransistoren 48, 49, 50 sind von entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp wie die Schalttransistoren
10, U, 12-, beispielsweise sind die Entkopplungstransistoren PNP-Transistoren und die
Schal !transistoren NPN-Transistoren.
Der im Ruhezustand des Selektivrufausverter; am Ausgang 18 der Zählschaltung 15 liegende Ausgangsimpuls
gelangt also über die leitfähige Kollektor-Emitter-Strecke des Entkopplungstransistors 48 an die Basis des
Schalttransistors 10, dessen Kollektor-Emitter-Strecke
nun seinerseits leitend wird und die Anzapfung 30 der Selbstinduktion 8 an den Kondensator 9 legt
Die beiden anderen Entkopplungstransistoren 49,50 sind im Ruhezustand des Selektivrufauswerters nicht
mit ihrer Kollektor-Emitter-Strecke jeweils leitfähig, weil weder am Ausgang 19 noch am Ausgang 20 der
Zählschaltung 15 eine Spannung herrscht. Demzufolge haben auch die Basen der Schalttransistoren 11, 12
keine Spannung von den Ausgängen 19, 20 der Zählschahung her, und die Kollektor-Emitter-Strecke
dieser Schalttransistoren sind geöffnet. Es ist jetzt also nur die Anzapfung 30 an den Kondensator 9
angeschlossen, während keine der beiden anderen Anzapfungen 29,31 eine unerwünschte Verbindung mit
irgendeinem Bauteil hat, weil andererseits die Kollektor-Emitter-Strecke des Schalttransistors 11 bzw. 12
sehr hochohmig ist und andererseits ein Nebenschluß von der jeweiligen Anzapfung 29 bzw. 31 über die
Kollektor-Basis-Sperrschicht des Schalttransistors U
bzw. 12 zum Ausgang 19 bzw. 20 hin v/egon der nicht leitfähigen Kollektor-Emitter-Strecke des Entkopp-
h'i lungstransistors 49 bzw. 50 nicht vorhanden ist.
Trifft nun im Ruhezustand des Selektivrufauswerters die Tonfrequenz eines Rufkennzeichens, auf welche der
aus dem Kondensator 9 und aus der an die Anzapfung
30 mittels des Schalttransistors 10 angeschalteten Selbstinduktion 8 bestehende Resonanzkreis abgestimmt
ist, auf die Wicklung 8a, so entsteht über die Wicklung Sb, den Gleichrichter 13 und den Zeitschalter
14 am Eingang 41 der Zählschaltung 15 ein Gleichstromsignal, das die Zählschaltung 15 in ihre zweite Stellung
bringt. Nunmehr erscheint am ersten Ausgang 18 die Spannung von beispielsweise 0 Volt und am zweiten
Ausgang 19 eine Spannung von beispielsweise 5 Volt, während am dritten Ausgang 20 die Spannung 0 Volt
bestehenbleibt.
Bei diesen verschieden hohen Spannungen an den Ausgängen 18, 19, 20 sind der Entkopplungstransistor
49 und somit der Schalttransistor 11 jeweils mit ihren Kollektor-Emitter-Strecken leitfähig, die übrigen Tran- is
sistoren 48, 50 sowie 10, 12 jedoch gesperrt. Es ist also die Anzapfung 29 über den Schalttransistor 11 an den
Kondensator 9 gelegt. Wird nun über die Wicklung 8a eine der jetzigen Abstimmung entsprechende Tonfrequenz
als zweite Frequenz eines Kufkennzeichens eingekoppelt, so bringt das dadurch an der Zuleitung 41
entstehende Gleichstromsignal die Zählschaltung 15 in die dritte Stellung, wobei letzten Endes die Transistoren
50, 12 leitend gemacht und die Anzapfung 31 an den Kondensator 9 gelegt werden.
Wird schließlich als dritte Frequenz eines Rufkennzeichens die der Anzapfung 31 entsprechende Tonfre
quenz empfangen, so geht die Zählschaltung 15 in ihr« letzte Stellung, und es erscheint am Ausgang 21 eir
Ausgangsimpuls, der, wie in dem Hauptpatent beschrie ben, die Einschaltung eines an eine Ausgangsleitung V
des Empfängers 1 anschließbaren Lautsprechers veran laßt.
Nach Beendigung des Rufkennzeichens wird gemäL
dem Hauptpatent durch einen besonderen Impuls au einen Eingang 55 der Zählschaltung 15 dieselbe in ihr«
Nullstellung zurückgesetzt.
Ein positives festes Potential kann statt bisher an den Punkt 56 unter Fortlassung des Widerstandes 51
unmittelbar an der Zuleitung 57 liegen. Wenn di( Spannungshöhe der Ausgangsimpulse der Ausgänge 18
19, 20 der Zählschaltung 15 geeignet bemessen ist, se kann das feste Potential auch gleich Null sein.
Wenn die Transistoren 10, 11, 12 und 48, 49, 50 nach
Art einer einheitlichen integrierten Schaltung ausge führt werden sollen, kann es mit Rücksicht auf du
Integrationsarbeiten zweckmäßig sein, abweichend vor der Zeichnung die Kollektoren der Schalttransistorer
10, H, 12 gemeinsam an den Kondensator 9 zu leger und ihre Emitter mit den Anzapfungen 29, 30, 31 dei
Selbstinduktion 8 zu verbinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Selektivrufauswerter für den Empfänger von
Sprechfunkgeräten zum Auswerten von aus mehreren entweder nacheinander oder gleichzeitig ausgesendeten Tonfrequenzen bestehenden, einem Hochfrequenzträger aufmodulierten Rufkennzeichen mit
einem auf die dem Rufkennzeichen des Empfängers zugeordneten Tonfrequenzen nacheinander umschaltbaren Resonanzkreis, der aus einer Festkapazität und einer mit mehreren, den verschiedenen
Tonfrequenzen zugeordneten Anzapfungen versehenen Selbstinduktion besteht, und mit einer
Schalteinrichtung, die bei jeder als richtig erkannten Tonfrequenz einen der nächsten Tonfrequenz des
Rufkennzeichens entsprechenden angezapften Abschnitt der Selbstinduktion in den Resonanzkreis
legt und die bei der letzten als richtig erkannten Tonfrequenz eine Anzeigevorrichtung einschaltet,
wobei der Resonanzkreis über eine Gleichrichterschaltung mit «finem Zeitschalter verbunden ist, der
aus einem Längswiderstand und einer in Querrichtung liegenden Parallelschaltung eines Widerstandes
mit einem Kondensator sowie aus einer zwischen der Parallelschaltung und dem Eingang einer als
elektronische digitale Zählschaltung ausgebildeten Schalteinrichtung in Längsrichtung liegenden
Zenerdiode besteht, die bei Ablauf einer bestimmten Verzögerungszeit «inen den Kondensator entladenden Schaltimpuls zum Weiterschalten der Zählschaltung abgibt, und daß die Zählschaltung mit jedem
Weiterschalten einen neuen Ausgangsimpuls zum Betätigen eines anderen elektronischen Schalters
zum Einschalten des nächsten Abschnitts der J5 Selbstinduktion liefert, nach Fjtent 15 16 737,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode eines jeden elektronischen Schalters (10,
11, 12) über die Kollektor-Emitterstrecke je eines Entkopplungstransistors (48, 49, 50) mit je einem -to
Ausgang (18, 19, 20) der Zählschaltung (15) verbunden ist.
2. Selektivrufauswerter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Entkopplungstransistor
(48,49,50) von entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp wie der Schalttransistor (10, 11, 12) ist, daß die
Steuerelektrode des Schalttransistors über die Kollektor-Emitter-Strecke des Entkopplungstransistors mit je einem Ausgang (18, 19, 20) der
Zählschaltung (15) verbunden ist und daß die Basis so des Entkopplungstransistors auf einem derartigen,
festen Potential (56) liegt, daß dessen Kollektor-Emitter-Strecke nur dann leitfähig ist, wenn der
betreffende Ausgang der Zählschaltung einen Ausgangsimpuls liefert.
3. Selektivrufauswerter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entkopplungstransistor (48,
49 oder 50) ein Feldeffekt-Transistor ist, daß die Steuerelektrode des Schalttransistors (10, U, 12)
über die drain-source-Strecke des Entkopplungstransistors mit je einem Ausgang (18,19 oder 20) der
Zählschaltung (15) verbunden ist und daß das gate des Entkopplungstransistors auf einem derartigen,
festen Potential (56) liegt, daß dessen drain-source-Strecke nur dann leitfähig ist, wenn der betreffende μ
Ausgang der Zählschaltung einen Ausgangsimpuls liefert.
4. Selektivrufauswerter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalttransistoren (to, It oder 12) zusammen mit den Entkopplungstransistoren (48,49 oder 50) nach
Art von integrierten Schaltkreisen gestaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681816342 DE1816342C3 (de) | 1968-12-21 | 1968-12-21 | Selektivrufauswerter für den Empfänger von Sprechfunkgeräten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681816342 DE1816342C3 (de) | 1968-12-21 | 1968-12-21 | Selektivrufauswerter für den Empfänger von Sprechfunkgeräten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1816342A1 DE1816342A1 (de) | 1970-10-01 |
DE1816342B2 DE1816342B2 (de) | 1971-04-29 |
DE1816342C3 true DE1816342C3 (de) | 1978-04-20 |
Family
ID=5717061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681816342 Expired DE1816342C3 (de) | 1968-12-21 | 1968-12-21 | Selektivrufauswerter für den Empfänger von Sprechfunkgeräten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1816342C3 (de) |
-
1968
- 1968-12-21 DE DE19681816342 patent/DE1816342C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1816342B2 (de) | 1971-04-29 |
DE1816342A1 (de) | 1970-10-01 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHZ | Patent of addition ceased/non-payment of annual fee of parent patent |