DE2231353A1 - Flachdachabdeckung bestehend aus einer daemmschicht und einem, auf dieser verlegten wasserundurchlaessigen belag - Google Patents

Flachdachabdeckung bestehend aus einer daemmschicht und einem, auf dieser verlegten wasserundurchlaessigen belag

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DE2231353A1
DE2231353A1 DE19722231353 DE2231353A DE2231353A1 DE 2231353 A1 DE2231353 A1 DE 2231353A1 DE 19722231353 DE19722231353 DE 19722231353 DE 2231353 A DE2231353 A DE 2231353A DE 2231353 A1 DE2231353 A1 DE 2231353A1
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coating
roof covering
water
flat roof
insulation
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Friedrich Heck
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DAEMMBAU ISOPOR KUNSTSTOFF GMB
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DAEMMBAU ISOPOR KUNSTSTOFF GMB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/02Build-up roofs, i.e. consisting of two or more layers bonded together in situ, at least one of the layers being of watertight composition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • lachdaohabdecrting bestehend aus einer Dämmschicht und einem'auf dieser verlegten wasserundurchlässigen Belag.
  • Gegenstapd der Erfindung ist eine Plachdachabdeckung, die aus einer Dämmschicht und einem auf dieser Dämmschicht verlegten Belag besteht, der für Wasser undurchlässig ist.
  • Bekannt ist es, Flachdächer mit einer Dämmschicht abzudecken und hierauf eine völlig dicht abschließende Dachhaut anzuordnen. Diese bestand in der Regel aus bituminierter Pappe oder auch aus einer Kunststofffolie. Hierauf mußte zum Schutz der Pappe bzw. der Polie eine Bekiesung angeordnet werden, oder es wurden auch schon hierauf Betonplatten als begehbare Schicht verlegt. In solchen Fällen war es erforderlich, zwischen der Betondecke und der Dämmschicht eine sogenannte Dampfsperre anzuordnen, um zu verhindern, daß Raumfeuchtigkeit in die Dämmschicht diffudiert, wo sie allmählich zu deren Durchfeuchtung führen mußte. Ohne eine solche iampfsperre konnte es dazu kommen, daß sich zwischen der Dachhaut und der Dämmschicht mehr oder weniger große Dampfblasen bildeten, die infolge des ständigen Temperaturwechsels gebläht wurden und wiedeY zusammenfielen, wodurch die Dachhaut im Laufe der Zeit porös und undicht wurde. Im Falle der Anordnung einer Dampfsperre zwischen der tragenden Decke und der Sämmschicht mußte zudem eine Ausgleichsschicht vorgesehen werden, um bei auftretenden Bewegungen der Betondecke durch Wärmedehnungen eine Reißbildung zu verhindern. Da aber auch die Dämmstoffe vor dem Einbau kaum absolut trocken sein können, sondern vielfach noch Feuchtigkeitsmengen enthalten, hat man auch an Flachdächern mit ordnungsgemäß verlegter Ausgleichsschicht und Dampfsperre auf der Betondecke zusätzlich noch oberhalb der Dämmschicht eine Dampfdruokausgleichsschicht angebracht, um derartige in die Wärmedämmschicht eingeschlossene oder eingewanderte Feuchtigkeit druckmäßig auszugleichen, da es sonst wieder zur Dampfblasenbildung unter der Dachhaut kommen konnte.
  • Versucht wurde auch schon, diesen Schwierigkeiten durch Aufbau eines sogenannten umgekehrten Daches zu begegnen.
  • Hierbei wurde auf der Betondecke eine völlig undurchlässige Beschichtung mit Dampfsperre verlegt. Hierauf wurden dann die Dämmplatten gelegt und diese wurden wiederum mit Kies oder Betonplatten mit offener Fuge abgedeckt. Dieser Dachaufbau hat jedoch den Nachteil, daß Niederschlagsfeuchtigkeit durch den Kies oder durch die Stoßfugen der Betonplatten fließt und auch die Dämmschicht an den Stößen ohne Schwierigkeiten passiert.
  • Das Niederschlagswasser gelangt also kurz nach Auftreten auf die oberste Beschichtung unter dem Dämmstoff auf die Dachhaut, die sich unmittelbar oberhalb der Dachdecke befindet. Hierdurch wird zwar in der warmen Jahreszeit oder in tropischen Ländern eine zusätzliche Abkühlung der Dachdecke erreicht, in kälteren Zonen, im Winter, aber umgeht die Niederschlagsfeuchtigkeit die Wärmedämmschicht und kühlt die Dachdecke nicht unerheblich ab. Um hier einen Ausgleich zu finden, wurde verschiedentlich vorgeschlagen, die Dämmstoffdicke bei diesem Dachaufbau um 10-20% größer zu wählen als bei einem herkömmlichen Flachdachaufbau.
  • Diesen Schwierigkeiten kann erfindungsgemäß dadurch begegnet werden, daß zur Bildung des auf der Dämmschicht anzuordnenien Belages bzw. Beschichtung eine wasserundurchlässige, jedoch für Wasserdampf durchlässige Mischung aus Zement, Sand und einer Kunststoffdispersion verwendet wird. In diesen Belag bzw. diese Beschichtung kann in an sich bekannter Weise eine Armierung aus Glas-, I1extil-, Kunststoff- oder Metallgewebe o.dgl. eingebettet sein. Es kann ferner vorteilhaft sein, wenn die Abdeckung aus einschließlich der wasserundurclässien, jedoch für Wasserdampf durchlässigen Beschichtung und der Armierung vorgefertigten Dämmplatten besteht, deren Stoßfugen mit der, die -Beschichtung bildenden Masse ausgefüllt werden. In solchen Pällen kann es besonders zweckmäßig sein, wenn die Beschichtung derart auf den Dämmplatten angebracht ist, daß sie gegenüber den Rändern der Platte zurücktritt. Hierbei kann dann die Armierung mindestens über die Ränder der Beschichtung hervorragen. Weiterhin ist es von besonderem Vorteil, wenn mindestens an der Oberseite der Dämmplatten in an sich bekannter Weise Rillen o.dgl. zur formschlüssigen Verbindung des Belages bzw. der Beschichtung mit der Dämmschicht bzw. den Dämmplatten vorgesehen sind. Obgleich der als oberste Teil der Abdeckung vorgesehene was 5erundurchlässige Belag bzw. Beschichtung ein Eindringen von Feuchtigkeit bis zur tragenden Betondecke verhindert, kann in besonderen Fällen zwischen der tragenden Betondecke und der Dämmschicht bzw. den Dämmplatten eine weitere Beschichtung aus wasserundurchlässigen, jedoch eine Dampfdiffusion zulassenden Werkstoff vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen in schematischen Mitdarstellungen veranschaulicht. Dies zeigen: Fig. 1 einen Längs schnitt durch die Stoßstelle und zwei einander falzartig übergreifenden Dämmplatten mit an der Ober- und Unterseite ange ordneten Rillen, und in einheitlicher SetiGht darauf aufgebrachten Belag aus einer wasserundurchlässigen, jedoch für Wasserdamp! durchlässigen Mischung aus Zement, Sand und einer KunStstoffdispersion mit in diesem Belag eingebetteter Armierung, Fig. 2 gleichfalls im Längssohnitt durch eine Stoßstelle eine Ausführung der Abdeckung aus einschließlich des Belages vorgefertigten Dämmplatten, wobei die Armierung mindestens über den Rand der Beschichtung des Belages Ubersteht und wobei die Stoßstelle einschließlich der überstehenden Teile der Armierung mit der gleichen Maße, wie sie die Beschichtung der Dämmplatten bildet, ausgefüllt ist, Fig. 3 einen gleichartigen Teilschnitt mit abgeänderter Ausführung der Armierung an der Stoß-bzw. Verbindungsstelle der beiden Platten.
  • Die tragende Betondecke des Gebäudes ist mit 1 bezeichnet. Auf dieser werden nach Fig. 1, die in beliebiger bekannter Weise aus Hartschaumkunststoff o.dgl. bestehenden Dämmp>tten 2 lose verlegt. Die Dämmplatten können an ihren Stoßatellen falzartig ausgebildete Ränder besitzen. Auf ihre Oberseite wird sodann eine durchgetende Beschichtung bzw. ein Belag 3 aufgebracht, der aus einem Gemisch von Zement, sand und einer Kunststoffdispersion besteht. Eine solche Beschichtung ist zwar absolut wa3eerundurchlässig, sie ist jedoch für Wasserdampf durchlässig, sodaß durch diesen Belag bzw. durch diese Beschichtung 3 hindurch zwar kein Wasser eindringen, jedoch Wasserdampf bzw. Restfeuchtigkeit aus den Dämmplatten 2 abgegeben werden kann. In den Belag bzw. die Besohichtung 3 kann eine Armierung 4 eingebettet sein, die in beliebiger bekannter Weise aus Glasfasern, Textil-oder Metallgewebe bestehen kann. Zweckmäßig kann es zur Bildung eines solchen Dachbelages sein, wenn die wärmedämmende Abdeckung aus einschließlich der wasserundurchlässigen, jedoch für Wasserdampf durchlässigen Beschichtung 3 und der Armierung 4 vorgefertigten Dämmplatten besteht. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist es dann zweckmäßig, wenn die Beschichtung3 nicht bis zum Rand der Dämmplatte 2 verläuft, sondern diesem gegenüber etwas zurücktritt. Die Armierung 4 kann dabei aber über den Rand der Beschichtung 3 und gegebenenfalls auch über den Rand der Dammplatte 2 hervorstehen, sodaßdiese vorstehenden Teile der Armierung sich bei der Verlegung der Vielzahl von Platten an den StoB-stellen überlappen. Die Stoßstellen werden dann mit der gleichen, aus Zement, Sand und einer Kunststoffdispersion bestehenden Masse ausgefüllt, wie sie auch die oberste Beschichtung 3 bildet.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Dämmplatten mindestens an der Oberseite mit Rillen 2b versehen sind, da dann bei der Pertigung der Platten beim Aufbringen der Beschichtung 3 zwischen dieser und der Dämmplatte 2 eine formschlüssige Verbindung entsteht. Derartige Rillen können, wie in Fig. 1 wiedergegeben, auch an der Unterseite der Dämmplatte vorgesehen sein. An dieser Stelle erlauben dann die Rillen eine Entlüftung zwischen der tragenden Betondecke 1 und der Dämmplatte 2.
  • Es besteht auch die IsIöglichkeit, aus Sicherheitsgründen zwischen der tragenden Betondecke 1 und dem Belag aus Dämmplatten 2 eine Beschichtung 1a aus einem wasserundurchlässigen, jedoch eine Dampfdiffusion zulassenden Werkstoff vorzusehen. Es könnte an dieser Stelle eine gleichartige Beschichtung angeordnet werden, wie sie an der Oberseite der Dämmplatten 2 angeordnet ist.
  • Belbstverständlich wäre es auch denkbar, anstatt eine solche Beschichtung 1a anzuordnen, aus Sicherheitsgründen die tragende Betondecke 1 in an sich bekannter Weise aus Sperrbeton herzustellen. Dieser Beton ist für Wasser undurchlässig, läßt jedoch eine Dampfdiifusion ZU.
  • Wenn die Dämmplatten verlegt sind, 8o werden die an den Stoß stellen verbleibenden Fugen mit der gleichen Maße, wie sie die Beschichtung 3 bildet, ausgefüllt, wobei an diesen Stoßstellen 5 für den Fall einer über stehenden Armierung 4 eine innige Verbindung zwischen den aneinanderstoßenden Dämmplatten geschaffen en wird. Selbstverständlich kann die wasserundurchlässige, jedoch wasserdampfdurchlässige Beschichtung 3 bereits bei der Herstellung der einzelnen Dämmplatten mit einer leichten Bekiesung (nicht dargestellt) versehen werden. Eine gleichartige Bekiesung findet dann naturgemäß auch bei Einbringung der Beschichtungsmasse an der Stoßstelle 5 statt.
  • Ein Belag eines Flachdaches mit den wie oben beschrieben aufgebauten Dämmplatten kann ohne weiteres auf die Anordnungen einer sogenannten Dampfeperre zwischen der Betondecke und dem Dachbelag verzichten.
  • Sollte durch eine äußerliche Beschädigung an dieser oder jener Stelle Feuchtigkeit bis zu den Dämmplatten 2 gelangen, ao dunstet diese Peuohtigkeit infolge, der wasßerdampfdurchlässigen Ausffhrung der Beschichtung 3 auf großer Querschnittsfläche wieder ab. Auch in die tragende Betondecke 1 von der Raumseite aus eindringende Waaserdampfteile werden infolge der Atmungsiähigkeit des gesaaten Dachbelages wieder an die Atmosphäre abgegeben, wobei für den Fall der Anordnung von Rillen auch an der Unterseite der Dämiplatten 2 für eine wirksame Entlütung Sicherheit gegeben ist.
  • Das Beiapiel nach Fig. 3 zeigt, daß an der Stoßstelle anstatt einer überlappenden, hervorstehenden Armierung auch die Xöglichkeit besteht, eine solche Armierung 4 nicht über die Plattenränder hervortreten zu lassen, sondern an der Stoßstelle 5 beim Einbringen von Beschichtungsmasse, Metallgewebe o. dgl. einzulegen, welches dann seinerseits die vorstehenden Teile der Armierung 4 überlappt und nach dem Abbinden der Beschichtung an der Stoßstelle 5 zuverlässig verbindet.

Claims (7)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Flachdachabdeckung, bestehend aus einer Dämmschicht und einem auf hieser verlegten wasserundurchlässigen Belag bezw. Beschichtung, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des auf der Dämaschicht (2) anzuordnenden Belages bezw. Beschichtung (3) eine wasserundurchlässige, jedoch für Wasserdaiipf durchlässige Mischung aus Zement, Sand und einer Kunststoffdispersion verwendet wird.
2. Flachdachabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Belag bezw. Beschichtung (3) in an sich bekannter Weise eine Armierung (4) aus Glas-, Textil-, Kunststoff- oder Metallgewebe o. dgl.
eingebettet ist.
3. Flachdachabdeckung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung aus einschliesslich der wasserundurchlässigen, jedoch für Wasserdampf durchlässigen Beschichtung (3) und der Armierung (4) vorgefertigten Dämmplatten (2) besteht, deren Stossfugen, hier als Hakenfalze, (2a) o. dgl. ausgebildet sein können und mit der die Beschichtung (3) bildenden Masse ausgefüllt werden.
4. Flaohdachabdeckung nach Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (3) derart auf den Dämmplatten (2) angebracht ist, dass sie gegenüber den Rändern der Platte (2) zurücktritt.
5. Flachdachabdeckung nach Ansprüchen 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung (4) mindestens über die Ränder der Beschichtung (3) hervorsteht.
6. Flachdachabdeckung nach Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an der Oberseite der Dämmplatten in an sich bekannter Weise Rillen (2b) o. dgl. zur formschlüssigen Verbindung der Dämmschicht (3) mit der Platte (2) vorgesehen sind.
7. Flacbdachabdeckung nach Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der tragenden Betondecke (1) und den Dämmplatten (2) eine Beschichtung (la) aus wasserundurchlässigen, jedoch eine Dampfdiffusion zulassenden Werkstoff vorgesehen ist.
DE19722231353 1972-06-27 1972-06-27 Flachdachabdeckung bestehend aus einer daemmschicht und einem, auf dieser verlegten wasserundurchlaessigen belag Pending DE2231353A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983000176A1 (en) * 1981-07-13 1983-01-20 Peeters, Carolus, Josephus, Anna Composite pannel for covering a plane surface and manufacturing method therefor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1983000176A1 (en) * 1981-07-13 1983-01-20 Peeters, Carolus, Josephus, Anna Composite pannel for covering a plane surface and manufacturing method therefor

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