DE7212620U - Dämmplatte für Flachdachabdeckung - Google Patents
Dämmplatte für FlachdachabdeckungInfo
- Publication number
- DE7212620U DE7212620U DE7212620U DE7212620DU DE7212620U DE 7212620 U DE7212620 U DE 7212620U DE 7212620 U DE7212620 U DE 7212620U DE 7212620D U DE7212620D U DE 7212620DU DE 7212620 U DE7212620 U DE 7212620U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insulation board
- coating
- insulation
- water
- reinforcement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000009413 insulation Methods 0.000 title claims description 44
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 29
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 29
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 12
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 11
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 6
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 claims description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 4
- 239000004568 cement Substances 0.000 claims description 3
- 239000006185 dispersion Substances 0.000 claims description 3
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 3
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 3
- 239000004576 sand Substances 0.000 claims description 3
- 239000004753 textile Substances 0.000 claims description 3
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 2
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 5
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 3
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 2
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 2
- 238000001556 precipitation Methods 0.000 description 2
- 210000003491 Skin Anatomy 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 238000005336 cracking Methods 0.000 description 1
- 239000011152 fibreglass Substances 0.000 description 1
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 1
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 description 1
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 description 1
- 229920000642 polymer Polymers 0.000 description 1
- 230000029058 respiratory gaseous exchange Effects 0.000 description 1
Landscapes
- Building Environments (AREA)
Description
Dämmbau Isopor Kunststoff GmbH & Go. KG.
Wiesloch/Baden, Am Staatabahnhof.
Dämmplatte für Flachdachabdeckung
Gegenstand der Neuerung ist eine Dämmplatte zur Abdeckung
von Flachdächern, wobei oberhalb der Dämmschicht ein wasserundurchlässiger Belag angeordnet ist.
Bekannt ist es, Flachdächer mit einer Dämmschicht atzudeck<
und hierauf eine völlig dicht abschlie^ ende Dachhaut anzuordnen. Diese bestand in der Regel aus bituminierter
Pappe oder auch aus einer Kunststoffolie. Hierauf musste
zum Schutz der Paope bezw. der Folie eine Bekiesung angeordnet
werden, oder es wurden auch schon hierauf Betonplatten als begehbare Schicht verlegt. In solchen
Fällen war es erforderlich, zwischen der Betondecke und
der Dämmschicht eine sogenannte Dampfsperre anzuordnen, um zu verhindern, dass Haunfeuchtigkeit in die Dämmschicht
diffundiert, wo sie allmählich zu deren Durchfeuchtung
führen musste. Crme eine solche Dampfsperre konnte es dazu kommen, dass sich zwischen der Dachhaut
und der Dämmschicht mehr oder weniger grosse Dampfblasen
"bildeten, die infolge des ständigen lemperaturwecbsels
ι.—1 gebläht wurden und wieder zusammenfielen, wodurch die
Da.chi12.11t ini Laufe der Zeit- nnrns und untiicnt wurae. im
Falle der Anordnung einer Dampfsperre zwischen der tragenden Decke und der Dämmschicht musste zudem eine Ausgleichsschicht
vorgesehen werden, um bei auftretenden Bewegungen der Betondecke durch Wärmedehnungen eine
Rissbildung zu verhindern, Da aber auch die Dämmstoffe vor dem Einbau teaum absolut trocken sein können, sondern
vielfach noch Feuchtigkeit einengen enthalten, hat man
auch an Flachdächern mit ordnungsgemäss verlegter Ausgleichsschicht und Dampfsperre auf der Betondecke zusätzlich
noch oberhalb der Dämmschicht eine Dampfdruckausgleichsschicht angebracht, um derartige in die Wärmedämmschicht
eingeschlossene oder eingewanderte Feuchtigkeit druckmässig auszugleichen, da es sonst wieder
zur Dampfblasenbildung unter der Dachhaut kommen _ konnte. Versucht wurde auch schon, diesen Schwierigkeiten durch
Aufbau eines sogenannten umgekehrten Daches zu begegnen. Hierbei wurde auf der Betondecke eine völlig undurchlässige
Beschichtung mit Dampfsperre verlegt. Hierauf wurden dann die Däsmplatten gelegt und diese wurd3n wiederum
mit Kies oder Betonplatten mit offener Fuge abgedeckt. Dieser Dachaufbau hat jedoch den Nachteil, daß Niederschlagsfeuchtigkeit
durch den Kies oder durch die Stoss-
fugen der Betonplatten fließt und auch die Dämmschicht an den Stössen ohne Schierigkeiten passiert. Das !Tiederschlagsv/asser
gelangt also kurz nach Auftreten auf di^
oberste Beschichtung unter dem ΌοππεβιοΓΓ auf die Dachhaut,
die sich unmittelbar oberhalb der Dachdecke befindet. Hierdurch wird zwar in der warmen Jahreszeit oder in tropischen
Ländern eine zusätzliche Abkühlung der Dachdecke er- „ , rhtcht, in kälteren Zonen, im Winter, aber umgeht die Niederschlagsfeuchtigkeit
die Wärmedämmschicht und kühlt die Dachdecke nicht unerheblich ab· TTr^ hier einen Ausgleich zu
finden, wurde verschiedentlich vorgeschlagen, die Dämmstoff dicke bei diesem Dachaufbau um 10 - 20# größer zu wählen
als bei einefiö herkömmlichen Plaehdachaufbau.
All diesen Schwierigkeiten kann neuerungsgemäss dadurch abgeholfen werden, daß an der Oberseite der vorgefertigten
Dämmplatten eine wasserundurchlässige, jedoch für Wasserdampf durchlässige Beschichtung, insbesondere
aus einem Gemisch von Zement, Sand und einer Kunststoffdispersion angeordnet ist. Diese Beschichtung kann in
an sich bekannter Weise mit einer eingebetteten Armierung aus Glas-, Textil-, Kunststoff- oder Metallgewebe
ο. dgl. versehen sein. Besonders zweckinassig ist es,
wenn die Beschichtung derart auf die uämmpiatten aufgebracht
ist, dass sie gegenüber den Flattenrändern zurücktritt. Es kann dann die in die Beschichtung eingebettete
Armierung über die Ränder der Beschichtung hervorragen und sich beim Verlegen der Dämmplatten gegenseitig
überlappen. Zweckmässig ist es ferner, wenn mindestens an der Oberseite der Dämmplatte in an sich
bekannter Weise Hillen o. dgl. vorgesehen sind. Diese
erlauben eine formschlüssige Verbindung zwischen der Dämmplatte und der Beschichtung% während sie an der Unterseite
der Dämmplatte eine Durchlüftung zwischen dieser und der Betondecke ermöglichen. Zweckmässig kann
es schliesslich aus Sicherheitsgründen auch sein, wenn zwischen den Dammplatten und der tragenden Betor.£ecke
eine Beschichtung aus wasserundurchlässigen, jedoch eine Dampfdiffusion zulassenden Werkstoff vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der 2\euerung beispielsweise
veranschaulicht. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch die Stosstellen von zwei verlegten, ander Oberseite beschichteten
DämEtplatten,
2 einen gleichartigen Te-ilschnitt mit abgeänderter
Ausführung der Armierung an der Verbindungsstelle der beiden Platten.
Die tragende Betondecke des Gebäudes ist mit 1 bezeichnet.
Auf dieser werden die in "beliebiger bekannter Weise aus Hartschaumkunststoff o. dgl. bestehenden Dämmplatten
lose verlegt. Die Dämmplatten kennen an ihren Stosstellen, wie aus Figur 1 ersichtlich, falzartig, zum Beispiel
als Hakenfalz 2a,ausgebildete Ränder besitzen. An ihrer
Oberseite s?.nd die Dämmplatten 2 mit einer Beschichtung versehen- die aus einem Gemisch von Zement, Sand und
einer Kunststoffdispersioi besteht. Eine solche Beschichtung ist zwar absolut wasserundurchlässig, sie ist jedoch
für Wasserdampf durchlässig, sodass durch diese Beschichtung 3 hindurch zwar kein Wasser eindringen,
jedoch Wasserdampf bezw. Restfeuchtigkeit aus den Däramplatten 2 abgegeben werden kann. In die Beschichtung
kann eine Armierung 4- eingebettet sein, die in beliebiger
bekannter Weise aus Glasfaser-, Textil- oder Metallgewebe bestehen kann. Wie in Fig. 1 dargestellt,
ist es zweckmässig, wenn die Beschichtung 3 nicht bis zum Rand der Dämmplatte 2 verläuft, sondern diesem gegenüber
etwas zurücktritt. Die Armierung 4- kann dabe:
aber übex- den Rand der Beschichtung 3 und gegebenenfalls
auch über den Rand der Dämmplatte 2 hervorstehen, sodass
diese vorstehenden Teile der Armierung bei der Verlegung der Vielzahl von Platten sich 5n den Stosssteilen
überlappen.
Zweckmässig ist es, wenn die Däinmplatten mindestens
an der Oberseite mit Rillen 2b versehen sind, da dann bei der Fertigung der Platten beim Aufbringen
der Beschichtung 3 zwischen dieser und der Dämmplc1--te
2 eine formschlüssige Verbindung entsteht. Derartige Rillen können, wie in Figur 1 wiedergegeben,
auch an der Unterseite der Dämmplatte vorgesehen sein. An dieser Stelle erlauben dann die willen eine Entlüftung
zwischen der tragenden Betondecke 1 und der
Dämmplatte 2.
^s besteht auch die .,!öglictLtieit, aus Sicherheitsgründen
zwischen der tragenden Betondecke 1 und dem Beleg aus Dämmplatten 2 eine Beschichtung la aus einem wasserundurchlässigen,
jedoch eine Dampfdiffusion zulassenden Werkstoff vorzusehen. Ls könnte an dieser Stelle
eine gleichartig? Beschichtung angeordnet werden, wie
sie an der Oberseite der Dämmplatten 2 angeordnet ist. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, anstatt
eine solche 3ec;c ;ichcung Ie einzuordnen, aus Sicher-
heitsgründen die tragende Betondecke 1 in an sich bekannter Weise aus Sperrbeton herzustellen. Dieser ieton
ist für Wasser undurchlässig, lässt jedoch eine Dampfdiffusion zu.
Wenn die Dämmplatten verlegt s_ so werden die an
den Stosstellen verbleibenden Fugen mit der gleichen kasse,wie sie die Beschichtung 3 bildet, ausgefüllt,
wobei an diesen Stosstellen 5 für den Fall einer überstehenden Armierung 4- eine innige Verbindung zwischen
d^ii aneinanderstossenden Dämnplatten geschaffen wird.
Selbstverständlich kann die wass..undurchlässige, jedoch wasserdainpfdurchläsifige Beschichtimg 3 bereits
bei der Herstellung der einzelnen Däiiunpla"Cten mit einer
leichten Bekiesung (nicht dargestellt) versehen werden. Eine gleichartige Bekiesung findet dann naturgenäss
auch bei Einbringung der Beschichtungsmasse an der Stosstelle 5 statt.
Ein Belag eines Flachdechss mit cen wie oben beschrieben
aufgebauten Dämmplatten kann ohne weiteres auf die Anordnungen einer sogenannten Dampfsperre zwischen de.c
Betondecke und dem Dachbelag verzichten. Sollte durch eine äusserliche Beschädigung an dieser oder jener
Stelle Feuchtigkeit bis zu den Dämuiplatten 2 gelangen,
so dunstet diese Feuchtigkeit infolge der wasserdampfdurchlässigen
Ausführung der Beschichtung 3 auf grosser
^uerschnittsfläc^e wieder ab. Auch in die tragende
Betondecke 1 voa der Raumseite aus eindringende Wasserdampfanteile
werden infolge der Atniungsfähigkeit des
gesamten Dachbelages wieder an die Atmosphäre abgegeben, wobei für den Jail der Anordnung von Rillen auch
an der Unterseite der Da πιπί plat ten 2 für eine wirksame
Entlüftung Sicherheit gegeben i3t.
Das Beispiel nach Figur 2 zeigt, dass an der Stossstelle anstatt einer überlappenden hervorstehenden
Armierung auch die Möglichkeit besteht, eine solche Armierung 4- nicht über die Plattenränder hervortreten
zu lassen, sondern an der Stosstelle 5 beim Einbringen von Beschichtungsmasse Metallgewebe o. dgl. einzulegen,
welches dann seinerseits die vorstehenden Teile der Armierung ** überlappt und nach dem Abbinden
der Beschichtung an der Stosstelle 5 zuverlässig verbindet
.
Claims (1)
- ' Q1 rf-lng»nwurHeid- ι-,-ρ, Moitkestr. M16. 3- 1972 1660 GMSCHUTZA N S-PRtJCHE1) Dämmplatte zur Abdeckung von Flachdächern mit oberhalb vor» ihr angeordneten wasserundurchlässigem Belag, dadurch gekennzeichnet * dass auf der Oberseite der vorgefertigten Dämmplatte (2) eino wasserundurchlässige, jedoch für Wasserdampf urchlässige Beschichtung (3), insbesondere aus einem Gemisch von Zement-, Sand- und einer Kunststoffdispersion angeordnet.ist.2) Dämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Beschichtung (3) in an sich bekannter Weise eine Armierung (4-) aus Glas-, Textil-, Kunststoff- oder Metellgewebe o. dgl. eingebettet ist. y5) Dämmplatte nach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (3) derart auf der Dämmplatte (2) angebracht ist. dass sie gegenüber- 10 -den Rändern der Platte (2) zurücktritt. ,4-) Dämmplatte nach Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass di 3 Armierung (4·) mindestens über die Bänder der Beschichtung (· ',. hervorragt./5) Dämmplatte nach Ansprüchen 1 - 4-, dadurch gekennzeichnet, d<xss mindestens an der Oberseite der Dämmplatte in an sich bekannter Weise Rillen ( ) o. dgl. zur fonaschlüssigen Verbindung der Dämmschicht (3) 3>it der Platte (2) vorgesehen sind.6. Dachbelag aus Dämmplatten nach Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der tragenden Betondecke (i; und den Dänirplatten (2 eirie Beschichtung (la> aus wasserundurchlässigen, jedoch eine Dampfdiffusion zulassenden Werkstoff vorgesehen ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7212620U true DE7212620U (de) | 1972-07-20 |
Family
ID=1279324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7212620U Expired DE7212620U (de) | Dämmplatte für Flachdachabdeckung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7212620U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2925511A1 (de) * | 1979-06-25 | 1981-01-08 | Deitermann Chemiewerk Kg | Verfahren zum aufbringen einer mehrlagigen schutzschicht auf flachdaecher |
DE3033091A1 (de) * | 1980-09-03 | 1982-04-08 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Gedaemmtes einschaliges dach |
DE3423766A1 (de) * | 1983-06-30 | 1985-01-03 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verbundelemente zur waermedaemmung von flachdaechern |
DE2954353C2 (de) * | 1979-06-25 | 1991-05-23 | Deitermann Kg Chemiewerk, 4354 Datteln, De |
-
0
- DE DE7212620U patent/DE7212620U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2925511A1 (de) * | 1979-06-25 | 1981-01-08 | Deitermann Chemiewerk Kg | Verfahren zum aufbringen einer mehrlagigen schutzschicht auf flachdaecher |
DE2954353C2 (de) * | 1979-06-25 | 1991-05-23 | Deitermann Kg Chemiewerk, 4354 Datteln, De | |
DE3033091A1 (de) * | 1980-09-03 | 1982-04-08 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Gedaemmtes einschaliges dach |
DE3423766A1 (de) * | 1983-06-30 | 1985-01-03 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verbundelemente zur waermedaemmung von flachdaechern |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0172898B1 (de) | Brandschutzbahn mit dampfsperre | |
DE7212620U (de) | Dämmplatte für Flachdachabdeckung | |
DE2330718C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer belastungsfähigen Dichtungsschicht eines Bauwerkes und Platte oder Folie zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2241805C3 (de) | Dämmplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP1268952B1 (de) | Gebäudewand | |
DE2718397A1 (de) | Fertighaus-wandelement | |
DE2925513C2 (de) | Wasserisolierende Abdichtungsschicht für mineralische Oberflächen | |
DE2910876C2 (de) | Belagplatte aus Mineralfasern zum Herstellen der Wärmedämmung eines umgekehrten Dachs | |
EP0201757A3 (de) | Fassadenbekleidung, insbesondere zur Sanierung von Altbauten | |
DE2632486A1 (de) | Mehrschichtige, waermedaemmende und wasserabfuehrende bauplatte | |
DE1169106B (de) | Bituminoese Dichtungsbahn mit grobkoernigem Material auf ihrer Auflageseite und Verfahren zum Aufkleben einer solchen Bahn | |
DE4322745A1 (de) | Dachdämmplatte | |
DE2231353A1 (de) | Flachdachabdeckung bestehend aus einer daemmschicht und einem, auf dieser verlegten wasserundurchlaessigen belag | |
DE3822066C2 (de) | ||
DE2729474A1 (de) | Grossflaechiges fertighaus-wandelement in leichtbau-sandwich-ausfuehrung | |
EP2113617B1 (de) | Unterlagsbahn zur Herstellung der Regensicherheit eines Unterdachgaufbaus | |
CH623626A5 (en) | Building roof | |
DE2059976A1 (de) | Grundwasserisolation ohne Verwendung einer als Isolationstraeger dienenden Betonwanne | |
CH517223A (de) | Dämmplatte aus geschlossenzelligem Kunststoff-Hartschaum | |
DE19614127C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer zumindest teilweisen Überdeckung einer Fläche eines Bauwerks sowie eine derartige Überdeckung | |
DE2713134C2 (de) | Feuchtigkeitsgeschützte Wärmedämmplatte zur AuBendämmung von Wänden im Erdreich | |
AT352965B (de) | Selbsttragendes verbundpaneel | |
DE7216448U (de) | Beschichtete Dammplatte | |
DE19507175A1 (de) | Gefälle-System für Balkontragplatten | |
DE2354047B2 (de) | Lärmschutzwand |