DE2231188A1 - Vorrichtung fuer kassettenspeisung von clips - Google Patents

Vorrichtung fuer kassettenspeisung von clips

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DE2231188A1
DE2231188A1 DE19722231188 DE2231188A DE2231188A1 DE 2231188 A1 DE2231188 A1 DE 2231188A1 DE 19722231188 DE19722231188 DE 19722231188 DE 2231188 A DE2231188 A DE 2231188A DE 2231188 A1 DE2231188 A1 DE 2231188A1
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clips
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hook
feeder
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DE19722231188
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Der Anmelder Ist
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JANSSON OLOF TAGE SKINNSKATTEBERG (SCHWEDEN)
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JANSSON OLOF TAGE SKINNSKATTEBERG (SCHWEDEN)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
    • A22C11/125Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins by clipping; Removal of clips
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/10Apparatus for twisting or linking sausages

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Easettenspeisung von "Clips".
  • Innerhalb von einer Anzahl von Industriezweigen werden Clips für Zusammenziehung von schlauchförmigen Körpern benutzt. Beispielsweise werden solche Clips üblicherweise so benutzt, bei der Herstellung und dem Stopfen von Wurst, dass beim Uebergang von einer Wurst zu der anderen zwei Clips dicht neben wander über die Wurst geschlagen sind , mit der Folge, dass die beiden Würste von einander dadurch getrennt werden können, dass man die Wursthaut zwischen den beiden Clips abschneidet. Diese Clips haben üblicherweise die Form von wenigstens annäherungsweise haarnadelgebogenen oder U-förmig gebogenen Drähten, welche beim Verschluss der Wursthaut oder des schlauchformigen Körpers mit ihren beiden Schänkeln in X-Form über einander gebogen werden, jedoch dicht neben einander.
  • Man kennt schon Geräte und Maschinen für Schlagen von solchen Clips. Mit den Begriff "Schlagent' von einem Clips meint man dabei dessen Einschieben über die Wurßthaut und dessen Umbiegen in der oben angegebenen Weise, so dass eine dichtende Erwürgung von dem Clips stattfindet. Diese Clips wurden in Stapeln in einer Weise hergestellt, die einigermassen von den Stapeln von Heftnadeln erinnert, die in üblichen Heftmaschinen und -Geräte benutzt werden, dass heisst die Clips waren lose mit einander durch Leimen verbunden, so dass die Schlagmaschine mit einem solchen Clipsstapel nach dem anderen gespeist werden konnte. Wenn ein solcher Clipsstapel verbraucht worden ist, musste indessen die Stopfarbeit abgebrochen werden, damit einen neuen Stapel in das Gerät einmontiert werden könnte. Oft hat man sogar nicht beobachten können, wenn der letzte Clips in einem Stapel verbraucht wurde, und es traf dabei ein, dass das Gerät in Learlauf arbeitete, wodurch wertvolles thaterial verloren ging.
  • Es liegt deshalb ein Bedürfnis vor nach einer selbsttätigend Speisungsvorrichtung für Clips zu einem solchen Schlaggerät, wobei die Clips vorzugsweise innerhalb von räumlichen Kasetten in solcher Weise aufgespeichert sein sollten, das der eine Stapel nach dem anderen selbsttätig in die Schlagmaschine eingeführt werden kann, sobald ein frühere Stapel verbraucht worden ist. Nur hierdurch kann eine kontinuierlige Arbeit der Schlagmaschine sIcher gestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine solche Vorrichtung für Kasettenspeisung von Clips zu einer Schlagmaschine der oben beshriebenen Art.
  • Die Erfindung wird unten näher, in Anschluss an die beigefügte Zeichnung, beschrieben werden, welche eine Ausführungsform der Erfindung zeigt, es ist aber underverstanden, dass die Erfindung nich auf diese nesondere Asführungsform eingeschränkt ist, sondern dass allerlei verschiedene Abänderungen innerhalb des Ramens der Erfindung vorgenommen werden können.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 von Aussen eine Kasette für Aufnahme von Stapeln von Clips, wahrend Fig. 2 einen rerdurchschnitt durch eine solche Kasette mit darin befindlichen Stapeln sowie von der Beoes-tigungsvorrichtung der Kasette bei der Schlagmaschine zeigt. Fig. 3 zeigt ein Biid von der Seite von der Vorrichtung nach Fig. 2.
  • Die Kasette 10 ist vorzugsweise mit Stapeln von mit einander lösbar verbundenen Clips gefüllt, beispielsweise mit einander durch Leimen verbunden, so dass zwei solche Stapeln in Reihe nach einander längs jeder Höhenebene der Kasette 10 liegen. Drei solche Höhenebenen 11, 12 und 13 mit Kasettenaufbewahrten Stapeln von Clips werden somit in Fig. 2 gezeigt. Damit die Kasette mit den darin befindlichen Clips aufbewahrt werden kann, ohne dass die Clips von der Kasette herausgeschoben werden, ist diese bei ihrer Öffnung 14 mit Spuren versehen, in welche eine Verschlusszunge eingeschoben worden ist. Dei Kasette ist vorzugsweise mit Sichtfenstern 16, 17 versehen, durch welche man beobachten kann, in wie Weit die vorhandenen Stapeln von Olips verbraucht werden, so dass man, wenn erforderlich, die Kasette in der Schlag maschine austauschen kann. Unten ist die Kasette auf jeder Seite mit einer Leiste für festlegung der Kasette in der richtigen Lage in Verhältnis zur Schlagmaschine versehen, alles in einer Weise, die deutlicher der Fig. 2 zu entnehmen sein wird.
  • Beim Einsetzen der IDasette 1r dessen Halter nach Fig. 2 wird die Kasette 10 über eine Rinne 28 in einem in seincr Längsrichtung versohiebbaren Stab 19 angebrac;k.
  • Die Rinne 28 is abgesehen, Clips aufzunehmen und diese in Reihenfolge nach einander zu einer Stelle zu bringen, wo sie von einem Treiber abwärts gegen einen Amboss geschoben werden rmd dort zwecks der Zuswnrnenziehungsfiktion umsebildet werden. Ein Stapel 20 von Clips ist gezeigt, in die Rinne 28 herabgeführt. Unterhalb von der Rinne und dem Stab 19 ist eine Feder 21 befestigt worden, welche so umgebogen ist, dass sie sich nach oben längs der einen Seite des Stabes 19 erstreckt, wobei sie zwischen zwei Teile 22 und 23 eingespannt worden ist, mit denen sie durch Schrauben 24 verbunden ist. Der Teil 22 trägt einen Fingergriff 25, beidessen Herabdrücken die Feder zusammen mit den beiden Teilen 22 und 23 nach aussen gepresst wird, so dass die Kasette in Arbeitslage begracht werden kann, in welcher sie in Fig. 2 gezeigt wird. Dabei wird nämlich ein Haken 26 am Teil 23 aus dem Wege geführt, aber wenn man danach den Fingergriff 25 verlässt, wird die Feder die Teile 22 und 23 in ihre in Fig. 2 gezeigte Lagen zurückführen, und der Haken 26 greift über die Leiste 18 an der Kasette. Eine auf der anderen Seite der Kasette befindliche, entsprechende Leiste 27 ist schon beim Einschieben der Kasette nach innen, innerhalb von einem hakenförmigen Mittel 29 gezogen worden, welches mit den Ständer des Gerätes verbunden ist.
  • In den bisher beschriebenen Teilen arbeitet die Vorrichtung in der folgenden Weise: Man führt Stapeln von- Clips in die Kasette nach Fig. 1 ein, vorzugsweise während diese umgekehrt ist, so dass die Leisten 18 und 27 bei der oberen Rundung der Kasette zu liegen kommen. Dabei ist es geeignet, dass man nicht zu lange Stapeln hineinführt, da diese ziemlich schwer handzuhaben sind. Damit sie sich in einer richtigen Weise in der Kasette einordnen, kann diese srf der inneren Seite mit einer oder mehreren Zwischenwänden versehen sein. Die Kasette nach Fig. 1 ist somit mit einer solchen Zwischenwand 30 versehen. Nachdem die Kasette orbit Stapeln von Clips gefüllt worden ist, schiebt man die Zunge 15 vor, welche in den Spuren 14 läuft, und die Kasette mit der Mündung nach unten in däs Gerät nach Fig. 2 geführt. Man führt dann den seitlich ausragenden Druckknopf 25 nach unten, so dass das Gerät für Aufnahme der Kasette geöffnet wird, und nachdem diese einmontiert worden ist, lässt man den Druckknopf 25 los, wobei die Kasette in ihrer richtigen Lage durch den Eingriff der Leisten 18 und 27 unterhalb von den Haken 26 und ?9 verschlossen ist. Hiernach zieht man die Zunge 15 aus, und die Folge wird, dass von jeder der in der Kasette vorhandenen Fächern, durch eine Zwischenwand oder durch Zwischenwände 30 abgetrennt, ein Stapel von Clips in die Rinne 28 herabfallen wird, in Bereitschaft für Benutzung in einer Weise, die im Grossen und Ganzen an die Arbeit in einer üblichen Heftmaschine erinnert.
  • Die nachfogende Arbeit findet in einer Weise statt, die sich nicht wesentlich von den Verhältnissen in der üblichen Heftiaschine unterscheidet. Somit gibt es nach Fig. 3 ein Speiser 31, welcher in Durchschnitt wenigstens annäherungsweise die selbe Form hat wie die Clips, und welcher unter Federdruch gegen das Ende der in der Rinne 28 befindlichen Reihe von Clips ruht. Weiter gibt es einen maschinell oder für Hand betätigten Treiber 32, welcher sich in einer Spur zwischen dem Stab 19 und einem Unterstützungsstückchen 33 bewegt, so dass bei dem Herabschieben des Treibers 32 der erste Clips nach unten geschoben wird, ringsum die in dessen Weg befindliche, vorbereiten zusammengezogene Wursthaut, sowie gegen einen Amboss 34, welcher mit in der Zeichnung nicht gezeigten Spuren für Zusammenziehung der beiden Schänkel des C1Ppses versehen ist, so dass diese einander Seite bei Seite in dichter Anliegung in an sich bekannter Weise kreuzen werden. Zwecks Steuerung des Clipses sowie zwecks Zurückhalten der Wursthaut in richtiger Lage sind ein paar Steuermitteln angeordnet, aber da diese selbstverständlich verschiedene Forme erhalten, abhängig von der Dicke der Wurst, von der Form des Clipses und dergleichen, sind sie nur schematisch in Form von einet paar Blöcke 35 und 36 gezeigt. Das Vorwärtsführen des Clipsstapsls findet mit Hilfe des Speisers 31 statt, welcher durch einen Schraubenfederriemen 37 angetrieben wird. Dieser ist teils an einem Punk 38 in hnschluss zum Stab 19 befestigt, teils auch an- einem Punk 39 am Ende des Speisers. Zwischen diesen beiden Punkten läuft der Schraubenfederriemen 37 über ein Umlenkrad 40, welches um einen Axelwapfen drehbar ist.
  • Es ist jetzt deutlich, dass nachdem die Rinne 28 mit Clips gefüllt worden ist, das rechte Ende des Speisers 31, Fig. 3, sich weiter rechts als in Fig. 3 gezeigt befinden wird. Für jeden Schlag des Treibers 32 wir ein Clips von dem Stapel freigemacht und wird in an sich bekannter Weise benutzt, und beim Rückgang des Treibers 32 zu dessen oberen Lage wird der Speiser 31 den Stapel von Clips ein Stückchen vorwärts führen, entsprechend der Dicke von einem Clips, welcher dabei in die Lage des Treibers > geführt wird. Allmählich wird in dieser Weise der gelegentlich vorhandene Stapel oder die gelegentlich vorhandene Stapeln von Clips in der Rinne 28 völlig verbraucht werden, gleichzeitig als der Speiser 31 immer näher zu ihrer linken Endlage verschoben wird. Wenn diese Endlage erreicht wird, wird ein elektrischerBetätigungskontakt 40 geschlossen, welcher die Mittel steuert, die das Einführen eines neuen Stapels von Clips beziehungsweise von einer Anzahl von neuen Stapeln von Clips bewirken, bei der gezeigten Ausführungsform der Erfindung zwei solchen Stapeln in Reihe nach einander. Der elektrische Stromkreis 41-42 liegt in Reihe mit der Betätigungaspule eines Reläventils, welches mittels hydraulischer Kraft schnell den Speiser 31 durch die Rinne zurückführt, wobei aus eigenen Gewicht oder durch Einfluss vom in der Kasette vorhandenen, in der Zeichnung nicht gezeigten federnden Mittel der oder die neue Stapeln von Clips in die Rinne 28 eingeführt werden, in Bereitschaft für eine neue Arbeitsweise derselben Art wie oben beschrieben.
  • Es ist geeignet, dass der am Speiser 31 befindliche Teil, welcher den Gegenkontakt des elektrischen Kontaktes 40 trägt, gleichzeitig als Sperre ausgerührt ist zwecks Verhinderung von einer zu weit gehenden Bewegung in Richtung nach links in Fig.3 von dem Speiser.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n 8 p r ü c h-e
    für: Vorrichtung für Kasettenspeisung von Clips zwecks Zusammenziehen von schlauchförmigen Körpern, z.B. Wursthaut bei der Herstellung von Wurst, unter Benutzung von einem Zusammenziehungsgerät mit Stab (19) und Rinne (28) für Aufnahme von Clips (20) und mit einem Speiser (31) zwecks Weiterführen von den Clips zu einer Ausführungsrinne, in welcher sie mittels eines Treibers (32) ausgeführt werden, um bei Kontakt mit einem Amboss (34) um den schlauchförmigen Körper geschlossen zu werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Rinne (28) nach oben offen ist, und dass eine außtsugobbare Kasette (10) über die Rinne (28) in solcher Lage angeordnet ist, dass bei dem Wegführen des Speisers (31) ein oder mehrere Stapeln von Clips von der Kasette, in welcher sie in einer Lage aufbewahrt werden, wenigstens in der Hauptsache paralleil zur Rinne (28) in dieser Rinne (28) herabgespeist werden, wobei die Kasette (10) kastenförmig ist, und in deren Mündung Spuren (143 für Aufnahme einer Verschlusszunge (15) zusammen mit einem Griff für Entfernen der Verschlusszunge vorhanden sind, nach dem die Kasette (10) in Lage über die Rinne (28) montiert worden ist, sowie dass die Kasette unten bei jeder äusseren Seite mit ein paar Leisten (18, 27) oder dergleichen versehen ist, zwecks Fixierung in Lage oberhalb von der Rinne (28), und hakenförmige Mittel (26, 29) in Verbindung mit dem Stab (19) angeordnet sind zwecks Zurückhalten der Kasette (10) in Lage über die Rinne (28).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Kasette in zwei oder mehrere Råcher mittels in deren Höhenrichtung sich erstreckender Wand (30) oder Wände aufgeteilt ist, und dass Stapeln (11, 12, 13) von Clips Ueber einander in Schichte in jedem von diesen Fächern angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass eine oder mehreren Sichtöffnungen (16, 17) in der Wand der Kasette (10) angeordnet sind, so dass man durch diese Sichtöffnung oder -öffnungen beobachten kann, wie gross der Vorrat von Clips in der Kasette ist.
  4. 4. Vorrichfung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dass ein elektrischer Kontakt (4o) oder dergleichen für Beeinflussung angeordnet ist, wenn der Speiser während des Verbrauches von Clips in die jenige Lage oder nahe der jenigen Lage gekommen ist, in welcher sämtliche in der Rinne (28) vorhandene Clips verbraucht sind, und dass dieser elektrische Kontakt angeordnet ist, einen Servomotor für das Zurückführen des Speisers (31) in solche lage zu starten, dass die Rinne (28) für Aufnahme von einem beziehungsweise von mehreren neuen Stapeln von Clips (20) freigelegt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, dassigstens das eine hakenförmige Mittel (26) federnd entfernungsbar von seiner Eingriffslage angeordnet ist, um Möglichkeit für die Leiste (18) der Kasette (10), entsprechend diesem hakenförmigen Mittel, unterhalb von dem hakenförmigen Mittel (26) zwecks Verschliessen in einer Lage mit der Kasette (10) über die Rinne (28) einzufallen zu bereiten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das hakenförmige Mittel (26) mit einem Betätigungsgriff (25) versehen ist, so angeordnet, dass durch Beeinflussung desselben das hakenförmige Mittel (26) aus dt. Eingriffslage in Verhältnis zur Leiste (18) bei der unteren Kante der Kasette (10) geführt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9072859B2 (en) 2011-05-31 2015-07-07 Naoyuki Ishikita Anesthetic inhalation aid device and attachment used for the same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9072859B2 (en) 2011-05-31 2015-07-07 Naoyuki Ishikita Anesthetic inhalation aid device and attachment used for the same

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