DE174479C - - Google Patents
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- DE174479C DE174479C DENDAT174479D DE174479DA DE174479C DE 174479 C DE174479 C DE 174479C DE NDAT174479 D DENDAT174479 D DE NDAT174479D DE 174479D A DE174479D A DE 174479DA DE 174479 C DE174479 C DE 174479C
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- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F11/00—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
- G07F11/68—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles in which the articles are torn or severed from strips or sheets
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Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vr 174479 KLASSE 43b. GRUPPE 27.
AKTIEBOLAGET L.M.ERICSSON & CO.
in STOCKHOLM.
in STOCKHOLM.
Die Erfindung betrifft einen Selbstverkäufer für Briefmarken, Fahrscheine und
ähnliche Gegenstände, die in dem Apparat in Form eines Streifens aufbewahrt und nach
einer durch Münzeneinwurf ermöglichten Vorschubbewegung des Streifens von letzterem
abgetrennt werden.
Zweck der Erfindung ist, ein zuverlässiges und genaues Vorschieben des Streifens, sowie
ίο ein sicheres Festhalten beim Abtrennen des
geförderten Teiles zu erreichen und zufällige, nicht beabsichtigte Verschiebungen des Streifens
zu verhindern.
Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentliehen durch die Anordnung von Nadelreihen,
die dazu bestimmt sind, ihn zu durchlochen bezw. in demselben befindliche Durchlochungen
zu durchdringen. Die Nadelreihen sind beide senkrecht zum Streifen derart beweglich,
daß der eine Satz in den Streifen eingreift, wenn der andere außer Eingriff steht, wobei der eine Satz außerdem in der
Längsrichtung des Streifens zwecks Förderung des letzteren um eine Feldlänge mittels
eines Handgriffes verschiebbar ist.
Zweckmäßig werden hierbei die Halter der beiden Nadelsätze derart miteinander verbunden,
daß sich die beiden Sätze auf je einer Seite des Streifens befinden, und daß der Halter des zum Vorschub des Streifens
dienenden oberen Nadelsatzes von dem Halter des zweiten unteren Nadelsatzes getragen
und bei seiner Längsverschiebung von diesem geführt wird, so daß die beiden Nadelsätze
in ihrer Auf- und Abwärtsbewegung einander immer folgen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 einen
senkrechten Schnitt durch den Apparat, Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch
den Apparat mit den verschiedenen Teilen desselben in einer anderen Lage, Fig. 3 eine
Seitenansicht eines Einzelteils, Fig. 4 einen wagerechten Schnitt nach der Linie IV-IV
in Fig. 3, Fig. 5 einen Querschnitt des Apparates nach der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 2 und Fig. 7 einen Einzelteil.
Die Münzenauslösung und der Antrieb des Apparates können jede beliebige Form besitzen
und beliebig angeordnet sein, da sie nicht Gegenstand der Erfindung sind. Ein
mit Münzenschlitz versehener Schieber 1 ist durch ein Gelenk 2 mit einer durch Feder
beeinflußten Zugstange 3 verbunden und wird durch die Münze mit der eigentlichen Vorschubvorrichtung
des Streifens gekuppelt.
Der auf eine Trommel 4 aufgewickelte oder in anderer geeigneter Weise im Apparat aufbewahrte
Streifen 5 ist durch einen dem Streifen entsprechenden Schlitz 6 in einem festen Führungsblock 7 geführt. Dieser
Führungsblock ist durch das freie hülsenartige Ende eines Hebels 8 lose umschlossen;
letzterer ist bei 9 in einer geeigneten Stütze o. dgl. 10 gelagert. Ferner ist der Führungsblock
7 an seiner oberen Seite mit einer beliebigen Anzahl längsgehender Schlitze 11
versehen, in welche eine Reihe von Nadeln o. dgl. 12 eingreift, welch letztere auf einer
Platte oder einem Schieber 13 befestigt sind,'
der im oberen Teile des hülsenförmigen Teiles des Hebels 8 befestigt und in dessen Längsrichtung
verschiebbar ist, indem das hintere Ende dieser Platte durch Vorsprünge o. dgl. 14 (Fig. 1,2) an dem Hebel 8 geführt wird,
während das vordere Ende der Platte mit seitlichen Vorsprüngen 15, 16 versehen ist,
die in längsgehenden Schlitzen 17, 18 in dem vorderen Ende des Hebels 8 geführt sind
(Fig. 4). In dem Boden des hülsenartigen Teiles des Hebels 8 sind zwei Reihen von
Nadeln 19 und 20 befestigt, die in entsprechende Löcher in der unteren Seite des
Blockes 7 eindringen können. Diese Nadelreihen 19 und 20 liegen in einer solchen
Entfernung voneinander, die der Länge einer Briefmarke oder des jeweilig zu verkaufenden
Gegenstandes entspricht. Der als Halter des oberen Nadelsatzes dienende Schieber 13 ist
gleichfalls um eine Strecke verschiebbar, die der Länge einer Briefmarke o. dgl. entspricht,
wobei die Nadeln in den oberen und unteren Reihen, um in den Endlagen der oberen Nadelreihe ein Zusammentreffen
der Nadeln zu vermeiden, derart angeordnet sind, daß diese nebst den Schlitzen in der
oberen Seite des Blockes 7 und den Löchern in der unteren Seite des genannten Blockes
miteinander abwechseln.
Die einzelnen Nadelreihen werden zweckmäßig derart gestellt, daß diese senkrecht
oder annähernd senkrecht zur Längsrichtung des Streifens stehen, wodurch sie bei dem
Vorschub des Streifens mit quer über dem Streifen laufenden Durchlochungen sicher in
die Durchlochungen eindringen und aus ihnen herausgezogen werden können, ohne den Streifen
oder die Durchlochungen zu beschädigen. Wie ersichtlich, folgen die Bewegungen der oberen und unteren Nadelsätze aufeinander,
wenn der Hebel 8 um seinen Drehpunkt 9 gedreht wird. Bei der in Fig. 1
dargestellten Stellung des Hebels 8 steht die obere Nadelreihe 12 in vollem Eingriff mit
dem vorzuschiebenden Streifen, während die beiden unteren Nadelreihen außer Eingriff
mit dem genannten Streifen sind. Die Nadeln haben eine derartige Länge, daß, wenn
der Hebel 8 in seine höchste Lage gedreht wird, die unteren Nadelreihen früher in Eingriff
mit dem Streifen kommen, als der Eingrift der oberen Nadelreihe aufhört, wodurch
erreicht wird, daß der Streifen von wenigstens dem einen der beiden Nadelsätze festgehalten
wird, wodurch zufällige Verschiebungen desselben vermieden werden. In der unteren
Lage des Hebels 8 geschieht der Vorschub des Streifens durch Verschiebung des Schiebers
13 mit der oberen Nadelreihe nach vorwärts, in der oberen Lage des Hebels 8
kann der Schieber in seine hintere Lage zurückgeschoben werden, ohne daß der Streifen
dadurch beeinflußt wird.
Um die für eine solche Arbeitsweise erforderlichen schwingenden Bewegungen des
Hebels 8 zu erhalten, sind die Vorsprünge 15, 16 des Schiebers 13 so weit verlängert,
daß sie in die rechteckigen Führungsspuren 23 fester Führungsblöcke an den Seiten des
vorderen Endes des Hebels 8 eindringen (Fig. 7), wobei in der Bahn der genannten
Vorsprünge durch Federn beeinflußte Hebel o. dgl. 25, 26 vorgesehen sind, deren Federn
bei der Längsverschiebung des Schiebers 13 gespannt werden, so daß sie nach Beendigung
der genannten Verschiebung selbsttätig die Vorsprünge 15, 16 durch die quergehenden
Teile der rechteckigen Führungsspuren 23 verschieben und dadurch die Querverschiebungen
der beiden Nadelsätze bewirken, die erforderlich sind, um dieselben aus bezw.in Eingriff mit dem Streifen zu bringen.
Die Wirkungsweise des Apparates ist folgende:
In der Ruhelage befinden sich der Hebel 8 und die beiden Nadelsätze in der in Fig. 1
gezeichneten Lage.
Wenn nun eine Münze von der richtigen Größe in den Apparat eingelegt wird, so
wird diese zunächst von dem Münzenschlitz des Schiebers 1 aufgefangen (Fig. 1, 2), weleher
Schlitz in bekannter Weise in seiner Längsrichtung federnd ist, so daß die Münze
durch den Schlitz hindurchgedrückt werden kann, wenn der Schieber 1 durch die Stange 3
vorwärts gezogen wird, indem die Münze bei der Vorwärtsbewegung durch eine feste
Führung 27 beeinflußt wird. Nach der Hindurchdrückung durch den Münzenschlitz wird
die Münze von dem Schieber 13 und dem auf diesem letzteren angeordneten Führungsblock
28 des Schiebers 1 aufgefangen, wodurch die Münze den Schieber 1 mit dem
Schieber 13 kuppelt. Der als Halter für den oberen Nadelsatz dienende Schieber 13 wird
nun nach vorwärs verschoben, wodurch der Streifen 5 um eine Strecke vorgeschoben
wird, die der Länge einer Briefmarke o. dgl. entspricht. Die \"orsprünge 15, 16 bewegen
sich hierbei in den unteren längsgehenden j Teilen der Führungsspuren 23, wobei der
Hebel 25 auf jeder Seite allmählich nach unten in die in Fig. 7 mit strichpunktierten
Linien angedeutete Lage verschoben und seine Feder gespannt wird. Wenn der Vorschub
beendigt ist, heben die Hebel 25 die Vorsprünge 15, 16 in der vorderen senkrechten
Führungsspur 23 empor, wodurch der Hebel 8 in seine obere Lage gedreht
wird, so daß der obere Nadelsatz außer Eingriff mit dem Streifen und der untere Nadelsatz
in Eingriff mit demselben gebracht wird. Der Schieber 13 wird nun, sei es durch Bewegen
der Stange 3 von Hand, sei es durch eine Feder o. dgl. in seine hintere Lage gebracht,
wobei die Vorsprünge 15, 16 in den oberen längsgehenden Teilen der rechteckigen
Führungsspuren gleiten und dabei die durch Federn beeinflußten Hebel 26 beiseite drehen.
Wenn der Schieber in seine hintere Endlage zurückgekehrt ist, drücken die Arme 26 die
Vorsprünge 15, 16 durch die hinteren senkrechten Führungsspuren herab, wodurch die
obere Nadelreihe wieder mit dem Streifen in Eingriff und der untere Nadelsatz außer Eingriff
mit demselben gebracht wird.
Zwecks Abschneidens des vorgeschobenen Streifens ist gemäß dieser Erfindung eine
Schere oder ein Messer 29 (Fig.' 1) vorgesehen , das mit dem Hebel 8 zusammenwirkt
und von diesem bei dessen Drehbewegungen beeinflußt wird. In der Zeichnung (Fig; ι, 2) ist ein Schneidemesser 29
dargestellt, das in Führungen an der Wand 30 geführt ist und durch eine Stange o. dgl. 31
mit dein Hebel gekuppelt ist. Wenn der Halter 13 des oberen Nadelsatzes in seine
* vordere Lage unter- Mitnahme einer Briefmarke o. dgl. durch die vordere Mündung
des Führungsblockes 7 verschoben und der Hebel 8 dann aufwärts gedreht wird, wird
das Messer 29 mitgenommen, so daß es die vorgeschobene Marke abschneidet. Vor der
vorderen Mündung des Blockes 7 ist ein Schacht 32 vorgesehen, der unten in einen
Zugkasten 33 mündet, in den die abgeschnittene Briefmarke o. dgl. hinabfällt. Nachdem
die Zugstange 3 vorgezogen und dann wieder losgelassen ist, braucht der Käufer lediglich den Kasten 33 herauszuziehen, um
die Briefmarke zu erhalten. Um zu verhin-. dem, daß beim Ausziehen des Kastens 33
feuchte Luft oder Nässe in den Apparat kommen kann, ist außerhalb des Gehäuses
dicht über dem Kasten ein vorspringendes Dach 34 angebracht.
Wenn die Zurückführung' des Schiebers 1 aus der in Fig. 2 dargestellten Lage beginnt,
fällt die Münze in bekannter Weise sofort aus dem Schieber 1 heraus in einen
Münzenkasten 35 o. dgl.
>er Halter des unteren Nadelsatzes ist in der Zeichnung als am Hebel 8 befestigt dargestellt,
es ist aber ersichtlich, daß er auch anders befestigt und geführt werden kann. Die Anzahl der Nadelreihen in den beiden
Nadelsätzen, sowie die Anzahl von Nadeln in jeder einzelnen Reihe kann selbstverständlich eine beliebige sein.
Claims (6)
1. Selbstverkäufer ' für Briefmarken, Fahrscheine u. dgl. in Streifenform, dadurch
gekennzeichnet; daß beim Verkaufsvorgange Nadelreihen abwechselnd derartig in die Durchlochungen des Markenstreifens
eintreten bezw. den ungelochten Streifen durchlochen, daß die eine Nadelreihe (12) den Vorschub des Streifens (5)
und die andere (19, 20) das Festhalten beim Abschneiden bewirkt.
2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelreihen
(12 bezw. 19 und 20) von je einem Halter (Schieber 13 bezw. Hebel 8) getragen
werden, wobei der Halter (13) der zum Vorschub des Streifens dienenden
Nadelreihe (12) von dem Halter (8) des anderen Nadelsatzes (19, 20) derartig geführt
wird, daß beim Auf- bezw. Niederspringen des letzteren der zum Vorschub dienende» Nadelsatz zwangläufig mitbewegt
wird, um einen sicheren Eingriff des einen Nadelsatzes beim Außereingriffbringen
des anderen zu erhalten.
3. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Nadelsätze senkrecht oder annähernd senkrecht zum Streifen gestellt sind, so daß
bei Verwendung eines durchlochten Streiiens die Nadeln aus den Durchlochungen
des Streifens herausgezogen bezw. in dieselben hineindringen können, ohne den Streifen zu beschädigen.
4. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter
(13) des zum Vorschub des Streifens dienenden Nadelsatzes (12) mit seitlichen
Vorsprüngen (15, 16) versehen ist, die
derart geführt werden, daß der Nadelsatz (12) zuerst den Vorschub des Streifens
um eine Strecke bewirkt, die der Länge einer Briefmarke o. dgl. entspricht, darnach aber außer Eingriff mit dem
Streifen gebracht wird.
5. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, 2 und 4, gekennzeichnet durch von Federn
beeinflußte Arme (25, 26), die derartig in der Bahn der Vorsprünge (15, 16)
liegen, daß sie durch letztere bei deren
Verschiebung parallel zum Streifen unter Spannung ihrer Federn beiseite gedrückt
werden, am Schlüsse dieser Bewegung aber die erforderliche Verschiebung der
Vorsprünge und damit auch der Nadelreihen senkrecht zum Streifen bewirken.
6. Selbstverkäufer nach. Anspruch ι
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Vorschub des Streifens eine mit dem Halter
(8) des unteren Nadelsatzes (19,20) verbundene Schneidvorrichtung (29) den
geförderten Streifehteil abtrennt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE174479C true DE174479C (de) |
Family
ID=439212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT174479D Active DE174479C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE174479C (de) |
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