DE222855C - Schalldose fuer sprechmaschinen, deren gehaeuse zwei ansaetze besitzt, in denen die mit dem nadeltraeger und der nadelstange verbundene, mit runden oder teilweise runden stirnenden versehende traverse gefuehrt oder gestuetzt ist - Google Patents

Schalldose fuer sprechmaschinen, deren gehaeuse zwei ansaetze besitzt, in denen die mit dem nadeltraeger und der nadelstange verbundene, mit runden oder teilweise runden stirnenden versehende traverse gefuehrt oder gestuetzt ist

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DE222855C
DE222855C DE1909222855D DE222855DA DE222855C DE 222855 C DE222855 C DE 222855C DE 1909222855 D DE1909222855 D DE 1909222855D DE 222855D A DE222855D A DE 222855DA DE 222855 C DE222855 C DE 222855C
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/44Styli, e.g. sapphire, diamond
    • G11B3/46Constructions or forms ; Dispositions or mountings, e.g. attachment of point to shank

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  • Obtaining Desirable Characteristics In Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 222855 KLASSE 42g. GRUPPE
ALEX FISCHER in KENSINGTON, Engl.
Zusatz zum Patente 219087 vom 13. Februar 1908.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Oktober 1909 ab. Längste Dauer: 12. Februar 1923.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Schalldose von Sprechmaschinen nach Patent 219087. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß sich gute Resultate in der Schallwiedergabe erzielen ließen, wenn die Ansätze b, b des Gegenstandes des Hauptpatentes mit konvexen Auflager- oder Stützflächen versehen sind, gegen welche sich die Traverse . c stützt.
Die Ansätze sind als dünne Platten oder Blöcke ausgebildet, deren unterer Rand einen Kreisbogen bildet, dessen Radius annähernd gleich der Entfernung zwischen dem Mittelpunkt der Membrane und jener Fläche der Traverse ist, welche diesem Mittelpunkt am nächsten liegt. Es sind ■ bereits kleine Kugeln oder zylindrische Stäbe benutzt worden, die zur Herstellung von konvexen Auflagerungs- oder Stützflächen für die Traverse der Nadelstange dienen sollten. Dabei bildete aber der Krümmungsradius nur einen sehr kleinen Teil der Entfernung zwischen dem Membranmittelpunkt und den Oberflächen der kleinen Kugeln oder zylindrischen Stäbe.
Die Enden der Traverse können von beliebiger Querschnittsgestalt sein.
Der Erfindungsgegenstand ist in der beiliegenden Zeichnung zur Veranschaulichung gebracht. In derselben zeigt:
Fig. ι eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Seitenansicht der Schalldose.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine schaubildliche Ansicht der Traverse nebst den mit ihr verbundenen Teilen.
Fig. 5 bis 8 stellen Einzelheiten dar.
Am Gehäuse der Schalldose α sind dünne Plättchen oder Blöcke b mit konvexen Stützflächen für die Traverse c vorgesehen. Diese Auflagerungs- oder Stützflächen bilden Teile eines Kreises, dessen Radius gleich der Entfernung zwischen dem Mittelpunkt der Membrane und jener Fläche der Traverse ist, welche dem Mittelpunkt am nächsten liegt. Der Querschnitt der Traverse c kann kreisrund oder teilweise rund, viereckig oder von beliebiger anderer Gestalt sein. Mit k sind die Federn zur Regelung der Spannkraft der Membrane bezeichnet. h sind die hohlen Spannmuttern, f ist ein an der Traverse c vorgesehener kurzer Arm, der nach der der
Schalldose zugekehrten Seite der Traverse hervorsteht. Die Spannfedern k liegen oberhalb der Achse der Traverse c, wie aus Fig. ι bis 4 zu ersehen ist.
Das Gehäuse α der Schalldose wird an der Stelle, an welcher sich der kurze Arm f an der Traverse c befindet, entsprechend ausgenommen, um Raum für denselben zu schaffen, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist.
Um die Befestigung jenes Endes der Traverse c, welches von den Spannfedern k am entferntesten liegt, in sicherer Weise bewirken zu können, wird an der Unterseite jenes Endes der Traverse c eine flache Feder 9 befestigt, deren anderes Ende einen Schlitz erhält, durch welchen die zum Befestigen der Feder an dem Gehäuse der Schalldose dienende Schraube 10 hindurchgeführt wird.
Von den aus den Fig. 5 bis 8 ersichtlichen Einzelheiten zeigt Fig. 5 ein unten konvexes Stützlager, gegen welches sich eine Traverse c von teilweise rundem Querschnitt gegenstützt.
Fig. 7 zeigt ebenfalls ein Stützlager mit. unten konvexer Fläche, während die Traverse c von rechteckiger Querschnittsform ist. Fig. 6 zeigt ein Stützlager erwähnter Art, welches aus einer dünnen Metallplatte hergestellt wird.
Fig. 8 zeigt ein blockartiges Stützlager, dessen Stützfläche konisch abgeschrägt ist, um die Größe der Auflagerfiäche möglichst zu verringern.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Schalldose für Sprechmaschinen, deren Gehäuse zwei Ansätze besitzt, in denen die mit dem Nadelträger und der Nadelstange verbundene, mit runden oder teilweise runden Stirnenden versehene Traverse geführt oder gestützt ist, nach Patent 219087, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (b) konvexe Führungs- bzw. Stützflächen besitzen, gegen welche sich die Traverse (c) von runder, teilweise runder, rechtwinkliger oder anderer Querschnittsform stützt, wobei die Traverse entweder direkt oder indirekt mit dem Nadelträger und der Nadelstange verbunden ist.
2. Ausführungsform der Schalldose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (c) an jener Seite, welche dem Gehäuse der Schalldose (a) zugekehrt liegt, einen kurzen Arm (f) zur Lagerung der Spannfedern (kj besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1909222855D 1908-02-13 1909-10-21 Schalldose fuer sprechmaschinen, deren gehaeuse zwei ansaetze besitzt, in denen die mit dem nadeltraeger und der nadelstange verbundene, mit runden oder teilweise runden stirnenden versehende traverse gefuehrt oder gestuetzt ist Expired DE222855C (de)

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DE222855T 1909-10-21

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