DE2228207A1 - Spruehvorrichtung - Google Patents

Spruehvorrichtung

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DE2228207A1
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Takao Kishi
Takamitsu Nozawa
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Yoshino Kogyosho Co Ltd
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Yoshino Kogyosho Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/085Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump
    • B05B9/0877Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being of pressure-accumulation type or being connected to a pressure accumulation chamber
    • B05B9/0883Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being of pressure-accumulation type or being connected to a pressure accumulation chamber having a discharge device fixed to the container

Description

PATENTANWÄLTE München: Frankfurt/M.:
Dipl.-Chem.Dr.D.Thomsen Dipl.-Ing. W. Weinkauff
Dipl.-Ing. H. Tledtke {Fuchshohl 71)
Dipl.-Chem. G. Bühling
Dipl.-Ing. R. Kinne
Dipl.-Chem. Dr. U. Eggers
8000 München 2 Kaiser-Ludwig-Platze 9. Juni 1972
Yoshino Kogyosho Co., Ltd. Tokyo (Japan)
Sprühvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Sprühvorrichtungen, die Sprühnebel erzeugen, der gleich dem von üblichen Aerosolsprühdonen erzeugten ist; insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Flüssigkeitssprühvorrichtuna, die weder Druckgas noch ein anderes fremdes Treibmittel in einem Behälter erfordert, v/odurch die Probleme der Verunreinigung und Verdünnung der abzugebenden Flüssigkeit beseitigt werden und die Explosionsgefahren vermieden werden, die sonst auftreten könnten, wenn der Behälter weggeworfen wird.
Es ist bereits eine Sprühvorrichtung bekannt, die kein 209881/0056
Druckgas in einem Behälter benötigt und bei der die in der Vorrichtung gespeicherte Flüssig· itsmenge lediglich unter atmosphärischem Druck steht» Diese Vorrichtung hat einige Nachteile. Sie besitzt einen komplexen Aufbau, und zum Drücken des Sprühkopfes ist eine beträchtliche Kraft erforderlich.
Mit der Erfindung wird eine verbesserte Flüssigkeitssprühvorrichtung geschaffen, die kein Druckgas im Behälter benötigt. Die Verbesserung besteht in der Verwendung eines drehbaren Sprühkopfs, der einen Schieber einschließt, der zum Einziehen der Flüssigkeit durch Ansagen in die Druckkammer nach oben bewegt wird, wenn der Sprühkopf gedreht wird und die Flüssigkeit mittels einer Rückstellfeder unter Druck gesetzt wird.
Demgemäß wird mit der Erfindung eine Flüssigkeitssprühvorrichtung geschaffen, die kein Druckgas oder anderes fremdes Treibmittel in einem Behälter benötigt und dadurch das Problem der Verschmutzung und Verdünnung der abgegebenen Flüssigkeit beseitigt und die Explosionsgefahren vermeidet und die einen Drehsprühkopf besitzt, der einen in ihm untergebrachten Schieber enthält, so daß keine beweglichen Teile frei liegen und daher deren Beschädigung ausgeschlossen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Figur 1 zeigt einen Vertikalschnitt einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flüssigkeitssprühvorrichtung;
Figur 2 zeigt einen Vertikalschnitt der Vorrichtung nach Figur 1 in deren Arbeitszustand;
Figur 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Schiebers der Vorrichtung nach Figur 1;
Figur 4 zeigt einen Vertikalschnitt einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flüssigkeitssprühvorrichtung; und
Figur 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Schiebers der Vorrichtung nach Figur 4.
Figur 1 und Figur 2 veranschaulichen eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flüssigkeitssprühvorrichtung. In diesen Figuren ist ein Behälter Io gezeigt, der zylindrische Form besitzt und eine Querwand 11 aufweist, die im wesentlichen in seinem mittleren Teil angeordnet ist, um den Innenraum des Behälters in einen oberen und einen unteren Abschnitt zu trennen. In dem oberen Abschnitt ist eine zylindrische Kammer 12 zur Aufnahme eines Schiebers 3o gebildet, während in dem unteren Abschnitt ein Flüssigkeitstank 13 zum Speichern einer zu sprühenden Flüssigkeit vorgesehen ist.
In dem mittleren Teil der Querwand 11 befindet sich eine Druckkammer 14. Eine Flüssiqkeitsansaugleitung 16 ist mit ihrem einen Ende mit dem unteren Ende der Druckkammer 14 verbunden und
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reicht mit ihrem anderen Ende fast zum Boden des Tanks 13, an dem ein Bodendeckel 17 zum bedarfsweisen Füllen des Tanks mit einer Flüssigkeitsmenge lösbar sitzt. Zwischen dem unteren Ende der Druckkammer 14 und der Flüssigkeitsansaugleitung 16 sitzt ein Kugelventil 5o. Auf der Unterseite der Ouerwand 11 ist ein Belüftungsventil 18 und ein Kanal 19 angeordnet, damit der Druck in dem Flüssigkeitstank 13 und der zylindrischen Kammer 12 vor dem Negativv/erden bewahrt wird.
Auf der Aussenumfangsflache des Behälters Io ist eine zylindrische Wand 21 gebildet, und auf der Innenumfangsflache eines Sprühkopfes 2o ist eine Umfangsnut 22 gebildet. Der Sprühkopf 2o hat den gleichen durchmesser wie der Behälter Io. Die Umfangswand 21 und die Umfangsnut 22 sind komplementär zueinander. Dor Sprühkopf 2o ist über das obere En(Ie des Behälters Io genetzt und wird dort durch Einsetzen seiner Umfangsnut 2 2 in die komplementäre zylindrische Uand 21 des Behälters Io gehalten. In deni oberen Mittelabschnitt des Sprühkopfes 2o ist eine Ventilanordnung 24 angeordnet, die eine Düse 25, einen Ventilkörper 26, eine Feder 27 und einen kleinen zylindrischen Foderstützkörpor 20 besitzt, nie Duso 25 der Ventilanordnung 24 ist nicht auf die gezeigte Art beschränkt und kann eine Düse für eine milchige Flüssigkeit sein, wen« eine Rasiercreme oder andere milchige Flüssigkeit abzugeben ist.
Im Sprühkopf 2o ist unter der Ventilanordnung 24 eine Führuncfr;ni nri ehi.ung 31 angeordnet, die den Schieber "o in .seiner Vont-il-albf-ogung führt:. Der Schieber 3o besitzt einen Kolben .32,
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der von der Unterseite der Bodenwand des Schiebers 3o nach unten in die obere Kammer 12 geht und eine vertikale zentrale Bohrung oder Kanal 33 besitzt. Das untere Ende des Kolbens 32 steht dem oberen Abschnitt der Druckkammer 14 gegenüber, und der Kolben 32 ist zur Verringerung oder Vergrößerung des Volumens der Druckkammer 14 in diese hinein und aus dieser heraus bewegbar. Zur Abdichtung eines Raums zwischen dem Kolben 32 und der Druckkammer 14 ist ein Dichtungsring 52 am unteren Ende des Kolbens 32 vorgesehen.
Dor Schieber 3o besitzt an seiner oberen Hälfte eine Anzahl axinl angeordneter keilähnlicher Rippen 38, die mit einer Anzahl axial angeordneter Nuten 29 in Eingriff gehalten v/erden, die auf der Tnnenumfangsflache der Führungseinrichtung 31 in dem Sprühkopf 2o gebildet sind.
An der oberen Hälfte dos Schiebers 3o ist ein von diesem vorragender zylindrischer Abschnitt 46 in Nachbarschaft zur Innenfläche der zylindrischen Kammer 12 vorgesehen. In den Innenraum des Schiebers 3o ist ein Druckeinstellkolben 43 axial eingesetzt, und ein Federstützdeckel 47 ist am oberen Ende des Schiebers 3o vorgesehen. Zur Abdichtung eines Raums zwischen der Innenfläche des Schiebers 3o und der Aussenfläche des Kolbens 43 ist am unteren Ende des Kolbons 43 ein Plungerring 49 (Dichtungsring) vorgesehen.
In der Mitte des Deckels 47 ist ein öffnung 48 mitelnern genügend großen Maß gebildet, um die Vertikalbewegung des Kolbens
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43 in und aus dem Schieber 3o zu erlauben. Bewegt, sich der Kolben 43 nach oben, wird eine Drr: .^kammer 14 in dem unteren Abschnitt dos Innenraums des Schiebeis 3o gebildet, wie dies In Figur 2 geseigt ist. Eine als Rückstellfeder dienende Schraubenfeder 35 ist um den Kolben 43 angeordnet und erstreckt sich von dessen unterem Ende zum Deckel 47 und spannt durch Ihre Vorspannkraft den Kolben 43 normal sur Abwärtsbewegung aus seiner oberen Stellung vor«
In der *1itte des Kolbens 43 ist sin vertikaler Axialkanal 44 gebildet, der an seinem oberen Sfide mit dem kleinen zylindrischen Körper 28 der Ventilanordnung 24 durch ein flexibles Rohr 3 4 verbunden ist,
Eine Anzahl Aussparungen 39 (zwei an diametral gec/enüberliagenden Stellen in dies sr /vusführungsforni angeordnete Aussparungen sind gezeigt) sind im oberen Abschnitt das Behalte:· β xo oder auf ßsr Innenwandfläche den oberen Abschnitts dar zylindrischen Kamni3jr 12 gebildet; jede Aus5r>arung 39 hat ein ausreichendes Maß, u~: den Halbkugelabschnitt ainer Stahlkugel 4o aufzunehmen» Eine gsmäß Darstellung in Figur 3 in Wellenform gebildete genaig>e Cn?:rangsnut 4.1 is'c auf dsr ?\ussenv?andflache das zylindrischen Abschnitt? 46 des Schiebers 3o an einer Stelle vorgesehen, die den Lag-an der Anzahl Aussparungen 3 9 entsprichtf die Nut 41 hat sin derart ausreichendes Maß, daß sie den lialbkugelab-.-:cbr·. L er. j'BUsv S-t5.h?tk~j.'j-?A -;.:- au υ nahmen kann»
Ir den ii'-issparungan 19 u^-ci il^r gs^^.igten Kut 41 sitzen
j : ■ 3 8 S 1 / U Π S H
Stahlkugeln Ao, wie dies im vorhergehenden erwähnt wurde. Wird der zylindrische Abschnitt 46 des Schiebers 3o gedreht, bewegt er sich durch diese Anordnung wegen der Verwendung von Stahlkugeln
40 vertikal, während er sich unter Führung durch die geneigte Nut 41 in Wellenform bewegt.
In der gezeigten und beschriebenen Ausführungsform hat die in Wellenform gebildete Nut 41 vier Scheitel und vier Täler, so daß sich der Schieber 3o in vier Hin- und Herbewegungen bewegt, wenn der Kopf. 2o um 36o gedreht wird. Somit bilden die Aussparungen 39, Stahlkugeln 4o und die geneigte Umfangsnut
41 eine Einrichtung zum Umwandeln der Drehbewegung des Drehkopfs in eine Hin- und Herbewegung des Schiebers 3o,
Im folgenden wird nun die Betriebsweise der gemäß vorstehend beschriebener Weise aufgebauten Sprühvorrichtung beschrieben. Der in Figur 1 gezeigte Schieber 3o ist in seiner untersten Stellung angeordnet, wobei die Stahlkugeln 4o jeweils in einem der Scheitel der geneigten Hut 41 angeordnet sind.
Figur 2 zeigt die Sprühvorrichtung nach Drehen des Kopfes 2o. Gemäß Darstellung ist der Schieber 3o durch Wirkung der Stahlkugeln 4o und der geneigten Nut 41 zusammen mit den Kolben 43 zu einer oberen Stellung bewegt.
V.'ir der Schieber 3o qemnß don vorhergehenden Ausführungen »"ach oben bewegt, wird eine Flüssigkoitsmenge in dem Flüssigkeitstank 13 durch Ansaugen durch die Flüssigkeitsan-
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saugleitung 16 unter öffnen des Kugelventils 5o nach oben in ι
die Druckkammer 14 gezogen. Wird der Kopf 2o weitergedreht, )
um die Stahlkugeln 4o in Gleitbewegung von ihren Lagen in den }
Tälern der in Figur 3 gezeigten geneigten Nut 41 nach oben zu f
bewegen, bewegt sich der Schieber 3o ohne Drehen senkrecht
nach unten, und die Flüssigkeitsmenge in der Druckkammer 14 i
wird in die in dem unteren Abschnitt des Schiebers 3o gebildete
Druckkammer 14 über die Vertikalbohrung 33 in dem Kolben 32 und j dann in dem Innenraum des Schiebers 3o eingeführt. Der Kolben
43 in dem Schieber 3o wird durch die in die Druckkammer 14 in : dem unteren Abschnitt des Schiebers 3o eingeführte Flüssig- )
keitsmenge an Bewegung nach unten gehindert, so daß er in seiner oberen Stellung gehalten wird. Somit wird der untere Abschnitt
des Raums zwischen der Innenwandfläche des Schiebers 3o und der
Aussenwandflache des Kolbens 43 in einen Flüssigkeitssumpf 14a
umgewandelt, in dem Flüssigkeit gespeichert wird.
Wird in diesem Augenblick 'lie Düse, 25 geöffnet, wird
eine Flüssigkeitsmenge aus dem Flüssigkeitssumpf 14a gezogen
und bewegt sich über die in dem Kolben 43 gebildete zentrale
Axialbohrung 44, das flexible Rohr 34 und die Ventilanordnung
24 und wird durch die Düse 25 nach aussen gespritzt. Wird Flüssigkeit durch die Düse 25 gespritzt, neigt der Druck der Flue- ' sigkeit in dem Flüssigkeitssumpf 14a zur Verringerung. Dieser
Tendenz wird jedoch durch die durch die Vorspannkraft der Feder
35 bewirkte Abwärtsbewegung des Kolbens 43 entgegengewirkt,
so daß der Flüssigkeitsdruck in dem Flüssigkeitssumpf 14a auf
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einem vorbestimmten Pegel gehalten wird.
Wird das Öffnen der Düse 25 kontinuierlich oder intermittierend durchgeführt, erreicht schließlich der sich abwärts bewegende Kolben 43 seine unterste Stellung in dem Schieber 3o. In diesem Augenblick ist die unter Druck stehende Flüssigkeit in dem FlUssigkeitssumpf 14a vollständig verbraucht. Wird der Kopf 2o wieder gedreht, um eine Flüssigkeitsmenge von dem Flüssigkeitstank 13 hochzuziehen, kann der zuvor erwähnte Zyklus erneut wiederholt werden, um das Ausspritzen der Flüssigkeit durch die Düse zu bewirken. Die optimale Betriebsart der oben beschriebenen Ausführungsform der Sprühvorrichtung bestünde darin, den Kopf 2o um drei oder vier vollständige Umdrehungen zu drehen und den Schieber 3o 12-bis 16-mal in Hin- und Herbewegung zum Speichern von Flüssigkeit in dem FlUssigkeitssumpf 14a vor öffnen der Düse 25 zu bewegen.
Figuren 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung. Ein Behälter 6o besitzt gemäß Darstellung im wesentlichen in seiner Mitte eine quer verlaufende Trennwannd 61 zur Unterteilung seines Innenraums in zwei Teile oder einen oberen und unteren Abschnitt.
Durch eine zylindrische Wand 63 im oberen Abschnitt des Behälters 6o wird eine zylindrische Kammer 62 zur Aufnahme eines Schiebers 3o gebildet.Im unteren Abschnitt des Behälters 6o ist ein Flüssigkeitstank 64 zur Aufnahme einer auszusprühen-
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den Flüssigkeit vorgesehen. Die querliegende Trennwand 61 enthält einen Kanal 99, in dem ein Belüftungsventil 98 gemäß der vorhergehenden Beschreibung der ersten Äusführungsform angeordnet ist, um den Innendruck im Behälter in Banlance zu halten.
In der Mitte der querliegenden Trennwand 61 ist eine Saugkammer 66 gebildet, die an ihrem Boden mit einem Ventil 65 versehen ist und als Druckkammer dienen kann. Eine Flüssigkeitsansaugleitung 67 erstreckt sich von dem unteren Ende der Druckkammer 66 zum Boden des Flüssigkeitstanks 64. Zum Bedarfeweisen Füllen des Tanke mit einer Flüssigkeitsmenge kann am unteren Ende des Flüssigkeitstanks 64 ein Bodendeckel 68 lösbar befestigt sein.
über die zylindrische Wand 63 ist ein Drehkopf 69 gesetzt, der zylindrische Form besitzt und den gleichen Aussendurchmesser wie der untere Abschnitt des Behälters 6o hat. Auf der zylindrischen Wand 63 ist auf der AussenwandflHche ihres unteren Abschnitts eine äussere Umfangsrippe 7o und eine äussere Umfangsnut gebildet, die an einander angrenzen, während an dem Drehkopf 69 auf der Innenwandfläche seines unteren Abschnitts eine Innenumfangsnut und eine Aussenumfangsrippe 71 gebildet sind. Da die Aussenumfangsrippe 7o der zylindrischen Wand 63 bündig in der Innenumfangsnut des Drehkopfs 69 sitzt und die Innenumfangsrippe 71 des Drehkopfs 69 in der Aussenumfangsnut der zylindrischen Wand 63 bündig sitzt, wird somit der Drehkopf
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69 in seiner Lage gehalten. In dem oberen mittleren Abschnitt des Drehkopfes 69 ist eine Ventilanordnung 24 angeordnet, die eine Düse 25, einen Ventilkörper 26, eine Feder 27 und einen kleinen zylindrischen FederStützkörper 28 aufweist.
In dem mittleren Abschnitt des Drehkopfes 69 ist eine Führungseinrichtung 77 zur Führung des Schiebers 3o in seine Vertikalbewegung senkrecht angeordnet. Die ob^n erwähnte zylindrische Wand 63 und ein im folgenden beschriebener zylindrischer Körper 79, der von dem oberen Ende des Schiebers 3o nach oben ausgeht, sind zwischen einem Seitenwandabschnitt 78 des Drehkpfs 69 und der Führungseinrichtung 77 angeordnet.
Die die zylindrische Kammer 62 gemäß vorstehenden Ausführungen bildende zylindrische Wand 63 besitzt eine vertikale Nut 81 mit geeigneter Tiefe, so daß die Wand 63 in eine Innenwand und eine Aussenwand unterteilt ist, um in der Nut 81 zwischen den beiden Wandorganen eine Schraubenfeder 82 anzuordnen, die an ihrem oberen Ende durch einen Federträger 8o gestützt wird, der von dem Kopf 69 vorragt, und deren unteres Ende in die zylindrische Wand 63 eingebettet ist. Wird der Drehkopf 69 mehrere Male gedreht, wird die Federenergie in der Schraubenfeder 82 gespeichert, die den Drehkopf 69 zum Rückkehren in seine Ursprungslage vorspannt.
Auf der Innenwandfläche der zylindrischen Wand 63 sind eine Anzahl Aussparungen 84 gebildet, die jeweils ein zur Auf-
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nähme des Halbkugelabschnitts jeder Stahlkugel Ao ausreichen des Maß haben. In der beschriebenen Ausführungsform sind zwei Aussparungen 84 vorgesehen, und an diametral gegenüber liegen den Stellen angeordnet.
An dem Schieber 3o ist ein Kolben 86 gebildet, der eine zentrale Axialbohrung oder Kanal 85 aufweist. Ein flexibles Rohr 87 verbindet das obere Ende des Kanals 85 mit dem kleinen zylindrischen Körper 28 der Ventilanordnung 24. Der Kolben 86 ist in die Druckkammer 66 eingesetzt und besitzt einen an seinem unteren Ende befestigten Plungerring 88 zum Abdichten eines Raums zwischen der Aussenwandflache des Kolbens 86 und der Innenwandfläche der Druckkammer 66.
Der gemäß vorstehenden Ausführungen von dem oberen Ende des Schiebers 3o nach oben gehende zylindrische Abschnitt 79 besitzt an seiner Innenwandfläche eine Anzahl vertikal angeordneter Rippen 89, die in vertikalen Nuten 9o aufgenommen werden können, die auf der Aussenwandflache der Führungseinrichtung 77 in dem Kopf 69 gebildet sind, so daß die Führungseinrichtung 77 und der Schieber 3o in Keilverbindung miteinander verbunden sind.
Nach der perspektivischen Darstellung in Figur 5 besitzt der zylindrische Abschnitt 79 des Schiebers 3o auf seiner Aussenwandfläche eine Anzahl einzelner geneigter Umfangsnuten 91 (in dieser Ausführungsform 2 Nuten), die sich jeweils von dem oberen Randabschnitt zum unteren Randabschnitt der Aussenwandflache des
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ί zylindrischen Körpers 79 erstrecken. Das obere Ende jeder ge- χ neigten Umfangsnut 91 entspricht in der Lage einer der Aussparungen 84, die auf der Innenwandfläche der zylindrischen Wand ! 63 gebildet sind; die Nuten 91 haben ein derartiges Maß, daß sie ausreichend groß sind, um den Halbkugelabschnitt jeder
Stahlkugel 4o aufzunehmen.
; Da in den geneigten Umfangsnuten 91 und Aussparungen
84 gemäß vorstehenden Ausführungen Stahlkugeln 4o angeordnet sind, führt die Drehung des zylindrischen Abschnitts 79 zu dessen Aufwartsbewegung beim Drehen, da er durch die geneigten Umfangsnuten 91 durch das Vorhandensein von Stahlkugeln 4o darin geführt wird. Somit bilden die Aussparungen 84, die Stahlkugeln 4o und die geneigten Umfangsnuten 91 eine Einrichtung zum Umwandeln der Drehbewegung des Drehkopfes 69 in eine Hin- und Herbewegung des Schiebers 3o.
Im folgenden wird nun die Arbeitsweise der gemäß vorstehenden Ausführungen aufgebauten Ausführungsform beschrieben. Die in Figur 4 gezeigte Sprühvorrichtung befindet sich in einem Zustand, bei dem ihr Sprühkopf 69 ncoh nicht gedreht ist, wobei jede Stahlkugel 4o am oberen Ende einer geneigten Umfangsnut angeordnet ist. Befindet sich die Sprühvorrichtung in diesem Zustand, ist ihr Schieber 3o in seiner unteren Stellung angeordnet, und es wird keine Flüssigkeit in den Flüssigkeitstank 64 durch Ansaugen in die Druckkammer 66 gezogen.
Wird der Drehkopf 69 nach rechts gedreht, wird der 209881/0056
Schieber 3o durch die Führungseinrichtung 77 in Zusammenwirkung mit den Stahlkugeln 4o und den geneigten Umfangsnuten 91 nach oben bewegt. Die Aufwärtsbewegung des Schiebers 3o bewirkt das Herausziehen einer Flüssigkeitsmenge durch Ansaugen von dem Flüssigkeitstank 64 durch die Flüssigkeitsansaugleitung 67 und das Ventil 65 in die Druckkammer 66.
Der Drehkopf 69 wird durch die in der Schraubenfeder 82 gespeicherte Federenergie zum Zurückkehren in seine ursprüngliche Stellung gespannt. Ist eine Flüssigkeitsmenge durch Ansaugen in die Druckkammer 66 heraufgezogen worden, überwindet jedoch der Flüssigkeitsdruck in der Druckkammer 66 die Federenergie der Schraubenfeder 82, so daß der Drehkopf 69 in einer Stellung gehalten wird, in die er gedreht worden ist.
Wird die Düse 25 geöffnet,wird die Flüssigkeit in der Druckkammer 66 durch den Kanal 85 in dem Kolben 86 und das flexible Rohr 87 tu der Ventilanordnung 24 nach oben bewegt, von wo sie nach aussen ausgestoßen wird. Wird die Flüssigkeit in der Druckkammer 66 auf diese Weise durch die Düse 25 gelassen, neigt der Flüssigkeitsdurck in der Druckkammer 66 zum Kleinerwerden. Diese Tendenz wird jedoch durch die in der Schöiubenfeder 82 gespeicherte Federenergie beseitigt und der Kolben 86 nach unten bewegt, so daß der Flüssigkeitsdruck in der Druckkammer 66 auf einen vorbestimmten Pegel gehalten werden kann.
Wird das oben erwähnte Arbeiten der Düse 25 kontinuier-
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lieh oder intermittierend durchgeführt, wird der sich abwärts bewegende Kolben 86 schließlich seine unterste Stellung in der Druckkammer 66 erreichen. In diesem Augenblick ist die unter Druck stehende Flüssigkeit in der Druckkammer 66 vollständig verbraucht. Wird der Kopf 69 wieder gedreht, um eine Flüssigkeitmenge aus dem Fltissigkeitstank in die Druckkammer 66 hochzuziehen, kann die Flüssigkeit in der Druckkammer 66 durch die Düse 25 durch Wiederholung des im vorhergehenden erwähnten Arbeitszyklus ausgestoßen werden.
Aus den vorhergehenden Ausführungen ergibt sich, daß mit der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung eine in dem Flüssigkeitstank 64 in dem Behälter enthaltene Flüssigkeit durch Ansaugen in die Druckkammer oder den Flüssigkeitssumpf durch Drehen des Drehkopfes herausfgezogen werden kann und dann durch die Düse ausgestoßen oder abgegeben werden kann, indem nur die Düse betätigt wird, ohne daß die Verwendung eines Treibmittels erforderlich ist. Da die Flüssigkeit in dem Behälter durch bloßes Drehen des Drehkopfes unter Druck gesetzt werden kann, ist die erfindungsgemäße Sprühvorrichtung sehr leicht zu handhaben. Nebenbei bemerkt sind bewegliche Teile der Vorrichtung nicht der Atmosphäre ausgesetzt und daher vor einem Schaden geschützt.
In der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäß Sprühvorrichtung ermöglicht die Verwendung eines Kolbens im Innenraum des Schiebers zur Bildung eines Flüssigkeitssumpfs darin das Heraufziehen einer großen Flüssigkeitsinenge durch Ansauren von dem FlUssigkeitstank und die Speicherung in dem Flüssig-
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keitssumpf, so daß das Arbeiten der Düse erleichtert werden kann. Die Verwendung einer Druckeinstellfeder im Innenraum des Schiebers schliei3t die Ausübung einer Rtickwirkungskraft auf den Drehkopf durch die unter Druck stehende Flüssigkeit in dem Flüssigkeitssumpf aus, wodurch dip Gefahr des Lösens des Drehkopfes von dem Behälter beseitigt ist.
In der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung erlaubt die Verwendung einer Schraubenfeder zum Speichern von Federenergie zum Vorspannen 'des Drehkopfes zum Rückkehren in seine uisprüngliche Stellung die automatische Rückstellung des Drehkopfes in seine ursprüngliche Lage, in der er für den nächsten Flüssigkeitsansaugvorgang bereit ist, wenn die Flüssigkeit in der Druckkammer nach ihrem Aufspritzen entleert ist. Dies erleichtert das Ausspritzen von Flüssigkeit in Form feinen Nebels.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    l) Sprühvorrichtung mit einem Behälter, der eine PXÜssigkeit enthält, einem über die Oberseite des Behälters gej setzten Drehkopf, eine in einem oberen Abschnitt des Behälters gebildete zylindrische Kammer, einem in der zylindrischen Kammer angeordneten Schieber, der durch die Kraft, mit
    der der Drehkopf gedreht wird, nach oben und nach unten be-)
    wegt werden kann, und einem im Innenraum des Schiebers an-
    geordneten Kolben, der nach oben bewegt werden kann, wenn sich ; der Schieber nach oben bewegt, und der durch die Vorspannkraft einer Feder nach unten bewegt werden kann, die um den Kolben ι angeordnet ist und als Rückstellfeder dient, wobei der Kolben eine als Kanal für die Flüssigkeit dienende zentrale axiale Bohrung besitzt, gekennzeichnet durch eine querverlaufende Trennwand (H), die im wesentlichen im mittleren Teil des Behälters (lo) gebildet ist und diesen in einen oberen Abschnitt, der eine Druckkammer (l4) enthält, und ©inen als Flüsiigkeitstank (13) dienenden unteren Abschnitt unterteilt, §in§ von d@m unteren Ende der Druckkammer (14) in den Flüssigktitittnk (13) herabhängende Fiüssigkeitsangaugltitune (16), ©ine in der Seitenwand des Schiebers Oq) und der Seitenwand d§s oberen Abschnitts des Behälters (ao) vorgesehen©, üinpiahtung zum umwandeln der Drehbewegung des Drehkopf es (go) in eine hin'- und Herbewegung des Schiebers, tine Ventilanordnung (2^)1 die eine Düse (£5) aufweist und in dem obertn mitfeieren Abschnitt des Drehkopf es (go) ange«*
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    ordnet ist, und einen in der querliegenden Trennwand (11) gebildeten Kanal mit einem in seinem unteren Teil angeordneten Belüftungsventil (18), das den Druck in dem Flüssigkeitstank (IJ) daran hindert, kleiner als atmosphärischer Druck zu werden.
    2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine sekundäre Druckkammer (14a), die in dem unteren Abschnitt des Schiebers (3o) gebildet wird, wenn sich der Kolben (32) nach oben bewegt.
    3. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Umwandeln der Drehbewegung des Drehkopfes (2o) in eine Hin- und Herbewegung des Schiebers (3o) zumindest eine in dem oberen Abschnitt des Behälters (lo) gebildete Aussparung» eine in Wellenform gebildete und auf der Außenwandfläche dea Schiebers (3o) vorgesehene geneigte Umfanganut (1Il) und zumindest eine in die Aussparung und die Nut eingesetzte Kugel (4o) aufweist.
    1. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Umwandeln der Drehbewegung des Drehkopfea (2o) in eine Hin- und Herbewegung des Schiebers (3o) zumindest eine in dem oberen Abschnitt des Behälters (lo) gebildete Aussparung» gumindegt eine einzelne auf der Außenwandfläche des Schiebers (Jo) gebildete geneigte Umfangsnut und zumindest eine in die Ausspa-
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    rung und Nut eingesetzte Kugel (1Io) aufweist.
    5. Sprühvorrichtung mit einem Behälter, der eine Flüssigkeit enthält, einem über die Oberseite des Behälters gesetzten Sprühkopf, einer in einem oberen Teil des Behälters gebildeten zylindrischen Kammer und einem in der zylindrischen Kammer angeordneten Schieber, der durch die Kraft nach oben bewegt werden kann, mit der der Sprühkopf gedreht wird, und durch die Vorspannkraft einer Rückstellfeder nach unten bewegt werden kann, wobei der Schieber eine zentrale axiale Bohrung besitzt, die als Kanal für die Flüssigkeit dient, und die Rückstellfeder zwischen dem Drehkopf und dem Behälter vorgesehen ist und eine Federenergie speichert, die den Schieber zum Rückkehren in seine ursprüngliche Stellung vorspannt, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen im mittleren Teil des Behälters (60) gebildete querliegende Trennwand (61) zur Unterteilung des Behälters (60) in einen oberen Abschnitt, in dem eine Druckkammer gebildet ist, und einen unteren Abschnitt, der als Flüssigkeitstank (6M)dient, und eine in der Seitenwand des Schiebers (30) und der Seitenwand des oberen Abschnitts des Behälters (60) vorgesehene Einrichtung zum Umwandeln der Drehbewegung des Drehkopfes (69) in eine Hin- und herbewegung des Schiebers (3o), eine Ventilanordnung (21O, die eine Düse (25) aufweist und in dem oberen mittleren Teil des Drehkopfes (69) angeordnet ist, und einen in der querliegenden Trennwand (61) gebildeten Kanal (99) mit einem in seinem unteren Teil angeordneten Be-
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    - 2ο - 22?8?07
    luftungsventil (98)> das den Druck in dem Flüssigkeitstank (64) daran hindert, kleiner als der atmosphärische Druck zu werden.
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